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Heute 12:00 Mittwoch Mittag start des Kölner Rainbow.
Aprilscherze:
1. Heiratsantrag Franzi
Von Rhetorischen Mitteln auf der wörtlichen Ebene wird auf Deutungsrahmen (Frames) oder narrative Strukturen geschlossen und von diesen auf grundlegende Glaubenssysteme. (Viehöver: 192)
3. Methoden ([[Viehöfer]] 193)
1.Formale Struktur: Bei Medientexten, Titel, Untertitel, [[Episoden]] im Haupttext, Hintergrundinformationen und Schlussfolgerungen. Hauptschemas in Titel Untertitel und [[Schluss]].
Das auch bei Ottmas [[Interview]]. Thema Klimawandel. Untertitel was macht unserer Kultur aus zum Klimawandel Schluss Hauptnarrationen Kapitalismus und [[Industriegesellschaft]] Lustfeindlichkeit...
2.Thema: Auf welche Frage gibt der Text eine Antwort. Das Ereignis, Objekt, Konzept, Die Problemstruktur um die der Text herum organisier ist. Bildet Kohärenz.
3.Schließen von der Textoberfläche mit rhetorischen Elementen auf Rahmen und Kernposition ([[Elemente]] der narrativen Struktur) Was sind die zentralen Frames? Welcher Zusammenhang besteht zwischen ihnen?
[[Fragen]] um für 3. Anhaltspunkte zu bekomen:
Was geschiet im Text?
Auf welche Kategorien wird hingewiesen?
Was ist das Thema? Was ist das Hauptproblem?
Wer definiert es wie?
Bedingungen des Problems?
Konsequenzen des Problems?
Lösung des Problems?
Akteure als Problemlöser?
Problemlösungstaktiken?
Konsequenzen der Lösung
1. Fragen entsprechen meinen Interviewfragen (Viehöfer 194)
- Problemlösungen
- von wem vorgeschlagen?
- Konsequenzen
- welche moralischen Prinzipien und Leitbilder werden herangezogen?
- Welche Akteure, was machen sie, Kompetenzen
- Interaktionen der Akteure Wer hat wann was wo warum und wie getan?
- Plot
Rhetorische Mittel im Text suchen, die jeweils die genannte Frage beantworten.-> Kodierfamilien (Viehöfer 195)
(Gamson/Lasch 1983 : 399 f)
1 welche [[Devices]] werden auf [[Elemente]] bezogen?
2 durch welche Worte Symbole und rhetorishe Mittel werden diese Elemente in Beziehung zueinander gesetzt
2.1 welche raumzeitstrukturen entstehen dabei
3 n welcher Beziehung stehen Aktuere zueionander, welche Handlungen führen sie mit welchen Mitteln aus, zu welchem Zweck und mit welchem Erfolg aus?
4 Wertgegensätze finden
5 verschiedne Frames und Kernpositionen unterscheiden?
Zusammenfassung: Die Verwendung und Relationierung rhetorischer Mittel sowie die (kausale) Verknüpfung von Akteuren, Objekten oder Ereignissen in Raum-Zeitstrukturen konstituieren schließlich einen oder mehrere Deutungsrahmen, die Thema, Inhalte und Wertestruktur des Textes strukturieren.
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^^merged from: [[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#1. Strategie|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#1. Strategie]]^^
^^Sa 06 Dez 2008 23:42:00 CET by Niklas^^
Von Rhetorischen Mitteln auf der wörtlichen Ebene wird auf Deutungsrahmen(Frames) oder narrative Strukturen geschlossen und von diesen auf grundlegende Glaubensysteme. (Viehöver: 192)
3. Methoden ([[Viehöfer]] 193)
1.Formale Struktur: Bei Medientexten, Titel, Untertitel, Episoden im Haupttext, Hintergrundinformationen und Schlussfolgerungen. Hauptschemas in Titel Untertitel und Schluss.
Das auch bei Ottmas Interview. Thema Klimawandel. Untertitel was macht unserer kultur aus zum Klimawandel Schluss Hauptnarrationen Kapitalismus und Industriegesellschaft Lustfeindlichkeit...
2.Thema: Auf welche Frage gibt der Text eine Antwort. Das Ereignis, Objekt, Konzept, Die Problemstruktur um die der Text herum organisier ist. Bildet Kohärenz.
3.Schließen von der Textoberfläche mit rhetorischen Elementen auf Rahmen und Kernposition (Elemente der narrativen Struktur) Was sind die zentralen Frames? Welcher Zusammenhang besteht zwischen ihnen?
Fragen um für 3. Anhaltspunkte zu bekomen:
Was geschiet im Text?
Auf welche Kategorien wird hingewiesen?
Was ist das Thema? Was ist das Hauptproblem?
Wer definiert es wie?
Bedingungen des Problems?
Konsequenzen des Problems?
Lösung des Problems?
Akteure als Problemlöser?
Problemlösungstaktiken?
Konsequenzen der Lösung
1. Fragen entsprechen meinen Interviewfragen (Viehöfer 194)
- Problemlösungen
- von wem vorgeschlagen?
- Konsequenzen
- welche moralischen Prinzipien und Leitbilder werden herangezogen?
- Welche Akteure, was machen sie, Kompetenzen
- Interaktionen der Akteure Wer hat wann was wo warum und wie getan?
- Plot
Rhetorische Mittel im Text suchen, die jeweils die genannte Frage beantworten.-> Kodierfamilien (Viehöfer 195)
(Gamson/Lasch 1983 : 399 f)
1 welche [[Devices]] werden auf [[Elemente]] bezogen?
2 durch welche Worte Symbole und rhetorishe Mittel werden diese Elemente in Beziehung zueinander gesetzt
2.1 welche raumzeitstrukturen entstehen dabei
3 n welcher Beziehung stehen Aktuere zueionander, welche Handlungen führen sie mit welchen Mitteln aus, zu welchem Zweck und mit welchem Erfolg aus?
4 Wertgegensätze finden
5 verschiedne Frames und Kernpositionen unterscheiden?
Zusammenfassung: Die Verwendung und Relationierung rhetorischer Mittel sowie die (kausale) Verknüpfung von Akteuren, Objekten oder Ereignissen in Raum-Zeitstrukturen konstituieren schließlich einen oder mehrere Deutungsrahmen, die Thema, Inhalte und Wertestruktur des Textes strukturieren.
12:00 Wassermanm
Nicht zur KMK
Gespräch mit Glaskastin über Rössler
Schrieben in Bib
Tee mit Tänzerin und offener Dialog über Moral des Wandels.
Die Episodenstruktur, wird angenommen und dann nach rhetorischen Mitteln gesucht, die diese ausfüllen. (Viehöver: 192)
Methode: Von der narrativen Struktur zu den Inhalten und den Wertestrukturen.
Narrative Strukturelemente sind
1.episodische Strukturen
2.Aktantenstruktur
3.narrative Plots
4.Wertestruktur
([[Viehöfer]] 196)
Aufgabe: Suche nach rhetorischen Mitteln, Akteuren und Plots, die die Wertestruktur der [[Narration]] mit Inhlaten und Wertungen füllen.
1.episodische Strukturen
[[Devices]] einzelnen [[Episoden]] zuordnen.
Nach der Identifikation der Episoden. Frage: Wie werden Episoden erzählt: Symbole, Slogans, Beispiele, Gegensatzpaare, Akteure, Ergebnisse und Deutungsrahmen
2.Aktantenstruktur
Aktanten sind die vermittelnde [[Elemente]] zwischen wörtlicher Struktur und Wertestruktur. Dabei repräsentieren sie die Wertestruktur einerseits und andererseits transformieren sie sie durch ihr handeln.
Greimas nimmt sechs verschiedene Rollen an: Sender, Empfänger, Held, Bösewicht, Helfer und Objekt ([[Strauss]] 197 nach ([[Greimas 1970]]))
Der Sender ist die Quelle und der Empfänger das Ziel der Werte, Regeln und Normen. Der Held realisiert die Werte und Ziele, der Bösewicht verhindert die Realisierung und repräsentiert negative Werte und Bedrohung des Gemeinwesens. Helfer helfen dem Held oder Bösewicht. Als Objekt wird der Wunsch oder das Ziel bezeichnet.Zeile des Helden müssen nicht denen des Senders entsprechen.
Es ist wichtig die konkreten Aktanten nicht mit den formalen Rollen gleich zu setzten. Die konkreten Aktantenbeziehungen, ihre Handlungen und Eigenschaften müssen immer erst noch analysiert werden -> [[Narration und Identität]]
Aktanten können je nach Diskurskoalition und deren Narration verschiedene Rollen einnehmen.
Für die Analyse sollte man folgende [[Fragen]] stellen:
Wer ist Held und Antagonist? Was sind ihre Eigenschaften aktiv passiv. Welches Fähigkeiten und Wissen erlangt er zu Veränderung der Situation was davon wendet er konkret an? Welche Beziehung haben Aktanten: Konfrontation, Kooperation, Wettkampf, Indifferenz. Wie verändern sich, welche Brüche gibt es in den Beziehungen?
Diese Fragen behandeln eigentlich schon den Plot:
3. narrative Handlungstruktur (Plot) (Viehöfer 198)
Der Plot vermittelt Textoberfläche, Aktantenstruktur und Wertestruktur.
Der Plot setzt Aktanten in Beziehung
raumzeitliche Entwicklung der Rollenzuordnung und Beziehungen
Ermöglicht neuinterpretation von Ereignissen und Situationen, Hinzunahme neuer Akteure, Ereignisse, Daten und Argumente
4. Wertestruktur
Aus den rhetorischen Mittel, Akteure und Plots wird dir zugrunde liegende Wertestruktur rekonstruiert.
Da Viehöfer Diskurse analysiert sagt er, dass man konkurrierender Narrationen indentifizieren muß-
Narrationen kommunizieren immer eine spezifische Problemdefinition, ein Problemfeld hat meistens z oder mehr konkurierende Narrationen.
Nicht nur Narrationen sondern auch ihre Elemente: Thema, rhetorische Mittel, Rahmen, Episoden, Aktanten und Plots werden zu Diskurskoalitionen zugeordnet, damit man die spezifische Werte und Argumentationsstrukturen der Diskurskoalition aufzeigen kann.
Aufgabe: Suche nach rhetorischen Mitteln, Akteuren und Plots, die die Wertestruktur der Narration mit Inhalten und Wertungen füllen.
Lena hat mir gerade für heute abend abgesagt. mein Selbstwert sinkt und meine Gedanken kreisen um Sie.
Lena 14:10
Hey niklas, bin jetzt erst auf dem weg nach köln... vllt habe ich heute doch keine lust bei dir zu schlafen... tut mir leid... :-)
Niklas 2:22
Dann kommst du heute nicht? Sehr Schade. Du köntest auch spät kommen und wir reden ncht... Bedenke, dass du von mir nur 10 Min in die Uni brauchst :).
Lena 14:24:40
Ja,das stimmt schon,aber vllt habe ich einfach keine lust:-)also halte deinen abend nicht für mich frei...
Niklas 14:26:42
Vllt?
Lena
Ja sehr wahrscheinlich.jetzt auf jjeden fall habe ich keine lust. man niklas!
Niklas 14:45:44
Hmm was ist los? Fühlst du dich unter druck gesetzt?
Lena 15:00:48
Wir haben ein unterschiedliches verständnis von unkompliziertheit..ich finds ledeglich anstrengend,dass es bei dir kein einfaches nein od kein einfachesunmisverständlches vllt gibt. kann aber auch verstehen,dass du mich in diesem zusammenhang nervigfindest.so,wirsehenunsirgentwann nach weihnachten,ok?:-)
Niklas 15:18:18
Du fühlst dich missverstanden und nicht respektiert. Und denkst du, dass ich deine entscheidungsschwäche nervig finde? ich fühle mich eher ein bisschen traurig und finds nur schade dich nicht zu sehen. Ich will dich respektieren und wünsche mir dass du keine Angst davor hast zu mir zu kommen.
Lena 15:19:29
Keine angst!
Niklas 15:24:07
Lampenfieber?
Niklas
3:43:41
An die Weibliche Weisheit: heute nacht ist die längste nacht im jahr. ich möchte dich vom herzen aus dazu einladen sie mit mir zu feiern. Hab Bitte keine [[Scham]].
Niklas 16:14:18
Hab bitte keine Angst davor, dich mir zu öffnen, bei mir musst du nicht spielen oder etwas verstecken um zu gefallen, egal was du machst, ich liebe deine Seele.
Lena 17:39:46
Und ich finds nervig,wenn jmd meint einen menschen eir ein offnes buch lesen zu können...ich hab heute einfach keine lust auf gesellschaft,drum lass mich jetzt einfach mal...
in Indobin in 20 min ebay verfallen schnell weg
1 Stunde in Ethnobib Scheff 188 in Rörö.mm
16 - 18 in MuwiBib
Axel Berking von Bo Un kennengelehrnt
Ich fange heute dieses Wiki an um endlich die Hausarbeit für Bollig zu beenden.
Treffen mit [[Davide]] Brocchi
!Neue [[Fragen]]
Neben [[Davide]], Johannes, Kristian und mir waren diesmal noch Hakime, Dahlia und Towakei und zum [[Schluss]] noch Eva dabei.
Zusätzlich zu den schon protokollierten Fragen kamen noch folgende auf:
-Was ist [[Kultur]]?
-Was ist hinter Gender der Kern von Weiblich/Männlich?
-Wie kann man sich theoretisch und praktisch selbst kultivieren. Wie kann man lebensunterstützend wirken?
-Was wäre eine Kultur der Liebe und wie kann man sie schaffen?
-Was ist eine gute Erziehung für Kinder, so dass sie sich zu ihrem Selbst entwickeln können?
-Wie kann man mit den Lebensprozessen von Pflanze Natur zusammenarbeiten im Gegensatz zu unserer Kultur die stets diese Prozesse unterdrücken muss um zu bestehen. Wie sähe eine neue Haltung zu Pflanzen aus wie kann man sie generieren. Wie kann man dies direkt in einem Produkt ausdrücken?
-Johannes hatte eine Frage zur Erkenntnistheorie die ich nicht recht verstehe und darum ihn bitte sie weiter zu präzisieren.
Er will die mathematische Vorgehensweise des Modells: "Bekanntes + X, und dann nach X auflösen" in die Geisteswissenschaft integrieren.
-Was kann man tun um die Inspiration möglichst ständig fließen zu lassen?
-Wie Konnte es in einer solchen Hochkultur wie der Deutschen solch eine Grausamkeit wie dem Holocaust kommen?
-Wie kommt es zu einer Banaliserung des Tötens. Inwiefern ist diese kulturell konstruiert?
-Kann man dies durch Kommunikation verhindern?
-Schaffen von neuen Ritualen und Demonstrationsformen, um Rollenverhalten aufzubrechen, Kommunikation und Solidarisierung zu fördern.
-Was passiert wenn Menschen zusammenkommen. Wie kann man sie für einander öffnen, zu einer Kommunikation finden, die Fremd und Feindbilder auflöst?
ERwartungen an die Gruppe:
Die Gruppe soll als Labor des Lernens und Versuchsforum dienen. Dabei soll der Lernprozess auch nach außen in die Gesellschaft getragen werden. Das Nach-Außen-Gehen soll nicht auf Texte beschränkt sein, sondern steht der kreativen Interpretation eines jeden offen. Ein Beispiel wäre Performance. Das wie des Nach-Außen-Gehens soll ein zentrales Thema in der Diskussion der Gruppe werden.
Die Gruppe soll nicht eine zu feste [[Struktur]] bekommen wir wollen auf die Eigendynamik vertrauen.
Eine Beschränkung auf bestimmte Fragen und eine Moderation ist jedoch nötig um beim roten Faden zu bleiben.
Niklas übernimmt die Moderation der Gruppe.
Wir werden in den Nächsten Sitzungen mit der Form und Struktur des Treffens experimentieren.
Für das nächste mal soll jeder einen ca. fünf Minutenlangen Input vorbereiten zu dem Thema: "Angst vor [[Scham]] und deren Überwindung"
Johannes will ein Link über "Pengapräsentation" rumschicken.
Jeder sollte sich Vorschläge für den Name der Gruppe ausdenken.
Wenn erwünscht fasse ich noch unsere ersten Assoziationen zum Thema "Angst vor [[Scham]] und deren Überwindung" zusammen.
Liebe Grüße,
Niklas
Heute hatten wir das erste größere Treffen der eventuellen "Kreativen Ethnologen"
Adrian hat es initiiert. Alica habe beim letzten mal kennen gelernt.
Dattel ist dabei, die Inderin vom Wochende auch. Und Kristiane hat mich an Foucault Morgen und Kopenhagen nächstes Wochende erinnert.
Eine Gruppe mit viel Potential.
Ich freue mich so sehr.
Die Musiker um Soufien werden vielleicht die Keimzelle der Kölner Megaphonierenden..
Ich sollte mich mehr mit Azady sehen lassen,
Die Kreativen Kunsthistoriker sollten sich auf und Umzüge als Performance annehmen und neue Demos Kreieren mit Pauken Trompeten und weissen Elefanten und nicht zuletzt Martinslaternen.
Kritische Mediziner + [[Kreative Ethnologen]] + Campusgrüne Jouristen + anthropologische Pädagogen = die Richtigen Leute zur Richtgen Zeit = Zeitgeister
Improtheater + Bildungstanz + Kontaktimpro = Situationstische Performance des Wandels.
Zur Verbesserung der LEERE: Überall in der Uni Trinkasserspender(Leitungswasser aus guten Röhren für alle, nach USAmerikanischen Vorbild. Dehydriert lässt es sich schlechter denken.
Gespräch mit Haug und Rössler
wir treffen uns mit Dozenten und Studenten (so 6) am besten mindestens einer aus jeder Kohorte am Mittwoch den 9.12.09 um 16:00 im Institut
Wir brauchen eine Auflistung von Tops.
Klare Trennung in
#Ideen für konkrete umsetzbarkeit im Institut hier uns jetzt und im Rahmen der Gesetze
#Visionen und Forderungen nach außen Uni Land Bundestag EU, Evaluation des Bologne Prozesses
Rössler und Haug wollen mit konkreten Umsetzungsmöglichkeiten anfangen, ich möchte lieber erst den Geammtzusammenhang darstellen: wir brauche innovative Kulturkreative Ethnologen um unsere Gesellschaft zu retten. wie bekommen wir diese durch 1. und 2.?
Themen die wir angesprochen haben:
Forschung und Lehre
Wie erzieht man Menschen zu Innovativen Wissens schaffern?
Nikas: Einzelthemen in Gesamtzusamenhang Rücken
Niklas: Förderung der Reflektion und Anwendung des Gelernten auf Alltag und eigenständige durch Expertise von Dozenten und Tutoren unterstütze Projekte wie Erforschung der Bildungstreikkultur anhand der Macht und Diskuskonzepte Foucaults. Fremd und eigenwahnehmung des Bildungstreikes in der Wiso
Niklas: Im Theorieseminar: Essay Reflexion einer Theorie anhand von Alltag.
Rössler erklärte den Gesellschaftlchen [[Kontext]] von [[Evolutionismus]]. Er ist enttäuscht von dem mangelnden Interesse der meisten Studenten.
Rössler: Akkreditiung duch Private Firmen. Instutue führen Bologna Forgaben an [[Struktur]] aus. Workload ist vorgegeben. Institut kann nur Themen in die Struktur füllen
4jähriger international anerkanter Bachelor of Honours statt 3 jährige Bachelor
1 Uhr Markt Alicia nicht getoffen, Einkaufen nach hause dann zu Bollig Examenskolloquium
dann eine Stunde bei den Philosophen den Ethnologen gegenüber gesessen und [[Düsings|Düsing]] Habil gelesen.
Gespräch mit Buckhard ich werde Joker [[Narr]] um Rollen aufzuknacken und zum gewaltfreie Kommunikation anzuregen. wir werden einen Konsens von Pädergogen Philosophen und Ethnologen assozieiren. die verschieden Narrationen zum [[Problem]] der Bildung abgleichen.
. danach beobachte ich die erste Wirkliche kommunikation zwischen Bildungstreik und Freimuth, sie Räumen den Saal für EtZionI und machen die vereinbarung einen Freiraum zugesichert zu bekommen, einmal wöchendlich die Aula für Plenum und einmal Monatlich für Runden Tisch. danach vor Etzion die Schillerdozentin von Lena getroffen und mit ihr über düsing gesprochen, sie dabei bei meiner Bewegung und gibt mir wunderbares Goetezitat.
Danach gehe ich zu der Ehrendoktorverleihung von Etzioni höre schön zu und bin von seiner Herzlichkeit begeistert er fordert gewaltfreie Kommunikation erst wenn Fäuste die Hand zum Schütteln streken kann Kommunikation stattfinden und dann auch explizit über Moralvorstellungen. Habe ihm mitgeteilt was passierte in der Aula und dass wir seine [[Narration]] brauchen.
Habe dann Michael Wagner Soziologie Prof kennengelernt. Er interessiert an der Bewegung der [[Kreativen Wissenschaft|Kreative Wissenschaft]]
Niklas
huhu
:):)
schrebist du mir einen netten kommentar zu WagnerFoucaultBildungstreik? und liken?
02:18Jonas
jojo
02:19Niklas
:):)
02:19Jonas
wwas geht bei dir?
02:19Niklas
gut ich koordiniere die feinde bildungstreik und rektorat
und vernetze proffesoren zu einer bewegung der kreativen wissenschaft
die lösungen für die Bildungskrise im dalog der disyiplinen sucht
02:21Jonas
hoert sich sehr gut an
wie machste das?
02:22Niklas
reden
repektieren
und den narren spielen
02:22Jonas
jojo
mh
kommste an silvester nach berlin?
02:23Niklas
ne wir machen selber ne party
aber danke der nachfrage#
ich fänds super mei euch
16:00 Rössler Treffen mit Haug, Pascht, Adrian Christiane, Fachschaft und Glaskasten.
18:00 Spieltheorie Performance
21:00 Auflösung Koordination [[Cultura21]] NRW
11:00 Doofes Lena Telephonat
* [[Liebe]]
* [[Anerkennungsökonomie]]
* [[Hypothese]]
* [[Problem]]
* [[Augen]]
* [[Grimeln]]
* [[Evolution]]
* [[Competition]]
* [[Chabot 2008]]
* [[Ethnizität]]
* [[Exklusion]]
* [[Grundlagen]]
* [[sozialer Raum]]
* [[Identität]]
* [[Ökonomie der Aufmerksamkeit]]
* MainMenu
* [[Anerkennungshierachie]]
* [[Ideologie]]
* [[Moralische Eleganz]]
* [[Lösung]]
* [[zu tun]]
* [[Anerkennungsschleife]]
* [[Aufmerksamkeitsökonomie der Wissenschaft]]
* [[Reden über dritte]]
* [[Rolle]]
* [[Werbung]]
* [[Monadologie]]
* [[Aufmerksamkeit als Ressource]]
* [[Beschreibung von Kulturwandel]]
* [[Saugen Beispiel]]
* Saugen
* [[Strahlen]]
* [[Saugen und Anerkennungökonomie]]
* [[Saugen und Konformität]]
* [[Evolutionismus]]
* [[Systematisch]]
* [[Struktur]]
* [[Semantische Struktur der Begriffe]]
* [[Arbeitsweise]]
* [[Scham]]
Auf Rückseite von [[Viehöfer]] 196 - 199
Absurd ist Verhalten, das nicht mehr von anderen nachvollziehbar ist. Der andere kann kein [[Schema]] darauf anwenden und so die neue Information nicht mit seinem persönlichen semantischen Netzwerk / Wissen verknüpfen.
Dies führt beim anderen zu [[Exklusion]] oder bei schenken von [[Aufmerksamkeit]] zu direkterer Wahrnehung und schließlich zum Schaffen neuer [[Schemata]]. Hier sollte ich noch [[Sperber]] einarbeiten.
Kreativ ist alles was neu ist, ob es Sinn ergibt oder nicht. [[Absurdität]] und [[Kreativität]] unterscheidet sich nur in den Bewertungen der anderen oder des selbst monitoring.
[[Marco]]: Aber du setzt Kreativität mit Absurdität gleich.
Niklas: Ja weil das was neues ist, und Absurdität ist einfach nur die negativ bewertete neu Sache. Du kannst halt kein [[Schema]] drauf anwenden.
In dem Seminar "Die Flora von Lindenthal" von Professor Adolphi wird die [[Aufmerksamkeit]] der Studenten vom Professor auf sehr bestimmte Details der Umgebung der Uni gerichtet. Die Aufmerksamkeit verweilt jedoch nur kurz auf der Pflanze. Sie steht eher als Symbol der [[Narration]] die Adolphi dazu erzählt. Durch erzählen der Narration steht Adolphi wieder im Mittelpunkt des Aufmerksamkeitsraumes der Gruppe. Dadurch, dass die Pflanzen an verschiedenen Punkten der Umgebung stehen bewegt sich das fokussieren der Gruppenaufmerksamkeit immer wieder neu. Adolphi ist dabei der Führer durch den [[Raum]]. Zu beobachten ist die Anordnung und Ausrichtung der Personen im Raum. Ich fokussiere stets die Aufmerksamkeit und mein Schreibzeug. Die Mädels hängen in Gruppen die temporär durch Kommunikation zusammenhängend bleiben.
-> Gesprächssituation [[Inklusion]] [[Exklusion]]. Die hübsche Schildkrötenhalterin war, ähnlich wie ich, im Raum selbstsicher und alleine mit einem [[Respektraum]] umgeben.
schöpferische Gestaltungskraft ([[Rörö 2002]]: 157)
Agyreia, macht Langzeitgedächtnis offen zugänglich.
Das Krasse ist, das diese Pflanze die die Hannah da in Indien gefunden hat, das die das([[Flow]]) wirklich auslöst, und zwar in den selben Zustand, den man durch Meditation oder Öffnung durch reden hinein kommt. Eigentlich könnte man dann total achtsam und langsam durch die Welt [[laufen]], und man ist in diesem Zustand dass man alles wahr nimmt und es ist alles gut und man fühlt sich weich, und man staunt nur noch, aber das ist ja nicht normal alltäglich, man hetzt ja nur durch die Gegend und muss immer was machen, anstatt einfach nur da zu sein und zu gucken was kommt und was man so [[zu tun]] hat, und dann sich das so an zugucken guck mal da kommt ein Gedanke geflogen "Du musst eigentlich das und das machen", dann guckst du dir das an "muss du es eigentlich machen?" Loslassen so zu sagen. ([[Marco 4.6.09 D]])
I accept the interpretation of [[Ahimsa]] namely that it is not merely a negative state of
harmlessness but it is a positive state of love, of doing good even to the evil-doer. But it
does not mean helping the evil-doer to continue the wrong or tolerating it by passive
acquiescence. On the contrary, love, the active state of Ahimsa, requires you to resist the
wrong-doer by dissociating yourself from him even though it may offend him or injure
him physically. (Mohandas Gandhi)
([[Chabot 2008]]: 803)
[[Alienation]] is a complex concept with a long history, diverse origins, and multiple
dimensions (Fromm, 1961; Meszaros, 2000; Pappenheim, 1959). Instead of covering the
same ground as other writings on this topic, I will merely touch on the social roots and
individual challenges with direct relevance for studying love and revolution. But first let
me clarify what alienation means by distinguishing it from two closely-related concepts:
oppression and exploitation. In concrete terms, oppression refers to the political, eco-
nomic, social, and cultural means that privileged people and groups use to dominate oth-
ers without such means, while exploitation refers to the widening gap between rich and
poor caused by disparities in income and wealth. Alienation, in contrast, expresses how
these forms of social injustice undermine our personalities as well as our abilities to live
meaningful and productive lives. It points to how we – in a world driven by corporate
profits, political domination, and militarism – construct internal and external barriers
that prevent us from asserting ourselves, collaborating with others, and facing difficult
challenges with courage and hope. It also makes us submissive, hedonistic, materialistic,
and fearful of strange people and places (Schmitt, 2003: 92–3). And most importantly,
even if we (like the sociology students I mentioned in the Introduction) learn to recog-
nize alienation in ourselves and in our societies, it can still keep us from taking active
responsibility for reinventing ourselves and our societies (Moore, 1978). Transforming
alienation into love, in other words, requires cooperative and oppositional effort, not just
individual awareness and positive emotions.
([[Chabot 2008]]: 805)
[[Rainbow]] Serbien 3 Tage nach zunehmenden August Halbmond.
[[Altruismus]] hört da auf wo Hunger anfängt.
Min Bekannter Kim versteckt sein Essen vor mir, da es wenig gibt und er es seine Freundin, die ihm näher steht als ich, geben möchte. Man gibt also zuerst seiner Überlebenskoalition, seinen Nächsten bevor man den Weiteren gibt. ([[Reziprozität]]) Ernährung ist denke ich hier vielmehr als ein Beispiel, sondern der Grund für diese Verhaltensweise. [[Anerkennung]] wird nach diesem [[Schema]] portioniert, ist aber eigentlich nicht begrenzt wie Nahrung. Anerkennung führt nur die Funktion Menschen zu Überlebenskoalitionen zu organisieren, um [[Bedürfnisse]] wie Digestion damit zu Befriedigen.
In einer [[Kultur]] wo Nahrung und Sex begrenztes Gut ist hat Casimir recht mit seiner Definition: " Kultur ist Digestion, Kopulation , Tradition und Innovation" Zur Befriedigung von Digestion und Kopulation konstituieren sich Kulturen. Sie bestimmen die Interaktion durch ihre Aushandlung.
Was ist aber wenn Nahrung (und Sex) frei verfügbar sind?
Dann wird Kultur zu Digistivität und Kopulativität bereitgestellt durch Tradition. Durch Befriedigung dieser Bedürfnisse kann [[Kreativität]] in andere Bereiche gehen. Der kreative [[Flow]] kann entstehen, tut es meist aber nicht, da sich die Menschen normalerweise nicht der Dynamik der Wir-Gruppen-Bildung, durch begrenzte Nahrung entziehen können, und denken, dass Anerkennung ein begrenztes Gut ist.
Die Verteilung von Anerkennung entspricht also noch der evolutionären Stufe als Nahrung eine begrenzt war. Heute in unserem Überfluss (in unserem Teil der Welt) könnte sich eigentlich die Anerkennung von diesem Schema lösen.
[[Unsicherheit]]
Amit-Talai, Vered and Helena Wulff (eds.) Youth Cultures: A Cross-cultural Perspective. Routledge, London, New York
Unterstütze mich, kritisier mich aber liebe mich, hilf mir in den [[Flow]], ich bin ein Netzwerkkünstler, Inspirator, Harmonist. Visonär und Zeitgeistchanneler. Lassmich die Menschen sehen und sie ispirieren.
1.Struktur: Verknüpfung der [[Elemente]] durch Plot, zeitlich räumlich, episodisch Aktantenstrrukturen
2.Inhalte: Normen, Werte, Fakten Argumente
3.Akteure die sich Narrationen selektiv aneignen
Diskurskoalition: gemeinsam geteilte Problemnarration. öffentliche Narrationen als Grundlage für ihrer Kategorisierung und Indentifikation ([[Viehöfer]] 187)
1Narrationen und Narrativierung zu gebrauchen in Inclusion und Exclusion von Diskurskoalitonen (Viehöfer 187)
2Narrationen können Beziehungen und Interaktionsorientierung von Akteuren verändern (Viehöfer 187)
3Durch [[Narrativisierung]] werden situative Ereignisse und Konstellationen in Narrationen eingearbeitet. also erweitert, bzw kreativ erneuert. (Viehöfer 187)
4 Hauptschritte (Viehöfer 191)
1. Definition der Forschungsfrage
2. Bestimmung des Datensamples und der Analyseeinheiten
3. Bestimmung der unterschiedlichen Marker(Beispiele, Schlagwörter, Anekdoten, Frames und Argumente), die einen Rahmen oder eine [[Narration]] konstituieren. Erstellung eines Codebuches.
4. Interpretation der narrativen Strukturen, Grenzziehungen, diskursiver Praktiken der Diskurskoalitionen und der Verlauf des Diskurses.
[[Analyse von Narrationen]] semiotisch und soziologisch! (Viehöfer 181)
1.Narrative Semiotik = theoretische Konzept
Narration: kulturelles Phänomen
Narrativisierung: soziale Praxis
erklärt damit soziales Handeln und seine Effekte.
Beispiele: Erklärung spezifischer Praktiken: Primärenergieverbrauch, Mülltrennung, Abtreibung Erklärung der Planung und Entstehung bestimmter Regeln und Gesetze, die diese Praktiken Regulieren sollen: Klimaschutzregime, Abvallverwrtung...
Gegenstand der narrativen Semiotik: Inhalt und Form einer Botschaft. (Viehöfer: 182)
2. soziologischen Erklärungsansatz
Narrationen im soziologischen Erklärungsansatz nur eine neben andern Kräften: Akteure; Akteurs Präferenzen; organisatorische Zwänge, institutionelle Regeln.
----
^^merged from: [[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Analyse von Narrationen|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Analyse von Narrationen]]^^
^^Fr 06 Feb 2009 16:28:00 CET by NiklasWagner^^
1.Struktur:
Verknüpfung der [[Elemente]] durch a) zeitlich-räumlichen Plot, b) [[Episoden]] c) Aktantenstrruktur
2.Inhalte: Normen, Werte, Fakten Argumente
3.Akteure die sich Narrationen selektiv aneignen
Diskurskoalition: gemeinsam geteilte Problemnarration. öffentliche Narrationen als Grundlage für ihrer Kategorisierung und Indentifikation ([[Viehöfer]] 187)
1Narrationen und Narrativierung zu gebrauchen in Inclusion und Exclusion von Diskurskoalitonen (Viehöfer 187)
2Narrationen können Beziehungen und Interaktionsorientierung von Akteuren verändern (Viehöfer 187)
3Durch [[Narrativisierung]] werden situative Ereignisse und Konstellationen in Narrationen eingearbeitet. also erweitert, bzw kreativ erneuert. (Viehöfer 187)
4 Hauptschritte (Viehöfer 191)
1. Definition der Forschungsfrage
2. Bestimmung des Datensamples und der Analyseeinheiten
3. Bestimmung der unterschiedlichen Marker(Beispiele, Schlagwörter, Anekdoten, Frames und Argumente), die einen Rahmen oder eine [[Narration]] konstituieren. Erstellung eines Codebuches.
4. Interpretation der narrativen Strukturen, Grenzziehungen, diskursiver Praktiken der Diskurskoalitionen und der Verlauf des Diskurses.
[[Analyse von Narrationen]] semiotisch und soziologisch! (Viehöfer 181)
1.Narrative Semiotik = theoretische Konzept
Narration: kulturelles Phänomen
Narrativisierung: soziale Praxis
erklärt damit soziales Handeln und seine Effekte.
Beispiele: Erklärung spezifischer Praktiken: Primärenergieverbrauch, Mülltrennung, Abtreibung Erklärung der Planung und Entstehung bestimmter Regeln und Gesetze, die diese Praktiken Regulieren sollen: Klimaschutzregime, Abvallverwrtung...
Gegenstand der narrativen Semiotik: Inhalt und Form einer Botschaft. (Viehöfer: 182)
2. soziologischen Erklärungsansatz
Narrationen im soziologischen Erklärungsansatz nur eine neben andern Kräften: Akteure; Akteurs Präferenzen; organisatorische Zwänge, institutionelle Regeln.
Narrationen erlauben die Kommunikation von komplexen Situationsdeutungen in strukturierter Form. ([[Viehöfer]] 187 nach (Hajer 1993, 1995))
Liebe Bewunderung [[Respekt]] Akzeptanz Toleranz Gleichgültigkeit Ignoranz Abneigung Hass
Diesem Modus der Zuneigung entspicht Philia. Philia ist laut Platon eine Unterkategorie von Liebe. Sie ist die Liebe zu Menschen, die auf Grund von Normen und Werten für Gut erachtet werden. Sie kommt meistens einher mit [[Exklusion]] von Menschen die diesen Normen und Werten nicht entsprechen. ([[Chabot 2008]]: 811)
Philia mit der gegenseitigen Vorteilnahme und Wertschätzung ist Teil der [[Anerkennungsökonomie]], hingegen Agape ist das Auflösende dieser Ökonomie, da sie kein grenzen kennt und unbegrenzt vorhanden ist. ([[Chabot 2008]]: 811)
[[Anerkennung]] ist [[Aufmerksamkeit]] mit positiver Evaluation.
[[Def]] [[Anerkennung]] ist positives Feedback auf einen Aspekt der [[Identität]] wenn man zum Beispiel bewundert wird für sein Auto, Haus oder Frau. -> Anerkennungschleife. Die [[Ideologie]] gibt vor für was man Anerkennung bekommt.
primäre Anerkennung ist die positive Evaluation des Selbstes.
Siehe EtZionI
siehe [[Anerkennungshierarchie]]
![[Raus]]
!Äußerung
Wenn man aufeinander (auf dem Bürgersteig) zugeht, zeigt wer wem ausweicht normalerweise die [[Anerkennungshierachie]] an. [[Augen]]
Lächeln und wahr und locker([[Lockerheit]]) in die [[Augen]] schauen gibt Macht.
" We are ashamed to seem evasive in the presence of a straightforward man, cowardly in the presence of a brave one, gross in the eyes of a refmed one, and so on. We always imagine, and in" ([[Cooley 1922]]: 184f in [[Scheff 1988]]: 399)
![[Konkurrenz]] und [[Kooperation]]
Der Konkurenzkampf der Annerkennugnsökonomie führt auch im offenen sozialen Raum zu einer ungleichen Verteilung von [[Anerkennung]] und somit zu einer Hierachiserung zu einer Annerkennungshierachie.
Wer als Quelle und wer als Konkurrent wahrgenommen wird hängt wiederum stark von dem wie andere dies sehen ab, also von der schon existierenden Anererkennungshierachie.
Hierachie und [[Ethnizität]]
Die Evaluation von anderen führt zu stellen des andern über einen oder unter einen zu [[Inklusion]] und [[Exklusion]]. dies sind 2 Dimensionen.
Inklusion und Höher, Bewunderung; Exklusion und höher Neid und [[Kompetition]]; Inklusion und Niedriger sich kümmern; Exklusion und Niediriger Verachtung und treten.
[[Marco 4.6.09 B]]
[[Rörö]]: Gruppenkonforme: man bekommt nur [[Anerkennung]]
Soziale konformitätsnormen [[Scham]] und Stolz.
Wenn ich einen Wert habe der nicht anerkannt ist, dann bekomme ich keine Anerkennung dafür.
Wenn ich schon Anerkennung besitze und was neues einbringe dann habe ich es leichter, die Innovation durchzusetzen.
Große Leistungen erst nach dem Tod anerkannt.
Derjenige der in der [[Anerkennungshierachie]] oben ist und der aus der [[Rolle]] ausfällt, dem folgen die Leute. Der Typ der negativ evaluiert ist, der kann gute Sachen machen und wird nicht ernst genommen, und als absurd dargestellt.
ideology of shame is an emotional/relational structure that sustains the domination ([[Scheff 2000]]:98)
"Wir sind nicht nur angehalten, möglichst viel Wertschätzung in möglichst viel Beachtung verpackt einzuhandeln, sondern auch, sie von denen einzuhandeln, auf den wir den größten Wert legen. Damit sind wir auch angehalten zu vergleichen... Wir verrechnen die Wertschätzung, die uns entgegen gebracht wird, mit der Wertschätzung, die wir selbst entgegen bringen. Damit kann nicht ausbleiben, dass wir auch die [[Werte]], die wir verschiedenen Partnern zuordnen, miteinander vergleichen." ([[Franck 2007]]: 94)
Man kann nur Selbstwertschätzung aus Wertschätzung von Menschen ziehen, die man selber schätzt. ([[Franck 2007]]: 81ff)
Jedes [[Individuum]] bewertet und vergleicht seine Mitmenschen danach von wem es [[Anerkennung]] haben möchte und von wem nicht, so dass sie zu einer persönlchen Präferenzordnung arrangiert werden. Bei der Interaktion kommt es auch zur Offenbarung der individuellen Präferenzordnungen, wie oben beschrieben durch Reden über Dritte und Darstellung der Beziehungen.
Die Performanz und die verschachtelte [[Aufmerksamkeit]] führen dann entweder zu
[[Kooperation]] oder [[Konkurrenz]] zwischen den Menschen und somit zu einem Netzwerk der Anerkennungsvektoren.
Die beobachteten Präferenzordnungen werden in die Präferenzordnungen der beobachtenden Individuen eingerechnet. So gleichen sich die individuellen Präferenzordnungen stetig ab und führen so zu einer mehr oder weniger allgemeingültigen Hierarchie in einem konkreten sozialen Raum.
Anerkennungshierarchie ist die im sozialen Raum durch die Anerkennungsökonmie aus individuellen Präferenzordungen ausgehandelte Hierarchie. Sie ist die Hirachiesierung der Menschen nach ihrem Einkommen an [[Anerkennung]].
Da die Positionierung in dieser Hierarchie durch Bewertung zustande gekommen ist, kann man, denke ich, von der Position in der Anerkennungshierarchie von einem Wert sprechen. Dieser Wert besagt, wie wertvoll die [[Aufmerksamkeit]] dieser Person ist.
Im Folgendem werde ich versuchen, das selbsterzeugende, selbstreferentielle [[System]] des [[Selbst]] im Verhältnis zum Rollenspiel, welches das stetige Werden von Innovation und Tradition einer [[Kultur]] erzeugt, zu beschreiben. Ich sehe es als [[Problem]] an, da es das Gefängnis selber schafft, das uns gefangen hält. Ich nenne es [[Anerkennungsökonomie]], da Anerkennung das Mittel und die Währung ist mit dem es funktioniert und benutze das Wort Ökonomie um darauf hinzuweisen, dass mit ihr gewirtschaftet wird.
![[Raus]]
"Es gilt erstens, möglichst viel und möglichst geneigte [[Aufmerksamkeit]] von denjenigen Menschen einzunehmen, die wir selbst am meisten schätzen. Es gilt zweitens, den Wert der eigenen Aufmerksamkeit in den [[Augen]] derer zu maximieren, auf die es uns ankommt. Es gilt drittens, dieses Geschäft so abzuwickeln, dass die Selbstachtung keinen schaden nimmt"
Also nach der [[Ideologie]] verläuft.
[[Aufemerksamkeit im Gespräch]]
[[Aufmerksamkeitsökonomie der Wissenschaft]]
N Wenn Menschen unabhängig und oben sind, dann sind sie interessant für andere Leute.
Anna: A wird für B interessant wenn A B nicht zwingend brauch.
N B erkennt so bin ich auch mal gewesen so möchte ich sein. Und andersgehurm wenn die Person A saugt, dann erkennt die Person B in A das wiesi manchmal drauf ist, aber selber nicht möchte. B erkennt dies in A und distanziert sich von A.
Anna Ich frag mich iimmer noch wie ich damit umgehe konkret. Ich empfinde das Annerkennungsbedürfnis, wenn ich mir darüber bewusst bin auch als richtig unangenehm.
N: Das geben und das Paradox. Wenn man merkt, dass man saugt, dann muss man das sagen, also das geben, die Information geben, dass man gerade saugt. Weil dann ist sofort die Metaebene da und es löst sich auf.
Anna: Ein anders Beispiel: Ich geniese Anerkennung, wenn ich tanzen gehe, fühle mich aber dabei nicht so schuldig wie in der Kommunikation. Beim Tanzen bin ich total locker. Wenn ich kommuniziere und will Anerkennung in dem Moment, dann bin ich eher angespannt.
N Aber mit Tanzen ist ja so, dass du dann in deinem Körper bist und weil du in der Situation drin bist, das ist ja. Direkt tanzen, kann ic zum Beispiel nicht. Ich brauch immer, einen Schluck Alkohol. ich brauch lange zum warmwerden aber bin nacher ein eher extrovertierter Tänzer. Ich brauche zeit um mich mit meinem Köper zu verbinden und die Gedanken" was würden jetzt die andern Leute denken, wenn ich mich schlecht bewege" abzustellen. Aber du scheinst direkt da drin zu sein.
Anna: Ich kann, aber ich kann dann trotzdem wieder aufhören, weil ich ein schlechtes Gefühl kriege. Ich tanz auch auf ner leeren Tanzfläche, aber sobald dann jemand reagiert auf mich, sei es lächeln oder Finger zeigen bin ich eingeschüchtert.
Weil dir das dann wieder in Bewusstsein die ganzen fraktalen Verschachtelungen ruft: Was denkt der was ich denke, was er denkt was ich denke. Wenn dann keine direkte Kommunikation stattfindet, die das dann wieder auflöst in Wissen. Also dass dann in den Köpfen der Leute bleibt und sich nicht Abgleicht, dass ist dann die [[Unsicherheit]].
Anna: Ich kann nicht beurteilen ob ich extrovertiert tanze, ich kann nicht andere und mich selber nicht nachmachen, ich habe nicht soviel Körperbewustsein
Niklas: Du kannst ja gut tanzen, das habe ich bei Axels Party gesehen. Ich hatte das Gefühl, dass du mir das zeigen willst und darauf hatte ich keinen Bock.
genau als du ankamst habe ich zu Kathrin gesagt "Nerven", dass war aber in einem ganz anderen [[Kontext]]. Ich habe gemerkt wie dich das trifft und du bist weggegangen.
Anna: Echt? ich kann mich nicht mehr erinnern. Ich habe in Axels zimmer Ganz lange alleine getanzt, weil da lief die Karnevalsmusik, und im anderne [[Raum]] lief halt reaggea dancehall und es war voll voll. und ich habe laut Karnevalslieder gegrölt und war alleine. und da habe ich niemanden gezeigt, da war garkeiner.
N: Meine Schwester hat mir letztes erzählt, dass jemand zu ihr gesagt hat: " Du setzt dich ja nur so alleine hier, um zu zeigen wie toll du bist, um Anerkennung zu bekommen. Damit einer mit dir Redet oder so." Lisann: "Nö wieso mein Gesprächspartner ist gerade weg"
Die Leute die selber verkrampft sind können es nicht haben wenn jemand ganz natürlich sich Rau greift. Die sind dann in der [[Competition]] drin, wo die dass dann eher beneiden, dass du das machen kannst und dir das in der Annerkennunghierachie nicht zugestehen.
Weil die auch gerne das machen würden. Das Problem ist, wenn jeder Raum greift, das aktiv ist ist das schlimm, aber wenn jeder den raum nehmen würde, der ihm zusteht.Körperraum und Bewegungsfreiheit, dann wäre alles ok. Ich kann nicht den Körperraum ausfüllen wegen meiner Komplexe. Wegen Thomas.
Hier am Bahnhof Süd ist das ja ganz extrem bei gutem wetter wie viele [[Augen]] dich dann anglotzen, die haben ja nix besseres zu tun.
A ist doch schön
N Ja eben, dann sollte man eine Performance hinlegen, aber wenn ich da keinen Bock drauf habe und gerade kein gutes Selbstwertgefühl habe
A Das sind so Dinge auf die achte ich schon: Körperhaltung. Wie jemand von der emotional drauf ist von der Körperhaltung her. Das sind schon sache, die ich wahrnehmen kann. Ich will nicht sagen, dass ich das immer tue.
Du bist irgentwann sehr aufrecht gegangen, das gab mir ei gutes Gefühl.
N Unsicherheit erzeugt Wiederwillen bei anderen Leuten. Wenn A unsicher ist, möchte B nichts mit ihm zu tun haben.
Beispiel: Herr Bollig ist ein Alphamännchen, hat dein Vater ja gesagt, der ist ein Strippenzieher. Ich merke wie die Mädchen mit ihm flirten, ich würde mir ja auch was drauf einbilden, dass ist ja auch vollkommen menschlich. Das Problem ist, ich fühle mich dann als Konkurenten zu ihm, weil ich weiß, dass ich relativ attraktiv bin und ich merk auch gerade beim Kapp oder beim Bollig, kommen dann manchmal bestimmte Handbewegungen, geh mal lieber, das ist jetzt mein raum. Ihm steht die Führungsposition zu, dass will ich gar nicht bestreiten, eigentlich wäre das beste gegenseitiges Interesse. Ich will gar keine Kokurenz, das ist nur Performance um andere Leute zu unterdrücken, die ganze Gesellschaft, das ganze Konsumsystem basiert darauf. Kontrolle über [[Scham]]. Das wird wird voll ausgenutzt in der Werbung. Werbung war früher Werbung zwischen den Geschlechtern und heut zu tage ist es Produktwerbung. Es wird damit gespielt, dass du dich für das andere Geschlecht interessanter machst, wenn du das Produkt konsumierst. Und die Reichen alten Herren die nicht mehr physisch attraktiv sind sonder durch Macht und Geld attraktiv sind, bauen gerade dieses ganze System auf, um die jungen, gerade geschlechtsreif gewordenen Männer, die ihnen die Alphastellung streitig machen über Gedankenkontrolle niedrig zu halten.
Anna: Denst du über diese Sachen ständig nach?
Niklas: Nee, ich kann das nur in der Interaktion. Ich habe die erste Einweihung in die Astrale Welt, Unabhngikeit von Körperlicher ebene. 2. Einweihung Unabhängigkeit von Gefühlen und eintauchen in die Mentale Welt. 3. Einweihung unabhängigkeit von Gedanken und einsicht in die Karmische Ebene....
Buddha und Jesus waren immmernoch soziale Wesen und müssen wieder zurück auf die materille Ebene.
Bsp: [[Yoga]] Nidra, man wird Seelich davon, man spürt die Umgebeung. Seeligkeit, aber die kleinste Störung bedeutete Streit zwischen Madlen und mir. Guri hat rumgeschrien, wenn jemand den Sonneruß nicht richtig gemacht hat. Andrea hat mir bestätigt, dass die von Yoga Nidra sozial inkompetent sind.
Als ich damals zu meiner ersten Verrücktheit zu Christel und Jürgen gegangen bin, habe ich Cristel gerzählt, dass ich jeden Menschen liebe, den ich begegne.
In die Augen gucken und Anlächeln, Unsicherheit der anderen Leute, Macht. Ausweichen selbst von Türsteher Türken auf dem Ring.
hristiel, sagte, dass das eine Emotionale Weiterentwicklung der Menscheheit wäre. Sie hat mich dann zu Makaja geschickt, da er etwas ähnliches erzählt hat. Makaja ist ein Makka, Ritualist und willenstark. Ich war damals auf seinem Niveau, aber er wollte das nicht zulassen und voll auf [[Kompetition]] gemacht, das fand ich lächerlich.
2 Paradoxe
[[Saugen]] geben.
Das man Menschen brauch, aber anderseits alleine für sein Glück verantwortlich ist.
Das meiste was Kristijan thematisiert weiß ich schon vorher. Es ist sehr gut immer wieder daran erinnert zu werden. Denn man ist ncht immer in diesem Zustand drin.
Ich werde von den Leidenden aus Eifersucht niedrig gehalten.
Anna:Du hast das Empfinden, dass Leute böse auf dich sind einfach so?
Niklas: Bsp. Finns Krieg gegen Niklas. Ich habe Finn früher bewundert, er hat nur ein Problem mit mir. Meine unsicherheit und zollen von Annerkennung ihm gegenüber ist ihm unangenehm, da er denkt, er hätte das gar nicht verdient. Das macht ihn wiederum unsicher und ärgert ihn. Genau das selbe mit Andreas und mir.
Anna: Andreas ist ein opportunist.
Der ist total unsicher gegenüber mir. das ist nicht richtig saugen, aber der gibt mir so viel Anerkennung, für etwas was ich überhaupt nicht bin. Ich habe das ihm ma gesagt, dass es nervt, wenn der so unsicher ist.
Anna: Ich habe ihn mal beobachtet in der Kommunikation mit der Vanessa. da ist er auf alles eingegangen was sie gesagt hat. sie hat total über trieben. und er hat ales gutgeheißen.
Niklas : Die Lösung wäre das die Kommunikationssituation zu kommunzieren, so dass beide darüber lachen können.
Einschub: [[Lachen]] nicht ausgelassenes Fremdschämen?
Da wäre ein Erkenntnisgewinn für Andreas da und er würde merken, dass mit ihm gespielt wurde, und er merkt dann auch wie das spiel funktioniert. Mädchen haben in der hinsicht so viel macht über Jungs, die können so krass mit ihnen spielen.
Anna: ich kan das nicht.
Niklas, da brauchst du auch extreme Feinfühligkeit (und Anmut) für.
Anna ich bin imer irritert wenn Männer auf mich reagieren, ich mein ich krieg ja NUR reaktionen wenn ich tanze. M;eistens nur distanzierte reaktionen: respkt du kannst aber toll tanzen. da bekomme ich Anerkennung, aber ich reagiere sofort mit Ablehnung, egal ob die Anerkennung positiv der negativ war. Wenn jemand mal lächelt und sagt " u tanst aber schön, dann kann es schon mal sein, dass ich zurücklächle und Danke sage, aber das ist schon das allerhöchste an positiver Reaktion.
Man schämt sich für Annerkennug. Obwohl man sie eigentlich möchte, dann aber überfordert ist.
Niklas: Oder es kann sein, dass die zuviel wollen.Oder dass es keine aufrichtige Anerkennung ist.
Aufnahme26anna.mp3
Nonlineare Telepathie mit dem Zettelkasten.
Niklas Luhman: Du hast eine Karteikarte, auf die eine Seite schreibst du einen Gedanken, auf der anderen Seite wo du ihn her hast. Dann kannst du es auch irgendwie verschlagworten.
Es wäre besser wenn es eine Datenbank mit Hypertext wär, so wie Wikipedia, aber eher wie Assoziations Blaster.
Man kann beim Ablaster zu einem Titelwort was schreiben.sobald dieses Titelwort irgendwo anderes in einem Artikel vorkam war es ein Link zu diesem geschreibendem.
Selbst wenn du was zum Titel "und" schreibst, dann wäre jedes und ein lin zu dem Artikel den du zu und geschrieben hast.
Das wäre eine super einfache Verbindung von Zättelkästen, aber daraus würde eine Art neuronales Netz entstehen, was unseren assoziativen Gedankengängen entspräche.
Theorie der Neuronalennetze: Wissen besteht aus kleinen Einheiten und erst die Verbindung zwischen diesen schaffen die [[Bedeutung]].
Wenn du das jetzt nicht nur für einen Menschen machst sondern es mit einer SocialSoftware verbindest, wo man einersetz weis wer was gesagt hat, also vom Autor aus in das wissen surfen kann, und andererseits sich die Zättelkästen themenbezogen untereinander verbinden, und man somit themenbezogen durch das Netz surfen könnte.
Dann hat man ein totales Informations Wirrwar.
Ordnungsmechanismen:
Anhand von reabilität von Autor, wenn absurd, exclusion.
Lernfähgkeit: je öfter eine Verbinung abgerufen wird, desto dicker wird sie. damit dann common sense.
Bewusstes verlinken
Anstatt Powerpointpräsentation, könnte man non-lineare Präsentationen machen.
wenn du was liest oder schreibst, dann kannst du das Wissen bruchstückhaft in den Zettelkasten rein tun, so dass du nachher mit den Stücken rum jonglieren kannst und eigentlich nur assozieren brauchst, aber immer die passende Quelle dazu findest. Das ist ja immer wichtig für die Wissenschaft.
man brauch keine Präsentation mehr zu erstellen, sondern kannst rumassozieren und , kannst als Folie die Zettel an die Wand werfen.
Studenten könnten sich selbständigt durch das Wissen des Professors durch assozieren, und so das Wissen der Professoren erlernen. Die Proffessoren, müssen gar nicht mehr kommunizieren, sondern die Studenten greifen dierekt auf das Wissen zu.
Wenn das noch über Mobile Peer to Peer Freifunkeinheiten [[laufen]] würde. Wenn man durch die Straßen läuft, würde das Netz sich andauernd neu Spinnen und man könnte sich mit den [[Datenbanken]] der anderen Leute verbinden.
Wenn man bestimmte Suchbegriffe eingegeben hat, zu dem ein Passant etwas in seinem Zettelkasten hat, würde es eine Meldung geben.
Zurück zur Universitären Präsentation. Die Studenten könnten wiederum mit ihren Zettelkästen da sitzen und könnten den Zettelkasten des Professors mit ihren Notitzen ergänzen, oder verschidene [[Elemente]] aus ihren Zettelkästen mit den
Elemten der Präsentation verbinden. Dies wiederum ein krasse Evaluations und Assoziatiossystem.
Anna: Ergibt das nicht ein Totales Chaos?
(Ja aber ein evolvierendes)
Durch das Evaluationsystem kommt Ordnung, Das ist wissenschaftlich: Wenn jemand dir seinen Zettelkasten erklärt, und du deinen Zettelkasten dabei hast , und du sagst, "Oh da fällt mir aber noch das zu ein"
Anna: Wäre es nicht schwierig den Assoziationen des Profs zu folgen ?
Niklas: Naja du machst halt vorher die Folien und ordnest sie in dein Netzwerk ein, dass sie Sinn ergeben. dann kannst du dir Gedanken darüber machen in welcher Reihenfolge du die Zettel zeigst, und diese abspeichern, falls es Lücken im verlauf gibt kannst du ja einfach neue Zettel oder Verbindungen hinzufügen, und so wird auch dein Gesamtnetzwerk verständlicher für dritte.
Außerdem könntest du spontan in der Vorlesung Zettel hinzufügen und diesen Verlauf auch abspeichern.
Mann könnte auch das Gesprochene per Mikrophon aufnehmen und fest mit den einzelnen Zetteln verbinden, so hätte man eine Audioerklärung zu den Zetteln. Gleichzeitig auch der Gewählte Weg speichern, so dass Die Vorlesung als audiovisueller Path in dem Zettelkasten gespeichert ist. Studenten könnten nachträglich sich die Vorlesung anhören und sie interessierende Querverweisen nachgehen. Die Vorlesung wäre nicht als eine linie sondern in ihren Relationen gespeichert.
Das wäre Telepathie auf technischer Basis.
Anna: Proffesor von ihr meinte warum es möglich gewesen ist, dass die alten Inder den Veda komplett auswennig lernen konnten. Heute müssten wir viel mehr verschiedene Sachen wissen.
N: Ulrika Niklas sagt, das man heute mit Computern ein Brahmanen Gehirn simulieren kann. Sie memorieren sehr lange unstrukturierte Texte. Das Glossar sind sie dann selber. Beispiel Husten im Ayurveda. In einem digitalisierten Text findest du sofort alle Stellen wo Husten drin vorkommt.
Anna: Als Brahmane muss man ja nichts tun außer lernen und lehren.
Moderene Tanzveranstallung komerzieller Art in modernen Großstätten, sind ein interessanter [[Kontext]] um zwischenmenschliche Dynamiken im Sozialen [[Raum]] und der [[Anerkennung]]ökonomie zu unterscuhen.
Siehe [[Athnropology of Clubbing]] von Nicolai.
Interessanter Forschungsort ist hier der Club / die Disko, da hier Fremde interagieren und so [[Dominanz]] Verhaltensweisen und die [[Heterosexuelle Matrix]] besonders gut ersichtlich wird. Die meisten handeln aus der Sex [[Chakra]] ebene heraus. Alkohol und Hormone.
Unsere [[Kultur]] steckt überall in der Kriese Grund dafür ist unsere Individualisierung und Abgrenzung, Unkenntnis über unsere [[Bedürfnisse]] und Unfähigkeit unsere Gefühle zum guten zu nähren. Wir brauchen dringend eine [[Revitalisierungsbewegung]] ich möchte hier meine Vision vom progressiven menschlichen Miteinander und bewusster Ausrichtung auf Liebe und höchste Gefühle darstellen. Wir brauchen Wahrhaftigkeit und Aufmerksamkeit unser Handelsn mit den daraus entstehenden Wissen in einklag zu bringen.
Glück, Frieden und Liebe wichtig für Nachhaltigkeit?
was hält uns fern von Glück?
[[Anerkennungsökonomie]]
[[Dominaz]] [[Competition]]
Kultur als ausgehandeltes was uns einengt
Alltag
was fördert Glück?
loslassen und sein
Miteinander
Wahrhaftigkeit
Soialen Raum der Liebe schaffen
Antifaschisten sind wie Nazis
Nazis schlagen Türken und Antifaschisten Nazis.
Nazis töteten Juden, Israelis Palistinenser.
Diese Worte sind alles Ethnonyme. Die Dynamik der Gelat!
Ethnizität.
Exclusion des MitMensdchen zum UnMenschen.
LiebeAgape die Kraft der Inclusion nimmt Menschen wie sie sind nicht kategorisier sondern kommuniziert.
Antweiler, Chrisoph: Ethnozentrismus im interkulturellen Umgang - Theorien und Befunde im Überblick in Roland Eckert (ed.): Wiederkehr des "Volksgeistes" - [[Ethnizität]], Konflikt und poitische Bewältigung. 1998 Opladen Leske & Budrich 1998 S. 52-72
WS 04/05
Dadurch, dass es hier sich um etwas globales handelt, kann der einzelne gar nicht aus eigener Erfahrung diesem Wort Sinn geben. Er ist zwar in der Lage Erfahrungen besonderer Wetterphänomene mit dem Wort Globaler Klimawandel zu verknüpfen, jedoch ist die Kausale Struktur ein [[Schema]] und kommuniziert. „Wandel“ impliziert eine Zeitliche Dimension. Also muss bei direkter Erfahrung ein Vergleich mit erinnerten Vergangenheit stattfinden. Diese zeitliche Dimension, ist bei vielen Leuten, auf ihre Region, ihren Wohnort beschränkt. Information über den Klimawandel, kann aber auch durch Kommunikation von dieser zeitlich vergleichenden Art von Erfahrung von Menschen aus andern Teilen der Erde kommen. Professor Ulrike Niklas und Petra Wehmayer vom Institut für Indologie erzählten mir letzte Woche noch, das es in den letzten Wochen, die sie in Südindien verbracht haben es viel geregnet hat, obwohl es zu dieser Jahreszeit in dort nie regnet. sie führten dies auch auf den Globalen Klimawandel zurück.
Jedoch denke ich handelt es sich bei dem Wissen hinter dem Wort Globaler Klimawandel meistens um ein Schema, dass durch die Massenmedien, Unterricht oder sekundärer Kommunikation von Informationen aus den Medien oder der Lehre, in die Wissensnetzwerke der Menschen kam.
Auch die Wissenschaftler, die als erstes den globalen Klimawandel wahrnahmen, taten dies durch Zusammenführung der Informationen aus Medien, wie Datenbanken.
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^^merged from: [[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Anwendung von Schema Schema auf Globaler Klimawandel|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Anwendung von Schema Schema auf Globaler Klimawandel]]^^
^^Di 10 Feb 2009 17:19:00 CET by NiklasWagner^^
Dadurch, dass es hier sich um etwas globales handelt, kann der einzelne gar nicht aus eigener Erfahrung diesem Wort Sinn geben. Er ist zwar in der Lage Erfahrungen besonderer Wetterphänomene mit dem Wort Globaler Klimawandel zu verknüpfen, jedoch ist die Kausale Struktur ein [[Schema]] und kommuniziert. „Wandel“ impliziert eine Zeitliche Dimension. Also muss bei direkter Erfahrung ein Vergleich mit erinnerten Vergangenheit stattfinden. Diese zeitliche Dimension, ist bei vielen Leuten, auf ihre Region, ihren Wohnort beschränkt. Information über den Klimawandel, kann aber auch durch Kommunikation von dieser zeitlich vergleichenden Art von Erfahrung von Menschen aus andern Teilen der Erde kommen. Professor Ulrike Niklas und Petra Wehmayer vom Institut für Indologie erzählten mir letzte Woche noch, das es in den letzten Wochen, die sie in Südindien verbracht haben es viel geregnet hat, obwohl es zu dieser Jahreszeit in dort nie regnet. sie führten dies auch auf den Globalen Klimawandel zurück.
Jedoch denke ich handelt es sich bei dem Wissen hinter dem Wort Globaler Klimawandel meistens um ein Schema, dass durch die Massenmedien, Unterricht oder sekundärer Kommunikation von Informationen aus den Medien oder der Lehre, in die Wissensnetzwerke der Menschen kam.
Auch die Wissenschaftler, die als erstes den globalen Klimawandel wahrnahmen, taten dies durch Zusammenführung der Informationen aus Medien, wie Datenbanken.
([[Kuhlemeier 2008]]: 26)
Aufklärung Romantik
denkend fühlend
nüchtern rauschvoll
bestimmt unbestimmt
hell dunkel
begrenzt unendlich
plastisch musikalisch
koordinierend subordinierend
Abel Kain
introvertiert extravertiert
Bewusstsein Instinkt
Niklas
Kategorisieren Assoziieren
Es kommt mir so vor, dass Hesse die Einteilung und den Gedanken überhaupt, gewisse Gegebenheiten einem apollinischen oder auch dionysischen Trieb zuzuordnen, als nichtig erklären will. Wenn wir nämlich einteilen, Stellung beziehen, sei es auch zum Dionysischen, so bewegen wir uns paradoxerweise immer im Gebiet des Apollinischen, weil wir ordnen, Form anbringen.
(Kuhlemaier 2008: 67)
Meine Herangehensweise ist selbstreflektiv phänomenologisch. Ich habe viel durch Erfahrung und Introspektion an der Theorie selber entwickelt. Dieses Gedankengebäude liegt im Langzeitgedächtnis und ist deshalb nicht ohne Weiteres zugänglich. Es wird evoziert durch Dialog mit anderen Menschen oder durch Lesen von Scheff oder Franck. Da diese dieselben Tatsachen beschreiben, evoziert das Lesen ihrer Konzepte meine; so fügt sich meine Theorie in den [[Diskurs]]. Dies finde ich schade, da es mich von dem Stolz fernhält, die Theorie ganz allein entwickelt zu haben.
Vieles welches ich selber gedacht habe, findet sich woanders. Dass es jemand vorher schon gedacht hat, liegt in der Natur von Gesetzmäßigkeiten. Wenn sie vorhanden sind, dann kommen auch andere durch die Betrachtung und Reflexion der Welt zu ihnen.
Mir ist aufgefallen, dass viele Aussagen, die ich getroffen habe, mit Erkenntnissen der Sozialpsychologie übereinstimmen. Auch habe ich in einem Seminar über Foucault erfahren, dass dieser in seinem Werk dieselben Zusammenhänge einer anderen Sprache beschreibt. Die verschachtelten Gedanken der Evaluation beschreibt er mit den Begriffen der [[Disziplinarmacht]] des [[Panoptikums]] und der [[Normierung]]. Die [[Kultur]] die daraus entsteht, betrachtet er als [[Archiv]]. Das Archiv ist für ihn die Gesamtheit aller gemachten und möglichen Aussagen; also die Definition von Realität. Wie diese ausgehandelt wird, beschreibt er in seinen Überlegungen über den Begriff Diskurs. Die Mikrosoziologie des sozialen Raumes benennt er als [[Mikrophysik]].
Meine Gedanken wurden also ähnlich schon einmal gedacht. Es ist aber trotzdem gut für mich, dass ich sie selber aus meiner Erfahrung entwickelt habe. Dadurch habe ich so ein tieferes Verständnis und höhere Vernetzung in meinem Wissensnetzwerk. Diese Einverleibung führt, auch wie von [[Strauss 1992]] beschrieben, zu einer höheren Auswirkung auf mein Handeln.
Meine [[Arbeitsweise]] ist eher eklektizistisch, da ich mich nicht komplett in alle wissenschaftlichen Diskurse eingelesen habe. Ich ziehe aus verschiedensten Bereichen Begriffe und Konzepte, die das, was ich mir selber Ausgedacht habe, unterstützen und konkretisieren. Mein Verständnis vom Mensch-Sein fußt auf intuitiven Rückschlüssen über das reflektierte In-Der-Welt-Sein und dem Mit-Mitmenschen-Interagieren. Alles, was ich in meinem Studium lerne, wende ich auf meine Wahrnehmung an. Das heißt, ich übernehme das Konzept als [[Schema]] durch das ich die Welt betrachte. Ich bin in dieser Phase sehr vom Schema beeinflusst. Ich denke jedoch, man kann [[Schemata]] nur wirklich so evaluieren, indem man sie sich erst zu Eigen macht und daraus entscheidet, ob sie was taugen. Mit voreingenommener [[Kritik]] ist kein tieferes Verständnis möglich.
Die Betrachtung der Welt ist zwar immer von Schemata gelenkt, doch denke ich, dass man auch Zusammenhänge erkennen kann für die es in seinem Kopf noch kein Schema gibt. So entsteht ein neues Schema, durch kreative Neuschaffung, welche immer auch Eklektizismus ist, da sie auf Begriffen der Alltagssprache aufbaut oder komplexeren Begriffen, die jemand hervorgebracht hat. Dieser wiederum hat diesen Begriff auch nicht unabhängig von seiner kulturellen Umgebung und physischen Welt generiert, sondern immer in Bezug auf diese.
Die Ansprüche der Wissenschaft, die Herkunft von allen Begriffen immer genau nachvollziehbar zu machen, schafft eine große Kohärenz und [[Konformität]] im Diskurs, eine gemeinsame sprachliche Basis, aber eben nur für die Diskursteilnehmer. Diese Praxis wirkt erstens exkluierend für Außenstehende, da diese die Begrifflichkeiten nicht verstehen und da diesen kein Recht auf relevante Aussagen zugesprochen wird. Und zweitens verhindert dies eine Umfassende ganzheitliche Beschreibung der Welt der [[Kultur]] und damit einen ganzheitlichen Versuch, die Probleme unserer Zeit zu lösen.
Ich muss mich also etwas von der Konformität der Diskurse lösen und neuen geistigen [[Raum]] nehmen, muss aber verständlich bleiben und genügend Bezüge auf bekannte Schemata in den Köpfen der Leser schaffen.
Meine Arbeitsweise ist eklektizistisch, da ich Konzepte verwende, die ich nicht bis ins kleinste hinein aus dem [[Diskurs]] definiert habe, sondern als treffend assoziiere, für das, was ich aussagen will.
Beschränkt man sich nicht auf ein kleines Spezialgebiet ist man zur Oberflächlichkeit verdammt. ([[Franck 2007]]: 45) Die übersehenen, widersprechenden Informationen aus einem eklektizistisch ausgewerteten Feld können immer noch die Kritiker einwerfen - und so wird der [[Diskurs]] es richten.
!Homologie und Analogie in der Phylogenie des Wissens
Homologie bezeichnet die Ahnlichkeit durch gemeinsame Herkunft: Ich übernehme eine Erkenntis von Franck und baue darauf weiter auf.
Analogie: Da die Umwelt meiner Gedanken, das worauf sie sich beziehen die gleichen sind wie bei Franck, kommt es unabhängig von Franck zu ähnlichen Ausformungen neuer Gedanken.
Horkheimer, Max und Theodor Adorno: Dialektik der Aufklärung. Philosophische Fragmente. S. Fischer Verlag, Franckfurt am Main.
[[Marco 4.6.09 C]]:
[[Arroganz]] ist was anderes, Das ist wenn du denkst der andere steht unter dir. Ich bin auch total arrogant auch zu Maria und so weiter, wenn ich , spüre die will zuviel von mir und ich kann ihr das nicht geben ich fühle mich halt nicht von ihr angezogen, dann bin ich total abweisend, und das ist Arroganz. Das ist echt Scheiße igendwie.
Asch, Solomon. 1956. "Studies of Independence and Confonnity: 1. "A Minority of One against a Unanimous Majority." Psychoiogical Monographs 70: 1 - 70
[[Scheff 1988]]: 403:
Aschs Studie, längen von Linien vergleichen unter sozialen druck sagen 3/4 dass manipulier falsche aus!!!
"The study tests die hypothesis that given the kind of task demanded, a majority of the subjects will find group standards compelling, even though they are exterior and contradictory to their own indivithial standards."
Die die sich gebeugt haben, hatten Angst vor [[Exklusion]] [[Scham]] anders zu sein als die Gruppe.
viele Marker von overt shame
Assoziation ist das Gegenteil von [[Kritik]]
von Nicolai Barbov in Googlemail
/***
|Name|AttachFilePlugin|
|Source|http://www.TiddlyTools.com/#AttachFilePlugin|
|Documentation|http://www.TiddlyTools.com/#AttachFilePluginInfo|
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|Author|Eric Shulman - ELS Design Studios|
|License|http://www.TiddlyTools.com/#LegalStatements <br>and [[Creative Commons Attribution-ShareAlike 2.5 License|http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5/]]|
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|Description|Store binary files as base64-encoded tiddlers with fallback links for separate local and/or remote file storage|
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>see [[AttachFilePluginInfo]]
!!!!!Inline interface (live)
>see [[AttachFile]] (shadow tiddler)
><<tiddler AttachFile>>
!!!!!Revisions
<<<
2008.07.21 [3.9.0] Fixup for FireFox 3: use HTML with separate text+button control instead of type='file' control
|please see [[AttachFilePluginInfo]] for additional revision details|
2005.07.20 [1.0.0] Initial Release
<<<
!!!!!Code
***/
// // version
//{{{
version.extensions.AttachFilePlugin= {major: 3, minor: 9, revision: 0, date: new Date(2008,7,21)};
// shadow tiddler
config.shadowTiddlers.AttachFile="<<attach inline>>";
// add 'attach' backstage task (insert before built-in 'importTask')
if (config.tasks) { // for TW2.2b or above
config.tasks.attachTask = {
text: "attach",
tooltip: "Attach a binary file as a tiddler",
content: "<<attach inline>>"
}
config.backstageTasks.splice(config.backstageTasks.indexOf("importTask"),0,"attachTask");
}
config.macros.attach = {
// // lingo
//{{{
label: "attach file",
tooltip: "Attach a file to this document",
linkTooltip: "Attachment: ",
typeList: "AttachFileMIMETypes",
titlePrompt: " enter tiddler title...",
MIMEPrompt: "<option value=''>select MIME type...</option><option value='editlist'>[edit list...]</option>",
localPrompt: " enter local path/filename...",
URLPrompt: " enter remote URL...",
tiddlerErr: "Please enter a tiddler title",
sourceErr: "Please enter a source path/filename",
storageErr: "Please select a storage method: embedded, local or remote",
MIMEErr: "Unrecognized file format. Please select a MIME type",
localErr: "Please enter a local path/filename",
URLErr: "Please enter a remote URL",
fileErr: "Invalid path/file or file not found",
sourceReport: "| source file:|{{{%0}}}|\n",
nosourceReport: "| source file:|//none//|\n",
dateReport: "| attached on:|%0 by %1|\n",
notesReport: "| description:|%0|\n",
dataReport: "| embedded:|[[%0|%0]] - {{{type=%1, size=%2 bytes, encoded=%3 bytes}}}|\n",
nodataReport: "| embedded:|//none//|\n",
localReport: "| local file:|/%LOCAL_LINK%/[[%0|%1]]|\n",
nolocalReport: "| local file:|//none//|\n",
URLReport: "| remote link:|/%REMOTE_LINK%/[[%0|%0]]|\n",
noURLReport: "| remote link:|//none//|\n",
imageReport: "image\n<<<\nusage: {{{[img[tooltip|%0]] or [img[tooltip|%0][link]]}}}\n[img[tooltip|%0]]\n<<<\n",
dataBlock: "\n/% DO NOT EDIT BELOW THIS POINT\n---BEGIN_DATA---\n%0;base64,\n%1\n---END_DATA---\n%/",
//}}}
// // macro definition
//{{{
handler:
function(place,macroName,params) {
if (params && !params[0]) { createTiddlyButton(place,this.label,this.tooltip,this.toggleAttachPanel); return; }
var id=params.shift();
this.createAttachPanel(place,id+"_attachPanel",params);
document.getElementById(id+"_attachPanel").style.position="static";
document.getElementById(id+"_attachPanel").style.display="block";
},
//}}}
//{{{
createAttachPanel:
function(place,panel_id,params) {
if (!panel_id || !panel_id.length) var panel_id="_attachPanel";
// remove existing panel (if any)
var panel=document.getElementById(panel_id); if (panel) panel.parentNode.removeChild(panel);
// set styles for this panel
setStylesheet(this.css,"attachPanel");
// create new panel
var title=""; if (params && params[0]) title=params.shift();
var types=this.MIMEPrompt+this.formatListOptions(store.getTiddlerText(this.typeList)); // get MIME types
panel=createTiddlyElement(place,"span",panel_id,"attachPanel",null);
var html=this.html.replace(/%id%/g,panel_id);
html=html.replace(/%title%/g,title);
html=html.replace(/%disabled%/g,title.length?"disabled":"");
html=html.replace(/%IEdisabled%/g,config.browser.isIE?"disabled":"");
html=html.replace(/%types%/g,types);
panel.innerHTML=html;
if (config.browser.isGecko) { // FF3 FIXUP
document.getElementById("attachSource").style.display="none";
document.getElementById("attachFixPanel").style.display="block";
}
return panel;
},
//}}}
//{{{
toggleAttachPanel:
function (e) {
if (!e) var e = window.event;
var parent=resolveTarget(e).parentNode;
var panel = document.getElementById("_attachPanel");
if (panel==undefined || panel.parentNode!=parent)
panel=config.macros.attach.createAttachPanel(parent,"_attachPanel");
var isOpen = panel.style.display=="block";
if(config.options.chkAnimate)
anim.startAnimating(new Slider(panel,!isOpen,e.shiftKey || e.altKey,"none"));
else
panel.style.display = isOpen ? "none" : "block" ;
e.cancelBubble = true;
if (e.stopPropagation) e.stopPropagation();
return(false);
},
//}}}
//{{{
formatListOptions:
function(text) {
if (!text || !text.trim().length) return "";
// get MIME list content from text
var parts=text.split("\n----\n");
var out="";
for (var p=0; p<parts.length; p++) {
var lines=parts[p].split("\n");
var label=lines.shift(); // 1st line=display text
var value=lines.shift(); // 2nd line=item value
out +='<option value="%1">%0</option>'.format([label,value]);
}
return out;
},
//}}}
// // interface definition
//{{{
css:
".attachPanel { display: none; position:absolute; z-index:10; width:35em; right:105%; top:0em;\
background-color: #eee; color:#000; font-size: 8pt; line-height:110%;\
border:1px solid black; border-bottom-width: 3px; border-right-width: 3px;\
padding: 0.5em; margin:0em; -moz-border-radius:1em;-webkit-border-radius:1em; text-align:left }\
.attachPanel form { display:inline;border:0;padding:0;margin:0; }\
.attachPanel select { width:99%;margin:0px;font-size:8pt;line-height:110%;}\
.attachPanel input { width:98%;padding:0px;margin:0px;font-size:8pt;line-height:110%}\
.attachPanel textarea { width:98%;margin:0px;height:2em;font-size:8pt;line-height:110%}\
.attachPanel table { width:100%;border:0;margin:0;padding:0;color:inherit; }\
.attachPanel tbody, .attachPanel tr, .attachPanel td { border:0;margin:0;padding:0;color:#000; }\
.attachPanel .box { border:1px solid black; padding:.3em; margin:.3em 0px; background:#f8f8f8; -moz-border-radius:5px;-webkit-border-radius:5px; }\
.attachPanel .chk { width:auto;border:0; }\
.attachPanel .btn { width:auto; }\
.attachPanel .btn2 { width:49%; }\
",
//}}}
//{{{
html:
'<form>\
attach from source file\
<input type="file" id="attachSource" name="source" size="56"\
onChange="config.macros.attach.onChangeSource(this)">\
<div id="attachFixPanel" style="display:none"><!-- FF3 FIXUP -->\
<input type="text" id="attachFixSource" style="width:90%"\
title="Enter a path/file to attach"\
onChange="config.macros.attach.onChangeSource(this);">\
<input type="button" style="width:7%" value="..."\
title="Enter a path/file to attach"\
onClick="config.macros.attach.askForFilename(document.getElementById(\'attachFixSource\'));">\
</div><!--end FF3 FIXUP-->\
<div class="box">\
<table style="border:0"><tr style="border:0"><td style="border:0;text-align:right;width:1%;white-space:nowrap">\
embed data <input type=checkbox class=chk name="useData" %IEdisabled% \
onclick="if (!this.form.MIMEType.value.length)\
this.form.MIMEType.selectedIndex=this.checked?1:0; "> \
</td><td style="border:0">\
<select size=1 name="MIMEType" \
onchange="this.title=this.value; if (this.value==\'editlist\')\
{ this.selectedIndex=this.form.useData.checked?1:0; story.displayTiddler(null,config.macros.attach.typeList,2); return; }">\
<option value=""></option>\
%types%\
</select>\
</td></tr><tr style="border:0"><td style="border:0;text-align:right;width:1%;white-space:nowrap">\
local link <input type=checkbox class=chk name="useLocal"\
onclick="this.form.local.value=this.form.local.defaultValue=this.checked?config.macros.attach.localPrompt:\'\';"> \
</td><td style="border:0">\
<input type=text name="local" size=15 autocomplete=off value=""\
onchange="this.form.useLocal.checked=this.value.length" \
onkeyup="this.form.useLocal.checked=this.value.length" \
onfocus="if (!this.value.length) this.value=config.macros.attach.localPrompt; this.select()">\
</td></tr><tr style="border:0"><td style="border:0;text-align:right;width:1%;white-space:nowrap">\
remote link <input type=checkbox class=chk name="useURL"\
onclick="this.form.URL.value=this.form.URL.defaultValue=this.checked?config.macros.attach.URLPrompt:\'\';\"> \
</td><td style="border:0">\
<input type=text name="URL" size=15 autocomplete=off value=""\
onfocus="if (!this.value.length) this.value=config.macros.attach.URLPrompt; this.select()"\
onchange="this.form.useURL.checked=this.value.length;"\
onkeyup="this.form.useURL.checked=this.value.length;">\
</td></tr></table>\
</div>\
<table style="border:0"><tr style="border:0"><td style="border:0;text-align:right;width:1%;white-space:nowrap">\
attach as \
</td><td style="border:0" colspan=2>\
<input type=text name="tiddlertitle" size=15 autocomplete=off value="%title%"\
onkeyup="if (!this.value.length) { this.value=config.macros.attach.titlePrompt; this.select(); }"\
onfocus="if (!this.value.length) this.value=config.macros.attach.titlePrompt; this.select()" %disabled%>\
</td></tr><tr style="border:0"><td style="border:0;text-align:right;width:1%;white-space:nowrap">\
description \
</td><td style="border:0" colspan=2>\
<input type=text name="notes" size=15 autocomplete=off>\
</td></tr><tr style="border:0"><td style="border:0;text-align:right;width:1%;white-space:nowrap">\
add tags \
</td><td style="border:0">\
<input type=text name="tags" size=15 autocomplete=off value="" onfocus="this.select()">\
</td><td style="width:40%;text-align:right;border:0">\
<input type=button class=btn2 value="attach"\
onclick="config.macros.attach.onClickAttach(this)"><!--\
--><input type=button class=btn2 value="close"\
onclick="var panel=document.getElementById(\'%id%\'); if (panel) panel.parentNode.removeChild(panel);">\
</td></tr></table>\
</form>',
//}}}
// // control processing
//{{{
onChangeSource:
function(here) {
var form=here.form;
var list=form.MIMEType;
var theFilename = here.value;
var theExtension = theFilename.substr(theFilename.lastIndexOf('.')).toLowerCase();
// if theFilename is in current document folder, remove path prefix and use relative reference
var h=document.location.href; folder=getLocalPath(decodeURIComponent(h.substr(0,h.lastIndexOf("/")+1)));
if (theFilename.substr(0,folder.length)==folder) theFilename='./'+theFilename.substr(folder.length);
else theFilename='file:///'+theFilename; // otherwise, use absolute reference
theFilename=theFilename.replace(/\\/g,"/"); // fixup: change \ to /
form.useLocal.checked = true;
form.local.value = theFilename;
form.useData.checked = !form.useData.disabled;
list.selectedIndex=1;
for (var i=0; i<list.options.length; i++) // find matching MIME type
if (list.options[i].value.indexOf(theExtension)!=-1) { list.selectedIndex = i; break; }
if (!form.tiddlertitle.disabled)
form.tiddlertitle.value=theFilename.substr(theFilename.lastIndexOf('/')+1); // get tiddlername from filename
},
//}}}
//{{{
onClickAttach:
function (here) {
clearMessage();
// get input values
var form=here.form;
var src=form.source; if (config.browser.isGecko) src=document.getElementById("attachFixSource");
var theDate=(new Date()).formatString(config.macros.timeline.dateFormat);
var theSource = src.value!=src.defaultValue?src.value:"";
var theTitle=form.tiddlertitle.value;
var theLocal = form.local.value!=form.local.defaultValue?form.local.value:"";
var theURL = form.URL.value!=form.URL.defaultValue?form.URL.value:"";
var theNotes = form.notes.value;
var theTags = "attachment excludeMissing "+form.tags.value;
var useData=form.useData.checked;
var useLocal=form.useLocal.checked;
var useURL=form.useURL.checked;
var theMIMEType = form.MIMEType.value.length?form.MIMEType.options[form.MIMEType.selectedIndex].text:"";
// validate checkboxes and get filename
if (useData) {
if (theSource.length) { if (!theLocation) var theLocation=theSource; }
else { alert(this.sourceErr); src.focus(); return false; }
}
if (useLocal) {
if (theLocal.length) { if (!theLocation) var theLocation = theLocal; }
else { alert(this.localErr); form.local.focus(); return false; }
}
if (useURL) {
if (theURL.length) { if (!theLocation) var theLocation = theURL; }
else { alert(this.URLErr); form.URL.focus(); return false; }
}
if (!(useData||useLocal||useURL))
{ form.useData.focus(); alert(this.storageErr); return false; }
if (!theLocation)
{ src.focus(); alert(this.sourceErr); return false; }
if (!theTitle || !theTitle.trim().length || theTitle==this.titlePrompt)
{ form.tiddlertitle.focus(); alert(this.tiddlerErr); return false; }
// if not already selected, determine MIME type based on filename extension (if any)
if (useData && !theMIMEType.length && theLocation.lastIndexOf('.')!=-1) {
var theExt = theLocation.substr(theLocation.lastIndexOf('.')).toLowerCase();
var theList=form.MIMEType;
for (var i=0; i<theList.options.length; i++)
if (theList.options[i].value.indexOf(theExt)!=-1)
{ var theMIMEType=theList.options[i].text; theList.selectedIndex=i; break; }
}
// attach the file
return this.createAttachmentTiddler(theSource, theDate, theNotes, theTags, theTitle,
useData, useLocal, useURL, theLocal, theURL, theMIMEType);
},
getMIMEType:
function(src,def) {
var ext = src.substr(src.lastIndexOf('.')).toLowerCase();
var list=store.getTiddlerText(this.typeList);
if (!list || !list.trim().length) return def;
// get MIME list content from tiddler
var parts=list.split("\n----\n");
for (var p=0; p<parts.length; p++) {
var lines=parts[p].split("\n");
var mime=lines.shift(); // 1st line=MIME type
var match=lines.shift(); // 2nd line=matching extensions
if (match.indexOf(ext)!=-1) return mime;
}
return def;
},
createAttachmentTiddler:
function (theSource, theDate, theNotes, theTags, theTitle,
useData, useLocal, useURL, theLocal, theURL, theMIMEType, noshow) {
// encode the data
if (useData) {
if (!theMIMEType.length) {
alert(this.MIMEErr);
form.MIMEType.selectedIndex=1; form.MIMEType.focus();
return false;
}
var theData = this.readFile(theSource); if (!theData) { return false; }
displayMessage('encoding '+theSource);
var theEncoded = this.encodeBase64(theData);
displayMessage('file size='+theData.length+' bytes, encoded size='+theEncoded.length+' bytes');
}
// generate tiddler and refresh
var theText = "";
theText +=theSource.length?this.sourceReport.format([theSource]):this.nosourceReport;
theText +=this.dateReport.format([theDate,config.options.txtUserName]);
theText +=theNotes.length?this.notesReport.format([theNotes]):"";
theText +=useData?this.dataReport.format([theTitle,theMIMEType,theData.length,theEncoded.length]):this.nodataReport;
theText +=useLocal?this.localReport.format([theLocal,theLocal.replace(/\\/g,"/")]):this.nolocalReport;
theText +=useURL?this.URLReport.format([theURL]):this.noURLReport;
theText +=(theMIMEType.substr(0,5)=="image")?this.imageReport.format([theTitle]):"";
theText +=useData?this.dataBlock.format([theMIMEType,theEncoded]):"";
store.saveTiddler(theTitle,theTitle,theText,config.options.txtUserName,new Date(),theTags);
var panel=document.getElementById("attachPanel"); if (panel) panel.style.display="none";
if (!noshow) { story.displayTiddler(null,theTitle); story.refreshTiddler(theTitle,null,true); }
displayMessage('attached "'+theTitle+'"');
return true;
},
//}}}
// // base64 conversion
//{{{
encodeBase64:
function (theData) {
if (!theData) return null;
// encode as base64
var keyStr = "ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmnopqrstuvwxyz0123456789+/=";
var out="";
var chr1,chr2,chr3="";
var enc1,enc2,enc3,enc4="";
for (var count=0,i=0; i<theData.length; ) {
chr1=theData.charCodeAt(i++);
chr2=theData.charCodeAt(i++);
chr3=theData.charCodeAt(i++);
enc1=chr1 >> 2;
enc2=((chr1 & 3) << 4) | (chr2 >> 4);
enc3=((chr2 & 15) << 2) | (chr3 >> 6);
enc4=chr3 & 63;
if (isNaN(chr2)) enc3=enc4=64;
else if (isNaN(chr3)) enc4=64;
out+=keyStr.charAt(enc1)+keyStr.charAt(enc2)+keyStr.charAt(enc3)+keyStr.charAt(enc4);
chr1=chr2=chr3=enc1=enc2=enc3=enc4="";
count+=4; if (count>60) { out+='\n'; count=0; } // add line break every 60 chars for readability
}
return out;
},
decodeBase64: function(input) {
var out="";
var chr1,chr2,chr3;
var enc1,enc2,enc3,enc4;
var i = 0;
// remove all characters that are not A-Z, a-z, 0-9, +, /, or =
input=input.replace(/[^A-Za-z0-9\+\/\=]/g, "");
do {
enc1=keyStr.indexOf(input.charAt(i++));
enc2=keyStr.indexOf(input.charAt(i++));
enc3=keyStr.indexOf(input.charAt(i++));
enc4=keyStr.indexOf(input.charAt(i++));
chr1=(enc1 << 2) | (enc2 >> 4);
chr2=((enc2 & 15) << 4) | (enc3 >> 2);
chr3=((enc3 & 3) << 6) | enc4;
out=out+String.fromCharCode(chr1);
if (enc3!=64) out=out+String.fromCharCode(chr2);
if (enc4!=64) out=out+String.fromCharCode(chr3);
} while (i<input.length);
return out;
},
//}}}
// // I/O functions
//{{{
readFile: // read local BINARY file data
function(filePath) {
if(!window.Components) { return null; }
try { netscape.security.PrivilegeManager.enablePrivilege("UniversalXPConnect"); }
catch(e) { alert("access denied: "+filePath); return null; }
var file = Components.classes["@mozilla.org/file/local;1"].createInstance(Components.interfaces.nsILocalFile);
try { file.initWithPath(filePath); } catch(e) { alert("cannot read file - invalid path: "+filePath); return null; }
if (!file.exists()) { alert("cannot read file - not found: "+filePath); return null; }
var inputStream = Components.classes["@mozilla.org/network/file-input-stream;1"].createInstance(Components.interfaces.nsIFileInputStream);
inputStream.init(file, 0x01, 00004, null);
var bInputStream = Components.classes["@mozilla.org/binaryinputstream;1"].createInstance(Components.interfaces.nsIBinaryInputStream);
bInputStream.setInputStream(inputStream);
return(bInputStream.readBytes(inputStream.available()));
},
//}}}
//{{{
writeFile:
function(filepath,data) {
// TBD: decode base64 and write BINARY data to specified local path/filename
return(false);
},
//}}}
//{{{
askForFilename: // for FF3 fixup
function(target) {
var msg=config.messages.selectFile;
if (target && target.title) msg=target.title; // use target field tooltip (if any) as dialog prompt text
// get local path for current document
var path=getLocalPath(document.location.href);
var p=path.lastIndexOf("/"); if (p==-1) p=path.lastIndexOf("\\"); // Unix or Windows
if (p!=-1) path=path.substr(0,p+1); // remove filename, leave trailing slash
var file=""
var result=window.mozAskForFilename(msg,path,file,true); // FF3 FIXUP ONLY
if (target && result.length) // set target field and trigger handling
{ target.value=result; target.onchange(); }
return result;
}
};
//}}}
//{{{
if (window.mozAskForFilename===undefined) { // also defined by CoreTweaks (for ticket #604)
window.mozAskForFilename=function(msg,path,file,mustExist) {
if(!window.Components) return false;
try {
netscape.security.PrivilegeManager.enablePrivilege('UniversalXPConnect');
var nsIFilePicker = window.Components.interfaces.nsIFilePicker;
var picker = Components.classes['@mozilla.org/filepicker;1'].createInstance(nsIFilePicker);
picker.init(window, msg, mustExist?nsIFilePicker.modeOpen:nsIFilePicker.modeSave);
var thispath = Components.classes['@mozilla.org/file/local;1'].createInstance(Components.interfaces.nsILocalFile);
thispath.initWithPath(path);
picker.displayDirectory=thispath;
picker.defaultExtension='';
picker.defaultString=file;
picker.appendFilters(nsIFilePicker.filterAll|nsIFilePicker.filterText|nsIFilePicker.filterHTML);
if (picker.show()!=nsIFilePicker.returnCancel)
var result=picker.file.persistentDescriptor;
}
catch(ex) { displayMessage(ex.toString()); }
return result;
}
}
//}}}
/***
|Name|AttachFilePluginFormatters|
|Source|http://www.TiddlyTools.com/#AttachFilePluginFormatters|
|Version|3.7.0|
|Author|Eric Shulman - ELS Design Studios|
|License|http://www.TiddlyTools.com/#LegalStatements <br>and [[Creative Commons Attribution-ShareAlike 2.5 License|http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5/]]|
|~CoreVersion|2.1|
|Type|plugin|
|Requires||
|Overrides|'image' and 'prettyLink' formatters, TiddlyWiki.prototype.getRecursiveTiddlerText|
|Description|run-time library for displaying attachment tiddlers|
This plugin provides "stand-alone" processing for //rendering// attachment tiddlers created by [[AttachFilePlugin]]. Attachment tiddlers are tagged with<<tag attachment>>and contain binary file content (e.g., jpg, gif, pdf, mp3, etc.) that has been stored directly as base64 text-encoded data or can be loaded from external files stored on a local filesystem or remote web server.
NOTE: This plugin does not include the "control panel" and supporting functions needed to //create// new attachment tiddlers. Those features are provided by [[AttachFilePlugin]], which can be installed while building your document, and then safely omitted to reduce the overall file size when you publish your finished document (assuming you don't intend to create any additional attachment tiddlers in that document)
!!!!!Formatters
<<<
This plugin extends the behavior of the following TiddlyWiki core "wikify()" formatters:
* embedded images: {{{[img[tooltip|image]]}}}
* linked embedded images: {{{[img[tooltip|image][link]]}}}
* external/"pretty" links: {{{[[label|link]]}}}
''Please refer to AttachFilePlugin (source: http://www.TiddlyTools.com/#AttachFilePlugin) for additional information.''
<<<
!!!!!Revisions
<<<
2007.12.04 [*.*.*] update for TW2.3.0: replaced deprecated core functions, regexps, and macros
2007.10.29 [3.7.0] more code reduction: removed upload handling from AttachFilePlugin (saves ~7K!)
2007.10.28 [3.6.0] removed duplicate formatter code from AttachFilePlugin (saves ~10K!) and updated documentation accordingly. This plugin ([[AttachFilePluginFormatters]]) is now //''required''// in order to display attached images/binary files within tiddler content.
2006.05.20 [3.4.0] through 2007.03.01 [3.5.3] sync with AttachFilePlugin
2006.05.13 [3.2.0] created from AttachFilePlugin v3.2.0
<<<
!!!!!Code
***/
// // version
//{{{
version.extensions.AttachFilePluginFormatters= {major: 3, minor: 7, revision: 0, date: new Date(2007,10,28)};
//}}}
//{{{
if (config.macros.attach==undefined) config.macros.attach= { };
//}}}
//{{{
if (config.macros.attach.isAttachment==undefined) config.macros.attach.isAttachment=function (title) {
var tiddler = store.getTiddler(title);
if (tiddler==undefined || tiddler.tags==undefined) return false;
return (tiddler.tags.indexOf("attachment")!=-1);
}
//}}}
//{{{
// test for local file existence
// Returns true/false without visible error display
// Uses Components for FF and ActiveX FSO object for MSIE
if (config.macros.attach.fileExists==undefined) config.macros.attach.fileExists=function(theFile) {
var found=false;
// DEBUG: alert('testing fileExists('+theFile+')...');
if(window.Components) {
try { netscape.security.PrivilegeManager.enablePrivilege("UniversalXPConnect"); }
catch(e) { return false; } // security access denied
var file = Components.classes["@mozilla.org/file/local;1"].createInstance(Components.interfaces.nsILocalFile);
try { file.initWithPath(theFile); }
catch(e) { return false; } // invalid directory
found = file.exists();
}
else { // use ActiveX FSO object for MSIE
var fso = new ActiveXObject("Scripting.FileSystemObject");
found = fso.FileExists(theFile)
}
// DEBUG: alert(theFile+" "+(found?"exists":"not found"));
return found;
}
//}}}
//{{{
if (config.macros.attach.getAttachment==undefined) config.macros.attach.getAttachment=function(title) {
// extract embedded data, local and remote links (if any)
var startmarker="---BEGIN_DATA---\n";
var endmarker="\n---END_DATA---";
var pos=0; var endpos=0;
var text = store.getTiddlerText(title);
var embedded="";
var locallink="";
var remotelink="";
// look for embedded data, convert to data: URI
if ((pos=text.indexOf(startmarker))!=-1 && (endpos=text.indexOf(endmarker))!=-1)
embedded="data:"+(text.substring(pos+startmarker.length,endpos)).replace(/\n/g,'');
if (embedded.length && !config.browser.isIE)
return embedded; // use embedded data if any... except for IE, which doesn't support data URI
// no embedded data... fallback to local/remote reference links...
// look for 'attachment link markers'
if ((pos=text.indexOf("/%LOCAL_LINK%/"))!=-1)
locallink=text.substring(text.indexOf("|",pos)+1,text.indexOf("]]",pos));
if ((pos=text.indexOf("/%REMOTE_LINK%/"))!=-1)
remotelink=text.substring(text.indexOf("|",pos)+1,text.indexOf("]]",pos));
// document is being served remotely... use remote URL (if any) (avoids security alert)
if (remotelink.length && document.location.protocol!="file:")
return remotelink;
// local link only... return link without checking file existence (avoids security alert)
if (locallink.length && !remotelink.length)
return locallink;
// local link, check for file exist... use local link if found
if (locallink.length) {
if (this.fileExists(getLocalPath(locallink))) return locallink;
// maybe local link is relative... add path from current document and try again
var pathPrefix=document.location.href; // get current document path and trim off filename
var slashpos=pathPrefix.lastIndexOf("/"); if (slashpos==-1) slashpos=pathPrefix.lastIndexOf("\\");
if (slashpos!=-1 && slashpos!=pathPrefix.length-1) pathPrefix=pathPrefix.substr(0,slashpos+1);
if (this.fileExists(getLocalPath(pathPrefix+locallink))) return locallink;
}
// no embedded data, no local (or not found), fallback to remote URL (if any)
if (remotelink.length)
return remotelink;
return ""; // attachment URL doesn't resolve
}
//}}}
//{{{
if (config.macros.attach.init_formatters==undefined) config.macros.attach.init_formatters=function() {
if (this.initialized) return;
// find the formatter for "image" and replace the handler
for (var i=0; i<config.formatters.length && config.formatters[i].name!="image"; i++);
if (i<config.formatters.length) config.formatters[i].handler=function(w) {
if (!this.lookaheadRegExp) // fixup for TW2.0.x
this.lookaheadRegExp = new RegExp(this.lookahead,"mg");
this.lookaheadRegExp.lastIndex = w.matchStart;
var lookaheadMatch = this.lookaheadRegExp.exec(w.source)
if(lookaheadMatch && lookaheadMatch.index == w.matchStart) // Simple bracketted link
{
var e = w.output;
if(lookaheadMatch[5])
{
var link = lookaheadMatch[5];
// ELS -------------
if (!config.formatterHelpers.isExternalLink) // fixup for TW2.0.x
var external=!store.tiddlerExists(link)&&!store.isShadowTiddler(link);
else
var external=config.formatterHelpers.isExternalLink(link);
if (external)
{
if (config.macros.attach.isAttachment(link))
{
e = createExternalLink(w.output,link);
e.href=config.macros.attach.getAttachment(link);
e.title = config.macros.attach.linkTooltip + link;
}
else
e = createExternalLink(w.output,link);
}
else
e = createTiddlyLink(w.output,link,false,null,w.isStatic);
// ELS -------------
addClass(e,"imageLink");
}
var img = createTiddlyElement(e,"img");
if(lookaheadMatch[1])
img.align = "left";
else if(lookaheadMatch[2])
img.align = "right";
if(lookaheadMatch[3])
img.title = lookaheadMatch[3];
img.src = lookaheadMatch[4];
// ELS -------------
if (config.macros.attach.isAttachment(lookaheadMatch[4]))
img.src=config.macros.attach.getAttachment(lookaheadMatch[4]);
// ELS -------------
w.nextMatch = this.lookaheadRegExp.lastIndex;
}
}
//}}}
//{{{
// find the formatter for "prettyLink" and replace the handler
for (var i=0; i<config.formatters.length && config.formatters[i].name!="prettyLink"; i++);
if (i<config.formatters.length) {
var v=version.major+.1*version.minor+.01*version.revision;
if (v>=2.13) {
config.formatters[i].handler=function(w)
{
this.lookaheadRegExp.lastIndex = w.matchStart;
var lookaheadMatch = this.lookaheadRegExp.exec(w.source);
if(lookaheadMatch && lookaheadMatch.index == w.matchStart)
{
var e;
var text = lookaheadMatch[1];
if(lookaheadMatch[3])
{
// Pretty bracketted link
var link = lookaheadMatch[3];
if (config.macros.attach.isAttachment(link))
{
e = createExternalLink(w.output,link);
e.href=config.macros.attach.getAttachment(link);
e.title=config.macros.attach.linkTooltip+link;
}
else e = (!lookaheadMatch[2] && config.formatterHelpers.isExternalLink(link))
? createExternalLink(w.output,link)
: createTiddlyLink(w.output,link,false,null,w.isStatic);
}
else
{
e = createTiddlyLink(w.output,text,false,null,w.isStatic);
}
createTiddlyText(e,text);
w.nextMatch = this.lookaheadRegExp.lastIndex;
}
}
} else { // FALLBACK for TW2.1.2 and earlier
config.formatters[i].handler=function(w)
{
if (!this.lookaheadRegExp) // fixup for TW2.0.x
this.lookaheadRegExp = new RegExp(this.lookahead,"mg");
this.lookaheadRegExp.lastIndex = w.matchStart;
var lookaheadMatch = this.lookaheadRegExp.exec(w.source)
if(lookaheadMatch && lookaheadMatch.index == w.matchStart)
{
var e;
var text = lookaheadMatch[1];
if (lookaheadMatch[2]) // Simple bracketted link
{
e = createTiddlyLink(w.output,text,false,null,w.isStatic);
}
else if(lookaheadMatch[3]) // Pretty bracketted link
{
var link = lookaheadMatch[4];
// ELS -------------
if (!config.formatterHelpers.isExternalLink) // fixup for TW2.0.x
var external=!store.tiddlerExists(link)&&!store.isShadowTiddler(link);
else
var external=config.formatterHelpers.isExternalLink(link);
if (external)
{
if (config.macros.attach.isAttachment(link))
{
e = createExternalLink(w.output,link);
e.href=config.macros.attach.getAttachment(link);
e.title = config.macros.attach.linkTooltip + link;
}
else
e = createExternalLink(w.output,link);
}
else
e = createTiddlyLink(w.output,link,false,null,w.isStatic);
// ELS -------------
}
createTiddlyText(e,text);
w.nextMatch = this.lookaheadRegExp.lastIndex;
}
}
} // END FALLBACK
} // if "prettyLink" formatter found
this.initialized=true;
}
//}}}
//{{{
config.macros.attach.init_formatters(); // load time init
//}}}
//{{{
if (TiddlyWiki.prototype.coreGetRecursiveTiddlerText==undefined) {
TiddlyWiki.prototype.coreGetRecursiveTiddlerText = TiddlyWiki.prototype.getRecursiveTiddlerText;
TiddlyWiki.prototype.getRecursiveTiddlerText = function(title,defaultText,depth) {
return config.macros.attach.isAttachment(title)?
config.macros.attach.getAttachment(title):this.coreGetRecursiveTiddlerText.apply(this,arguments);
}
}
//}}}
/***
|Name|AttachFilePluginInfo|
|Source|http://www.TiddlyTools.com/#AttachFilePlugin|
|Documentation|http://www.TiddlyTools.com/#AttachFilePluginInfo|
|Version|3.9.0|
|Author|Eric Shulman - ELS Design Studios|
|License|http://www.TiddlyTools.com/#LegalStatements <br>and [[Creative Commons Attribution-ShareAlike 2.5 License|http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5/]]|
|~CoreVersion|2.1|
|Type|plugin|
|Requires||
|Overrides||
|Description|Documentation for AttachFilePlugin|
Store or link binary files (such as jpg, gif, pdf or even mp3) within your TiddlyWiki document and then use them as images or links from within your tiddler content.
!!!!!Inline interface (live)
>see [[AttachFile]] (shadow tiddler)
><<tiddler AttachFile>>
!!!!!Syntax
<<<
''To display the attach file control panel, simply view the [[AttachFile]] shadow tiddler that is automatically created by the plugin, and contains an instance of the inline control panel.''. Or, you can write:
{{{
<<attach inline>>
}}}
in any tiddler to display the control panel embedded within that tiddler. Note: you can actually use any unique identifier in place of the "inline" keyword. Each unique id creates a separate instance of the controls. If the same ID is used in more than one tiddler, then the control panel is automatically moved to the most recently rendered location. Or, you can write:
{{{
<<attach>>
}}}
(with no ID parameter) in SidebarOptions. This adds a command link that opens the controls as a floating panel, positioned directly to the left of the sidebar.
<<<
!!!!!Usage
<<<
Binary file content can be stored in three different locations:
#embedded in the attachment tiddler (encoded as base64)
#on your filesystem (a 'local link' path/filename)
#on a web server (a 'remote link' URL)
The plugin creates an "attachment tiddler" for each file you attach. Regardless of where you store the binary content, your document can refer to the attachment tiddler rather than using a direct file or URL reference in your embedded image or external links, so that changing document locations will not require updating numerous tiddlers or copying files from one system to another.
> Important note: As of version 3.6.0, in order to //render// images and other binary attachments created with this plugin, you must also install [[AttachFilePluginFormatters]], which extends the behavior of the TiddlyWiki core formatters for embedded images ({{{[img[tooltip|image]]}}}), linked embedded images ({{{[img[tooltip|image][link]]}}}), and external/"pretty" links ({{{[[label|link]]}}}), so that these formatter will process references to attachment tiddlers as if a normal file reference had been provided. |
When you attach a file, a tiddler (tagged with<<tag attachment>>) is generated (using the source filename as the tiddler's title). The tiddler contains //''base64 text-encoded binary data''//, surrounded by {{{/%...%/}}} comment markers (so they are not visible when viewing the tiddler). The tiddler also includes summary details about the file: when it was attached, by whom, etc. and, if the attachment is an image file (jpg, gif, or png), the image is automatically displayed below the summary information.
>Note: although you can edit an attachment tiddler, ''don't change any of the encoded content below the attachment header'', as it has been prepared for use in the rest of your document, and even changing a single character can make the attachment unusable. //If needed, you ''can'' edit the header information or even the MIME type declaration in the attachment data, but be very careful not to change any of the base64-encoded binary data.//
With embedded data, your TW document can be completely self-contained...unfortunately, embedding just a few moderately-sized binary files using base64 text-encoding can dramatically increase the size of your document. To avoid this problem, you can create attachment tiddlers that define external local filesystem (file://) and/or remote web server (http://) 'reference' links, without embedding the binary data directly in the tiddler (i.e., uncheck "embed data" in the 'control panel').
These links provide an alternative source for the binary data: if embedded data is not found (or you are running on Internet Explorer, which does not currently support using embedded data), then the plugin tries the local filesystem reference. If a local file is not found, then the remote reference (if any) is used. This "fallback" approach also lets you 'virtualize' the external links in your document, so that you can access very large binary content such as PDFs, MP3's, and even *video* files, by using just a 'remote reference link' without embedding any data or downloading huge files to your hard disk.
Of course, when you //do// download an attached file, the local copy will be used instead of accessing a remote server each time, thereby saving bandwidth and allowing you to 'go mobile' without having to edit any tiddlers to alter the link locations...
<<<
!!!!!Syntax / Examples
<<<
To embed attached files as images or link to them from other tiddlers, use the standard ~TiddlyWiki image syntax ({{{[img[tooltip|filename]]}}}), linked image syntax ({{{[img[tooltip|filename][tiddlername]]}}}) , or "external link" syntax ({{{[[text|URL]]}}}), replacing the filename or URL that is normally entered with the title of an attachment tiddler.
embedded image data:
>{{{[img[Meow|AttachFileSample]]}}}
>[img[Meow|AttachFileSample]]
embedded image data with link to larger remote image:
>{{{[img[click for larger view|AttachFileSample][AttachFileSample2]]}}}
>[img[click for larger view|AttachFileSample][AttachFileSample2]]
'external' link to embedded image data:
>{{{[[click to view attachment|AttachFileSample]]}}}
>[[click to view attachment|AttachFileSample]]
'external' link to remote image:
>{{{[[click to view attachment|AttachFileSample2]]}}}
>[[click to view attachment|AttachFileSample2]]
regular ~TiddlyWiki links to attachment tiddlers:
>{{{[[AttachFileSample]]}}} [[AttachFileSample]]
>{{{[[AttachFileSample2]]}}} [[AttachFileSample2]]
<<<
!!!!!Defining MIME types
<<<
When you select a source file, a ''[[MIME|http://en.wikipedia.org/wiki/MIME]]'' file type is automatically suggested, based on filename extension. The AttachFileMIMETypes tiddler defines the list of MIME types that will be recognized by the plugin. Each MIME type definition consists of exactly two lines of text: the official MIME type designator (e.g., "text/plain", "image/gif", etc.), and a space-separated list of file extensions associated with that type. List entries are separated by "----" (horizontal rules).
<<<
!!!!!Known Limitations
<<<
Internet Explorer does not support the data: URI scheme, and cannot use the //embedded// data to render images or links. However, you can still use the local/remote link definitions to create file attachments that are stored externally. In addition, while it is relatively easy to read local //text// files, reading binary files is not directly supported by IE's FileSystemObject (FSO) methods, and other file I/O techniques are subject to security barriers or require additional MS proprietary technologies (like ASP or VB) that make implementation more difficult. As a result, you cannot //create// new attachment tiddlers using IE.
<<<
!!!!!Installation
<<<
Import (or copy/paste) the following tiddlers into your document:
* [[AttachFilePlugin]] (tagged with <<tag systemConfig>>)
* [[AttachFilePluginFormatters]] ("runtime distribution library") (tagged with <<tag systemConfig>>)
* [[AttachFileSample]] and [[AttachFileSample2]] //(tagged with <<tag attachment>>)//
* [[AttachFileMIMETypes //(defines binary file types)//
> Important note: As of version 3.6.0, in order to //render// images and other binary attachments created with this plugin, you must also install [[AttachFilePluginFormatters]], which extends the behavior of the TiddlyWiki core formatters for embedded images ({{{[img[tooltip|image]]}}}), linked embedded images ({{{[img[tooltip|image][link]]}}}), and external/"pretty" links ({{{[[label|link]]}}}), so that these formatter will process references to attachment tiddlers as if a normal file reference had been provided. |
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!!!!!Revisions
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2008.07.21 [3.9.0] Fixup for FireFox 3: use HTML with separate text+button control instead of type='file' control
2008.05.12 [3.8.1] automatically add 'attach' task to backstage (moved from BackstageTweaks)
2008.04.09 [3.8.0] in onChangeSource(), if source matches current document folder, use relative reference for local link. Also, disable 'embed' when using IE (which //still// doesn't support data: URI)
2008.04.07 [3.7.3] fixed typo in HTML for 'local file link' so that clicking in input field doesn't erase current path/file (if any)
2008.04.07 [3.7.2] auto-create AttachFile shadow tiddler for inline interface
2008.01.08 [*.*.*] plugin size reduction: documentation moved to ...Info
2007.12.04 [*.*.*] update for TW2.3.0: replaced deprecated core functions, regexps, and macros
2007.12.03 [3.7.1] in createAttachmentTiddler(), added optional "noshow" flag to suppress display of newly created tiddlers.
2007.10.29 [3.7.0] code reduction: removed support for built-in upload to server... on-line hosting of binary attachments is left to the document author, who can upload/host files using 3rd-party web-based services (e.g. www.flickr.com, ) or stand-alone applications (e.g., FTP).
2007.10.28 [3.6.0] code reduction: removed duplicate definition of image and prettyLink formatters. Rendering of attachment tiddlers now //requires// installation of AttachFilePluginFormatters
2007.03.01 [3.5.3] use apply() to invoke hijacked function
2007.02.25 [3.5.2] in hijack of "prettyLink", fix version check for TW2.2 compatibility (prevent incorrect use of fallback handler)
2007.01.09 [3.5.1] onClickAttach() refactored to create separate createAttachmentTiddler() API for use with FileDropPluginHandlers
2006.11.30 [3.5.0] in getAttachment(), for local references, add check for file existence and fallback to remote URL if local file not found. Added fileExists() to encapsulate FF vs. IE local file test function (IE FSO object code is TBD).
2006.11.29 [3.4.8] in hijack for PrettyLink, 'simple bracketed link' opens tiddler instead of external link to attachment
2006.11.29 [3.4.7] in readFile(), added try..catch around initWithPath() to handle invalid/non-existent paths better.
2006.11.09 [3.4.6] REAL FIX for TWv2.1.3: incorporate new TW2.1.3 core "prettyLink" formatter regexp handling logic and check for version < 2.1.3 with fallback to old plugin code. Also, cleanup table layout in HTML (added "border:0" directly to table elements to override stylesheet)
2006.11.08 [3.4.5] TEMPORARY FIX for TWv2.1.3: disable hijack of wikiLink formatter due to changes in core wikiLink regexp definition. //Links to attachments are broken, but you can still use {{{[img[TiddlerName]]}}} to render attachments as images, as well as {{{background:url('[[TiddlerName]]')}}} in CSS declarations for background images.//
2006.09.10 [3.4.4] update formatters for 2.1 compatibility (use this.lookaheadRegExp instead of temp variable)
2006.07.24 [3.4.3] in prettyLink formatter, added check for isShadowTiddler() to fix problem where shadow links became external links.
2006.07.13 [3.4.2] in getAttachment(), fixed stripping of newlines so data: used in CSS will work
2006.05.21 [3.4.1] in getAttachment(), fixed substring() to extract data: URI (was losing last character, which broken rendering of SOME images)
2006.05.20 [3.4.0] hijack core getRecursiveTiddlerText() to support rendering attachments in stylesheets (e.g. {{{url([[AttachFileSample]])}}})
2006.05.20 [3.3.6] add "description" feature to easily include notes in attachment tiddler (you can always edit to add them later... but...)
2006.05.19 [3.3.5] add "attach as" feature to change default name for attachment tiddlers. Also, new optional param to specify tiddler name (disables editing)
2006.05.16 [3.3.0] completed XMLHttpRequest handling for GET or POST to configurable server scripts
2006.05.13 [3.2.0] added interface for upload feature. Major rewrite of code for clean object definitions. Major improvements in UI interaction and validation.
2006.05.09 [3.1.1] add wikifer support for using attachments in links from "linked image" syntax: {{{[img[tip|attachment1][attachment2]]}}}
2006.05.09 [3.1.0] lots of code changes: new options for attachments that use embedded data and/or links to external files (local or remote)
2006.05.03 [3.0.2] added {{{/%...%/}}} comments around attachment data to hide it when viewing attachment tiddler.
2006.02.05 [3.0.1] wrapped wikifier hijacks in initAttachmentFormatters() function to eliminate globals and avoid FireFox 1.5.0.1 crash bug when referencing globals
2005.12.27 [3.0.0] Update for TW2.0. Automatically add 'excludeMissing' tag to attachments
2005.12.16 [2.2.0] Dynamically create/remove attachPanel as needed to ensure only one instance of interface elements exists, even if there are multiple instances of macro embedding.
2005.11.20 [2.1.0] added wikifier handler extensions for "image" and "prettyLink" to render tiddler attachments
2005.11.09 [2.0.0] begin port from old ELS Design plugin/adaptation hybrid based on ~TW1.2.33
2005.08.05 [1.1.0] moved CSS and HTML definitions into plugin code tiddler instead of using separate tiddlers
2005.07.27 [1.0.2] core update 1.2.29: custom overlayStyleSheet() replaced with new core setStylesheet()
2005.07.23 [1.0.1] added parameter checks and corrected addNotification() usage
2005.07.20 [1.0.0] Initial Release
<<<
----
^^merged from: [[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Niklas.html#AttachFilePluginInfo|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Niklas.html#AttachFilePluginInfo]]^^
^^Di 22 Jul 2008 01:44:00 CEST by ELSDesignStudios^^
/***
|Name|AttachFilePluginInfo|
|Source|http://www.TiddlyTools.com/#AttachFilePlugin|
|Documentation|http://www.TiddlyTools.com/#AttachFilePluginInfo|
|Version|3.9.0|
|Author|Eric Shulman - ELS Design Studios|
|License|http://www.TiddlyTools.com/#LegalStatements <br>and [[Creative Commons Attribution-ShareAlike 2.5 License|http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5/]]|
|~CoreVersion|2.1|
|Type|plugin|
|Requires||
|Overrides||
|Description|Documentation for AttachFilePlugin|
Store or link binary files (such as jpg, gif, pdf or even mp3) within your TiddlyWiki document and then use them as images or links from within your tiddler content.
!!!!!Inline interface (live)
>see [[AttachFile]] (shadow tiddler)
><<tiddler AttachFile>>
!!!!!Syntax
<<<
''To display the attach file control panel, simply view the [[AttachFile]] shadow tiddler that is automatically created by the plugin, and contains an instance of the inline control panel.''. Or, you can write:
{{{
<<attach inline>>
}}}
in any tiddler to display the control panel embedded within that tiddler. Note: you can actually use any unique identifier in place of the "inline" keyword. Each unique id creates a separate instance of the controls. If the same ID is used in more than one tiddler, then the control panel is automatically moved to the most recently rendered location. Or, you can write:
{{{
<<attach>>
}}}
(with no ID parameter) in SidebarOptions. This adds a command link that opens the controls as a floating panel, positioned directly to the left of the sidebar.
<<<
!!!!!Usage
<<<
Binary file content can be stored in three different locations:
#embedded in the attachment tiddler (encoded as base64)
#on your filesystem (a 'local link' path/filename)
#on a web server (a 'remote link' URL)
The plugin creates an "attachment tiddler" for each file you attach. Regardless of where you store the binary content, your document can refer to the attachment tiddler rather than using a direct file or URL reference in your embedded image or external links, so that changing document locations will not require updating numerous tiddlers or copying files from one system to another.
> Important note: As of version 3.6.0, in order to //render// images and other binary attachments created with this plugin, you must also install [[AttachFilePluginFormatters]], which extends the behavior of the TiddlyWiki core formatters for embedded images ({{{[img[tooltip|image]]}}}), linked embedded images ({{{[img[tooltip|image][link]]}}}), and external/"pretty" links ({{{[[label|link]]}}}), so that these formatter will process references to attachment tiddlers as if a normal file reference had been provided. |
When you attach a file, a tiddler (tagged with<<tag attachment>>) is generated (using the source filename as the tiddler's title). The tiddler contains //''base64 text-encoded binary data''//, surrounded by {{{/%...%/}}} comment markers (so they are not visible when viewing the tiddler). The tiddler also includes summary details about the file: when it was attached, by whom, etc. and, if the attachment is an image file (jpg, gif, or png), the image is automatically displayed below the summary information.
>Note: although you can edit an attachment tiddler, ''don't change any of the encoded content below the attachment header'', as it has been prepared for use in the rest of your document, and even changing a single character can make the attachment unusable. //If needed, you ''can'' edit the header information or even the MIME type declaration in the attachment data, but be very careful not to change any of the base64-encoded binary data.//
With embedded data, your TW document can be completely self-contained...unfortunately, embedding just a few moderately-sized binary files using base64 text-encoding can dramatically increase the size of your document. To avoid this problem, you can create attachment tiddlers that define external local filesystem (file://) and/or remote web server (http://) 'reference' links, without embedding the binary data directly in the tiddler (i.e., uncheck "embed data" in the 'control panel').
These links provide an alternative source for the binary data: if embedded data is not found (or you are running on Internet Explorer, which does not currently support using embedded data), then the plugin tries the local filesystem reference. If a local file is not found, then the remote reference (if any) is used. This "fallback" approach also lets you 'virtualize' the external links in your document, so that you can access very large binary content such as PDFs, MP3's, and even *video* files, by using just a 'remote reference link' without embedding any data or downloading huge files to your hard disk.
Of course, when you //do// download an attached file, the local copy will be used instead of accessing a remote server each time, thereby saving bandwidth and allowing you to 'go mobile' without having to edit any tiddlers to alter the link locations...
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!!!!!Syntax / Examples
<<<
To embed attached files as images or link to them from other tiddlers, use the standard ~TiddlyWiki image syntax ({{{[img[tooltip|filename]]}}}), linked image syntax ({{{[img[tooltip|filename][tiddlername]]}}}) , or "external link" syntax ({{{[[text|URL]]}}}), replacing the filename or URL that is normally entered with the title of an attachment tiddler.
embedded image data:
>{{{[img[Meow|AttachFileSample]]}}}
>[img[Meow|AttachFileSample]]
embedded image data with link to larger remote image:
>{{{[img[click for larger view|AttachFileSample][AttachFileSample2]]}}}
>[img[click for larger view|AttachFileSample][AttachFileSample2]]
'external' link to embedded image data:
>{{{[[click to view attachment|AttachFileSample]]}}}
>[[click to view attachment|AttachFileSample]]
'external' link to remote image:
>{{{[[click to view attachment|AttachFileSample2]]}}}
>[[click to view attachment|AttachFileSample2]]
regular ~TiddlyWiki links to attachment tiddlers:
>{{{[[AttachFileSample]]}}} [[AttachFileSample]]
>{{{[[AttachFileSample2]]}}} [[AttachFileSample2]]
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!!!!!Defining MIME types
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When you select a source file, a ''[[MIME|http://en.wikipedia.org/wiki/MIME]]'' file type is automatically suggested, based on filename extension. The AttachFileMIMETypes tiddler defines the list of MIME types that will be recognized by the plugin. Each MIME type definition consists of exactly two lines of text: the official MIME type designator (e.g., "text/plain", "image/gif", etc.), and a space-separated list of file extensions associated with that type. List entries are separated by "----" (horizontal rules).
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!!!!!Known Limitations
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Internet Explorer does not support the data: URI scheme, and cannot use the //embedded// data to render images or links. However, you can still use the local/remote link definitions to create file attachments that are stored externally. In addition, while it is relatively easy to read local //text// files, reading binary files is not directly supported by IE's FileSystemObject (FSO) methods, and other file I/O techniques are subject to security barriers or require additional MS proprietary technologies (like ASP or VB) that make implementation more difficult. As a result, you cannot //create// new attachment tiddlers using IE.
<<<
!!!!!Installation
<<<
Import (or copy/paste) the following tiddlers into your document:
* [[AttachFilePlugin]] (tagged with <<tag systemConfig>>)
* [[AttachFilePluginFormatters]] ("runtime distribution library") (tagged with <<tag systemConfig>>)
* [[AttachFileSample]] and [[AttachFileSample2]] //(tagged with <<tag attachment>>)//
* [[AttachFileMIMETypes //(defines binary file types)//
> Important note: As of version 3.6.0, in order to //render// images and other binary attachments created with this plugin, you must also install [[AttachFilePluginFormatters]], which extends the behavior of the TiddlyWiki core formatters for embedded images ({{{[img[tooltip|image]]}}}), linked embedded images ({{{[img[tooltip|image][link]]}}}), and external/"pretty" links ({{{[[label|link]]}}}), so that these formatter will process references to attachment tiddlers as if a normal file reference had been provided. |
<<<
!!!!!Revisions
<<<
2008.07.21 [3.9.0] Fixup for FireFox 3: use HTML with separate text+button control instead of type='file' control
2008.05.12 [3.8.1] automatically add 'attach' task to backstage (moved from BackstageTweaks)
2008.04.09 [3.8.0] in onChangeSource(), if source matches current document folder, use relative reference for local link. Also, disable 'embed' when using IE (which //still// doesn't support data: URI)
2008.04.07 [3.7.3] fixed typo in HTML for 'local file link' so that clicking in input field doesn't erase current path/file (if any)
2008.04.07 [3.7.2] auto-create AttachFile shadow tiddler for inline interface
2008.01.08 [*.*.*] plugin size reduction: documentation moved to ...Info
2007.12.04 [*.*.*] update for TW2.3.0: replaced deprecated core functions, regexps, and macros
2007.12.03 [3.7.1] in createAttachmentTiddler(), added optional "noshow" flag to suppress display of newly created tiddlers.
2007.10.29 [3.7.0] code reduction: removed support for built-in upload to server... on-line hosting of binary attachments is left to the document author, who can upload/host files using 3rd-party web-based services (e.g. www.flickr.com, ) or stand-alone applications (e.g., FTP).
2007.10.28 [3.6.0] code reduction: removed duplicate definition of image and prettyLink formatters. Rendering of attachment tiddlers now //requires// installation of AttachFilePluginFormatters
2007.03.01 [3.5.3] use apply() to invoke hijacked function
2007.02.25 [3.5.2] in hijack of "prettyLink", fix version check for TW2.2 compatibility (prevent incorrect use of fallback handler)
2007.01.09 [3.5.1] onClickAttach() refactored to create separate createAttachmentTiddler() API for use with FileDropPluginHandlers
2006.11.30 [3.5.0] in getAttachment(), for local references, add check for file existence and fallback to remote URL if local file not found. Added fileExists() to encapsulate FF vs. IE local file test function (IE FSO object code is TBD).
2006.11.29 [3.4.8] in hijack for PrettyLink, 'simple bracketed link' opens tiddler instead of external link to attachment
2006.11.29 [3.4.7] in readFile(), added try..catch around initWithPath() to handle invalid/non-existent paths better.
2006.11.09 [3.4.6] REAL FIX for TWv2.1.3: incorporate new TW2.1.3 core "prettyLink" formatter regexp handling logic and check for version < 2.1.3 with fallback to old plugin code. Also, cleanup table layout in HTML (added "border:0" directly to table elements to override stylesheet)
2006.11.08 [3.4.5] TEMPORARY FIX for TWv2.1.3: disable hijack of wikiLink formatter due to changes in core wikiLink regexp definition. //Links to attachments are broken, but you can still use {{{[img[TiddlerName]]}}} to render attachments as images, as well as {{{background:url('[[TiddlerName]]')}}} in CSS declarations for background images.//
2006.09.10 [3.4.4] update formatters for 2.1 compatibility (use this.lookaheadRegExp instead of temp variable)
2006.07.24 [3.4.3] in prettyLink formatter, added check for isShadowTiddler() to fix problem where shadow links became external links.
2006.07.13 [3.4.2] in getAttachment(), fixed stripping of newlines so data: used in CSS will work
2006.05.21 [3.4.1] in getAttachment(), fixed substring() to extract data: URI (was losing last character, which broken rendering of SOME images)
2006.05.20 [3.4.0] hijack core getRecursiveTiddlerText() to support rendering attachments in stylesheets (e.g. {{{url([[AttachFileSample]])}}})
2006.05.20 [3.3.6] add "description" feature to easily include notes in attachment tiddler (you can always edit to add them later... but...)
2006.05.19 [3.3.5] add "attach as" feature to change default name for attachment tiddlers. Also, new optional param to specify tiddler name (disables editing)
2006.05.16 [3.3.0] completed XMLHttpRequest handling for GET or POST to configurable server scripts
2006.05.13 [3.2.0] added interface for upload feature. Major rewrite of code for clean object definitions. Major improvements in UI interaction and validation.
2006.05.09 [3.1.1] add wikifer support for using attachments in links from "linked image" syntax: {{{[img[tip|attachment1][attachment2]]}}}
2006.05.09 [3.1.0] lots of code changes: new options for attachments that use embedded data and/or links to external files (local or remote)
2006.05.03 [3.0.2] added {{{/%...%/}}} comments around attachment data to hide it when viewing attachment tiddler.
2006.02.05 [3.0.1] wrapped wikifier hijacks in initAttachmentFormatters() function to eliminate globals and avoid FireFox 1.5.0.1 crash bug when referencing globals
2005.12.27 [3.0.0] Update for TW2.0. Automatically add 'excludeMissing' tag to attachments
2005.12.16 [2.2.0] Dynamically create/remove attachPanel as needed to ensure only one instance of interface elements exists, even if there are multiple instances of macro embedding.
2005.11.20 [2.1.0] added wikifier handler extensions for "image" and "prettyLink" to render tiddler attachments
2005.11.09 [2.0.0] begin port from old ELS Design plugin/adaptation hybrid based on ~TW1.2.33
2005.08.05 [1.1.0] moved CSS and HTML definitions into plugin code tiddler instead of using separate tiddlers
2005.07.27 [1.0.2] core update 1.2.29: custom overlayStyleSheet() replaced with new core setStylesheet()
2005.07.23 [1.0.1] added parameter checks and corrected addNotification() usage
2005.07.20 [1.0.0] Initial Release
<<<
----
^^merged from: [[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Literatur.html#AttachFilePluginInfo|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Literatur.html#AttachFilePluginInfo]]^^
^^Di 22 Jul 2008 01:44:00 CEST by ELSDesignStudios^^
/***
|Name|AttachFilePluginInfo|
|Source|http://www.TiddlyTools.com/#AttachFilePlugin|
|Documentation|http://www.TiddlyTools.com/#AttachFilePluginInfo|
|Version|3.9.0|
|Author|Eric Shulman - ELS Design Studios|
|License|http://www.TiddlyTools.com/#LegalStatements <br>and [[Creative Commons Attribution-ShareAlike 2.5 License|http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5/]]|
|~CoreVersion|2.1|
|Type|plugin|
|Requires||
|Overrides||
|Description|Documentation for AttachFilePlugin|
Store or link binary files (such as jpg, gif, pdf or even mp3) within your TiddlyWiki document and then use them as images or links from within your tiddler content.
!!!!!Inline interface (live)
>see [[AttachFile]] (shadow tiddler)
><<tiddler AttachFile>>
!!!!!Syntax
<<<
''To display the attach file control panel, simply view the [[AttachFile]] shadow tiddler that is automatically created by the plugin, and contains an instance of the inline control panel.''. Or, you can write:
{{{
<<attach inline>>
}}}
in any tiddler to display the control panel embedded within that tiddler. Note: you can actually use any unique identifier in place of the "inline" keyword. Each unique id creates a separate instance of the controls. If the same ID is used in more than one tiddler, then the control panel is automatically moved to the most recently rendered location. Or, you can write:
{{{
<<attach>>
}}}
(with no ID parameter) in SidebarOptions. This adds a command link that opens the controls as a floating panel, positioned directly to the left of the sidebar.
<<<
!!!!!Usage
<<<
Binary file content can be stored in three different locations:
#embedded in the attachment tiddler (encoded as base64)
#on your filesystem (a 'local link' path/filename)
#on a web server (a 'remote link' URL)
The plugin creates an "attachment tiddler" for each file you attach. Regardless of where you store the binary content, your document can refer to the attachment tiddler rather than using a direct file or URL reference in your embedded image or external links, so that changing document locations will not require updating numerous tiddlers or copying files from one system to another.
> Important note: As of version 3.6.0, in order to //render// images and other binary attachments created with this plugin, you must also install [[AttachFilePluginFormatters]], which extends the behavior of the TiddlyWiki core formatters for embedded images ({{{[img[tooltip|image]]}}}), linked embedded images ({{{[img[tooltip|image][link]]}}}), and external/"pretty" links ({{{[[label|link]]}}}), so that these formatter will process references to attachment tiddlers as if a normal file reference had been provided. |
When you attach a file, a tiddler (tagged with<<tag attachment>>) is generated (using the source filename as the tiddler's title). The tiddler contains //''base64 text-encoded binary data''//, surrounded by {{{/%...%/}}} comment markers (so they are not visible when viewing the tiddler). The tiddler also includes summary details about the file: when it was attached, by whom, etc. and, if the attachment is an image file (jpg, gif, or png), the image is automatically displayed below the summary information.
>Note: although you can edit an attachment tiddler, ''don't change any of the encoded content below the attachment header'', as it has been prepared for use in the rest of your document, and even changing a single character can make the attachment unusable. //If needed, you ''can'' edit the header information or even the MIME type declaration in the attachment data, but be very careful not to change any of the base64-encoded binary data.//
With embedded data, your TW document can be completely self-contained...unfortunately, embedding just a few moderately-sized binary files using base64 text-encoding can dramatically increase the size of your document. To avoid this problem, you can create attachment tiddlers that define external local filesystem (file://) and/or remote web server (http://) 'reference' links, without embedding the binary data directly in the tiddler (i.e., uncheck "embed data" in the 'control panel').
These links provide an alternative source for the binary data: if embedded data is not found (or you are running on Internet Explorer, which does not currently support using embedded data), then the plugin tries the local filesystem reference. If a local file is not found, then the remote reference (if any) is used. This "fallback" approach also lets you 'virtualize' the external links in your document, so that you can access very large binary content such as PDFs, MP3's, and even *video* files, by using just a 'remote reference link' without embedding any data or downloading huge files to your hard disk.
Of course, when you //do// download an attached file, the local copy will be used instead of accessing a remote server each time, thereby saving bandwidth and allowing you to 'go mobile' without having to edit any tiddlers to alter the link locations...
<<<
!!!!!Syntax / Examples
<<<
To embed attached files as images or link to them from other tiddlers, use the standard ~TiddlyWiki image syntax ({{{[img[tooltip|filename]]}}}), linked image syntax ({{{[img[tooltip|filename][tiddlername]]}}}) , or "external link" syntax ({{{[[text|URL]]}}}), replacing the filename or URL that is normally entered with the title of an attachment tiddler.
embedded image data:
>{{{[img[Meow|AttachFileSample]]}}}
>[img[Meow|AttachFileSample]]
embedded image data with link to larger remote image:
>{{{[img[click for larger view|AttachFileSample][AttachFileSample2]]}}}
>[img[click for larger view|AttachFileSample][AttachFileSample2]]
'external' link to embedded image data:
>{{{[[click to view attachment|AttachFileSample]]}}}
>[[click to view attachment|AttachFileSample]]
'external' link to remote image:
>{{{[[click to view attachment|AttachFileSample2]]}}}
>[[click to view attachment|AttachFileSample2]]
regular ~TiddlyWiki links to attachment tiddlers:
>{{{[[AttachFileSample]]}}} [[AttachFileSample]]
>{{{[[AttachFileSample2]]}}} [[AttachFileSample2]]
<<<
!!!!!Defining MIME types
<<<
When you select a source file, a ''[[MIME|http://en.wikipedia.org/wiki/MIME]]'' file type is automatically suggested, based on filename extension. The AttachFileMIMETypes tiddler defines the list of MIME types that will be recognized by the plugin. Each MIME type definition consists of exactly two lines of text: the official MIME type designator (e.g., "text/plain", "image/gif", etc.), and a space-separated list of file extensions associated with that type. List entries are separated by "----" (horizontal rules).
<<<
!!!!!Known Limitations
<<<
Internet Explorer does not support the data: URI scheme, and cannot use the //embedded// data to render images or links. However, you can still use the local/remote link definitions to create file attachments that are stored externally. In addition, while it is relatively easy to read local //text// files, reading binary files is not directly supported by IE's FileSystemObject (FSO) methods, and other file I/O techniques are subject to security barriers or require additional MS proprietary technologies (like ASP or VB) that make implementation more difficult. As a result, you cannot //create// new attachment tiddlers using IE.
<<<
!!!!!Installation
<<<
Import (or copy/paste) the following tiddlers into your document:
* [[AttachFilePlugin]] (tagged with <<tag systemConfig>>)
* [[AttachFilePluginFormatters]] ("runtime distribution library") (tagged with <<tag systemConfig>>)
* [[AttachFileSample]] and [[AttachFileSample2]] //(tagged with <<tag attachment>>)//
* [[AttachFileMIMETypes //(defines binary file types)//
> Important note: As of version 3.6.0, in order to //render// images and other binary attachments created with this plugin, you must also install [[AttachFilePluginFormatters]], which extends the behavior of the TiddlyWiki core formatters for embedded images ({{{[img[tooltip|image]]}}}), linked embedded images ({{{[img[tooltip|image][link]]}}}), and external/"pretty" links ({{{[[label|link]]}}}), so that these formatter will process references to attachment tiddlers as if a normal file reference had been provided. |
<<<
!!!!!Revisions
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2008.07.21 [3.9.0] Fixup for FireFox 3: use HTML with separate text+button control instead of type='file' control
2008.05.12 [3.8.1] automatically add 'attach' task to backstage (moved from BackstageTweaks)
2008.04.09 [3.8.0] in onChangeSource(), if source matches current document folder, use relative reference for local link. Also, disable 'embed' when using IE (which //still// doesn't support data: URI)
2008.04.07 [3.7.3] fixed typo in HTML for 'local file link' so that clicking in input field doesn't erase current path/file (if any)
2008.04.07 [3.7.2] auto-create AttachFile shadow tiddler for inline interface
2008.01.08 [*.*.*] plugin size reduction: documentation moved to ...Info
2007.12.04 [*.*.*] update for TW2.3.0: replaced deprecated core functions, regexps, and macros
2007.12.03 [3.7.1] in createAttachmentTiddler(), added optional "noshow" flag to suppress display of newly created tiddlers.
2007.10.29 [3.7.0] code reduction: removed support for built-in upload to server... on-line hosting of binary attachments is left to the document author, who can upload/host files using 3rd-party web-based services (e.g. www.flickr.com, ) or stand-alone applications (e.g., FTP).
2007.10.28 [3.6.0] code reduction: removed duplicate definition of image and prettyLink formatters. Rendering of attachment tiddlers now //requires// installation of AttachFilePluginFormatters
2007.03.01 [3.5.3] use apply() to invoke hijacked function
2007.02.25 [3.5.2] in hijack of "prettyLink", fix version check for TW2.2 compatibility (prevent incorrect use of fallback handler)
2007.01.09 [3.5.1] onClickAttach() refactored to create separate createAttachmentTiddler() API for use with FileDropPluginHandlers
2006.11.30 [3.5.0] in getAttachment(), for local references, add check for file existence and fallback to remote URL if local file not found. Added fileExists() to encapsulate FF vs. IE local file test function (IE FSO object code is TBD).
2006.11.29 [3.4.8] in hijack for PrettyLink, 'simple bracketed link' opens tiddler instead of external link to attachment
2006.11.29 [3.4.7] in readFile(), added try..catch around initWithPath() to handle invalid/non-existent paths better.
2006.11.09 [3.4.6] REAL FIX for TWv2.1.3: incorporate new TW2.1.3 core "prettyLink" formatter regexp handling logic and check for version < 2.1.3 with fallback to old plugin code. Also, cleanup table layout in HTML (added "border:0" directly to table elements to override stylesheet)
2006.11.08 [3.4.5] TEMPORARY FIX for TWv2.1.3: disable hijack of wikiLink formatter due to changes in core wikiLink regexp definition. //Links to attachments are broken, but you can still use {{{[img[TiddlerName]]}}} to render attachments as images, as well as {{{background:url('[[TiddlerName]]')}}} in CSS declarations for background images.//
2006.09.10 [3.4.4] update formatters for 2.1 compatibility (use this.lookaheadRegExp instead of temp variable)
2006.07.24 [3.4.3] in prettyLink formatter, added check for isShadowTiddler() to fix problem where shadow links became external links.
2006.07.13 [3.4.2] in getAttachment(), fixed stripping of newlines so data: used in CSS will work
2006.05.21 [3.4.1] in getAttachment(), fixed substring() to extract data: URI (was losing last character, which broken rendering of SOME images)
2006.05.20 [3.4.0] hijack core getRecursiveTiddlerText() to support rendering attachments in stylesheets (e.g. {{{url([[AttachFileSample]])}}})
2006.05.20 [3.3.6] add "description" feature to easily include notes in attachment tiddler (you can always edit to add them later... but...)
2006.05.19 [3.3.5] add "attach as" feature to change default name for attachment tiddlers. Also, new optional param to specify tiddler name (disables editing)
2006.05.16 [3.3.0] completed XMLHttpRequest handling for GET or POST to configurable server scripts
2006.05.13 [3.2.0] added interface for upload feature. Major rewrite of code for clean object definitions. Major improvements in UI interaction and validation.
2006.05.09 [3.1.1] add wikifer support for using attachments in links from "linked image" syntax: {{{[img[tip|attachment1][attachment2]]}}}
2006.05.09 [3.1.0] lots of code changes: new options for attachments that use embedded data and/or links to external files (local or remote)
2006.05.03 [3.0.2] added {{{/%...%/}}} comments around attachment data to hide it when viewing attachment tiddler.
2006.02.05 [3.0.1] wrapped wikifier hijacks in initAttachmentFormatters() function to eliminate globals and avoid FireFox 1.5.0.1 crash bug when referencing globals
2005.12.27 [3.0.0] Update for TW2.0. Automatically add 'excludeMissing' tag to attachments
2005.12.16 [2.2.0] Dynamically create/remove attachPanel as needed to ensure only one instance of interface elements exists, even if there are multiple instances of macro embedding.
2005.11.20 [2.1.0] added wikifier handler extensions for "image" and "prettyLink" to render tiddler attachments
2005.11.09 [2.0.0] begin port from old ELS Design plugin/adaptation hybrid based on ~TW1.2.33
2005.08.05 [1.1.0] moved CSS and HTML definitions into plugin code tiddler instead of using separate tiddlers
2005.07.27 [1.0.2] core update 1.2.29: custom overlayStyleSheet() replaced with new core setStylesheet()
2005.07.23 [1.0.1] added parameter checks and corrected addNotification() usage
2005.07.20 [1.0.0] Initial Release
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http://maps.google.de/maps?q=auerbachplatz+k%C3%B6ln&ie=UTF8&oe=utf-8&client=firefox-a&ll=50.919092,6.919155&spn=0.006493,0.01929&z=16&g=auerbachplatz+k%C3%B6ln&iwloc=addr
[[Narrationen und Annerkennung]]
Ein Gespräch zwischen zwei Leuten ist as gegenseitige geben von [[Aufmerksamkeit]] im Wechsel. Zu untersuchen zur Quantifizierung von Dominanz wären Redezeit und Augenfixierung.
Gesprochene Wörter aktivieren Schemata im Kopf des Empfängers. Denk dieser ein Schemata ist relevant und wichtig für den Sender , also nicht absurd, für seine Eigenen Ziele oder die des Senders nützlich, dann verspürt er den Drang diese [[Schema]] den Sender mitzuteilen.
Die Findung des Zeitpunktes des Wechseln des Senders ist ein äußerst komplexer Prozess, der wiederum sehr aussagekräftig für das Aufmerksamkeitsverhätnis zwischen den Gesprächspartnern ist. Dies kann durch ins Wort fallen oder durch Abwarten auf und nutzen von einer Pause geschehen. bei einem gesunden Gespräch geben sich de Gesprächspartner gegenseitig Raum. Ist der Empfänger höflich und aufmerksam lässt er den Sender ausreden und führt seine Gedanken aus, wenn der Sender ihm Aufmerksamkeit schenkt.
[[Saugt|Saugen]] der Sender, redet er einfach endlos und lässt den Partner nicht zu Wort kommen.
Zusätzlich zu einem Gefühl des Ausgesaugtwerdens entsteht ein Überdruck an geäußert zu werden wollenden Schemata beim Empfänger.
Durch Nachfragen, was eigentlich von der Lautäußerung Senden ist, bleibt man in der Empfänger [[Rolle]]. (Durch geschicktes [[Fragen]] kann man aber auch Schemata in den Anderen Aktivieren)
Man zeigt Aufmerksamkeit und Interesse gegenüber der [[Narration]] des Senders. Auch hier kann gesaugt werden. Wenn es bei den Fragen nicht um den Inhalt der Narration sondern die Aufmerksamkeit des Anderen geht. Die kleine Nachbarstochter fragte unaufhörlich: "Wie heißt du?"
Ein Gespräch das [[Respekt]] zur Grundlage hat führt durch sein gegenseitiges Zeitraum geben zu der Möglichkeit alle als relevant für den Anderen eingestuften Schemata zu kommunizieren. Stoßen diese Schemata auf Resonanz und Verständnis, führt das zu Öffnung und [[Selbstwertgefühl]], da man sich akzeptiert und verstanden fühlt . Es bildet sich einen Diskurskoalition, da anscheinend Narrationen geteilt werden. Das Teilen der Narration führt aber auch zu [[Kontext]] ungebundenen Solidarisierung der Gesprächspartner, da Ähnlichkeit, sich selbst im Anderen erkennen die Eigene Nonabsurdität für die kulturell konstruierte Realität zeigt.
In einem System von mehr als 2 Personen führen diese Dynamiken zu einem dynamischen Chaos.
Durch die Seriellität von Sprechen muss sich zum Gesprächsgruppenerhalt die Aufmerksamkeit stets auf einen Sprecher richten. Wenn ein Zweiter spricht müssen die Zuhörer sich entscheiden wem sie zuhören und die Gesprächsgruppe spaltet sich in der Aufmerksamkeit auf.
In Gruppengesprächen kann man oft schön erkennen wer gerade dominiert.
"Die Verwendung unserer [[Aufmerksamkeit]] ist ein anderer Ausdruck dafür, was wir erleben."
([[Franck 2007]]: 28)
awareness bedeutet Dasein ohne Inhalt, attention zu etwas hin gewendetes Achtgeben auch reine Informationsverarbeitung ohne Bewusstsein. Beides zusammen ist Aufmerksamkeit
(Franck 2007: 30) [[Def]] Aufmerksamkeit "...die zugewandte und zugleich wach daseiende Geistesgegenwart."
Bewusstsein auf Ich bezogen, Aufmerksamkeit hingegen auf Zwischenmenschliches
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^^merged from: [[http://www.tiddlywiki.com/#Aufmerksamkeit|http://www.tiddlywiki.com/#Aufmerksamkeit]]^^
^^Mi 04 Nov 2009 12:37:00 CET by NiklasWagner^^
"Die Verwendung unserer [[Aufmerksamkeit]] ist ein anderer Ausdruck dafür, was wir erleben."
(Franck 2007: 28)
awareness bedeutet Dasein ohne Inhalt, attention zu etwas hin gewendetes Achtgeben auch reine Informationsverarbeitung ohne Bewusstsein. Beides zusammen ist Aufmerksamkeit
(Franck 2007: 30) [[Def]] Aufmerksamkeit "...die zugewandte und zugleich wach daseiende Geistesgegenwart."
Bewusstsein auf Ich bezogen, Aufmerksamkeit hingegen auf Zwischenmenschliches
![[Aufmerksamkeit als Ressource]].
[[Def]] [[Aufmerksamkeit]]
In unsere heutigen [[Kultur]] ist Aufmerksamkeit ein knappe Ressource weil es unendlich viele verwendungsmöglichkeiten gibt und alles versucht unsere Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen,
[[Anerkennugsdimension]]
([[Franck 2007]]: 8)
Aufmerksamkeit als Droge
Nie genug von Menschen die wir Schätzen und unangenehm von denen die wir nicht schätzen.
([[Franck 2007]]: 13)
Hingegen ist [[Aufmerksamkeit]] in der geistigen Arbeit knappe Produktionsressource. Spielt aber bisher noch keine [[Rolle]] in der Wissenschaft der Ökonomie.
! 2. Kapitel Aufmerksamkeit: Die neue Währung?
49
Die nicht mehr zu bewältigende Flut der Informationen kennzeichnet das Informationszeitalter.
[[Def]] Information: Der Neuigkeitswert, den wir aus Reizen ziehen.
"Die Kapazität unserer Aufmerksamkeit zur Informationsverarbeitung ist organisch begrenzt."
Niklas: Aber die Grenzen lassen sich erweitern, zum Beispiel im sozialen Raum kann man immer feinfühliger für die Emotionen und Gedanken anderer werden. boundary less. Begrenzung an Wachen schlafen auch nicht wirklich sobald man insomia hat ;)
Niklas: die Ideologien und Schemata beschränken die selektieren die Wahrnehung und beschränken sie auf ein bestimmtes Feld, im [[Flow]] und durch abstreifen der Schemata und Ideologien, durch Meditation, Rituale ooder Drogen, erweitert sich die Wahrnehmung. Im Flow ist die dynamische Selektion und Bedeutungszuweisung der Wahrnehmung aber direkt gekoppelt und optimiert auf die Handlung.
50
Stress: zu viel Infos für unsere Verarbeitungskapazität
Hektik: nicht mehr nachkommende Verarbeitung.
Aufmerksamkeit knapp. Knapper wird sie auch wenn Verwendungsmöglichkeiten steigen.
Aufmerksamkeit brauch man für alles was man erleben möchte
72 Aufmerksamkeit als Währung pro und contra.
Eigenschaften von Währung
knappes Gut
Gebrauchswert
homgener universeller Tauschwert, qunatitativ, Maßstab, weitertauschbar, akkumulierbar.
73 Aufmerksamkeit ist nicht weitertauschbar,es kommt auch auf die Qualität des Senders an. Auch Aufmerksamkeit ist qualitativ unterschiedlich, in bewunderung respekt abscheu... N: dann aber [[Anerkennung]] quantifizierbar in Anerkennungsdiminesion
Der Wert der Beachtung hängt unter anderem vom Einkommen an Beachtung ab, das die beachtende Person bezieht.
N: Akkumulation durch Platz in [[Anerkennungshierachie]]!
"Es ist das Streben nach Glück in seiner ersten und unmittelbaren [[Bedeutung]], das unser rationales Handeln und Planen dem Oberziel der Maximierung der Selbstwertschätzung unterstellt." ([[Franck 2007]]: 82)
Wir erlangen [[Aufmerksamkeit]] dadurch, dass wir andern [[Anerkennung]] geben.
Das Geben von Anerkennung kann gespielt sein, da es der Höflichkeits Norm entspricht(Goffman) oder es einem verhilft durch Tausch Anerkennung zu erhalten ([[Franck 2007]]: 76). Da der Selbstwert von Anerkennung abhängig und der und durch diesen gespielten Tausch zu Anerkennung kommen kann, wird das Geben und Nehmen von Anerkennung zu einem gesamtgesellschaftlichen Spiel, das ich [[Anerkennungsökonomie]] nenne. Dieses Spiel ist so grundlegend für unseren Selbstwert, aber meistens den meisten nicht bewusst. ([[Franck 2007]]: 76)
Die Bewertung des [[Selbst]] durch eigene Wertmaßstäbe, also [[Ideologie]] nennt Franck Selbstachtung. Sie sei die Instanz der Selbstkritik und des Gewissens. Hingegen definiert er das [[Selbstwertgefühl]] als "die Instanz, die die empfangende Wertschätzung in das Gefühl umsetzt, das das Selbst von sich hat."([[Franck 2007]]: 76)
Ob man empfangene Anerkennung auf den Selbstwert anrechen kann, hängt also an den Maßstäben der gehaltenen Ideologie ab und im weiteren von der Wertschätzung, die man dem Sender entgegenbringt. Nur wenn man ihn achtet kann man was mit seiner der Anerkennung anfangen.
Bei dem Tausch von Anerkennung sucht man sich den Tauschpartner nach gegensympathie aus, also zählt die Präferenzodung der anderen. Es zählt nicht nur, wie hoch man den Tauschpartner schätzt sondern es zählt auch wie hoch er einen schätzt. Um ein hohes [[Selbstwertgefühl]] zu erlangen muss man möglichst erfolgreich in diesem Spiels sein. Frank nennt dies Selbstwertmaximierung. ([[Franck 2007]]: 75 ff)
"Wir sind angehalten, die Beachtung derjenigen Menschen zu finden, die wir unsererseits am meisten schätzen, und diese Menschen dazu zu bringen, möglichst große Sympathie und Hochachtung für unsere Person zu entwickeln." (Franck 2007: 83)
Um ein hohes [[Selbstwertgefühl]] zu erlangen muss man möglichst erfolgreich in diesem Spiels sein. Frank nennt dies Selbstwertmaximierung und Vergleicht sie mit der Nutzenmaximierung der Ökonomie. Beide haben als Ziel das Maximum an Wohlbefinden zu errreichen, die Nutzenmaximierung beschrängt sich aber nur auf Matreiellen wohlstand, sobald dieser befriedigt ist ist aber Selbstwertgefühl für das Wohlbefinden sogar wichtiger.
Leider kann man nicht einfach ein Ökonomisches Modell schaffen in dem Nutzen- durch Selbstwertmaximierung ersetzt ist, da die Bewertung des Nutzens nur von der Bewertung der persönlichen Präferenz abhängig ist, die Bewertung des Selbst aber sowohl von den eigenen Wertemaßstäben als auch der eingenommen Bewertung der andern abhängt, was zu einer unberechenbaren Komplexität führt.
Die Theorie der Ökonomie geht nämlich davon aus, dass die [[Wünsche]] deren Erfüllung zum Wohlbefinden führen, allein persönlich sind und nicht von anderen beeinflusst werden.
Frank sieht die Wechselwirkung von Selbstwertgefühl und Selbstachtung als funktionell dafür, dass sich das Selbstbild nicht auf pure Einbildung der Selbstachtung beruft, sondern sich durch die Abhängigkeit des Sebstwertgefühls mit der [[Kritik]] der anderen Abgleicht. ([[Franck 2007]]: 82)
Anerkennung beinhaltet Aufmerksamkeit, Aufmerksamkeit aber nicht zwangsweise Anerkennung. ([[Franck 2007]]: 80)
[[Selbstwertschätzung und Ideologie]]
" Die [[Rolle]], die wir im anderen Bewusstsein spielen, ist Bestandteil unseres Selbstbildes." ([[Franck 2007]]: 24)
([[Franck 2007]]: 10)
"Was schließlich kommt dem Zauber gleich, den die entzückte Zuwendung derer entfacht, von denen wir selber bezaubert sind?"
Von [[Aufmerksamkeit]], wie von Geld kann man nie genug bekommen.
Nicht gern gesehen ist Aufmerksamkeit von der falschen Seite, oder für die falsche Eigenschaft.
Wir brauchen Aufmerksamkeit.
24 "Die Verwendung unserer Aufmerksamkeit ist ein anderer Ausdruck dafür, was wir erleben. Die [[Rolle]], die wir im anderen Bewusstsein spielen, ist Bestandteil unseres Selbstbildes."
! Ökonomie der Selbstwertschätzung
Ab 75
Der Selbstwert hängt in "emiemtem Maße" von empfangener Wertschätzung ab. ([[Franck 2007]]: 75)
[[Ökonomie der Aufmerksamkeit]] ist ein Tausch bei dem wir unsere eigene Aufmerksamkeit dafür einsetzen möglichst viel Aufmerksamkeit und Wertschätzung derjenigen zu bekommen die wir wertschätzen, unsere Aufmerksamkeit und Wertschätzung für diese wichtiger zu machen. Die Wertschätzung für unsere Person wird nur in Selbstwert umgewandelt, wenn sie mit dem Eigenen Wertemaßstab übereinstimmt.
In der ökonomischen Theorie hat jeder ein individuelle Werthaltung beim Spiel der Sebstwertmaximierung, kommt es aber darauf an das die Menschen von denen man [[Anerkennung]] haben möchte auch die selben Präferenzen haben.
78
Ökonomie geht davon aus dass die individuellen wertemaßstäbe der Nutzenmaximierung nicht von denen der Mitmenschen beeinflusst werden, bei der Aufmerksamkeit jedoch sind wir an Gegensympathie interessiert
79
Gegensaympathie ist wichtig also geht es um Tausch. Tauschwirtschaft statt Geldwirtschaft.
Selbstwert brauch Beachtung. Der Wunsch nach Beachtung kann aber auch von bloßer Gefallssucht oder Lust am auffallen herrühren.
N: ist das nicht einfach ein krankhaftes extrem des selben?
80
Verbalisierte Wertschätzung ohne Aufmerksamkeit ist hohl Aufmerksamkeit ist nicht immer Wertschätzung auch Furcht, Misstrauen, Neid, Missgunst, Eifersucht, Wut und Hass schenken Aufmerksamkeit
81
Selbstwertschätzung kann man nur aus Wertschätzung von Menschen ziehen, die man selber schätzt
"Unvermittelte Selbstachtung" bestimmt die Kriterien an denen wir unsere Selbstachtung festmachen dürfen = [[Ideologie]].
Unsere Selbstwertschätzung bedarf ständiger äußerer Unterstützung. Sie ist sehr wichtig für unseres Wohlbefinden und Glück.
106
Wertschätzung hängt ab von der direkten Zuwendung und dem indirekt ausgehandelten Ansehen. Wertschätzung wirkt sich auf das [[Selbstwertgefühl]] aus wenn sie vom richtige für die richtige Eigenschaft gegeben wird und der Selbstachtung als kritische Instanz standhält
![[Aufmerksamkeit und Sozialer Raum]]
Wohin die [[Aufmerksamkeit]] und [[Anerkennung]] fließt oder gezogen wird, strukturiert die Positionierung der Menschen im Raum.
So entsteht zum Beispiel ein [[Respektraum]], wenn [[Aufmerksamkeit]] und [[Anerkennung]] vieler Menschen auf einen Fokus projiziert wird. Damit jeder sehen kann, ordnet sich ein Kreis um den gemeinsamen Fokus aus aufmerksamen Passiven um den bemerkten Aktiven. Durch Kommentare bilden sich Gesprächsgruppen der Passiven. Die Einigkeit, die oft gegen das Aktive erzielt wird, ist durch [[Kritik]] und [[Exklusion]] gruppenstärkend und [[Kultur]] konservativ. Respektraum entsteht sowohl aus kritischer Distanz aber auch durch positives Feedback.
!Gefühle bewegen
Die Gefühle haben im sozialen Raum eine geradezu kinetische Energie. [[Strahlen]] zieht die Aufmerksamkeit anderer an, [[Saugen]] zieht die Saugenden zu denen, die sie als Höher in der [[Anerkennungshierarchie]] betrachten und kann abstoßend auf diese Höheren wirken.
Saugt man, achtet man nicht die Sphäre des Anderen und dringt in sie ein. Ein Beispiel sind stark Alkoholisierte, die immer möglichst nahe kommen möchten, so dass man ihren Atem einatmen muss.
[[Scham]] und Angst vor Scham führt zu einer Minderung des beanspruchten Raumes; man füllt mit seinem Körper noch nicht einmal den Raum aus den er eigentlich mit seiner bloßen Anwesenheit einnehmen würde, sondern macht sich kleiner. Hingegen ist eine stolze Person raumgreifend.
Scham kann zu [[Unsicherheit]] führen, wie man es z.B. bei dem Beginn einer Party beobachten kann. Da man sich fremd ist, kann die verschachtelte Aufmerksamkeit die Anderen noch nicht recht interpretiert werden. Aus Angst vor [[Scham]] meiden die Menschen eine Positionierung, die zu viel Aufmerksamkeit bringen würde und stellen sich an den Rand. Diese Angst führt zum Meiden der [[Aufmerksamkeit]] im sozialen Raum, da man auf Grund negativer [[Selbstevaluation]] davon ausgeht, dass die Anderen einen negativ bewerten, wenn sie einen bemerken.
Stolze Menschen suchen aber gerade die mittige Position, wo viel Aufmerksamkeit auf sie trifft und genießen diese. Sie nutzen diese Position, um sich selbst darzustellen und die anderen zu dominieren und unsicher zu machen.
[[Dominanz]] ist eine Strategie im Wettbewerb um Anerkennung, bei der man versucht den Konkurrenten einzuschüchtern, so dass er nicht ungehindert performen kann und den sozialen Raum normal ausfüllt. Er macht sich also kleiner, ordnet sich unter und wird somit weniger wahrgenommen, so dass mehr Aufmerksamkeit für den Dominierenden bleibt.
Zu beobachten ist dies sehr schön bei Gruppen in Gesprächssituationen bei denen Narrationen zur Selbstdarstellung benutzt werden; mehr Redezeit bedeutet Dominanz.
Jegliche negative Kritik, also Kritik die nicht konstruktiv ist, sondern sich respektlos gegen eine Person richtet, kann zu negativer Selbstevaluation führen. Das negative Feedback, das der Andere erhält, aktiviert in ihm das Scham-Gefühl und führt zu konformem und sich unterordnendem Verhalten.
Die Masse an Neidern nutzt diese Dynamik bewusst oder unbewusst dazu, mögliche Alphas zu unterdrücken oder zu testen. Sie sollen durch ihre Kritik dazu zu gebracht werden, sich nicht im sozialen Raum zu zeigen.
Es ist ein großer Unterschied, ob Wettbewerb vorherrscht und sich Menschen durch [[Dominanz]] versuchen Machtpositionen zu sichern und zu festigen oder ob es ein kooperativer Raum ist, in dem sich die Menschen gegenseitig unterstützen und die Positionierung in der Anerkennungshierarchie flexibel bleibt, so dass gerade die, die beim [[Strahlen]] sind, momentan führen, aber auch loslassen können, wenn sie aus dem Strahlen kommen oder andere mehr strahlen.
Strahlende haben mit einer mittigen aufmerksamkeitsreichen Position im sozialen Raum kein [[Problem]]. Sie ziehen jedoch nicht nur Aufmerksamkeit auf sich, sondern geben auch wohlwollende Aufmerksamkeit zurück und wirken unterstützend für die Anderen, so dass diese lockerer werden und sich nicht kleiner machen als sie sind.
Ob die Menschen die Möglichkeiten des offenen sozialen Raumes nutzen können, hängt also von ihrer eigenen Offenheit ab. Sind sie offen und können strahlen, fördert es die Kommunikation und es kann zu einer wohlwollend interpretierenden [[Schleife]] der verschachtelten Aufmerksamkeit kommen, so dass sich auch die Anderen noch verschlossenen Menschen öffnen und somit wird eine gesunde, dynamische und offene Aushandlung der [[Bedürfnisse]] möglich. Jeder bekommt genügend Raum und braucht sich nicht eingeengt zu fühlen. Die Rollenschalen sind dann nicht fest, sondern flexibel.
Im offenen sozialen Raum mit [[Respekt]] als Grundlage, sind die Ansprüche auf den sozialen Raum ständig in Bewegung. Man greift Raum, aber dem Anderen nicht weg. Denn wenn jeder Raum gibt, ist genug für alle da. So ist es zum Beispiel möglich bei einer Tanzveranstaltung, bei der die Aufmerksamkeit zwischen allen Leuten fließt (was allerdings selten der Fall ist), dass man durch die anderen ohne Probleme durchtanzen kann. Sie geben einem den Raum. Hingegen ist es meistens der Fall, dass die Tänzer keine offene auf ihre Umgebung gerichtete Wahrnehmung haben, sondern z. B. auf ihre Gruppe fixiert sind. In solchen Situationen ist kein Durchkommen ohne zu stolpern oder vorher auf sich aufmerksam zu machen.
!Aushandlung der Anerkennungshierarchie
Das performte [[Selbstwertgefühl]], wie die raumnehmende Präsens im sozialen Raum, suggeriert dem anderen den Wert seiner [[Aufmerksamkeit]].
Dadurch dass das Selbstwertgefühl von dem Einkommen an [[Anerkennung]] abhängt, schließt der Andere, dass bei gutem Selbstwertgefühl man viel Anerkennung bekommen hat, also erfolgreich nach der [[Ideologie]] der [[Kultur]] gehandelt hat. So ordnen sie ihm eine hohe Position in der Anerkennungshierarchie ein.
![[Schleife]]
Der Wettbewerb um Anerkennung geschieht also im sozialen Raum durch Display von [[Lockerheit]] und Raumgreifen und führt zu einer [[Anerkennungshierarchie]], nach der wiederum Anerkennung verteilt wird, was in der Gefühlswelt der Individuen wiederum [[Scham]] und Stolz auslöst, welche sich wiederum auf das Displayverhalten im sozialen Raum auswirkt. Dieser Prozess ist also eine sich selbst verstärkende [[Schleife]]. Wer es durchschaut, kann damit spielen. Manche Menschen legen sich deshalb Stolz als [[Rolle]] zu, um so interessanter zu wirken.
Die Aufmerksamkeitshierarchie hat Auswirkungen auf die Strukturierung des sozialen Raumes. Ein gutes Beispiel ist ein Affenfelsen. Alphas haben auch auf dem Felsen eine hohe Position, die ihnen einen Überblick gewährt und gleichzeitig ihren Körper für die Aufmerksamkeit vieler anderer zugänglich macht und somit das Feld der potenziellen Ausgangspunkte für Kritik und Gefahr erweitert. Betas sitzen unter den Alphas in ihrem Schutz und um sie nicht herauszufordern.
Bsp:
[[Anthropologie der Party]]
[[Park]]
[[Adolphi Respektraum]]
[[Tanzen]]
![[Raus]]
Raum nehmen könnte man mit Display in der Ritualforschung über Primaten näher betrachten. Außerdem emotionale Physiologie von Bavan in Puna, Dmirtri fragen. die besagt, das Gemütszustände eine dauerhafte Veränderung der Körperhaltung herbeiführen kann, siehe dazu auch Wilhelm Reichs Vegetoterapie.
[[Rörö]] sehr gut mit empirischen beispielen belegbar: zb sitzornung, wer kann raumgreifen, wer kann sich breit machen wer muss sich ducken und beschränken.
Die [[Anerkennungshierachie]] wird durch Abgleich der individuellen Präferenzordungen ausgehandelt.
[[Anerkennungshierachie]] ist vom [[Reden über dritte]] hervorgebracht aber wird auch geschaffen und bestätigt durch die Performance im [[sozialen Raum|sozialer Raum]]
Die individuellen Präferenzordnungen werden im sozialen Raum durch verhalten offenbar, und werden in die Präferenzordnungen der beobachteten Individuen eingerechnet, so dass sich die individuellen Präferenzordnungen stetig abgleichen.
Die [[Anerkennungshierachie]] wirkt in enger Wechselwirkung auf die Handlungen der Akteure. Man könnte sagen, dass sie in der Wahrnehmung und Zuschreibung der Betrachter den materiellen Raum überlagert.
Niklas zu [[Anna]]: Meine Schwester hat mir letztes erzählt, dass jemand zu ihr gesagt hat: " Du setzt dich ja nur so alleine hier, um zu zeigen wie toll du bist, um [[Anerkennung]] zu bekommen. Damit einer mit dir Redet oder so." Lisann: "Nö wieso mein Gesprächspartner ist gerade weg"
Die Leute die selber verkrampft sind können es nicht haben wenn jemand ganz natürlich sich Rau greift. Die sind dann in der [[Competition]] drin, wo die dass dann eher beneiden, dass du das machen kannst und dir das in der Annerkennunghierachie nicht zugestehen.
Weil die auch gerne das machen würden. Das [[Problem]] ist, wenn jeder [[Raum]] greift, das aktiv ist ist das schlimm, aber wenn jeder den raum nehmen würde, der ihm zusteht.Körperraum und Bewegungsfreiheit, dann wäre alles ok. Ich kann nicht den Körperraum ausfüllen wegen meiner Komplexe. Wegen Thomas
[[Franck 2007]] 35 - 48
12
[[Def]] Wissenschaft
13
Hingegen ist [[Aufmerksamkeit]] in der geistigen Arbeit knappe Produktionsressource. Spielt aber bisher noch keine [[Rolle]] in der Wissenschaft der Ökonomie.
14
Wissenschaftstheorie spricht nicht über Aufmerksamkeit
Wissenschaftler forschen aus Neugier und für den Lohn der Beachtung.
16
Für die Wissenschaft zählt allein die Perspektive der dritten Person. Aufmerksamkeit ist aber subjektiv und so für sie nicht recht zu fassen.
Aus dieser Sicht ist das Nervensystem nur Informationsverarbeitung, für die 1. Person ist das erlenben des Nervensystems eine nicht auf Informationsverarbeitung reduzirbare Empfindungen, Wahnehmungen, Gefühel und Vorstellungen.
35
Paradox der Phänomenologie: nicht objektiv, Wissenschaft nimmt nie Sicht der ersten Person sondern immer die der 3. Person ein. Im Alltag und Wissenschaftbetrieb geht man aber immer von einem Bewusstsein im Interaktionspartner aus, obwohl man nie in seine Sicht eintauchen kann, dieser Einblick in fremdes Erleben bleibt immer indirekt. Die auf uns bezogene Aufmerksamkeit, können wir nur durch Äußeres verhalten erschließen.
"Weder die Zuwendung der Aufmerksamkeit, die uns meint, noch die Gefühle, aus denen heraus sie erfolgt, können wir direkt erfahren, wir können sie immer nur aus dem äußeren Verhalten erschließen"
N: Was ist mit Sprechen darüber? Abstrakte Begriffe wie Lieb könne zu Missverständnissen führen, ich denke aber direkte Beschreibung des somatischen Erlebens auf konkrete Situationen bezogen lassen Empathie schon möglich werden, außerdem ist Empathie auf Gesichtsausdrücke Anderer evolutionär herausgebildet.
36:" Welche Kriterien haben wir denn zur Überprüfung unserer Interpretation?" N: Kommunikation über unsere Interpretation / Erwartungen.
siehe S.86
Niklas. Ich meine aber, dass wir im direkten Austausch stehen können wenn wir uns öffnen... boundary less state. Zusammenzucken von Menschen auf die man die aufmerksamkeit lenkt auch wenn sie einen nicht direkt visuell fokussieren...
Geschichte des Ausschlusses der Phänomenologie aus der objektiven Wissenschaft.
37
Im Wissenschaftsbetrieb kann man nicht am Bewusstsein des Kollegen zweifeln.
38
Eigne Neugier aber auch Aufmerksamkeit der anderen ist die [[Motivation]] des Wissenschaftlers. Aufmerksamkeit ist aber auch notwendig als Produktionsressource beim wissenschaftlichen Arbeiten.
Def: "Reputation ist das konsolidierte Einkommen an kollegialer Aufmerksamkeit"
Publizieren als Weg um Aufmerksamkeit der Kollegen zu erlangen.
39
Forschungsbetrieb ist der organisierte KAmpf um Aufmerksamkeit.
40
Wissenschaftsbetrieb ist der organisierte Kampf um Aufmerksamkeit in der Wissenschafttheorie wird dies vollkommen ausgeklammert und zum Endenkungszusammenhang getan. Der Rechtfertigungszusammenhang hingegen bleibt objektiv und unangetastet von Subjektivität und Politik.
Kampf um Aufmerksamkeit ist aber auch rational und organisiert die Wissenschaft. Rationalität der Zwischenmenschlichkeit und [[Anerkennung]] eine andere als die der wissenschaftlichen Faktenlogik. Bei der ersten Form geht es darum die Interessen und [[Bedürfnisse]] der Anderern in den Dienst der eignen u stellen
42
AUFMERKSAMKEIT IST KNAPPE rESSOURCE ZUR wISSENSPRODUKTION UND MUSS AUF eRKENNTNIS OPTIMIERT SEIN
Wissenschaft muss selbstorgansiert und frei sein sonst ist sie ineffizient. Daher zählt nur die individuelle [[Motivation]] der Forscher, die Aufmerksamkeit der Forschergemeinschaft.
Wissenschaftler stehen in Konkurrenz zueinander, aber auch in gegenseitiger Zulieferung in einem Markt in dem sie ihre Information anbieten, und hoffen das andere diese Information zu ihrer Produktion von Wissen verwerten.
Wissenschaftler konsumieren das Angebot, um nicht Entdeckungen zweimal zu machen. Also den Raum des bekannten abzustecken um den Raum des unbekannten auszuloten.
44
Dabei kann der Wissenschaftler beim Angebot nicht blöffen und muss Konform bleiben, sonst wird er nicht mehr ernst genommen und bekommt kein Aufmerksamkeit mehr.
Die Wissenschaftler verteilen Aufmerksamkeit Forscher um an Wissen zu kommen mit dem sie sich in den [[Diskurs]] einglieder und wiederum Aufmerksamkeit beziehen können.
N: Das führt dazu, dass sich der Diskursbereich wie eine Amöbe ausbreitet, fortschritt immer in Bezug auf schon vorhandenes.
Wer Aufmerksamkeit will muss im Interesse der Kollegen produzieren also konform, also konsumiert er auch konform.
!paradoxe Schleife
N:[[Ideologie]] ist neues Wissen zu schaffen. A gibt dem was im der Ideologie der Gruppe als wichtig erachtet wird und dem gemeinsamen Wissen Beachtung, da er dann darauf aufbauend neues schaffen kann womit die anderen etwas anfangen können weil es zu ihrem konformen Wissen in Beziehung steht, so geben sie A Aufmerksamkeit nach der er strebt, um selber wieder neues wissen schaffen zu können.
45
Auch die Aufmerksamkeit die zu Verteilung der Beachtung der Arbeit der anderen Wissenschaftler benötigt wird ist begrenzt. Also nicht nur die Zeit die man braucht um andere Artikel zu lesen sonder auch diese zu finden. Deswegen ist an dazu angehalten nicht alles wahrzunehmen sondern zu selektieren und deshalb kämpfen die Wissenschaftler auch mit den Mitteln der [[Werbung]] um Aufmerksamkeit um beachtet zu werden.
"Weil die Aufmerksamkeit der Rezipienten so knapp ist , lohnt es sich für die Produzenten, einen Gewissen Aufwand zu treiben, um aufzufallen und sich vorzudrängeln"
Beschränkt man sich nicht auf ein kleines Spezialgebiet ist man zu Oberflächlichkeit verdammt.
Niklas: deswegen wäre das eigene Überlegen und eklektizistische Untermauern seiner Aussagen für eine Ganzheitliche Sicht zuträglich. die übersehenen wiedersprechenden Informationen aus einem eklektizistisch ausgewerteten Feld können immer noch de Kritiker einwerfen, und so wird der Diskurs es richten.
Disziplinen stehen auch in Konkurrenz zu einander um Reputation und darum wie viel andere Disziplinen mit ihren Informationen etwas anfangen können. Reputation sorgt für Gelder und intelligenten Nachwuchs.
In der Öffentlichkeit muss sich die Disziplin auch vermarkten.
46
Der Kampf um Aufmerksamkeit dient der rationalen Selbstorganisation arbeitsteiliger Forschung.
47
Reputation wird gesucht um eine [[Rolle]] im Bewusstsein derjeniger zu spielen die man selber bewundert.
48
würde hingegen die Wissenschaft primär mit Macht und Geld entlohnt wäre sie nicht zu bezahlen.
Aufmerksamkeit zu erlangen ist also Motivation. Das geben von Aufmerksamkeit wie das lesen von Artikeln dient aber gleichzeitig auch der Produktion neuer Artikel...
117
Def "Wissenschaftliche Reputation ist der Gegenwartswert des Einkommens an Beachtung, das Wissenschaftler in seiner bisherigen Karriere von kompetenten Kollegen bezogen hat. Als kompetent gelten die Kollegen, die ihrerseits Reputation genießen."
181
Wissenschaft als in sich geschlossenen Aufmerksamkeitsökonomie Autonom, sie bestimmt selber wo es lang geht, und recht unabhängig von Geldwirtschaft.
183
Anreize der Wissenschaft: Neugier und Beachtung.
"Die wissenschaftliche Kommunikation kombiniert den Austausch von Information mit dem Austausch von Beachtung" Die ist die Kombination von Attraktions und Informations ökonomie.
187 Zitat als weiterleiten der Aufmerksamkeit...
Science Citation Index
189 - 198
Beim [[Aufräumen]] ist man kreativ in Kategorienbildung und Verortung im [[Raum]].
Idee von Freunden von [[Johannes Holl]]
ein weltumspannendes videoprojekt zumachen, bei dem jeder einen 360 Grad schwenk von Auge zu Auge vonseiner Umgebung macht.
Mit dem Internet ist es möglich: Dexter film mir mal ne müllfressende Indische Kuh. Doku
Die [[Augen]] sind das Organ der visuellen Wahrnehmung. Es entsteht eine interessante Situation, wenn man in die Augen eines anderen Menschen schaut. Das Wahrnehmungsorgan des anderen, wird von einem wahrgenommen und nimmt gleichzeitig wahr dass es von einem wahrgenommen wird. Anstatt die Verschachtelung von Gedanken [[Kontext]] entsteht eine Verschachtelung von direkter Wahrnehmung.
Die [[Konkurrenz]] um [[Lockerheit]], welche der Adaptiertheit entspricht, ist hier sehr deutlich zu beobachten.
Wenn ich im zustand des Strahlens fremde Menschen, die mir auf der Straße entgegenkommen fixiere und lächle, bekommen Männer Stress und Frauen lächeln zurück, manchmal aber erst nach anfänglicher [[Unsicherheit]], wie eine Prüfung ob es ehrlich ist. Dem ersten freundlichen Blick kann man/frau sich nur schwer entziehen, sobald ich aber ein Zeichen von Unsicherheit zeige und den Blick abwende, sei es auch nur den Sekundenbruchteil eines Augenschlages, fallen beide zurück in Gedankenkaskaden wie eventuell "er mag mich nicht, also sollte ich an ihm kein lächeln/Aufmerksamkeitsenergie verschenken."
Zwinkern kann man auch als [[Technik]] verwenden den anderen bei ihm selbst zu behalte, da es die direkte Wahrnehmng aufhebt und man wieder in normalen Rollenmodus interagiert. Wohlwollen kann auch dann signalisiert werden, doch hat es dann nicht so eine energetische Größe, die wohl proportional zur Länge des unterbrochenen Augenkontaktes ist.
Auf dem [[Rainbow]] scheinen viele Leute diese Dynamiken zu verstehen und oder es ist in der [[Kultur]] verankert (gute Blicke) zu geben. Auch wenn das Lächeln anfangs etwas gequält scheint, durch die [[Schleife]] der Sympathie, die entsteht wenn der angelächelte wiederum ein Lächeln zurück schenkt, entsteht eine soziale Konstruktion von guten Gefühlen und [[Anerkennung]] im Überfluss.
Exploitation refers to the widening gap between rich and
poor caused by disparities in income and wealth.
([[Chabot 2008]]: 805)
! [[Ausblick]]
Wie sollte man ethnologisch mit dieser Theorie umgehen?
Das [[Problem]] der Untersuchung von [[Scham]] ist nach Lewis, dass die meiste Scham nicht bewusst wahrgenommen wird. Deswegen meint Scheff dass man sich nicht nur auf Aussagen von Informanten berufen könnte, stattdessen sollte man Verhalten und Diskurse analysieren. ([[Scheff 2000]]: 98)
Ich sollte in Zukunft versuchen durch Empirie meine gemachten Aussagen zu überprüfen
Man könnte mit dem Konzept des sozialen Raumes und des Displays Situationen beobachten und interpretieren.
Die Forschung zu diesen Theorien kann, denke ich, jedoch am besten durch reflextionsanergende Gespräche geschehen. Auswirkung wird allerdings sein, dass Rollen und [[Scham]] abgelegt werden und durch Kommunikation auf dieser Ebene eine Gemeinschaft zwischen Forscher und Informanten entsteht. Somit wird der Informant beeinflusst, ich denke aber zum positiven hin.
"As indicated at the beginning of this article, the classic sociologists believed that emo-
tions are crucially involved in the structure and change of whole societies. The authors
reviewed here suggest that shame is the premier social emotion. Lynd’s work, particularly,
suggests how acknowledgement of shame can strengthen bonds, and by implication, lack
of acknowledgment can create alienation. Lewis’s work further and in much more detail
suggests how shame/anger loops can create perpetual hostility and alienation. Acknowl-
edged shame, it seems, could be the glue that holds relationships and societies together,
and unacknowledged shame the force that tears them apart. Since we are now in a position
to clearly define shame as a working concept, perhaps the time has come to begin system-
atic empirical studies of the effect of individual and collective shame on social solidarity
and alienation."
(Scheff 2000: 98)
Deswegen ist emprie schewer und sind Selbstreflektion oder philosophisch pedagogische Dialoge besser.
Empirie
Körpersprache [[Raum]] nehmen [[Dominanz]] [[Konkurrenz]]
[[Rörö]] sehr gut mit empirischen beispielen belegbar: zb sitzornung, wer kann raumgreifen, wer kann sich breit machen wer muss sich ducken und beschränken.
[[Paradigma]]
/***
|''Name:''|AutoWeavePlugin|
|''Description:''|Automatically adds brackets to nonwikiwords on saving a tiddler.|
|''Version:''|0.1 (March 09, 2007)|
|''Source:''|http://weave.tiddlyspot.com/index.html#AutoWeavePlugin|
|''Author:''|laurence man|
|''License:''|[[BSD open source license]]|
|''~CoreVersion:''|2.1.0|
|''Browser:''|Tested on: Firefox 2.0; InternetExplorer 6.0|
!Description
Inspired by [[this|http://groups.google.com/group/TiddlyWiki/browse_thread/thread/93b8de752492ddc4/b0608ebb1149578c]] post on the tiddlywiki google group, and with helpful comments by Eric Shulman, this plugin automatically adds enclosing double brackets to nonwikiwords (i.e., auto linking them) on saving a tiddler. This does not affect the usual autolinking of wikiword tiddler titles.
A nonwikiword tiddler title will be double bracketed if it is found in the tiddler text, and if the title does not have any letters or numbers around it.
!Usage
By default only the first occurrence of each nonwikiword title in the text is auto-bracketed. To bracket all occurrences, change the following line in the below code:
{{{
var replaceOnlyFirst = true;
}}}
to
{{{
var replaceOnlyFirst = false;
}}}
You can also specify a list of tiddler titles that you do not want to be auto-bracketed. By default, the name of the tiddler containing the titles to exclude is called {{{noAutoLink}}}. That name can be specified by changing the following line in the code below:
{{{
var excludeThese = "noAutoLink";
}}}
to
{{{
var excludeThese = "whatever you want";
}}}
In your "noAutoTag" tiddler, each line should contain only one tiddler title to exclude from auto-bracketing. Don't add any spaces on that line unless they are in the tiddler title itself. For example:
{{{
montypython
xmas list - 2007
culture of capitalism - notes
}}}
!Problems/Limitations/Notes
* Can't handle tiddler titles with square brackets in them so they're ignored.
* Can choose to autolink only first occurrence of title, but if you edit the tiddler later and add that title into the tiddler text before the first occurrence of the title, it will be bracketed.
* Shadowed tiddlers and tiddlers tagged with "excludeLists" are not auto-bracketed.
!Code
***/
//{{{
TiddlyWiki.prototype.saveTiddler_weaveLinks =
TiddlyWiki.prototype.saveTiddler;
TiddlyWiki.prototype.saveTiddler =
function(title,newTitle,newBody,modifier,modified,tags)
{
// User settings
var replaceOnlyFirst = true;
var excludeThese = "noAutoLink";
// Don't tag the list of tiddler titles to exclude.
if (title == excludeThese)
return this.saveTiddler_weaveLinks.apply(this, arguments);
// Helpers
// ------------------------------------------------------------------------
// To sort titles into descending length.
var compareDescLen = function(a, b)
{
if (a.length == b.length) return 0;
return b.length - a.length;
}
var isBounded = function(start, end)
// Test if tiddler title has a non-alphanum char (or nothing) on each side.
// Takes both indices of the title match, along with the title itself.
{
var reAlphaNum = new RegExp("\[\A-Za-z0-9\]");
return !(start != 0 && reAlphaNum.test(newBody.substr(start - 1, 1)) ||
end != newBody.length - 1 &&
reAlphaNum.test( newBody.substr(end + 1, 1)));
}
var isBracketed = function(start, end)
// Is matched string within given indices enclosed in pairs of brackets?
// Assumes brackets aren't allowed in titles (even tiddler text);
// bumping into pair of non-enclosing brackets means string isn't enclosed.
{
var foundL = false;
var foundR = false;
// Start from char just before title up to second char in newBody.
for (var i = start - 1; i > 0; i--)
{
if (newBody.charAt(i) == ']' && newBody.charAt(i - 1) == ']')
return false;
if (newBody.charAt(i) == '[' && newBody.charAt(i - 1) == '[')
{
foundL = true;
break;
}
}
// Look from next char after title up to second last char.
for (var i = end + 1; i < newBody.length - 1; i++)
{
if (newBody.charAt(i) == '[' && newBody.charAt(i + 1) == '[')
return false;
if (newBody.charAt(i) == ']' && newBody.charAt(i + 1) == ']')
{
foundR = true;
break;
}
}
return foundL && foundR;
}
var isNonWikiWord = function(word)
// No brackets though they're allowed in tiddler titles.
{
return (word.indexOf(" ") != -1 ||
word.search(config.textPrimitives.wikiLink) == -1) &&
word.indexOf("[") == -1 &&
word.indexOf("]") == -1;
}
var isUsrExcluded = function(currTitle)
// Checks given tiddler title against those in the excluded list.
{
if (excludeArr)
{
for(var i = 0; i < excludeArr.length; i++)
if (excludeArr[i] == currTitle) return true;
}
return false;
}
var tids = store.getTiddlers("title","excludeLists");
var arr = new Array(tids.length); // Titles to use: to be filtered, sorted.
var arrLen = 0; // Number of titles.
var matchIdx; // Index of a matching title.
var searchIdx; // Searching from this index in newBody.
var excludeArr;
var titlesToExclude = store.getTiddlerText(excludeThese);
// split(/\n/) might not be ok with IE?
if (titlesToExclude) excludeArr = titlesToExclude.split('\n');
// Filter list of titles.
for (var i = 0; i < arr.length; i++)
{
if (isNonWikiWord(tids[i].title) && !isUsrExcluded(tids[i].title))
{
arr[arrLen] = tids[i].title;
arrLen++;
}
}
arr.sort(compareDescLen);
// Main loop
for (var i = 0; i < arrLen; i++)
{
searchIdx = 0; // Start search for title at start of newBody.
// If a match, replace if not bracketed and if it is free of alphanum
// on either side. Search again from end of matching title in newBody.
// Should maybe rewrite this using regexp.exec.
for ( ; ;)
{
matchIdx = newBody.indexOf(arr[i], searchIdx);
if (matchIdx == -1) break;
var brackets = isBracketed(matchIdx, matchIdx + arr[i].length - 1);
if (brackets && replaceOnlyFirst) break;
if (isBounded(matchIdx, matchIdx + arr[i].length - 1, arr[i])
&& !brackets)
{
newBody = newBody.substring(0, matchIdx) +
"[[" + arr[i] + "]]" +
newBody.substring(matchIdx + arr[i].length);
if (replaceOnlyFirst) break;
}
searchIdx = matchIdx + arr[i].length + 1;
}
}
return this.saveTiddler_weaveLinks.apply(this, arguments);
}
//}}}
CikitsA 16: 4-16; 17-26; 27-33; 34-43; 44-53; 55-69; 70-226; 117-122; 124-137 ([[Valiathan 2003]]: 376)
Traditional knowledge of Kani tribals in Kouthalai of Tirunelveli hills, Tamil Nadu, India
M. Ayyanar, S. Ignacimuthu
Journal of Ethnopharmacology 102 (2005) 246–255
246
Warum ist Ethnobotanik wichtig
247
Study area
Kani Tribals
248
Methodology
kurtze feldaufenthalte: interviews / Fragebögen: lokaler Name,art der Zubereitung, medizinische Verwendung, verwendete Pflanzenteile, Dareichungsform
5 Informanten 40 bis 78 Jahre alt.
Sprachen Tamil/ Malayalam
Medizinische pflanzen lokalen Namen zugeordnet, fotographiert, für herbarium gesammelt. dann identifiziert durch mit lokalen Floren und überprüft durch Botanical Survey of India.
Herbarium an ein öffentlich zugängliches herberium.
253
Information über Inhalstoffe dier Pflanzen aus Literatur.
254
Conclusion
Ethnobotanik rettet wissen was sonst in vergessenheit geraten würde weil es nicht mehr tradiert wird.
Alles hat die [[Bedeutung]], die man ihm beimisst.
Diese Bedeutung hat für "man" dann Realität.
Menschen haben Grundbedürfnisse und Emotionen gemeinsam.
Kulturen schaffen unnötige [[Bedürfnisse]].
siehe [[Turner 2006]]!!!
Zwei Grundlegende Triebe
1. Konkurenz, Ausschlus, [[Exklusion]], [[Competition]], Wettbewerb
2. Symbiose, Inclusion Tausch von [[Anerkennung]] kooperation schutz.
Beer, Bettina. [[Einleitung]]: feldforschungsmethoden. In Beer, Bettina (Hg.) Methoden ethnologischer Feldforschung. Zweite Auflage. Reimer. Berlin 2008
11
Feldforschung ist Charakteristikum , [[Paradigma]], [[Ideologie]], Markenzeichen und zentrale Methoden der Ethnologie.
Methode, Verfahren und [[Technik]] synonym für: geplantes Vorgehen mit dem Zeil der Erhebung von Daten.
Merkmale im Feld und Vielfalt der Methdoden
Im Feld: Lebenswelt der untersuchten. Räumlich und zeitlich begrenzen, aber nicht als abgeschlossen zu betrachten sondern als Velzahl von sozialen Beiehungen und Prozessen innerhalb eines offenen Feldes. nach (Rössler im selbern Band 191)
Vielfalt der Methoden: ergänzen und kontrollieren sich gegenseitig.
Qualitativ/Qunatitativ auch gegenseitig ergänzend und eher Auswertung als Erhebung.
12
Deutlich machen:
wie Daten erhoben und ausgewertet wurden, warum gewählte Methode anderer vorgezogen.
Feldforschung soll zielgerichtet sein: geplant, vorbereitet, theoriegeleitet und begründet.
Ganzheitlichkeit berücksichtigug von gesamtzusammenhängen.
Ethnologen eher induktiv,: vom spezieller Erfahrung zu theoretischer Verallgemeinerung. Theorien fließen aber immer in die Datengewinnung mit ein.
13
Vorrausetzungen für Feldforschung: Kenntnis von ethnologischen Methoden und Theorien und von der lokalen Sprache.
Grund für Entscheidung für bestimmte Region. Bei mir gute Kontakte.
Planung und Festlegung von Ort und Frage nie endgültig. Vor Ort an Bedingungen anpassen. Da man mit Menschen, [[zu tun]] hat... hier Seite 14 sehr gut beschrieben.
Themenfindung durch lesen und Gespräche
Lesen wichtig für Bild von Region bereits untersuchten Themen, Problemen, [[Kultur]], lokalen Gegebenheiten..
15
Thematische Emaillisten als Antwortquellen.
Inspiration für die Formulierung der Zielsetzung:
1. Fachdiskurs
2. Lücke im [[Diskurs]]
3. Gesellschaftliches Problem
Themen eingrenzen!
16
Gespräce dazu immer Notizen machen und nachbereiten.
Expose: Fragestellung und Vorgehen.
- Begründung der Wahl des Themas. Wie dazu gekommen. Relevanz
- Vorarbeiten und Vorkenntnisse. Sprache Seminare Hausarbeiten Reisen Praktika Kontakte Anfragen
- Literatur: was wurde zur Vorbereitung gelesen. Regional und Themenbesogen
- Methoden
- Arbeitsplan
17
Argumente für das Thema suchen.
Nicht gültig
das ist neu
das war schon immer so.
das machen alle so.
Das hat noch keiner gemacht
das ist interssant
deskriptive vs. hypothesenprüfende Untersuchung
ergänzen sich
bei d wichtig welche Merkmale beschrieben werden sollen.
bei h klare [[Hypothese]] wichtig
18
Thema in Teilfragen unterteilen und Methoden zuordnen.
zu untersuchende Aspekte mussen sich durch eindeutige Verhaltensweisen ausdrücken und/oder ich direkt befragen lassen.
Begriffe definieren und operationalisieren.
Operationalisierung: Begriff der Messung, Beobachtung oder Befrageung zugänglich machen.
19
Pretest. Fehler beheben . Kosten nutzen Aufrechnung.
Argumente für und Gegen Thema, Teilfragen, Region und Methoden
Finanzierung
Kostenvoranschlag.
Informanten was zurückgeben für ihre Zeit. Wie erledigungen oder Hilfe oder Spende für Allebmeine sachen wie Pumpe...
Forschungsgenehmigung
Kontaktaufnahme.
[[Krankenversicherung]] Impfungen Malaria-Prophylaxe
Ausrüstug: Kamera Ton Moskitonetz Wasserfilter
Fähigkeiten: Pflanzenbestimung.
Mitbringsel: Schokolade, Fotos von zuhause, Musik, Geschichten.
Während der Plena des Bildungsstreikes, in denen mehrere hundert Menschen saßen und deswegen über Mikrophon gesprochen werden musste, trauten sich viele Menschen aus Angst vor [[Scham]] nicht das Wort zu ergreifen. Die frontale Ausrichtung der Sitze nach vorn auf die Bühne, auf die man treten musste, wenn man sprechen wollte wirkte als weitere Hemmung. Dies erfuhr ich dadurch, dass ich mit vielen Menschen über dieses Thema geredet habe.
Ich denke, dass die Angst vor Scham hier eine Hemmschwelle für unkonforme, neue Ideen darstellt. Wenn sich die Person, die eine Idee hat, sicher wäre, dass sie von allen direkt angenommen und positiv bewertet würde, dann wäre die Angst vor Scham niedriger. Dies ist aber bei neuen Ideen nicht voraussehbar und meistens eher nicht der Fall, da eventuell die Anknüpfungspunkte in den Gedanken der anderen fehlen. Aber gerade neue Ideen wären wichtig! Darum ist es wichtig, dass die Menschen sich trauen ihre Angst vor der Scham zu überwinden, da sonst es dazu kommt, dass immer dieselben vorne reden und eventuell das Reden dazu nutzen, sich selbst darzustellen und [[Aufmerksamkeit]] und Adrenalin zu tanken. Nicht nur bei neuen Ideen, sondern auch wenn der Redner neu ist, besteht [[Unsicherheit]] darüber, ob er von der Masse positiv bewertet wird.
Auch am Beispiel Plenum kann man den [[Einfluss]], die die Position in der [[Anerkennungshierachie]] auf die Annahme und Evaluation des Gesagten hat, erkennen. Das Wort desjenigen, der Anerkennung geniest, wird mehr mit Beachtung gewürdigt als das eines Außenseiters. Jemandem der schon Anerkennung hat, fällt es leichter, unter der Aufmerksamkeit vieler zu performen und seine Gedanken vorzubringen, da er bereits Erfahrungen gemacht hat, aufgrund der hohen [[Selbstevaluation]] freier performen kann und auf Grund der Anerkennungspositon einen Vorschuss an Relevanz geniest.
Spricht der Redner unsicher und sprunghaft, hört bald niemand mehr zu und es wird erst nonverbal, dann verbal Druck aufgebaut, dass er aufhören solle, zu reden.
Die nonverbalen und verbalen Botschaften des Publikums, die Evaluation übermitteln, haben eine gewaltige Auswirkung auf das [[Selbstwertgefühl]] des Redners. Jeder Redner ist darauf aus, im Publikum Anzeichen des Interesses zu erkennen. Dies kann aber auch zu Populismus führen. Dass man das Publikum so bedient, dass es einen positiv evaluiert.
Dieses Bedienen, wie auch schon Frank beschrieben hat, führt zu einem oberflächlichen Angleichen der Narrationen, da es nicht durch offene, wahrhaftige Verhandlung, sondern durch reine Gefallssucht geschieht und so die eigenen Interessen unter dem Bedürfniss gemocht zu werden, leiden. Etzionis Prinzip hingegen umgeht dies und führt zu einer wahrhaftigen Aushandlung.
Um zu gewährleisten, dass diese neuen Gedanken in den sozialen Raum geäußert werden, sollte man über die Dynamiken von Scham und [[Konformität]] aufklären und Franks [[Moralische Eleganz]] oder Etzionis Prinzip des respektvollen Umgangs fordern: Wenn niemand fürchten muss, aufgrund seiner unsicheren Performance oder unkonformen Gedanken, persönlich negativ evaluiert zu werden und statt dessen jeder im Voraus geachtet wird, entspannt und öffnet sich der gesamte soziale Raum. Durch Aufklärung über diese Dynamiken kann eine neue [[Ideologie]] entstehen, in der die Manipulation und Kompetition über Scham, vorher unentdeckt, nun erkannt, negativ evaluiert wird und somit als möglicher Grund für [[Exklusion]] weniger auftritt.
[[Stadtraum greifen]]
!Raus
Die nonverbalen und verbalen Botschaften des Publikums, die Evaluation übermitteln, haben eine gewaltige Auswirkung auf das [[Selbstwertgefühl]] des Redners. [[Düsing]] war aufgrund der ihr zugefügten Gewalt erschüttert und den Tränen nahe. Burchards Körper sah man gerade zu zucken unter den starken Gefühlen als ihm am Ende seiner Rede ein zügelloser Applaus entgegen brannte. Die Überwältigung, die er dabei spürte, hat er mir später bestätigt. Jeder Redner ist darauf aus, im Publikum Anzeichen des Interesses zu erkennen. Dies kann aber auch zu Populismus führen. Dass man das Publikum so bedient, dass es einen positiv evaluiert.
Competion der Ideologien
"As indicated at the beginning of this article, the classic sociologists believed that emo-
tions are crucially involved in the structure and change of whole societies. The authors
reviewed here suggest that shame is the premier social emotion. Lynd’s work, particularly,
suggests how acknowledgement of shame can strengthen bonds, and by implication, lack
of acknowledgment can create alienation. Lewis’s work further and in much more detail
suggests how shame/anger loops can create perpetual hostility and alienation. Acknowl-
edged shame, it seems, could be the glue that holds relationships and societies together,
and unacknowledged shame the force that tears them apart. Since we are now in a position
to clearly define shame as a working concept, perhaps the time has come to begin system-
atic empirical studies of the effect of individual and collective shame on social solidarity
and alienation."
([[Scheff 2000]]: 98)
!Raus
[[Evolution]]: Anpassung des Systems an veränderte Umwelt durch Neuordnung der Organisation. ([[Brocchi 2007]]: 9)
(Brocchi 2007: 17)
kulturelle Evolution wäre Anpassung der [[Kultur]] an ihre Umwelten. Entwicklung ist stattdessen Anpassung der Umwelt durch Technologie an ein starres [[System]]. Auf 18 Schaubild
Jegliche negative [[Kritik]] führt hemmender [[Selbstevaluation]]. negative Kritik ist also grundsätzlich Gift für einen Kulturellen Wandel ,da es die Selbstevaluation zu [[Konformität]] anhält.
[[Dagegensein als Selbstzweck]]
[[Anerkennungshierachie und Übernahme von Schemata]]
[[Kreativität]] wie Mutation bei Genen für Gedankeninhalte (Memes). Ob die neuen Memes in die [[Kultur]] von vielen Leuten übernommen wird hängt von der Anerkenuungshierachie ab.
Aufbau der Bindungen auf [[Saugen]] führt zu Anerknnungsökonomie. [[Competition]] in dieser zu [[Anerkennungshierachie]]. Die Spielregeln zur Strukturierung der Anerkennungshierachie kommen aus der [[Ideologie]]. Wer de Ideologie Installiert hängt von der Anerkennungschleife ab. Dies sind die Dynamiken der kulturellen [[Evolution]].
"As indicated at the beginning of this article, the classic sociologists believed that emo-
tions are crucially involved in the structure and change of whole societies. The authors
reviewed here suggest that shame is the premier social emotion. Lynd’s work, particularly,
suggests how acknowledgement of shame can strengthen bonds, and by implication, lack
of acknowledgment can create alienation. Lewis’s work further and in much more detail
suggests how shame/anger loops can create perpetual hostility and alienation. Acknowl-
edged shame, it seems, could be the glue that holds relationships and societies together,
and unacknowledged shame the force that tears them apart. Since we are now in a position
to clearly define shame as a working concept, perhaps the time has come to begin system-
atic empirical studies of the effect of individual and collective shame on social solidarity
and alienation."
([[Scheff 2000]]: 98)
Bird-David, Nurit .Animism revisited; Personhood, Environment, and Relational Episemology. In Current Anthropology Vol. 40 Supplement, Feb 1999
Davaru bei den Nayak in Süd Indien Sammlung vn Konzepten
[[Dividuum]]: Ich als offenes [[System]]. Beziehungsnetzwerk zur Erhaltung der Realität. Weniger Namen, eher Bezihungsbeszichnungen wie Mutter und Bruder. Ungleich Nagual. Handlung als Symbolischer Weg. Handlungsbaum. Naturefahrung durch tun ohne Trennung zum Geist.
Durerr Traumzeit
Rotes Buch [[Steckel 1968]]
Handlungsbaum. Baumdiagramm für Handlungsmöglichkeiten. Einengung der Handlungsnöglchkeiten. änderar durch Handlung.
Schweizer Netzwerk
Was unterscheidet Kognitionswissenschaften von [[Diskursanalyse]]? Was untersuchen sie? Was haben sie als Grundschemata? Welche Methoden?
Erste Art von Schemata, die"bounded" [[Schema]] sind nur schwach in den Rest der persönlichen Überzeugungsstuktur(PSN) eingebunden und haben dadurch weniger motivierenden Effekt. „Bounded“ ist meist ein Schema, von dem der Hälter sich bewusst ist, dass es ein allgemein anerkannter Wertemasstab ist. (Stauss 1992: 199)
Boundred Schemas sind relativ isoliert , kompakt und nur schwach an das bild von Realtät und Selbst verknüpft.([[Strauss]] 1992: 205)
Gerade Verknüpfung und Definition von Realtät und Selbst scheinen wichtig für Motivationsaspekt zu sein. (Strauss 1992: 205)
Bounded Schemas sind kompakt, sie lassen sich kompakt formulieren lassen. Sie sind in sich abgeschlossen und dadurch relativ Resistent gegenüber Argumenten.(Strauss 1992: 206)
Das kompakte Schema kann entweder aufgenommen/behalten werden oder wird komplett fallen gelassen.(Strauss 1992: 207)
Begrenzte und kohäsiven Erfolgschema beeinflusste zwar soziale Beurteilung und Selbstwertgefühl, jedoch weniger die eignen Entscheidungen. Sie sagen was Menschen tun sollten. (Strauss 1992: 217)
Das Halten bestimmter Schemata wird als positiv gesehen(->Annerkennung), sogar zur Definition der Wirgruppe verwendet wird, wie bei dem von Strauss untersuchtem Schema des „American Dream“: Jeder, unabhängig von seiner Positioon in der Gesellschaft, der hart arbeitet kann es zu etwas bringen. Dass nicht halten dieses Werteschemas ist für Tony ein Grund sich als anders zu allgemeinen Amerikanischen Kultur zu betrachten, sich also zu excluieren.
Verweis auf mein PSN von Emotion Annerkennung Creativiät Absurdität inclusion und exclusion Wandel
Quelle für begrenzte kohäsive Schema, sind Medien und Diskussion. Sie sind generelle Ideologien der Gesellschaft. (Strauss 1992: 219 - 220)
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^^merged from: [[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Bounded Schema|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Bounded Schema]]^^
^^Do 05 Feb 2009 10:54:00 CET by NiklasWagner^^
Erste Art von Schemata, die"bounded" [[Schema]] sind nur schwach in den Rest der persönlichen Überzeugungsstuktur(PSN) eingebunden und haben dadurch weniger motivierenden Effekt. „Bounded“ ist meist ein Schema, von dem der Hälter sich bewusst ist, dass es ein allgemein anerkannter Wertemasstab ist. (Stauss 1992: 199)
Boundred Schemas sind relativ isoliert , kompakt und nur schwach an das bild von Realtät und Selbst verknüpft.([[Strauss]] 1992: 205)
Gerade Verknüpfung und Definition von Realtät und Selbst scheinen wichtig für Motivationsaspekt zu sein. (Strauss 1992: 205)
Bounded Schemas sind kompakt, sie lassen sich kompakt formulieren. Sie sind in sich abgeschlossen und dadurch relativ Resistent gegenüber Argumenten.(Strauss 1992: 206)
Das kompakte Schema kann entweder aufgenommen/behalten werden oder wird komplett fallen gelassen.(Strauss 1992: 207)
Begrenzte und kohäsiven Erfolgschema beeinflusste zwar soziale Beurteilung und Selbstwertgefühl, jedoch weniger die eignen Entscheidungen. Sie sagen was Menschen tun sollten. (Strauss 1992: 217)
Das Halten bestimmter Schemata wird als positiv gesehen(->Annerkennung), sogar zur Definition der Wirgruppe verwendet wird, wie bei dem von Strauss untersuchtem Schema des „American Dream“: Jeder, unabhängig von seiner Positioon in der Gesellschaft, der hart arbeitet kann es zu etwas bringen. Dass nicht halten dieses Werteschemas ist für Tony ein Grund sich als anders zu allgemeinen Amerikanischen Kultur zu betrachten, sich also zu excluieren.
Verweis auf mein PSN von Emotion Annerkennung Creativiät Absurdität inclusion und exclusion Wandel
Quelle für begrenzte kohäsive Schema, sind Medien und Diskussion. Sie sind generelle Ideologien der Gesellschaft. (Strauss 1992: 219 - 220)
Bourdieu, Pierre 1985 The social space and the genesis of groups. Social Science Information 1985, 24, 195 - 220
Bei Bourdieu geht es nicht um den microsozalen Raum. Er kritisiert an Marks und den Sozailwissenschften, dass sie die [[Kategorien]] von Klassen konstruieren und dann glauben, das diese objektiv in der Welt als Gruppen vorhanden sind. Dabei werden sie eher durch den Sprechakt der Benennung erst real.
Er kritisiert zweitens, dass bei der Betrachtung von Hierarchisierung zu stark auf ökonomische Kriterien geachtet wird.
196
Definition von social Space
Für Bourdieu bedeutet social space ein bildhaften Raum für die Hierachische Verortung von Gruppen nach verschieden Dimensionen der Bewertung ([[Bourdieu 1985]]: 196)
197
Symbolisches Kapital ist die im sozialen Raum ausgehandelte Anerkennungs Position und abhängig von ökonomischen kulturellen und sozialen Kapital.
Die Position im sozialen Raum ist abhängig von Eigenschaften und Relationen.
198
Definition Kalsse
200
Klassifizierung wie klasse etisch wie botanische Taxonomie.
Menschen konstruieren ihre Sicht und Representation der sozialen Welt und performen ständig um ihre weltsicht und ihre identität/position zu imposen.
202 - 206
Postition des jemnigen, der gruppen definiert ist wichtig ob diese Definition anerkannt wird. Position oder symbolisches Kapital drückt sich in hierschsichen system von Titeln wie akademischen aus.
207 - 210
Durch bennenen von Classen oder gruppen werden gruppen erzeugt. der Soziologe hat komische position inne dies objektif [[zu tun]], ist aber immer dabei in ideologie produktion
215 - 216
Representanten symbolisieren Gruppen und schaffen diese durch ihre aussage.
Der kulturelle Ansatz der Nachhaltigkeit
1
Gute Einführung, dass die vielen Kriesen unserer Zeit zusammen als eine Kriese der [[Kultur]] zu sehen sind. Bisherige Lösungen sind Teil des Problems. Wir brauchen eine neue Kultur des Produktion- und Konsumverzichtes.
2
Hauptfragen
Kultur der Nachhaltigkeit
Kulturelle Strategien der Nachhaltigkeit
Faktoren die Wandel hemmen oder fördern
Definitionen von Kultur und Nachhaltigkeit unscharf da komplex. Diese Begriffe können nicht rein deterministisch oder quantitativ gefasst werden.
"Wir brauchen komplexe Begriffe um Komplexität zu verstehen und zu handhaben."
N: direkte Wahrnehmung und non-lineare Systeme. [[Buhner 2004]]
Kulturbegriff nicht nur Hochkultur oder um symbolische Praxis erweitert, sondern auch Wechselwirkungen zwischen Gesellschaft, Ökologie und Ökonomie.
Bourdieu "strukturierte strukturierende Strukturen"
Kulturen definieren Gesellschaften. Subkulturen bezeichnen Gruppen
3
"Die Kultur zieht Grenzen, die physisch noch nicht existieren, nicht fassbar und nicht sichtbar sind. Es
sind die Grenzen zwischen Integration und Ausgrenzung, dem Eigenen und dem Fremden, Ordnung
und Unordnung, nützlich und unnützlich, Gut und Böse und schließlich auch zwischen System und
Umwelt. Kulturen sorgen für die Kohäsion eines sozialen Systems und regulieren seinen Austausch
mit der Umwelt."
"Alles andere wird in die nicht kontrollierbare Umwelt externalisiert"
-> Kristijan: [[Kritik]]/ Ausgrenzung als Sünde
N: [[Exklusion]] in nicht kontrollierbare Umwelt. Stereotypisierung keine direkte Wahrnehmung. Das außerhalb der Amöbe Kultur ist die Umwelt.
Kultur sorgt aber auch für Kohäsion von Systemen und reguliert/filtriert ihren Austausch mit der Umwelt.
Funktionenen von Kultur, durch Scheff und Wagner erklärbar.
1. Kommunikative Funktion Mensch zu Wirklichkeit. Wahrnehmung und Interpretation der Wirklichkeit
2. Verhaltensorientierte Funktion. Mensch Umwelt. Koordination von Handlungen
Wir bauen eine künstliche Welt, die die Natur immer weiter ersetzt. Heute nehmen wir die Peripherie und nicht die Natur als Umwelt war.
-> Niklas: Die Gedanken, die ich mir zum [[Schluss]] von Rösslers Landschaftsseminar gemacht habe: Menschliche tätigkeit vs. Lebensprozesse. Der Mensch muss permanent Energie investieren um seine Materielle Kultur zu erhalten. Sonst werden Infrastruktur und Gebäude überwuchert. Eine nachhalige kultur würde mitden Lebensprozessen arbeiten und nicht gegen sie.
Die Grenzen im Kopf bekommen durch die materielle Kultur physische Gestalt.
-> Duerr. Der Begriff des Zauns als Grenze zwischen Zivilisation und Wildnis.
Umweltbegriff
Umwelt das, was außerhalb des wahrnehmenden Subjektes ist.
N: Nach Rishikesh auch Gedanken, Gefühle und Körper.
4
Trennenung Mensch/Kurltur und Natur hat Tradition. Wurzeln im jüdisch christlicher Religion
N: Storls Wüste
Fortführung: Aufklärung Industrialisierung, Renaissance und wissenschaftliche [[Revolution]].
Umweltbegriff
"Die Um-welt ist das, was außerhalb oder neben dem wahrnehmenden Subjekt ist"
4
Grund für [[Problem]] ökologische Kriese laut ([[Hösle 1991]]: 54)
In westlicher Welt hat Trennung Natur Kultur eine lange Tradition. Der Ursprung liegt in jüdisch christlicher Religion. (böser Akteur)
Renaissance und wissenschaftliche Revolution und Descartes nur Weiterführung der Trennung von Subjekt und Objekt, Geist und Körper.
Dies nicht so bei (Helden) Indianer nordamerikas, deshalb als Unzivilisierte betrachtet und ausgelöscht.
Systemtheorien als Lösungsansatz.
Umwelt besteht aus Systemen nicht aus bloßem Chaos. Empfindung der Umwelt als Chaos abhängig vom begrenzten kulturellen Standpunkt abhängig. Bsp: Tropenwald für Indios ein System, für uns Chaos.
Systemtheoretische [[Def]]:
System ist das, was wir als eigen, vertraut, kontrolierbar , sicher und geordnet erleben - oder als solches gestalten.
Umwelt ist fremd, unkontrollierbar, unsicher, unnützlich und chaotisch.
nicht nur ökologische Umwelt sondern auch emotionale(Unterbewusstsein) soziale(ausgegrenzte Menschen), multikulturelle (fremde, marginalisierte) Kulturen.
[[Ardorno Horkheimer 1966]]:
Durch Rationalisierung der Gesellschaft durch [[Technik]]: Beherrschung der äußeren und inneren Natur(Umwel)
5
[[Horkheimer 1967]]
um die Menschliche und nicht-menschliche Umwelt zu beherrschen muss das Subjekt mit anderen zusammenarbeiten und dabei seine eigne innere Umwelt bezwingen.
Dies Problem Definition gegen die die guten akteure soziale und ökologische Bewegung gemeinsam kämpfen sollten.
- Abhängigkeit von System zu Umwält stärker als von Umwelt zu System
- Systeme brauchen Grenzen und Kommunikation über/durch die Grenzen um zu bestehen. Geschlossene Systeme sterben, offene Systeme fließen in andere Systeme ein.
Nachhaltige Entwicklung will diese Kommunikation über die Grenzen fördern und nicht die Grenzen auflösen.
-Mensch ist physisch, biologisch, psychisch und kognitiv begrenzt, deswegen muss er sich abgrenzen.
Bsp: Identifikation mit kleinen Gruppen und bestimmten Ort statt mit ganzer Menschheit und gaßnzer Erde.
deswegen Regionalisierung um Überblick und Verantwortung zu fördern..
N: wirklich? durch Boundary-Lessness aufweichen des kulturellen Blickwinkels und Erleuchtung?
6
Def Nachhaltige Entwicklung:
"Nachhaltig ist eine Entwicklung, die den Bedürfnissen der heutigen Generation entspricht, ohne die
Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen [[Bedürfnisse]] zu befriedigen und ihren
Lebensstil zu wählen."
Wichtig bei Nachhaltigkeit [[Diskurs]]: Nachhaltigkeit führt soziale und ökologische Forderungen zusammen.
"Die Ziele des nachhaltigen Entwicklungsmodells können wie folgt zusammengefasst werden:
• Überwindung der globalen ökosozialen Krise
• Befriedigung der Grundbedürfnisse der Menschen
• Intra- und intergenerationale Gerechtigkeit
• Gleichgewicht zwischen Ökologie, Ökonomie und Sozialem."
Diskurs durch internationale Gemeinschaft salonfähig.
7
Viel Gerede wenig konkrete Umsetzung. Diese wäre eigentlich Revolution.
Nachaltigkeitslabore.
Lösungsansätze:
1. technologische [[Lösung]]: [[Struktur]] und weitermachen wie bisher. Symtombezogen nicht auf Ursache der Probleme ausgerichtet.
Viele Technische Lösung vorhanden, doch Machtstrukturen verhindern Umsetztung.
Strukturen, die Armut, Konsum und Ignoranz fördern.FRAGE WELCHE!!??!!
fremd bestimmte Form der Ungleichheit: Die ungerechte Verteilung von Reichtum und sozial-ökologischen Kosten der Entwicklung sowie die ungerechte Verteilung von politischem [[Einfluss]], von Bildung und Information.
Die dominante neoliberale Wirtschaftspolitik ist mit einer nachhaltigen
Entwicklung unvereinbar, nicht nur weil sie unökologisch ist, sondern auch weil sie zu einer
wachsenden fremdbestimmten sozialen Ungleichheit führt.
Kritik an "Nachhaltikkeit"
Ausgehöhlt von leerer PR
Kulturschaffende N sei konservativ
8
Kritik am Kulturbegriff der Nachhaltigkeitsdebatte.
Der Kulturelle Ansatz der Nachhaltigkeit
soziale Gerechtigkeit nötig für Nachhaltige Entwicklung. Reiche und Mächtige schaden durch sich selber retten allen.
Dieser Ansatz beruht auf drei Annahmen:
#Eine nachhaltige Gesellschaft bedarf einer Kultur der Nachhaltigkeit, noch besser eine Vielfalt an Kulturen der Nachhaltigkeit, die voneinander lernen;
#Eine nachhaltige Entwicklung bedarf kultureller Strategien der Nachhaltigkeit;
#Die Nachhaltigkeit darf weder [[Ideologie]] noch ein selbstreferentieller geschlossener Prozess sein. Nachhaltig kann nur die kontinuierliche Förderung der kulturellen [[Evolution]] der Gesellschaft und um die Bekämpfung jener Faktoren und Prozesse sein, die diese Evolution hemmen.
9
2 Ebenen der Kultur
1. Inhaltliche Ebene: Information, Botschaften, Normen, [[Werte]] und Ideen
2. kommunikative Ebene: Art und Weise wie Information vermittelt und geteilt wird. [[Massenmedien]], Kommunikations- und Organisationsformen.
2. ist 1. nicht unterordnen.
[[McLuhan 2005]]: " Das Medium ist die Botschaft"
"Es reicht nicht, die bessere Botschaft zu haben, sie muss auch kommunizierbar sein und
erfolgreich kommuniziert werden. Eine Kultur der Nachhaltigkeit ist erst dann wirksam, wenn sie
soziale Akteure findet und hat, die sie tragen und leben. Das reine Predigen reicht dafür nicht aus."
Evolution: Anpassung des Systems an veränderte Umwelt durch Neuordnung der Organisation.
"Voraussetzungen dieser dynamischen Ordnung oder geordnete Dynamik des Systems sind die Wahrnehmung der Umwelt, die Kommunikation mit der Umwelt, die Offenheit und die Flexibilität der Strukturen innerhalb des Systems sowie die Fähigkeit zur
Selbstorganisation."
10
Kultur der Nachhaltigkeit
Inhaltliche Ebene. Paradigmenwechsel
([[Kurt und Wagner 2002]] 14): Merkmale einer nachhaltigen Kultur:
- Ein Verständnis von Nachhaltigkeit, das gleichberechtigt mit den „drei Säulen“ Ökonomie, Ökologie und
Soziales auch Kultur als quer liegende Dimension umfasst; das die auf Vielfalt, Offenheit und
wechselseitigem Austausch basierende Gestaltung der Bereiche Ökonomie, Ökologie und Soziales als
kulturell-ästhetische Ausformung von Nachhaltigkeit versteht und verwirklicht.
- Ein Kulturbegriff, der von der Naturzugehörigkeit des Menschen ausgeht und grundsätzlich den Mensch und
Natur gleichermaßen umfassenden Lebenszusammenhang mitdenkt.
- Eine Verständigung auf Grundwerte, von denen Gesellschaften zusammengehalten werden. Hierzu zählen:
Gerechtigkeit zwischen den jetzt weltweit lebenden Menschen, im Blick auf die künftigen Generationen und
im Blick auf die Natur; das Prinzip Verantwortung; Toleranz; der Schutz der Schwachen sowie die Wahrung
kultureller und biologischer Vielfalt.
- Ein hohes Maß an Partizipation in allen gesellschaftspolitischen Entscheidungs- und Gestaltungsfragen
einschließlich der Demokratisierung aller Aspekte des fortschreitenden Globalisierungsprozesses.
- Ein hoher politischer und philosophischer Stellenwert der Frage nach dem guten Leben und die Pflege einer
zukunftsfähigen Lebenskunst.
- Eine Rückführung der Kunst aus ihrer Randposition in die Lebenswelt.
- Interkulturelle Kompetenz im Dialog der Kulturen, da in einer eng verflochtenen Welt eine
Zukunftsperspektive nur gemeinsam gesichert werden kann.
Lernen aus Weltkrieg, Auschwitz, Hiroschima, Tschernobyl.
Hinterfragen von ethnozentrischen Idealen: technologischer Fortschritt, Wachstum, Wettbewerb, ethnozentrischen Weltbildern, Ideologien, Universalisierungen und Machtstrukturen.
[[Forderung]]: zweite Aufklärung und Integration des Wissens von Ökologie und Systemtheorie in Alltagskultur. Entwicklung nicht nur nach Bruttoinlandsprodukt messen.
Durch Spezialisierung der Wissenschaften geht Blick fürs Ganze verloren.
Wirtschaft als Mittel für Ziele und Teil der Kultur und nicht als Handlungsziel und Kultur als Teil des Marktes.
Tabelle Vergleich heutige Kultur und nachhaltige Kultur.
12
In der heutigen Kultur sind Ansätze der nachhaltigen Kultur schon vorhanden, doch können nur Leute in bestimmten Positionen sich diesen Lebensstiel leisten.
Ständige Diskussion über Nachhaltigkeit besser als feste Antworten.
Nicht Antwort finden und dann andere Kulturen entwickeln sondern gegenseitiges lernen. Kolonisation und Globalisierung hingegen zerstören andere Kulturen -> Infoe und meine AktionsEthnologie.
Kulturelle Strategie der Nachhaltigkeit.
weg von wirtschaftszentrierter hin zu anthro- und ökozentrierter Kultur.
Kulturen vermischen sich: wir gehören gleichzeitig mehreren (Sub-)Kulturen an. In Firmen kritische Stimmen, in der Linken Konkurrenz und Machtkampf..
Man muss sich erst selbst ändern - > Ausgrenzung?
N Der Bürger in uns
13
Massenmedien
Macht der Massenmedien eine kulturelle Kohäsion in der Globalisierung zu schaffen.
Immer mehr Informationen aus Massenmedien statt aus direkter Erfahrung - > Einstellung immer mehr abhängig von Massenmedien, Manipulation und Kontrolle durch profitorientierte Unternehmen.
transportiert Werte Lebensstile und Konsummuster.
Stabilisieren Demokratie bei wachsender sozialer Ungleichheit
Zbigniew Brzezinski: "Tittytainment" Mischung aus betäubender Unterhaltung und ausreichender Ernährung frustrierte Bevölkerung bei Laune halten
14
Künste
Warum Künstler als change agents?
Der niederländische Soziologe Hans Dieleman nennt sieben Gründe, warum
Künstler „change agents in sustainability“ sein können
a) Einige Künstler interessieren sich für die Nachhaltigkeitsziele und machen sie zum Thema der
eigenen Kunst;
b) Nachhaltigkeit bedeutet systemisches, vernetztes Denken. Bei einer ganzheitlichen, integrativen
Betrachtung der Wirklichkeit haben die Künstler weniger Probleme als die Wissenschafter. Die
Künste fördern den Perspektivwechsel.
c) Nachhaltigkeit bedeutet Wandel. Gesellschaftliche Transformationsprozesse sind nicht nur
rationale Prozesse, sondern auch emotionale. Sie betreffen zum Beispiel Gewohnheiten. Die
Künsten haben die Fähigkeit, rationale Botschaften zu emotionalisieren und emotionale
Bedürfnisse zu politisieren.
d) Nachhaltigkeit bedeutet, etwas Neues zu schaffen. Die Künsten bergen eine höhere innovative
und visionäre Kraft, als zum Beispiel Politik und Wissenschaft.
e) Unsere Gesellschaft braucht eine reflexive Modernisierung, um ihre Krise zu überwinden – so der
Soziologe Ulrich Beck. Diese Art „psychoanalytische Therapie der Gesellschaft“ darf sich aber
nicht auf eine ästhetische Reflexion reduzieren, sondern muss auch eine innere Reflexion
beinhalten. Die Künsten können diese Reflexion besser fördern. Die meisten Menschen denken
nicht wie „Fachexperten“. Ihre Auseinandersetzung mit der Gesellschaft und mit sich selbst
braucht andere Wege.
f) Die Künste können den Lernprozess fördern, der in der Integration von Theorie und Praxis
benötigt wird. Dabei geht es um ein „reflective management“. Normalerweise vergleichen wir
unsere praktische Erfahrungen mit den vorhandenen kognitiven Mustern. In der Nachhaltigkeit
geht es jedoch auch um den umgekehrten Prozess, bei dem vorhandene kognitive Muster der
Wirklichkeit angepasst bzw. neue kognitive Muster entwickelt werden.
15
"Normalerweise vergleichen wir unsere praktische Erfahrungen mit den vorhandenen kognitiven Mustern. In der Nachhaltigkeit
geht es jedoch auch um den umgekehrten Prozess, bei dem vorhandene kognitive Muster der
Wirklichkeit angepasst bzw. neue kognitive Muster entwickelt werden."
"Nachhaltigkeit entsteht hingegen durch eine Arbeit
an der Grenze zwischen Welten, Zielgruppen und Diskursen. Diese Arbeit benötigt sowohl
interkulturelle als auch kreative Kompetenz, denn es müssen neue Verbindungen geschaffen werden."
Zivilgesellschaft
Jede Kultur wird durch soziale Gruppen vertreten entwickelt und durch Gesetze. Zivilgesellschaftliche Basisinitiativen als Nachhaltigkeitslabore, "in denen beispielhaft neue Lebens-, Konsum-, und Arbeitsmodelle erpropt und gelebt werden, von denen gesamtgesellschatliche Lernprozesse ausgehen."
Künste: Kommunikation zwischen System und emotionaler Umwelt
Zivilgesellschaft kommuniziert und politisiert die sozialen, multikulturellen und ökologischen Umwelten. Dies in enger koopoeration mit der freien Wissenschaft.
Hochschule und Forschung
Problem der Eliten aus Bildungselite Forderung Bildung für alle.
Antievolutionäre Wissenschaft will Umwelt an System anpassen und es vor der Umwelt schützen. Anstatt System an Umwelt anzupassen.
Organisationsformen
Hierachisch oder nicht
Kommunikaion von Nachhaltigkeit Monolog oder Dialog
Mitgestaltung, Netzwerk, Demokratie.
17
Nicht viel positives Bekannt
N: Ethnologie!!!
kulturelle Evolution
wäre Anpassung der Kultur an ihre Umwelten
Entwicklung ist stattdessen Anpassung der Umwelt durch Technologie an ein starres System
Auf 18 Schaubild
19
"Nachhaltigkeit bedeutet mehr Umweltwahrnehmung und mehr Umweltkommunikation, weniger
Schaubild:
Geschlossene Kultur ist starres Weltbild, dass die Wahrnehmung der Wirklichkeit durch Medien und Hierarchien selektiert und somit dem System anpasst.
Offene Kultur: Dynamisches Weltbild, dass sich an Wirklichkeit anpasst. Durch Lernen, [[Kreativität]] Erfahrung und Dialog
selektive Wahrnehmung, weniger selbstreferentielle Denkmodelle"
Kultur der Nachhaltigkeit dar nicht neue Monokultur sein, nicht Elite durch neue ersetzen
Um nachhaltig zu handeln sollen Journalisten, Wissenschaftler und Künstler die Menschen zu ihrer Wirklichkeit und Umwelt nähern und nicht ihre Meinung von Nachhaltigkeit projizieren.
N: was ich zum Hochschulstreik gesagt habe.
Kulturelle Vielfalt wichtig wie biologische Vielfalt für Resilienz der Systeme.
"Das enge Verhältnis
zwischen Völkern und Landschaft, die sich für Tausende von Jahren bewährt hat, geht verloren.
Völker, die mit ihrer eigenen Kultur relativ gut lebten, oft im Gleichgewicht mit der Natur, sind in der
globalisierten Gesellschaft arm und abhängig geworden."
N: Belege dafür. Edle Wilde Debatte.
Nachhaltig wären viele diverse Kulturen die miteinander kommunizieren und von einander lernen.
Kultur sollte Autonomie und freie selbstbestimmte Räume neben sich respektieren.
Hemm- und Förderfaktoren der kulturellen Evolution.
Zu den Hemmfaktoren zählt [[Davide]] [[Brocchi]]:
(a) Strukturen der sozialen Ungleichheit mit
(b) selbstreferentiellen Kulturprozessen (Dogmen wie Markt, Wachstum und Wettbewerb;
Mythos des Fortschrittes; Intoleranz gegenüber Alternativen; Spezialisierung;
Tittytainment; usw.) und
(c) bestimmten Technologien, wie zum Beispiel die Technologien der sozialen Kontrolle (u.a.
Waffen, Echelon) und die Massenmedien.
Warum Wirtschaftswachstum nötig? N: Bernd Senf: Zins
Förderfaktoren der Kulturellen Evolution
Umwelt und Wirklichkeit
N: LSD [[Steckel 1968]]
"Die Praxis, die Kritik, die Aufklärung, die Reflexion, die Recherche sowie die intra- und interkulturelle
Kommunikation und die Kreativität sind wichtige Methoden, um sich den Umwelten und ihre
Wirklichkeiten anzunähern. Voraussetzung dafür ist eine Relativierung des eigenen Weltbildes."
freier Ausdruck der Emotionen und Sexualität
N: Komaja
Schluss
neoliberale vs. nachhaltige Entwicklung. erste Massenmedial stärker zweite inhaltlich.
22
Knappheit an treibstoffen wird Globalisierung zum erliegen bringen
-> regionale Wirtschaft
N: [[Hopkins 2008]]
Brogatti, Stephen P. Cultural Domain Analysis. In: Journal of Qantitative Anthropology 4: 267 - 278.
Buhner, Stephen Harrod The Secret Teachings of Plants: The Intelligence of the Heart in the Direct Perception of Nature. Bear & Company, 2004
Casimir, Michael und Michael Schnegg Schame acros cultures: the evolution, ontogeny and function of a "moral emotion" In: Between Culture and Biology - Perspectives on Ontogenetic Development. Keller Heidi et al (Ed.) p. 270 - r299 Cambridge University Press 2002
Allen Menschen sind bestimmte Gefühlszustände des Körpers, die auf Aktivitäten des autonomen Nervensystems beruhen, gemein. Die Ereignisse oder Bedingungen die aber zu den Gefühlen führen und die Bewertungen dieser, sind von [[Kultur]] zu Kultur verschieden. ([[Casimir 2002]]: 270)
Die Kultur schreibt vor wann und warum [[Scham]] gefühlt werden und wann unterdrückt werden sollte. (Casimir 2002: 271)
"An evolutionary perspective always focuses on the function of a given trait or behavior...Emotions - and especially the self-centered, reflexive ones - are linked to the social life of the species and must have had a continued adaptive importance" (Casimir 2002:272)
Emotionen sollten funktionell vorteilhaft für die Spezies als ganzes als auch für das [[Individuum]] in seiner Entwicklung sein. Sie sind zentral für soziale Anpassung. Emotionen entwickelten sich evolutionär in dem sie soziale Bindungen unterstützen und so einen selektiven Vorteilen brachten. Der Vortei des in Gruppen lebens, führte dazu, dass generell die Beziehungsförderndes als angenehm und unterbrechendes als unangenehm erfahren wird. (Casimir 2002:272)
Das gestehen von Handlungen die laut der [[Selbstevaluation]] negativ von anderen evaluiert werden und das Teilen von der [[Scham]] oder Schuld führt, wenn von den Anderen Vergebung entgegengebracht wird zu Reintegration in die Gruppe.
([[Casimir 2002]]: 275; [[Chabot 2008]]; Scheff alienation)
"Embarresment and shae function to rapidly integrate and reintegrate an individual into normative zeitgeist-specific behavioral mainstream of society"
(Casimir 2002:275)
276
Scham in Nord Indien - > Jain
"These emotions (Shame/embarresment/shyness) play an important role in the psychological and behavioral shaping of the individual in childhood and early youth, thus allowing for his/her integration and functioning in a given society" (Casimir 2002: 290)
Evolutionstheoretisch Sicht auf Emotionen:
Emotionen und Verhalten, existieren heute so wie sie sind da sie sich im laufe der [[Evolution]] als positiv auf die Überlebenschance des Individuums gezeigt haben.(Casimir 2002: 290)
Der Menschlebt größtenteils in einer Umgebung die aus anderen Menschen besteht. Er bewegt sich mit ihnen in der [[Kultur]] die durch Verhaltensnormen hierarchisch nach Sex und Alter geordnete ist. (Casimir 2002: 291)
Die Selbstevaluation mit den Emotionen Scham und Stolz fungiert als internalisiertes System zur Regelung des Verhaltens nach diesen Normen.
Die Überwindung dieser Selbstevaluation setzt das Indiviuum frei aus dem Konformitätszwang der Kultur und erhöht ungemein dessen [[Agency]].
Casimir, Michael: On the Origin and [[Evolution]] of Affective Capacaties in Lower Vertebrates. In [[RöRö 2009]] p.55 - 93
Evolutionistesches [[Paradigma]].
"In the framework of the Darwinian paradigm, we understand the interrelated functioning of the individual parts of the body as a means of maximizing life sustainability, enabling the organism to optimize the intake of energy and nutrients and avoid life threatening dangers. This involves all morphological structures an physiological processes including the sense organs and neural "data-processing". Generalizing, it can be stated that those that are "better equipped" with these faculties have a differentially higher reproduction rate and more probably can pass on their "better genes" to a next generation. Also terms such as "better equipped" connote here only the individual's differential capacity to "solve problems" relevant to its survival when competing for fitness with others of the same species, they also connote such capacities and related behavioral patterns of a whole taxon competing with another one. The various environmental factors and forces acting on the individual can thus be understood as prime movers that positively select those that are well equipped for finding food and recognizing dangers while negatively selecting those who are less well equipped and thus less successful." ([[Casimir 2009a]]: 56)
Höhere Lebewesen heißt nicht das sie besser angepasst sind, sondern dass sie komplexer sind als niedrigere.
57
Sinne sind dafür da für das überleben förderliches und gefärliches zu erkennen . Der Erfolg durch richtges Reagieren auf dieses wie vermeiden oder hervorrufen dieser Situationen hat einen positiven Effect das well-being.
Chabot, Sean
Love and [[Revolution]]
Crit Sociol 2008; 34; 803
803
Themen im Artikel:
[[Alienation]] im Kapitalismus
Definition und Kategorisierung von [[Liebe]] und revolutionärer Liebe
Politische [[Kultur]] der loving revolution beispiel Gandhi
Tipps für revolutionäre
[[Che Guevara]]
[[Ahimsa]]
804
Der Autor berichtet über die Gedanken von sich und seinen Schülern wenn er in der Soziologie Klasse
soziale Ungerechtigkeit behandelt.
Wenn man sich über die Verhältnisse bewusst wird, entwickelt man ein Bedürfnis für einen radikalen Wandel und den aufbau einer neuen Gesellschaft. Doch kommen Gefühle der Ohnmacht und Despair auf da es als unmöglich angesehen wird die [[Unterdrückung]] zu bekämpfen.
Chabot sieht als [[Lösung]] love and revolution, in Opposition zu Kierg, Profitsucht und [[Alienation]], [[Competition]].
Frage: Wie behindert die soziale [[Struktur]] radikale Transformation, wie verhindern sie Zwischenmenschliche Beziehungen. Wie sehen die Möglichkeiten und Chancen für neue formen von Liebe und Revolution in diesen Strukturen aus.
Fromm King und Schmitt: sagen, das Ĺiebe revolutionär nicht nur im mikrosozialen Bereich sondern auch für die Makroebene hat.
805
[[Literatur]] über Liebe sagt nichts über sozialen Wandel und Literatur über Sozialen Wandel nichts über Emotionen und gelebte Erfahrung aus.
Frage: both types of literature usually fail to examine how alienation in today’s capitalist soci-
eties constrains the possibility of love and revolution, in our personal lives and social worlds.
Chabot sieht in persönlichem Wachstum zu den Gefühlen der Liebe und dem Wandel der sozialen Struktur nicht eine Voraussetzung des einen für das andere, sondern sie bedingen sich gegenseitig und sind nötig für den prozess.
Soziale Wurzeln und individuelle Challenge: Alienation
Definition und Unterscheidung von [[Alienation]], [[Unterdrückung]] und [[Ausbeutung]]
Alienation verhindert die Umsetzung neuer [[Werte]] auch wenn sie individuell im eigenen Handeln und in der Interaktion erkannt wird. Die Transformation vn Aleination zu Liebe benötigt deswegen Kooperation, neben individuellem Bewusst werden und Gefühlen.
Aleination entsteht durch [[Commodification]], [[Competition]], [[Isolation]] und [[Conformity]]
Marx: [[Commodification]], das zu Ware machen von Dingen und Arbeitszeit, führt zur Alienation.
806
Der Markt entscheidet was wir tun/arbeiten, mit dem Lohn konsumiern wir Waren aus Druck von [[Werbung]] und Peers (Annerkennungsökonomie) (.> Innovation als Virus und Immunität durch Konsum), anstatt sein Leben auf Sinn und Kooperation auszurichten. Arbeit und Konsum schafft [[Identität]] und bestimmt soziale Beziehung, Zerstört die Umwelt und unterstützt die Ausbeutung.
Menschen werden oberflächlich betrachtet und ebsenso zur ware degradiert.
Mann will lieber viel verdienen und viel konsumieren als sich weiter zu entwickeln und Sinnvolles zu produzieren/kreieren.
komischer weise bei Conformity auf 807 stehend:
" In capitalist societies where prices guide how we value things..."
".. defining ourselves primarily as consumers rather than workers or critical citizens" (Resnick and Wolff, 1987: 81–106; Gramsci, 1971)
[[Competition]] ist die zweite Wurzel für Alienation.
The second social root of alienation is competition, the central value in capitalist soci-
eties. In our economic system, workers produce profits for corporations in exchange for
wages. We do not primarily seek to develop our own abilities or take pride in what we
produce; we mostly want to earn as much money and consume as many commodities as
possible. While we receive wages for our labor, however, we give up much of our control
over working conditions to employers, who use their power to force workers to compete
with each other over who gets hired, how much we get paid, how many hours we work,
what we do (at work as well as at home), who makes the best impression, and who gets
promoted. This kind of competition is destructive: it encourages people to eliminate
competitors – whether co-workers or other corporations – for the sole purpose of maxi-
mizing the corporation’s earnings. It infects personal relationships, not only in the busi-
ness world but also in our social lives. To see how we are doing, therefore, we tend to
focus more on how we compare with others – in terms of our possessions, appearance,
or popularity – than on whether we are improving our creative abilities, moral imagina-
tion, or human bonds (Lederach, 2005; Schmitt, 2003: 96–105).
([[Chabot 2008]]: 806)
durch das Lohnarbeitsverhältnss bestimmen die Arbeitgeber wie und was wir arbeiten und installiert [[Competition]] für die Gewinnmaximierung.
Sie führt dazu Konkurenten zu eleminieren, Wir vergleichen uns mehr mit andern in Eigentum, Aussehen und Poplarität anstatt unsere [[Kreativität]], Moral und Beziehungen zu verbessern.
Isolation
Liberale Gedanken gehen davon aus das Freiheit und Autonomie durch Gruppenteilhabe gedämpft wird und so Einsamkeit der preis für Freiheit st.
Gruppen schließt man sich nur noch an wenn sie einem einen persönlichen Vorteil an Geld und Macht geben dadurch verhindern wir den sozialen raum und die Interaktion mit andersartigen Menschen ([[Chabot 2008]]: 806 nach ([[Harvey 2000]]; [[Schmitt 2003]]: 101 - 3)
807
Conformität,
wird nicht wirklich beschrieben hier mein Ansatz!!!!!!!!!!!!!!!
" In capitalist societies where prices guide how we value things..."
Da großindustriell hergestellte Produkte am günstigsten sind führt dies zu Vereinheitlichung
"As with the other sources of alienation, conformity not only pushes us to increase our levels of
consumption, but also limits the time and energy we devote to reflecting on how we live
our lives, construct our identities, relate to other people, and respond to our natural
surroundings" (Schmitt, 2003: 106–8).
Hier wohl druck des Trends zum Konsumieren gemeint.
Lösung:
"Evading the ambiguities of human
existence through naive optimism or persistent fatalism merely reproduces the status quo.
Engaging in the perpetual struggle to make sense of ourselves and our circumstances, how-
ever, allows us to modify our ways of life..."
Arbeit:
Wir haben Entscheidungsfreiheit darüber as wir arbeiten. Das Gehalt als wichtigstes Kriterium zu sehen führ dazu den Arbeitgebern kontrolle über unsere tägliches Handeln auszuübern, welches unsere Indentität, Beziehungen und Umwelt formt. Die wäre die unterordnung in die [[Konformität]] der Komodifikation. Hingegen erlangen wir Mach über unsere Leben und bekämpfen die Aleination in un um uns, wenn wir uns für sinnvolle Arbeit entscheiden die unsere Fähigkeiten wachsen lässt und etwas positives zu Gesellschaft beiträgt. ([[Chabot 2008]]: 807)
Die verschiedenen Rollen die wir spielen werden dadurch kohärenter wir können mehr Verantwortung dafür übernehmen wie wir denken fühlen und handeln, wir stiften Sinn anstatt dies alles für Lohn zu verkaufen. -> Wir nennen es Arbeit. Ottmars Kultur Kreative Amerikaner
808
Die Form der Abreit in "Lebens Projekte" lässt einen persönlich wachsen, die schlechten Eigenschaften in der Vergangenheit überkommen, den persönlichen und sozialen Problemen der Gegenwart entgegentreten und Visionen für die Zukunft finden. Durch selbstbestimmte arbeit schaffen wir kohärentere Narrationen über uns selber und die soziale Welt, das wir mehr Sinn, Verständnis und [[Agency]] in unserem Leben haben.
Dadurch dass man sich wieder konstruktiv mit sich selber und anderen verbindet kann es erst zu effektiven Aktionen für eine Transformation der Sozialen Struktur kommen.
Liebe:
"In a world where oppression and alienation are rampant, sustaining genuinely loving rela-
tionships beyond a small (and shrinking) inner circle of family and intimate friends is
nearly impossible and, therefore, revolutionary in itself."
normales Konzept von Liebe: pur, persönlich, exklusiv, bedingungslos, immerwärend, nur zwischen zweien, isoliert vom Rest der Welt.
Statt dessen: [[Inklusion]], Transformation, Gerechtigkeit.
dies ignoriert die Voraussetzung aus denen Liebe entstehen kann: soziale Disposition, Kommunikation, Interaktion.
Was sind also die Faktoren die Liebe hervorbringen.
809
Liebe ist nicht Competition, Isolation Charety oder Coordnation
Liebe als Beziehung von Menschen mit anderen Menschen die nicht fremd bleiben, sondern deren [[Kontext]] und Perspektive man einnehmen lernt.
Man hat gemeinsames Ziel, aber achtet die Einzigartigkeit eines jeden. Teilen von Interessen, Werten, Strategien und Identitäten???
(Chabot 2008: 809)
810
Dialog und Zusammenarbeit auf gleicher Stufe.
Liebe ist niemals komplett oder perfekt sondern immer ein Prozess
Was macht Beziehungen mehr oder weniger liebevoll?
Welche sozialen Begebenheiten und strukturellen Voraussetzungen ermuntern die Kunst der Liebe zu lernen?
(Harvey 2000: 209) spricht von der Möglichkeit neue Räume zu kreieren in denen man mit neuen alternativen Strukturen und Visionen experimentieren kann.
"Our challenge as critical sociologists and activists is to understand why and how genuine love thrives
more in some social contexts than in others, and to use our knowledge to support struggles for social justice."
Arten der Liebe: self-love, eros, [[philia]], and [[agape]].
self-love: liebevolles Verhältnis zu uns selber als Vorrausetztung Liebe für andere zu spüren. Entsteht durch kritische Selbstkonfrontation, wird durch unsere Kultur verhindert (Chabot 2008: 810)
eros: romantntische Passion, intensives sexuelles Begehren, exklusiv, vergänglich, trügerisch, in unserer Kultur idealisiert. Weg um Einsamkeit zu entkommen und andere zu Dominieren, dies taugt nicht für respektvolle Beziehung . (Chabot 2008: 810)
811
philia: gegenseitige Zuneigung von Menschen die ein und der selben Gruppe wie auch immer definierten angehören, wie Familie und Freunde. Aspekte die motivieren sich zu philia Gruppen zu sammen zu scließen sind gegenseitige Vorteile wie bei Geschäftspartnern, wechselseitige Wertschätzung wie bei Musikern. (Chabot 2008: 811)
kommt leider meistens einher mit [[Exklusion]] von Menschen die wir nicht mögen. -> [[Ethnizität]]
(Chabot 2008: 811)
Niklas: Generell also die Liebe zu menschen, die auf grund von Normen und Werten für Gut erachtet werden. Philia mit der gegenseitigen Vorteilnahme und Wertschätzung ist Teil der [[Anerkennungsökonomie]], hingegen Agape ist das auflösende dieser Ökonomie, da sie kein grenzen kennt und unbegrenzt vorhanden ist.
agape
Agape ist die Allliebe, die liebe für alle Menschen und alle Formen des Lebens
"The fourth kind of love, agape, is the most important for studying revolutionary
movements. It refers to the love of all human beings and forms of life, without distin-
guishing between worthy and unworthy people, friends and enemies, neighbors and
strangers, likeable and unlikeable creatures. It is inclusive love between fellow human
beings, based on the experience of solidarity with other people and species, no matter
how much we disapprove of their ideas or practices. "
warum man seinen Feind lieben sollte
- Hass bringt mehr Hass auf die Welt
- Hass verändert die Persönlichkeit und Wahrnehmung: guts wird schlecht schlechtes gut gesehen.
Liebe macht Menschen besser
Agape ist stark wenn das Bedürfnis zur Handlung von einem etwas anderem aus kommt, wenn man nicht dirketen Eigenutz erwartet.
(Chabot 2008: 811)
812
gegen Alienation und Unterdrückung
verbessert die anderen Formen der Liebe
führt zu neuen Personen und Gesellschaften.
Kapitalismus und Agape sind inkompatibel ([[Fromm 1956]]: 7)
(Chabot 2008: 812)
wir können jedoch eigene Räume erschaffen in denen Agape möglich wird
Um Agpe zu erlernen müssen wir daran arbeiten mehr Gebend, Fürsorglich(Mitgefühl), Verantwortungsvoll, Respektvoll und Wissend zu werden.
learn to become more giving, caring, responsible, respectful, and knowledgeable in our
collaboration with others. (Chabot 2008: 812)
Giving
"By giving something of ourselves – our understand-
ing, knowledge, possession, experiences, humor, sadness, and so forth – without focus-
ing on what we receive in return, we enrich the other person. And by increasing the other
person’s sense of vitality, we allow her or him to become a giver as well, thereby expand-
ing the power of both. In other words, love in the form of giving not only benefits each
person involved, but also expands freedom (as well as reduces oppression and alienation)
in the social contexts we share."
813
Care refers to the emotional and practical concern of one human for other humans. It is active and involves Work
Responsibility implies a person’s ability and willingness to respond to the psychological as well as physical needs
of other persons.
Respect means reaching out and relating to other people,
while encouraging them to develop for their own sake and in their own ways. Respect
requires subjective autonomy and freedom among everyone involved, and precludes
oppression and alienation of others as well as ourselves.
Knowledge: Try to discover the underlying sources of emotions and deeds.
Disziplin auch in Beziehungen nicht nur bei der Arbeit.
Konzentration Sinne im Hier und jetzt Achsamkeit und langsamkeit
Geduld keine dirkete Belohnung und persönlichen nutzen.
814
Liebe und Revolution zwei Seiten einer Medallie.
Diese Konnektion jedoch nicht sehr gut untersucht.
Definition von Liebe
How exactly does love contribute to revolutionary political cultures?
Gandhis Indian Independence Movement als Beispiel für political culture of loving revolution und Vorbild für globale Revolution gegen Neoliberalismus.
815
(Chabot 2008: 815 nach ([[Reed und Foran 2002]])
political cultures of opposition:
organisations strukturen sind abhänig von (Normen, Werten) kulturellen Idiomen und Ideologien
Wie alle obrigen mit Emotionen und alltäglicher Erfahrung zusammenhängen.
Beziehung dieser [[Elemente]] beschreiben!!!
Chabot sagt das die kreative Neuschaffung dieser Beziehungen Revolution ermöglicht. Agape als Schlüssel
Das ist das was man tun sollte um zu revolutionieren.
816
Agape als weg auf Negative Emotionen, die durch Alienation hervorgerufen werden wie Angst, [[Scham]], Hass, Zorn, Verzweiflung zu antworten
[[Def]] Revolution
"[A] rapid and fundamental transformation in the categories of social life and
consciousness, the metaphysical assumptions on which these categories are based, and the
power relations in which they are expressed as a result of widespread popular acceptance
of a utopian alternative to the current order."
817
Agape verändert die Menschliche Disposition, Dialog, Reinvention und Zussamenarbeit.
Gandhi: Love
[[Grundlagen]] satya Wahrhaftigkeit und ahimsa Gewaldlosigkeit.
Suche nach Wahrheit nur wenn man Gewalt in Wort Tat und im Geiste vermeidet, da wir Menschen nicht die wirkliche sondern nur eine relative Wahrheit verstehen und deswegen nicht kompetent sind zu strafen.
Die Einsicht, dass unserer sicht auf die Wahrheit nur relativ ist lässt uns, anstatt selbstgerecht und dogmatisch, freundlich und selbst reflexiv werden.
Wenn jemand mit uns nicht einer meinung ist , soll man aufmerksam zuhören, die einleuttnden Aspekte siener Argumente identifizieren und sein eigenes Denken überdenken.
Wir sollen unterdrückungstrukturen und gegenernn entgegentreten durch symbolisch und collektive handlungenmit den gerechtesten und libensden Mitteln wo gibt.
Geben und kümmern um vernachlässigte
Verantwortung:Ehrenhaft und offen zu Aktivisten und Gegner.
818
[[Respekt]]
Den Mensch im Gegner sehen ohne aus den [[Augen]] seine Falsche unterdrückende [[Rolle]] im System zu sehen
Energie in den Aufbau von liebende Gemeinschaft, anstatt Hass in destruktion zu lassen.
Suche nach Wissen und Verständis des Menschseins.
Schritte für Aktivisten
1 Mit Gegner Verhandeln
2. Sich selbst hinterfragen und sich vorbereiten
3. Öffentlichkeit Informiern durch Bildung, Veranstaltungen und Demos
4.Ultimatum stellen
5. Satyagraha: which includes boycotts, strikes, non-cooperation, and civil disobe-
dience against immoral laws – with the long-term purpose of creating alternative social
structures and political institutions based on peace and social justice.
Disziplin durch Konzentration auf Wensentliches, Geduld und Concern( um Agape)
Emotionen: Erst von wenigen Menschen um Gandi,
agape zu collective emotion
Fokous auf Lebensqualität auf grassroot level und Koalitionsbildung zwichnen sozialen Gruppen.
Kulturelle Idiome
ökonomische selbstgenügsmakeit
Hilfe für Unterdrückte
Einfaches Leben Disziplin harte Arbeit
Khadi
820
Ideologien
svaraj sich selbst regieren und versorgen
Reinvention Indiens und nicht annehmen Westlicher Welt mit Industrialisierung Nation und Moderne
Organisation:
revolutionary spaces of hope
Ashrams zum üben von agape und Arbmen Hilfe, Training und Kreation von Strategien , Disziplin Kultivierung von neuen Werten.
......
823
what do contemporary revolutionaries need to learnabout love in order to transform personal lives and globalize liberation?
Agape mehr als persönlcihe exclusive romanische sexuelle Liebe
braucht Aktion und Arbeitand den Bezihungen zu uns selber und zu andern.
Radical activists need to keep in mind that loving ideas are motivated by giving, care,
responsibility, respect, and knowledge, while loving practices result from discipline, con-
centration, patience, and concern.
New Revolutions schould reinvent Ghandi
No violence love youropponent
824
Agape als antwort auf Alienation des Neoliberalismus
Wir müssen Zorn und Verzweifelung in Agape und Domination in loving Dialog umwandeln, damit nach der Revolution nicht einfach nur eine neue Tyrannei herrscht.
"Power with, in other words, evolves when we learn to relate and work
together with other people (including strangers and opponents) to satisfy our needs and
live up to our values without imposing our will on each other."
"global revolutions cannot succeed without individuals
embodying the changes they seek."
825
Justice Movements in the North and South will not achieve unity-amid-diversity unless
participants from wealthy as well as poor countries experiment with and commit to lov-
ing practices. They need to learn from past spaces of hope (such as Gandhian ashrams
and the Constructive Program) and apply their insights to envision and create new spaces
of hope for shaping their local, national, as well as global contexts. Without such spaces
of hope within and across borders, we cannot sustain revolutionary love as a key source
for world-wide loving revolutions against neoliberal capitalism.
However we define love and revolution, though, we must remember that no one can
provide us with all the answers. Radical intellectuals and activists like Che, Fanon,
Gandhi, and King challenge us to reflect on our human condition and contribute actively
to global social justice. But, in the end, we have to invent our own visions and strategies
for building new persons, new communities, new societies, and new world systems, with-
out denying our material realities or pretending we no longer need to confront alienation.
Das Wahrnehmungsorgan unserer Gefühle ist unserer sog. Astralkörper. Die Chakren sind fühlbar da.
- unnötiger Verweiß Ende-
Der Kopf denkt,
die Kehle
schnürt sich zu wenn das Ich, die eigne Vorstellung vom selbes selbst und wie es von anderen durch Interpretation über Konvention ausgedacht wohl wahr genommen wird, angegriffen wird.
Das Herz strahlt und saugt
( dies sind Gefühle, die in unsere [[Kultur]] keinen Begriff haben. Ich nehme sie trotzdem als Emotionen wahr)
STRAHLEN: LIEBE; KREATIVITÄT; SELBSTSICHERHEIT; AKTIVE GEMÜTLICHKEIT
SAUGEN: ANDERE MENSCHEN FÜR DAS EIGENE STRAHLEN VERANTWORTLICH ZU MACHEN.
Dies führt beim Angesaugten zu einem krampfendem Gefühl im Herzen. Meistens wird Arroganz als Schutzschild aufgebaut.
STRAHLEN wird fälschlicher Weise vom [[Rollenbewusstsein]] als Ressource (beschränktes Vorhandensein in der Welt) wahrgenommen.
Austausch von Gefühlen wie Marktwirtschaft.
Zubeschreibender Begriff: [[Gefühlsökonomie]]
Dimension der [[Reziprozität]].
Dabei hat das [[Strahlen]] seinen Anfang nur in uns selbst.
Strahlen ist der gleiche emannierende Zustand wie der der dionysischen [[Kreativität]], welche ich im Vortrag beschrieb.
Der Bauch der Wille?
Dies merkte ich besonders bei Aufgaben vor Publikum, die zuvor Adrenalin sprudeln lassen, wie Weitwurf bei den Bundes Jugendspielen.
Und nicht zu guter letzt
Das Sex [[Chakra]].
Geilheit die unsere DNA auf der Welt hält. Wohl Grund für Konkurrenz in der direkten Verbundenheit( Realität).
One must have a large dose of humanity, a large dose of a sense of justice and truth, to
avoid falling into extremes, into cold intellectualism, into isolation from the masses.
Every day we must struggle so that this love of living humanity is transformed into
concrete facts, into acts that will serve as an example. ([[Che Guevara]])
([[Chabot 2008]]: 803)
Als ich das erste mal vom [[Strukturfunktionalismus]], der die [[Kultur]] als Lebenden Organismus betrachtet in dem die einzelnen kulturellen Teilbereichen den Organen gleich kommen und das gesamt System stets zum [[Equilibrium]] strebt, hörte und die [[Kritik]] vernahm, dass durch ihn und dem Konzept des Equilibriums, [[Kulturwandel]] nicht erklärbar wäre, kam mir der Gedanke, dass doch all die Jugendkulturen als Organ des Wandles im Organismus der Kultur gesehen werden könnten.
Kultur darf man nicht als abgschossenes System betrachten, das nur aus sich heraus für sich zum Equilibrium strebt. Die Kultur hat sich der Umgebeung anzupassen, sozusagen ein Equilibrium mit ihr einzugenen.
Es entspricht einfach dem Umstand des Erwachsenwerdens, der Enkulturation, dass man zwar mit der Traditionellen Kultur infiziert wird, dies aber nicht ohne Reflektion geschiet.
Fertig Enkulturierte Menschen werden starr in ihrem PSN, dass ihnen die Welt erklärt und die interaktion mit ihr leitet.
Kinder hingegen spielen, sind offen und neugierig, ihre Freiheit entspricht dem [[Flow]] auf dem alles in dieser Arbeit abzielt. Sie sind mehr in der Welt, da sie sie noch nicht so stark durch die beschränkende Sichtweise von kulturellen Schemata wahrnehmen wie Erwachsene.
Mit der Pupertät und dem Potential der Fortpflanzung tritt der Mensch in die Arena der [[Evolution]] ein, Mensch wird zum Konkurennten für die älteren Menschen. Zum Machterhalt reglementiert die Kultur den Sex. Zur Erhalt der Kultur muss sich der erwachsenwerdende Mensch in den Organsimus einfügen. Eine [[Rolle]] einnehmen die zum Erhalt des Ganzen beiträgt. Das hört sich sehr ideell an, denn es gibt ja andererseits soviel [[Ausbeutung]] in der Kultur, bei der Bestimmte Menschen in die Kultur nur Formung der Struktur so betreiben, dass sie sich auf Grund von anderern bereichern.
Scheiße ist das krass, ich habe Kultur als etwas großes. einen konkreteten Gegenstand in meiner geistigen Wahrnehmung schweben, ich versuche dies nur zu erkennen, zu definen und zu beschreiben und in Wörter zu fassen um es kommunizerbar zum machten.
Der junge Mensch tritt also ein in die Arena des DNAwar dessen Spielregeln kulturell determiniert sind aber auf den treiben der Digestion und Kopulation ([[Casimir]]) beruhen und diese organisieren und reglementieren.
Das [[Problem]] für die Reglementierung ist jedoch, die [[Jugendkultur]]. Die Jugend schafft sich ihre eigene Arena, da die Dynamiken des Kopulationstriebes zwischen ihr wirkt, sobald es einen relativ freien sozialen [[Raum]] zwischen Jungen Menschen gibt kann es dazu kommen das sich durch die kognitiven enkulturations und kreations Dynamiken einzelner in Wechselwirkung mit der sich wandelnden Umwelt und der zu beschreibenden Dynamiken der Verbreitung Innerhalb der Gruppe die dem Wettbewerb zugrundeliegnde [[Ideologie]] ändert.
Diese Kultur ist aber nur eine Möglichkeit von unendlich vielen anderern.die durch das Spiel der [[Kreativität]] geschaffen werden könnten. Dies erkennend aber auch einfach durch die Erfahrung davon dass eine andere Kultur in der Interaktion mit Gleichaltrigen herrscht führt zum Schaffen einer neuen Kultur durch eklektizistischen Übernahme von Traditionnellen und all dessen was in Reichweite kommtt. Koherenz herrscht immer noch, da sich ein jeder mehr oder weniger in der Gesammtgesellschaft zurechtzufinden hat, und so eine Rolle in dieser zu speilen hat.
Ein Jugendlicher greift also auf verschiedene kleingruppen Kulturen zu: Die der Familie, seines Freundeskreises / seiner Freundeskreise, lockeres eingebundensein in eine [[Szene]] die anhand von Events lebt, Schule/Uni/Beruf und die von den Medien suggerierten (Sub-)Kulturen. Durch diese Streuung kann [[Selbstwertgefühl]] aus verschiedenenen Gruppen gezogen werden, die verschiedene Ideologien halten und so zwar keine Eigenständigkeit jedoch Unabhängigkeit von einer einzelen Kultur geschaffen werden. [[Peergroup]]
Dann kam das Beispiel mit [[Freestylen]] im Hiphop
[[Selbstevaluation und Zugriff auf Wissen]]
Den Flow könnte man als Eigenständigkeit gegenüber der Kultur bezeichnen, man ist nicht mehr gehemmt durch die Vorgaben ihrer zugrunde liegenden Ideologie. Man hat sich soweit freigemacht, entweder gedanklich durch Bewusstwerdung und loslassen und Techniken der [[Absurdität]] oder durch erlangen einer Position in der Kultur die Einem den Grad an Freiheit durch Sicherung der Grundbedürfnisse und positive [[Anerkennung]]
In meiner Arbeit interessieren mich folgende Aspekte von Jugend als Kulturwandel:
Das Spiel von Display und [[Kompetition]] im Sozialenraum
und die damit zusammenhängenden Dynamiken und Möglichkeiten von [[Scham]] und Kreativität
Übergang üer selbstevaluation
[[Anerkennungsökonomie]]
Doch was bestimmt woran man selbstwert aufstellet?
Beschreibung der seblstkeisenden Wechselwirkung von Struktur und Ideologie
Mich interessieren hier besonders die spielender Kretivität und die Dynamiken der Informations Evolutionsdynamik zwischen Ideologie und Hierache
Cyklus des Anpassens der Kultur. Lösens der Jugent von altem weg [[Revitalisierungsbewegung]]
DNAWar
http://www.Reichelt.de
http://www.pollin.de
http://shop.aaaa-electronic.de/
ribbon controller diy
Claire: Improtheater: [[Kritik]] nicht während des Spiels sondern Nachher und Positiv, da es im Spiel blockiert.
Blockade ist, wenn man nicht auf das Spiel des anderen eingeht.
Ignorieren davon das Gegenteil ist Annehmen und ergänzen, was wiederum auch nicht nachmachen ist.
Hoch- und Tiefstatus wird benötigt, da dies Spannung und Konflikt schafft. Tief möchte in Hochstatus. Ohne Konflikt gibt es keine [[Narration]].
Schön für die Narration wenn sich Rollen im [[Verlauf]] wechseln.
Hochstatus enspricht meinem [[Strahlen]]
Dominant, gerader Rücken, redet klar und deutlich, zielstrebiger Blick, nur nötige Bewegungen, nimmt [[Raum]]. Denkt Weniger darüber nach was andere von ihn denken, da meißtens positives Feedback.. Bestimmt was Norm ist. Alpha, evolutionär erfolgreich -> [[Scham]] und [[Lockerheit]] als Fittnes im jetzt.
Tiefstatus
gekrümmter Rücken, hält Blick nicht stand, leise haspelige Stimme, Stottern, viel Berührung des eigenen Körpers, Füße nach innen, redet wirr oder zu viel oder gar nicht, unsicher. Denkt viel darüber nach was andere über ihn denken.
Erwartungen. Improtheater sollte Erwartungen des Publikums erfüllen. Spieler wollten immer die Erwartung des Lustigseins erfüllen.
Despite changes in the way global capitalism operates, the social roots of alienation
that Marx observed in his era have not lost any of their significance. First of all, the
process of commodification continues unabated in the 21st century, affecting human life
throughout the world in unprecedented ways. Increasingly, the job market decides what
kind of work we do, while we use the product of our labor (our wages) to consume com-
modities rather than make our lives more meaningful or cooperate with others. In con-
sumer society, we feel constant pressure to buy new goods and services, both externally
(due to omnipresent advertising and peer pressure, for instance) and internally. We suf-
fer from what Marx (in Tucker, 1978: 319) calls ‘commodity fetishism’: we always need
new things to be satisfied and are unhappy if we do not have what everyone else seems
to have. The work we do and the ways we consume not only produce more environ-
mental waste and exploitation, but also shape who we are and how we relate to other peo-
ple. Because we rely on money and commodities for our sense of well-being, we grow
disconnected from the material world (e.g. from the land we live on), lose the capacity
to lead thoughtful lives, fail to learn how to solve our own problems, and become more
passive in our personal relationships. We start thinking of ourselves and other people as
commodities, and interact on the basis of superficial appearances instead of enduring
human qualities (Schmitt, 2003: 93–6). When we do so, as Herbert Marcuse (1964) and
other critical social theorists observe, our ability to reason becomes another means for
perpetuating existing society rather than a means for moral critique or invention of alter-
natives (Bronner and Kellner, 1989: 9–11).
([[Chabot 2008]]: 805f)
Das hier ist veraltet neu in [[Konkurrenz]]
Wettkampf ist nicht nur in der Ebene der Karriere und des freien Marktes vorhanden, sondern bestimmt auch weitestgehend die Interaktion in dem Modus der Aufmerksamkeitsökonomie.
Da [[Anerkennung]] für das [[Selbstwertgefühl]] wichtig ist, diese aber nur begrenzt vorhanden ist, stehen die Menschen im [[Konkurrenz]] um sie. Es bildet sich ein Wettkampf um Anerkennung. Dabei sind Menschen sowohl die Quellen von [[Aufmerksamkeit]] als auch Konkurrenten um sie. Wer als Quelle und wer als Konkurrent wahrgenommen wird hängt wiederum stark von dem wie andere dies sehen ab, also von der schon existierenden Anererkennungshierachie. [[Ethnizität]]
! Strategien
[[Dominanz]] und [[Saugen]]
Fremde Menschen von gleichen Geschlecht werden als Konkurrenten wahrgenommen es sei denn sie bieten etwas, was mich dem erreichen irgendwelcher Ziele näher bringt, z. B. Position im Netzwerk, Anerkennung, die auf mich abfärbt wen ich mich mit ihnen sehen lasse,...
Innerhalb dieser Gruppe herrscht eine bestimmte [[Ideologie]] die bestimmt was als erstrebenswert gilt und was als negativ gesehen wird...
Das [[Individuum]] versucht sich als gut in diesem Wertesystem darzustellen um innerhalb der Gruppe Anerkennung zu erlangen.
Dies kann durch [[Narration]] geschehen. Man kann sich selber positiv darstellen oder sich über andere erheben, indem man sie negativ darstellt.
Oder auch durch Performance, das heißt das darstellen von positiv Evaluierten Rollen im sozialen Raum. Narration ist eine Form der Performance auf Verbaler ebene.
Zu beobachten ist dies sehr schön bei Gruppen Gesprächssituationen bei denen Narrationen zur Selbstdarstellung benutzt werden, mehr Redezeit Dominanz bedeutet.
The second social root of alienation is competition, the central value in capitalist soci-
eties. In our economic system, workers produce profits for corporations in exchange for
wages. We do not primarily seek to develop our own abilities or take pride in what we
produce; we mostly want to earn as much money and consume as many commodities as
possible. While we receive wages for our labor, however, we give up much of our control
over working conditions to employers, who use their power to force workers to compete
with each other over who gets hired, how much we get paid, how many hours we work,
what we do (at work as well as at home), who makes the best impression, and who gets
promoted. This kind of competition is destructive: it encourages people to eliminate
competitors – whether co-workers or other corporations – for the sole purpose of maxi-
mizing the corporation’s earnings. It infects personal relationships, not only in the busi-
ness world but also in our social lives. To see how we are doing, therefore, we tend to
focus more on how we compare with others – in terms of our possessions, appearance,
or popularity – than on whether we are improving our creative abilities, moral imagina-
tion, or human bonds (Lederach, 2005; Schmitt, 2003: 96–105).
([[Chabot 2008]]: 806)
!Wettbewerb unter anderen Werten
Wettbewerb ist laut Chabot ein zentraler Wert in der kapitalistischen Gesellschaft. Auch um was der Wettbewerb geht ist definert, es geht darum soviel Geld zu verdienen wie möglich um so viel wie möglich zu konsumieren und dieses zeigen zu können, auch Aussehen führt in diesem Wertesystem zu Anerkennung. Franck spricht von einem [[Kultur]] um Attraktivität. Chabot meint wir vergleichen uns mehr mit andern in Eigentum, Aussehen und Popularität anstatt unseren eigenen Stand als Maßstab zu nehmen und unsere [[Kreativität]], Moral und Beziehungen zu verbessern. Der Modus des Wettbewerbs ist aber auch mit gerade diesen Werten möglich, wie ich auf dem [[Rainbow]] erfahren konnte. Hannah evaluierte sich auf dem Rainbow als Minderwertig zu den Meisten Menschen auf dem Rainbow, da diese Kreativ und frei waren, was sie dachte das sie nicht wäre. Dort geht der Wettbewerb eben um andere [[Werte]], wer möglichst frei, kreativ ist, am schönsten singen kann oder den abgefahrensten Hut trägt.
!Beispiele
Du könntest auch das was ich erzähle als [[Narration]], die ganze Metaperspektive, könntest du auch wiederum als Strategie nehmen um Aufmerksamkeit zu erlangen. Weil ich habe mir darüber mehr Gedanken gemacht, und wenn ich einfach auf diese Thema dieses Terrain führe bin ich derjenige der abgehen kann, und ich dann wieder den Raum nehme und mich selber darstelle. (Gegenbeispiel [[Gespräch Heleeln, Deborah und Adrian im LC36]]) So könnte man das auch sehen.
N: Aber das ist persönlich bei mir nicht so die Sache, weil ich immer gerne darauf achte, dass es einfach dazu führt, dass jeder seinen Raum hat, und einfach [[Respekt]] als Grundlage da ist, und dass man das nicht mehr machen muss. Dann wären wir viil freier und müssten auch nicht mehr so viel reden. Oder über sinnvolle Sachen halt.
Niklas zu [[Anna]]:
Als ich damals zu meiner ersten Verrücktheit zu Christel und Jürgen gegangen bin, habe ich Christel erzählt, dass ich jeden Menschen liebe, den ich begegne.
In die [[Augen]] gucken und Anlächeln, [[Unsicherheit]] der anderen Leute, Macht. Ausweichen selbst von Türsteher Türken auf dem Ring.
Christiel, sagte, dass das eine Emotionale Weiterentwicklung der Menschheit wäre. Sie hat mich dann zu Makaja geschickt, da er etwas ähnliches erzählt hat. Makaja ist ein Makka, Ritualist und willensstark. Ich war damals auf seinem Niveau, aber er wollte das nicht zulassen und voll auf [[Kompetition]] gemacht, das fand ich lächerlich.
Hierachie des Strahlens, wenn man selber strahlt und einer kommt der noch mehr strahlt verkrampft man sich, unterordnen Neid.
[[Augen]]
[[Geburtstagparty]]
fremd bestimmte Form der Ungleichheit: Die ungerechte Verteilung von Reichtum und sozial-ökologischen Kosten der Entwicklung sowie die ungerechte Verteilung von politischem [[Einfluss]], von Bildung und Information. (Brochhi 2007: 7)
dies zu meiner Idee von festhalten von Macht Rollen und Loslassen wie bei Fokuliszern auf Rainbow.
Dieser Kampf findet im [[sozialen Raum|sozialer Raum]] statt.
![[Konkurrenz]] der Ideologien
Wettbewerb ist laut Chabot ein zentraler Wert in der kapitalistischen Gesellschaft. Auch um was der Wettbewerb geht, ist definiert, es geht darum so viel Geld zu verdienen, wie möglich, um so viel wie möglich zu konsumieren und dieses zeigen zu können. Auch Aussehen führt in diesem Wertesystem zu [[Anerkennung]]. Franck spricht von einem Kult um Attraktivität ([[Franck 2007]]: 11). Chabot meint, wir vergleichen uns mehr mit andern in Eigentum, Aussehen und Popularität anstatt unseren eigenen Stand als Maßstab zu nehmen und unsere [[Kreativität]], Moral und Beziehungen zu verbessern. Der Modus des Wettbewerbs ist aber auch mit gerade diesen Werten möglich, wie ich auf dem [[Rainbow]]-Treffen erfahren konnte. Hannah evaluierte sich als minderwertig zu den meisten Menschen auf dem Rainbow-Treffen, da diese kreativ und frei waren, was sie dachte, dass sie das nicht wäre. Dort geht der Wettbewerb eben um andere [[Werte]]: Wer möglichst frei, kreativ ist, am schönsten singen kann oder den abgefahrensten Hut trägt, bekommt dafür Anerkennung auf dem Rainbow-Treffen.
Um in einer existierenden Wirgruppe nicht exkluiert zu werden, sollte man sich nach den Normen und Werten verhalten, die durch die in der [[Anerkennungshierarchie]] Obenstehenden repräsentiert oder auch geschaffen werden. Die Anerkannten haben mehr Macht in der Aushandlung der Normen und Werte ([[Somers]] 629) als andere. Aber schlussendlich muss doch die Mehrheit der Gruppenmitglieder für diese Normen und Werte sein oder ein Teil spaltet sich mit divergierenden Normen und Werten ab.
![[Ideologie]] und [[sozialer Raum]]
Im offenen sozialen Raum gibt es einen ständigen subtilen Kampf um Hegemonie der verschiedenen Ideologien. In anderen Kulturen hingegen besteht eine feste Hierarchie, die nicht hinterfragt wird und die Interaktionen klar dirigiert. Dies beides sind zwei Enden einer Dimension. Ich beschäftige mich hier in dieser Arbeit mit dem offenen sozialen Raum. Dieses Ende der Dimension ist wohl eher in unserer westlichen [[Kultur]] zu finden außerhalb von Institutionen wie Firmen, Ämtern und Organisationen, in denen eine formale Hierarchie und Rollenverteilung herrscht. Aber auch dort, wo die Hierarchie formalisiert ist, ist sie nicht gegeben, obwohl sie so wahrgenommen wird; sie wird durch die tägliche Praxis, dem Handeln nach Rollen aufrecht erhalten. Dort könnte eine Öffnung zum kreativen [[Flow]] die Hierarchie durcheinander wirbeln.
Im offenen sozialen Raum fehlt gerade die formale Hierarchie. Durch den Wettbewerb nach der Ideologie kommt es meist aber zu einer Aushandlung einer Anerkennungshierarchie.
Sozialer Raum ist der Ort in dem der Wettbewerb nach der Ideologie ausgeführt wird und durch diese Performanz die Ideologie auch wiederum gefestigt wird. Im sozialen Raum kommt es aber auch zum Wettbewerb der Ideologien.
Der Kampf der Ideologien um Vorherschaft findet schon in alltäglichen Gesprächen im mikrosozialen Raum statt.
Wenn jemand viel erzählt und sich damit darstellt, werden die Normen und Werte seiner [[Narration]] von ihm als erstrebenswert dargestellt. Durch diese Handlung wird der Vorschlag den anderen gemacht, dass sie diese Normen und Werte für den Wettbewerb und für die Strukturierung der Anerkennungshierarchie übernehmen. Sie kooperieren und übernehmen die Ideologie, zumindest für dieses Gespräch, wenn sie auf das Thema eingehen.
Dominante können durch Installation von Ideologien Hierarchie sichern, in dem sie Ideologien installieren, die ihre höhere Stellung legitimieren.
Ideologien strukturieren die [[Anerkennungshierarchie]], in dem sie Bewertungen vermitteln, was ausschlaggebend ist, ob jemand höher oder niedriger gestellt wird. Ideologien sind Narrationen, die die Welt erklären. Es ist ziemlich beliebig, welche Ideologie wir halten. Derjenige, der oben steht, hat mehr Möglichkeiten, eine Ideologie zu verbreiten, aber gleichzeitig strukturiert auch die Ideologie wiederum, wer überhaupt oben steht oder wie das gemessen werden kann. So kommt es auch hier zu einer [[Schleife]].
Die Gesellschaft besteht ja aus Individuen. Sie kommunizieren miteinander und führen gleichzeitig und unaufhörlich einen inneren Dialog der Bewertung, um sich und andere anhand der Ideologie in die Anerkennungshierarchie einzuordnen.
Die Leute, die oben sind, können besser Narrationen verteilen, da sie mehr [[Aufmerksamkeit]] genießen. Außerdem werden die Menschen, welche ihnen Anerkennung geben, mehr Zeit und Aufwand dazu verwenden, ihr Handeln und Reden zu versuchen zu verstehen, als bei jemanden, den sie nicht achten.
Derjenige, der in der Anerkennungshierarchie oben ist und von der Ideologie abweicht, dem folgen die Leute eher als jemanden der negativ evaluiert ist. Dieser kann noch so gute Ideen haben und wird nicht ernst genommen; er wird eher als absurd dargestellt.
Narrationen kämpfen miteinander im öffentlichen Raum. Diskurskoalition gegen Diskurskoalition, aber auch in den Köpfen der Menschen selber. Faktoren die die individuelle Übernahme beeinflussen sind folgende:
Wenn die Gruppe mit der man sich identifiziert eine Ideologie hält, ist man dazu geneigt um Anerkennung zu gelangen, nach den Normen und Werten zu handeln; man übernimmt so die Ideologie der Gruppe. (Franck 2007: 101 ff.)
Es werden immer Anknüpfungspunkte, die Aussagen der Narration, für an das persönliche Wissensnetzwerk benötigt, ohne diese kann das [[Individuum]] nichts mit der neuen Ideologie anfangen.
Ein weiteres Kriterium für die Übernahme einer neuen Ideologie ist, dass für das Individuum ein erheblicher Vorteil entsteht, so z.B. eine bessere Adaptation an die Umwelt oder ein besseres [[Selbstwertgefühl]], da mit einer anderen Ideologie für andere Tätigkeiten und von anderen Menschen als zuvor Anerkennung kommt und oder auf den Selbstwert verbucht werden kann.
Da die Ideologie bestimmt, für was und für wen man Anerkennung auf den Selbstwert anrechnen kann, aber die Ideologie in Gruppen durch [[Diskurs]] ausgehandelt wird, ist es positiv für den Selbstwert des Individuums sich mit dem Tausch von Anerkennung in [[Diskurskoalitionen]] zu bewegen, die eine Ideologie halten, die eher zu einer positiven Selbstachtung führen und sich dafür einzusetzen, dass diese Ideologie verbreitet wird.
Die Ideologie nach der man selber bewertet als auch die Ideologie der Anderen, die zu unserer Bewertung führen, gleichen sich also an. Wir suchen uns Menschen, die eine ähnliche Ideologie als Bewertungsgrundlage als Tauschpartner suchen. Somit ist es möglich, dass Gruppen ihre komplett eigene Ideologie kreieren und sich so vom Mainstream abkapseln.
UNKORREGIERT:
Zwei Kriterien müssen erfüllt werden damit das Neuerschaffene in die [[Kultur]] übernommen wird.
Wenig [[Absurdität]]
und hohe Position des Kreativen in der [[Anerkennungshierachie]]. Das scheint etwas Paradox, da Anerkennung unter anderem von Gruppenkonformität abhängt (erfüllung idealisierter Ziele), zumindest bei den unteren Rängen der Gruppe.
Hohe Position und viel Anerkennung, positive [[Selbstevaluation]] und deswegen mehr [[Agency]]
[[Lösung]]: Dynamik [[Ideologie]] bei [[Marco]]
Oder die Innovation ist so Problemlösend oder im [[Zeitgeist]], trotz des niedrigen Status des Kreativen.
[[Selbstwertgefühl]] ist sehr wichtig in der Hierarchie, durch [[Unsicherheit]] degradiert man sich selbst. Ein Mechanismus der Machtausübung ist andere unsicher zu machen, sie also aus dem freien [[Zustand]] zu befördern.
![[Raus]]
[[Diskurskoalitionen]]
[[Evolution]]
[[Aufmerksamkeit und Sozialer Raum]]
![[Diskurskoalitionen]]
[[Diskurskoalitionen]] sind Gruppen von Menschen, die nicht zwangsläufig ein Netzwerk von
kooperierenden Akteuren sein müssen. Die Grundlage für Zugehörigkeit ist alleine das Teilen einer [[Narration]] ([[Viehöfer]] 187 nach Hajer 1993, 1995)
Verschiedene Diskurskoalitionen haben über dasselbe [[Problem]] verschiedene Narrationen.
Jede versucht ihrer Narration Hegemonie zu verschaffen. (Viehöfer 189)
!Beispiel für Kampf der Narrationen im Kopf
Konkret mit A:
Sie fährt die [[Narration]]: Sie kann nicht mit mir zusammen kommen weil sie nicht auf mich steht. Ich liebe sie, vergötter sie und stelle sie somit über mich und ich danke dann ich bin nicht gut genug für sie. Das ist dann eine Narration, die mich unters sie stellt.
Und die Narration von D, sagt was anderes, dass ich über ihr stehe. Und diese Narration, verschafft mir dann wieder [[Selbstwertgefühl]]. Und in mir selber die Bewertung, dass sich über ihr stehe.
Das ist ein gutes Beispiel dafür was Narrationen auslösen können.
früher als es genug Raum gab haben sich Gruppen junger Menschen zusammen gefunden und neue Stämme gegründet mit eigenen Normen und Werten, wenn sie nicht mehr die alte [[Kultur]] und alte Normen und [[Werte]] haben wollten.. Heute in der Tendenz noch so aber kein Platz für neue
Revitalisierungsvision hat Funktion über neue zum Mainstream inkompatible Gedankensysteme sich von der Gesellschaft zu exkludieren und so eine neue Gruppe zu gründen.
Aber auch im Individuellen [[Kontext]] kann man dies beobachten wie Rörös schühler an dem Berispiel Hiphop zeigt. Die Jugendlichen haben eine neue Wettbewerbsideologie und damit eine subkulturelle Abspaltung erschaffen in der man Anerkennung dafür bekommt wenn man besser als der andere rappt. Sie können so ihre Annerkennung aus dieser Gruppe schöpfen und sind immuner gegen die Mainstream Ideologie des Wirtschaftlichen Erfolges.
[[Marco 4.6.09 B]]
N: Beispiel M, er labert die ganze Zeit und hat deswegen sehr viel [[Aufmerksamkeit]]. Er redet die ganze Zeit und damit dominiert dominiert er den Aufmerksamkeitsraum.
M: Ja
N: Er stellt ja schon den Wert in den [[Raum]], dass es cool ist sich über strange Filme aus zu kennen, dann entläder er einfach eine komplette Performanz des Sichauskennens. Es geht auch gar nicht mehr darum sich über irgend etwas zu unterhalten. Sondern (nur [[Schemata]] abzugleichen) kennst du, kennst du, kennst du.... Und damit damit instilliert er "Möglichst-sich-auskennen" als Kriterium für einen Wettbewerb.
Marco ist aber an den Schemata Interessiert. Wenn er viele dieser Schemata mit M teilt führt das dazu, dass sie sich miteinander Identifizieren.
Hängt davon ab ob eine Ideologie als einzige Wahrheit von allen Menschen oder als eine von vielen Ideologien, die um vorherrschaft Kämpfen wahrgenommen wird
Heute basiert Ungleichheit im offenen Sozialen Raum auf Attraktivität und Status. In alten Indien auf Reinheit.
Hierachie dest Strahlens, wenn man selber strahlt und einer kommt der noch mehr Strahl verkrampft man sich, unterordnen neid.
Beispiel Hannah aufm [[Rainbow]].
Mich interessieren hier besonders die spielender [[Kreativität]] und die Dynamiken der Informations Evolutionsdynamik zwischen Ideologie und Hierache
Theorie der Meme
Durch die sexuelle [[Revolution]] ist der soziale Raum zum Arena des Wettbewerbs geworden, da die Triebe nicht mehr so sehr von den Normen und Werten unterdrückt werden, somit verstärkt sich auch die Möglichkeit zwischen verschieden Ideologien zu wählen.
Konformität
The final social root of alienation with direct relevance for my investigation of love
and revolution is conformity. In capitalist societies where prices guide how we value things
and spend our time, we easily assume that people who ignore the economic laws of sup-
ply and demand are irrational, at best. As a result, we buy the same cheap products, adopt
the same ruthless selling techniques, and go to the same tourist destinations as everyone
else. Corporations take advantage of our desire to get the best deal by manipulating our
choices with various forms of advertising, which further invade our public spaces with
commercial messages. Thus, we allow power elites and ruling institutions to shape our
worldviews, social sites, and actions through what Althusser (in Lemert, 2004: 317–21)
refers to as the ‘ideological state apparatus’. We ‘freely’ accept our own subjection to the
hegemonic capitalist system by defining ourselves primarily as consumers rather than
workers or critical citizens (Resnick and Wolff, 1987: 81–106; Gramsci, 1971). As with
the other sources of alienation, conformity not only pushes us to increase our levels of
consumption, but also limits the time and energy we devote to reflecting on how we live
our lives, construct our identities, relate to other people, and respond to our natural
surroundings (Schmitt, 2003: 106–8).
([[Chabot 2008]]: 807)
Die zweite Art von [[Schema]] ist das mehr integrierte Schemata, bei dem sich der Hälter nicht mehr darüber bewusst ist, dass es sich um einen Wert handelt, sondern er denkt, das es sich um unausweichliche Realität handelt. Diese Schema sind eher motivierend, haben also mehr Auswirkungen auf Entscheidung und Handlung. (Stauss 1992: 199)
Ich denke, dass hier die Wahrnehmung als unausweichliche Realität, auch daher rühren kann, dass diese Schemata stärker mit der Selbstwahrnehmung verknüpft und mit Erfahrung abgeglichen sind.
Die zweite Art der Schemata wird nicht als Wert erkannt wird sondern als unausweichliche Realität. Diese Schema sagen, was die Menschen tun müssen, eine Wahlmöglichkeit wird nicht gesehen. ([[Strauss]] 1992: 217)
Quelle für die 2. Art der Schemata sind Diskussion und Observation. Sie sind Klassen und Gender spezifisch (Strauss 1992: 219 - 220)
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^^merged from: [[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Connected Schema|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Connected Schema]]^^
^^Do 05 Feb 2009 10:55:00 CET by NiklasWagner^^
Die zweite Art von [[Schema]] ist das mehr integrierte Schemata, bei dem sich der Hälter nicht mehr darüber bewusst ist, dass es sich um einen Wert handelt, sondern er denkt, das es sich um unausweichliche Realität handelt. Diese Schema sind eher motivierend, haben also mehr Auswirkungen auf Entscheidung und Handlung. (Stauss 1992: 199)
Ich denke, dass hier die Wahrnehmung als unausweichliche Realität, auch daher rühren kann, dass diese Schemata stärker mit der Selbstwahrnehmung verknüpft und mit Erfahrung abgeglichen sind.
Die zweite Art der Schemata wird nicht als Wert erkannt wird sondern als unausweichliche Realität. Diese Schema sagen, was die Menschen tun müssen, eine Wahlmöglichkeit wird nicht gesehen. ([[Strauss]] 1992: 217)
Quelle für die 2. Art der Schemata sind Diskussion und Observation. Sie sind Klassen und Gender spezifisch (Strauss 1992: 219 - 220)
Informationsverarbeitung im Gehirn erfolgt auf der Basis netzwerkartiger Strukturen.
[[Strauss]] nennt dies "Connctionsim Theory" Diese Theorie besagt, dass Wissen, nicht aus großen Paketen sondern in kleinen Einheiten, die Neuronen zum Vorbild haben, besteht. Wissen kann so in vielen verschiedenen Kombinationen auftreten: von begrenzten Paketen zu unbegrenzten Netzwerken. [Strauss 1992: 207 nach (Rumerlhart 1986)]
Wagner: [[Schema]] bounded Pakete in größerer verknüpfeter Netztwerkstruktur.
Cooley, Charles H. 1922. Human Nature and the Social Order. New York: Scribner’s.
Laut [[Scheff 2000]]
Charles Cooley
In seiner Sozialpsychologie ist der Prozess des Self-mointoring zentral und für pride und shame und andere Emotionen verantwortlich.
88
looking glass self: social nature of self, and referres only to pride and sahem
self-monitoring:
“A self-idea of this sort seems to have three principal ele-
ments: the imagination of our appearance to the other person; the imagination of his
judgment of that appearance, and some sort of self-feeling, such as pride or mortifica-
tion” ([[Cooley 1922]]:184).
Cooley did not define pride and shame. dies ist laut Scheff gefährlich weil Cooley eigentlich gerechtvertigten Stolz und nicht wie allgemein connotiert arroganten Stolz meint.
Ich bin in Köln geboren und studiere hier Ethnologie (Kultur Anthropologie),
Botanik und Indologie mit dem Ziel, mich nach dem Studium der Interdisziplin
Ethnobotanik zu widmen.
Ich engagiere mich für das Institut für Ökologie und Aktions-Ethnologie
(www.infoe.de), das indigene Organisationen bei der Verteidigung ihres
Lebensraumes, in ihren Rechten und in ihrer Kultur unterstützt.
Nach meiner Ansicht sollte Aktionsethnologie durchaus noch weiter gehen und das
anthroplogische Wissen dazu nutzen, hier und jetzt in unserem lokalen Alltag
eine neue Kultur zu erschaffen. Doch das traditionelle Selbstverständnis der
Wissenschaft schließt aus, eine solch aktive gesellschaftliche Verantwortung
wahrzunehmen und kulturkreativ zu werden.
[[Cultura21]] macht aber genau dies möglich! Das drückt auch unser Leitsatz aus: Wir
verstehen uns als eine spartenübergreifende Plattform,
die sich für einen kulturellen Wandel im Sinne einer sozial-ökologischen
nachhaltigen Entwicklung einsetzt, das heißt, für eine kulturelle [[Evolution]] der
Gesellschaft und der Lebensweisen.
In meinem Studium habe ich viele Gedanken zur individuellen, mikrosozialen und
emotionalen Ebene des Kulturwandels entwickelt und will diese Erkenntnisse über
Cultura21 umsetzten.
Ich denke, dass das [[Individuum]] der Träger der Kultur ist und nur durch bewusst
werden darüber, wie die Kultur mit unserem Bewusstsein in Wechselwirkung steht,
ist es möglich, sich und sein Umfeld sowie die Kultur zu verändern.
Wahrhaftigkeit und Agape sind die Schlüsseltechnologien dazu.
Ich bin in Köln geboren und Studiere hier Ethnologie (Kultur Athnropologie), Botanik und Indologie, mit dem Ziel mich nach dem Studium der Disziplin Ethnobotanik/Ethnomedizi zu widmen.
Ich aengagiere mich im Instutut für Institut für Ökologie und Aktions-Ethnologie (www.infoe.de), welches indigene Organisationen bei der Verteidigung ihres Lebensraumes, ihrer Rechte und ihrer Kultur unterstützt.
Meine Ansicht nach sollte Aktionsethnologie aber noch weiter gehen und das Anthroplogische Wissen dazu nutzen eine neue Kultur zu erschaffen, doch ist die traditionelle Wissenschaft nicht dazu bereit eine solch aktive gesellschaftliche Verantwortung wahrzunehmen und kulturkreativ zu werden.
[[Cultura21]] ist für mich der soziale [[Raum]] in dem genau dies möglich wird.
Im Leitsatz von Cultura 21 habe ich mich mit diesen Gedanken wiederfinden können:
Wir verstehen uns als eine spartenübergreifende Plattform, die sich für einen
kulturellen Wandel im Sinne einer sozial-ökologischen nachhaltigen Entwicklung
einsetzt, das heißt für eine kulturelle [[Evolution]] der Gesellschaften und der
Lebensweisen.
Ich habe in meinem Studium viele Gedanken zur individuellen, mikrosozialen und emotionalen Ebene des Kulturwandels gemacht und will diese Erkenntisse in Cultura21 umsetzten.
Ich denke, dass das [[Individuum]] der Träger der Kultur ist, durch bewusst werden darüber wie die Kultur mit unserem Bewusstsein in Wechselwirkung steht ist es möglich, sich, sein Umfeld und die Kultur zu wandeln. Wahrhaftigkeit und Agape sind die Schlüsseltechnologien dazu.
Glossar Anthropologischer begriffe für Cultura 21
Neue Aktionsformen die zu horizontalen Handlungen und vertikalen Druck führen.
Cymatics is the study of visible sound and vibration, typically on the surface of a plate, diaphragm or membrane.
D'Andrade, R. G. 1995. The Development of Cognitive Anthropology. New York: Cambridge University Press.
Bewertet werden
studienbezogene Eignung
- Leistungsnachweise
- [[Gutachten]] der Hochschullehrer
ausnahmsweise lassen diese sich nach reichen.
Bemühen um Grundkenntnisse der Sprache
Kenntnisse zur Geschichte, Wirtschaft , Politik und [[Kultur]] des Ziellandes.
Bild von Mir und meinem Vorhaben, das sich gegen meine Mitbewerber durchsetzt
# formale äußere Gestaltung -> Johannes
# Inhaltlich präzise
## fachlicher Werdegang, lückenloser Lebenslauf
## allgemeine, fachliche und persönliche [[Motivation]] und Zielsetzung des Auslandsaufenthaltes
# Profileerung in "Ergänzende Angaben" im Formular
Auswahlkriterien:
Besseres Drittel der Studierenden
zukünftiger Leistungsträger des Faches
Bewusstsein über Gesellschaftliche Verantwortung des Faches
Begründung des Antrags, die Plausibilität und Durchführbarkeit des Vorhabens, den Stand der Vorbereitung des
Auslandsaufenthaltes, seine Einbettung in den Studienverlauf und seinen Zusammenhang mit be ruflichen
Perspektiven, die bisherige akademische Qualifikation, gemessen an Studienleistungen und Gutachten, das
außerfachliche Engagement sowie die Sprach- und landeskundlichen Kenntnisse.
Nutzen eines strukturierten Aufenthaltes.
persnliche Vorstellung
mündliche / schriftliche Sprachprüfung
Hauptkriterien: fachliches Niveau und akademische Leistungsfähigkeit
512 € Eigenbeteiligung
Reisenkostenpauschale durch [[DAAD]], Organisation der Reise ich.
Antrag auf Reisekosten in Zielland mit dem Antrag einreichen.
Reisepass mit Gültigkeit von mehr als 3 Monaten Gülitgkeit über die Aufenthaltszeit hinaus.
Aufenthaltsorte müssen im Antrag definiert sein, wenn man sich woanders aufhält wird nicht gezahlt.
Bangalore, Chennai, Pondycherry, Gorkadu, Madurai, Kanjakumari und Kodaikanal
!Kurzfristige Studienaufenthalte für Abschlussarbeiten von Studierenden
Der Auslandsaufenthalt muss ausschließlich durch die Anfertigung der Abschlussarbeit begründet sein.
Dauer 1 - 4 Monate
Bewerbungsvoraussetzungen
#überdurchschnittliche Qualifikation
#Die Zulassungsvoraussetzungen zur Abschlussprüfung müssen zum Zeitpunkt der Bewerbung in der Regel bereits erfüllt sein.
#Der Nachweis über die Vergabe des Themas der Abschlussarbeit muss vorgelegt werden. In Fällen,
# mit der Thematik der Arbeit auseinandergesetzt und konkrete Vorstellungen bezüglich der Durchführung.
#Sprachkenntnisse: Gute englische Sprachkenntnisse sind erforderlich. Feldarbeiten setzen Grundkenntnisse der betreffenden Regionalsprache voraus.
Reisekosten im Zielland
nicht mehr als 150 Euro
!ICH
!! Schreiben
Fachgutachten
Ulrike
(0)9786008679
0413 2665449 / 2660442
Perioni fragen
Petras Buch lesen
Martin Leesen
Justus anrufen
#Maschinengeschriebener, lückenloser tabellarischer Lebenslauf einschließlich Studiengang.
#Ausführliche Begründung für die Durchführung der Abschlussarbeit im Ausland
#Eine selbst formulierte, fachlich fundierte und ausführliche [[Vorhabensbeschreibung]] von mindestens zwei Seiten Länge, die sowohl das inhaltliche Konzept als auch das methodologische Vorgehen deutlich werden lässt (wenn Interviews geführt werden sollen, bitte Fragebogen mit einreichen), bei Gruppenanträgen muss der spezifische Beitrag jedes Einzelnen erkennbar sein
#Darstellung der bisherigen Vorarbeiten
#Angaben zur einschlägigen Fachliteratur
Jans Brief kopieren an Dr. Naidu bis morgen
Postadresse von mir an Ulike
!! Fomular
#[[DAAD]]-online-Bewerbungsformular mit Fotografie und Unterschrift
#Ggf. Kopie des Vordiplom– oder Zwischenprüfungszeugnisses
#Kopie des Sekundarschulabschlusszeugnisses
#Bei gleichzeitiger Einreichung von Vor– bzw. Zwischenprüfungszeugnis (mit Einzelnoten!) Aufstellung der Scheine ab der Vorprüfung, ansonsten vollständige Scheinaufstellung (auf DAAD–Formular). Die Richtigkeit der Angaben muss durch eine offizielle Stelle der Hochschule (Akademisches Auslandsamt, Prüfungsamt) bestätigt werden. Alternativ kann auch eine von der Hochschule ausgestellte Leistungsübersicht eingereicht werden. Aus dieser müssen Name und Art der besuchten Veranstaltungen sowie Einzelbenotungen bzw. credit points nach ECTS hervorgehen. [[Nachweise]] aller im Lebenslauf bzw. Antrag aufgeführten Aktivitäten wie zum Beispiel Praktika, Nebenjobs etc.
#Kopien von anderen ausbildungsbezogenen Zeugnissen
#Nachweis über Nebeneinkünfte während des Auslandsaufenthaltes (DAAD–Formblatt). Bei BAföG–Geförderten ist eine entsprechende Bescheinigung des BAföG–Amtes über den Fördersatz vorzulegen. Bewerberinnen und Bewerber der Fachrichtungen Kunst, Fotografie, Design und Architektur müssen außerdem eine Dokumentationsmappe und/oder Arbeitsproben einreichen. Diese werden nach der Auswahlsitzung wieder an die Bewerber zurückgegeben.
!Ulrike:
#Zeitplan zur Durchführung des Vorhabens im Ausland
#Zusage des Betreuers bzw. Kontaktpartners im Ausland mit Briefkopf und Unterschrift
#Bestätigung über die Vergabe der Abschlussarbeit (DAAD–Formblatt)
#Ein Fachgutachten, das von dem die Arbeit vergebenden und betreuenden Hochschullehrer stammen muss und insbesondere Angaben zur Realisierung des Vorhabens (einschließlich Notwendigkeit des Auslandsaufenthaltes) und zum Abgabetermin der Arbeit enthalten sollte. Das Fachgutachten muss außerdem eine Beurteilung der Qualifikation des Bewerbers bzw. der Bewerberin beinhalten, die sich auf das Hauptstudium (in Bachelor-Studiengängen: auf das gesamte bisherigen Studium) bezieht (DAAD–Formblatt und frei formuliertes [[Gutachten]]).
#Ein Zeugnis über Kenntnisse der entsprechenden Landessprache auf dem DAAD–Formular «Sprachzeugnis für deutsche Bewerber», das den Stand der Sprachkenntnisse zum Zeitpunkt der Bewerbung bescheinigt (alternativ kann auch ein UNIcert-Zertifikat eingereicht werden). Das Zeugnis sollte vom jeweiligen an der Hochschule tätigen ausländischen Lektor bzw. Sprachlehrbeauftragten ausgestellt werden (nicht vom betreuenden Professor oder von Mitarbeitern des Akademischen Auslandsamtes). Für englischsprachige Länder kann alternativ der TOEFL– oder IELT S–Test, für Großbritannien auch der UCLES–Test vorgelegt werden. Es liegt in der Verantwortung des Bewerbers, sich vorab bei der gewünschten Hochschule nach dem dort verlangten Test zu erkundigen.
Univ- nicht bundestaatliche Hochschule sondern central university direkt delhi unterstelltdeswgen Unterrichtsprache Englisch SIFS Englsichprachige feldforschungsassisten für die forsching Sanskrit relevant. Sanskrit Ayurvedins sprech.
Ich habe Niklas Wagner erstmals in Pondycherry getroffen, ich fand damals beachtlich das er aus Eigeninitiative heraus sein Praktikum und Studium in Indien organisiert hat, dass dann nicht alles so geklappt hat wie vorgestellt, ließ ihn eine Tiefere einsicht in die Indische [[Kultur]] erlangen
er hat sich schnell durch seine Lernfähigkeit und Empathie in der Andersartigkeit der Indischen Kultur zurecht gefunden, was man keines Wegs von den meisten behaupten kann.
Ich gab ihm die Möglichkeit sein Wissen den anderen Studenten in Form eines Tutoriums weiterzugeben. Ich besuchte es und konnte mich so selber von seinem Wissen und Fähigkeiten überzeugen. Niklas Wagner erfüllt mit Sicherheit die von ihnen geforderten Leistungskriterien, wie eine Benotung es auch durchweg zeit. Ich kann dies auch persönlich durch meine Erfahrung mit ihm in meinen Sanskrit Kursen bestätigen, (er ist faul und unstrukturiert, und nimmt sich deswegen nicht genug Zeit zur Vorbereitung), seine Intelligenz zeigt sich darin, dass er trozdem in Stoff des Unterichts beherrscht.
Niklas Wagner bringt gute Eigenschaften für die Tätigkeit des Ethnologen mit. Er hat sehr genaue Beobachtungsgabe von Menschlichem verhalten, seine Ehrlichkeit und sein Mut direkte [[Fragen]] zu stellen führt zu einer Öffnung und intensiven direkten sehr inforamtiven Austausch. Seine Reflektion über sein Selbst, Rollen und [[Kultur]], führt ihn zu einem tiefen Verständniss des Menschseins. Er hat große Fähigkeit in Transfärleistungen: Aufgenommenes Wissen verknüpft er sehr intensiv mit schon vorhandenem, so dass ein kohärentes Ganzes entsteht. Er entwickelt kreativ neue Verbindungen und Stchtweisen dies predestiniert ihn für die Entwicklung von neuen Anthropologischen Theorien. Dies beweist er für einen Studenten in seinem Alter sehr untypisch in seiner Arbeit über [[Kreativität]]. Seine theoretischen Überlegunegn sind dabei keinesfalls abgehoben oder weltfremd, sondern zielen genau in menschliche Alltagserfahrung. Seine sichtweise ist es, dass nur ein Wandel der Kultur wie Menschen mit sich selber und mit ihren sozialen Kontakten und ihrere dirketen umgebeung zu einem Kulturwandel führt, der
Auch versucht er seine Erkenntnisse im Alttäglichen durch seine Tätigkeit bei [[Cultura21]] zum Wandel unserer Kultur umzusetzten.
Neue Sichtweisen macht es sich so stark zu eigen, dass er seine Umgebung aus dieser neu erworbenen Sicht interpretiert. Durch diese erst vollkommene Zueigenmachung der neunen Konzepte und darauf folgende kritische Reflektion dieser entsteht ein gefestigteres wissen als durch voreingenommene kritische Betrachtung.
Von Engagement außerhalb seines Fachgebiet kann man bei ihm eigentlich nicht sprechen da er alles aus der Reflektion der Anthropologie betrachtet und und stets mit dem Ziel eine bessere Kultur zu schaffen.
Die Erkenntnis von DNAWar erhielt ich in den Tagen.
Ich hatte es geschafft meine Sexualtrieb zu Kontrollierern aufzusparen und die Energie umzuleiten. Dies ist von Reich und Tantra beschrieben.
Ich betrachtete bewusst den Drang der uns alle in der [[Kompetition]] und [[Kultur]] hält, anderen zu gefallen das ewige Spiel auf möglichst gute Position zu kommen seine Gene weiter zu geben. Ich fiel aus dem Spiel und er kannte den DNAWar, der unser Leben bestimmt. Ich war absurd, da mein Sein und meine Sicht nicht mehr im evolutionären Spiel gebunden war, ich war frei aber raus. Die Geister riefen mich dazu auf zurückzukommen und eine Frau zu suchen.
Wir befinden uns in einem Ständigen Krieg, in dem wir versuchen in der Arena eine möglichst gute Position zu ergattern. Dabei werden auch gern Konkurrenten klein gemacht in dem man Sie mit negativer Sebstevaluation infiziert und hemmt.
hiphop - emo
Bootcut - Röhren Jeans
Minimal Techno - New Rave
Niklas [[Schema]]-Übernahme-Mechanismen: manchmal Handlungschema der Übernahme von Schema, das Gegeneil machen. Zb. Coolnes im Hiphop Gegenreaktion Gefühlsbetontheit der EMOS. Schlaghosen Röhrenjeans. -> Kröber
Darwin, Charles. 1872. The Expression of Emotion in Men and Animals. London: John Murray.
http://www.ars-grin.gov/duke/
http://medherb.com/CONSTITS.HTM
curcuma.net
http://justscience.de/de.html
Redaktionssystem Wirtschaftsinformatiker
Zettelkastengruppe um Marko
Polyphon
Piranha
Sammlung von Definitionen
Definitional networks emphasize the subtype or is-a relation between a concept type and a newly defined subtype. The resulting network, also called a generalization or subsumption hierarchy, supports the rule of inheritance for copying properties defined for a supertype to all of its subtypes. Since definitions are true by definition, the information in these networks is often assumed to be necessarily true.
Entspricht EnzyklopädischemWissen bei [[Sperber]]
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^^merged from: [[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#DefinitionalNetworks|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#DefinitionalNetworks]]^^
^^Mo 22 Dez 2008 09:25:00 CET by NiklasWagner^^
Definitional networks emphasize the subtype or is-a relation between a concept type and a newly defined subtype. The resulting network, also called a generalization or subsumption hierarchy, supports the rule of inheritance for copying properties defined for a supertype to all of its subtypes. Since definitions are true by definition, the information in these networks is often assumed to be necessarily true.
Entspricht EnzyklopädischemWissen bei Sperber
Arne Münch visualiserung meiener bewegen bilder zu Arbeistweise und [[Chronologisch]]
Lena, kreatives Spiel der vo [[Zeitgeist]] gechannelten [[Kultur]]. Wer schaffen eie neue Kultur, du brauchst nur spielen. Spiele das du dich selbstvergsst ud die Informatione der Mutte Erde durch dirch durchfließen.
Noak sammel die positiven eigenschaften aller Avangarde.
Als Gleichnis dieser Kulturen.
[[framing devices]] und [[reasoning devices]]
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^^merged from: [[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Devices|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Devices]]^^
^^Do 04 Dez 2008 04:11:00 CET by Niklas^^
[[framing devices]] und [[reasoning devices]]
[[Anerkennungshierachie und Übernahme von Schemata]]
[[Konformität und Anerkennungsökonomie]]
[[Marco]] B
Narrationen, es gibt bestimmte Narrationen, die sind Ideologien, die die [[Anerkennungshierachie]] strukturieren, in dem sie Bewertungen vermitteln, für was ausschlaggebend ist, ob jemand höher oder niedriger gestellt wird. Narrationen sind halt Geschichten, die die Welt erklären. Es ist ziemlich beliebig, welche [[Narration]] wir halten. Einerseits sind sie die kleinste Einheit in der kulturellen [[Evolution]], Meme, Narrationen, die sich durch das soziale Netzwerk verbreiten und auch auf Grund der Anerkennungshierachie: Derjenige der oben steht, der hat mehr Möglichkeiten, die Narration zu verbreiten, aber gleichzeitig struktureien auch die Narrationen wiederum, wer überhaupt oben steht, oder wie das gemessen werden kann.
Aber das lustige ist ja gerade, dass die Narration bestimmt wer anerkannt ist. Das ist ein Loop. Eigentlich so in Feedback, was ein dynamisches Chaos ergibt, was sich selber regelt, selbstregulierend.
Fortpflanzung der Narrationen
Die Gesellschaft besteht ja aus Individuen. Sie kommunizieren miteinander und führen gleichzeitig und unaufhörlich einen inneren Dialog der Bewertung um sich und andere anhand der [[Ideologie]] in die Annerkennungshierachie einzuordnen.
Welche Narration man als Ideologie hält, beeinflusst seine Selbstwahrnehmung und -wertgefühl und auch das Handeln. Mit einer positiven Einordnung kann man freier handeln.
Die Leute die oben sind können besser Narrationen verteilen.
Narratrionen Kämpfen miteinander im öffentlichen Raum. Diskurskoalition gegen Diskurkoalition, aber auch in den Köpfen der Menschen selber.
Fakoren die die übernahmen beeinflussen
positiv: Die Gruppe mit der man sich identifiziert hält die Narration. ([[Scheff 1988]])
Umso mehr Anknüpfungspunte die Aussagen der Narration im PSN finden.
Bringt ein Vorteil in der Adaptation.
Kontinuum von Wissenstrukturen von Bounded Paketen zu unbounded Semantischen Netzwerken. Um so mehr die [[Schema]] verknüpft sind desto motivierender. um so mehr isoliert, desto mehr als Wert erkannt.
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^^merged from: [[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Dimension Bounded - Unbounded|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Dimension Bounded - Unbounded]]^^
^^Do 04 Dez 2008 03:07:00 CET by Niklas^^
Kontinuum von Wissenstrukturen von Bounded Paketen zu unbounded Semantischen Netzwerken. Um so mehr die Schema verknüpft sind desto motivierender. um so mehr isoliert, desto mehr als Wert erkannt.
Dionysisch:
Entgrenzend Unreflektiert: Außerhalb der Erwartungen
Automatisch Symbolebene Kommt automatisch
Emotional.
Apollinisch
Ratrional
Problemorientiert
Innerhalb des Systems, Konform
Komplexes System von aufeinander verweisenden Signifikanten und deren Signifikate.([[Viehöfer]] 180)
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^^merged from: [[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Diskurs|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Diskurs]]^^
^^Do 04 Dez 2008 05:42:00 CET by Niklas^^
Komplexes System von aufeinander verweisenden Signifikanten und deren Signifikate.(Viehöfer 180)
Aber auch dieser Text hier ist eine verzögerter [[Diskurs]], in dem ich versuche mein Wissen, die verschiedensten Schemata, die ich, für meine Person spezifischen Verlinkungen zum Erzeugen von Sinn, über das Thema [[Schema]] Kopf habe, in linearen Text so zu verfassen, dass Schemen im Leser, aktiviert werden können und die Verknüpfungen, die ich in meinem Kopf habe verstanden werden.
Schreiben als zerdehnte Sprechsituation, in der die Einheit von Sprecher und Hörer aufgelöst ist. Text ist transport der Mitteilung in andere raumzeitliche Situation. Es gibt keinen gemeinsamen und definierten kommunikativen Rahmen. Otto Kruse: Keine Angst vor dem leeren Blatt 47
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^^merged from: [[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Diskurs Reflektion|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Diskurs Reflektion]]^^
^^So 28 Dez 2008 19:36:00 CET by NiklasWagner^^
Aber auch dieser Text hier ist eine verzögerter Diskurs, in dem ich versuche mein Wissen, die verschiedensten Schemata, die ich, für meine Person spezifischen Verlinkungen zum Erzeugen von Sinn, über das Thema Schema Kopf habe, in linearen Text so zu verfassen, dass Schemen im Leser, aktiviert werden können und die Verknüpfungen, die ich in meinem Kopf habe verstanden werden.
Schreiben als zerdehnte Sprechsituation, in der die Einheit von Sprecher und Hörer aufgelöst ist. Text ist transport der Mitteilung in andere raumzeitliche Situation. Es gibt keinen gemeinsamen und definierten kommunikativen Rahmen. Otto Kruse: Keine Angst vor dem leeren Blatt 47
Scheff fasst [[Diskurs]] in seiner ursprünglichen Form als Gespräch auf. Er beschäftigt sich damit, wie Frames in den Gespächspartnern aktiviert werden, so dass wenn sie miteinander sprechen sie nicht alles was sie kommunizieren wollen gesagt werden muss. Dabei zeigt er, dass wir ständig ein Frame im Kopf haben, welche Frames der andere im Kopf hat, inclusive dem Frame, der beinhaltet, was dieser andere über uns und unsere Frames denkt. Diese Frames werden ständig mit der Realtät abgegelichen.
Wichtig wäre hier ein Verweis auf [[Sperber]], der in seinem Modell in Rethinking Symbolism, kognitive Prozesse eingehend beschreibt. Für das verstehen der Situation werden bestimmte Schemata aus dem Langzeitgedächtnis in das Kurzzeitgedächtnis geladen und so mit einander verknüpft so dass die Information verstanden wird.
Wir im Seminar haben uns aber mit dem öffentliche Diskurs beschäftigt, der von Medien geführt wird. Die Situation im Medien Diskurs ist eine andere: Sie ist verzögert, Sendung der Information und Rezeption liegen räumlich und zeitlich auseinander, also ist das Abgleichen der Frames mit der Realität des Senders und Rezipienten nicht direkt. Wie dieser verzögerte Abgleich stattfindet, behandelt [[Scheufele]].
[[Diskursanalyse]] erklärt soziale Tatbestände mit Sprache, Symbolsystemen und diskursiven Praktiken. ([[Viehöfer]] 179)
Diskursanalysen widmen sich der Untersuchung der diskursiven Praxis der Konstitution und des Wandels von Bedeutungssystemen. (Viehöfer 180)
Dabei nicht nur möglichst genaue Beschreibung des Inhaltes sondern Identifikation der Regelsysteme, die die Diskurse strukturieren. (Viehöfer 180)
Soziale Struktur strukturiert diskursive Praxis.
Nach Foucault sind die Bedingungen der Sinnkonstruktion nicht nur linguistisch oder semiotisch sondern auch sozial. Diskurse setzten als institutionalisierte Aussagensysteme und Praktiken soziale und kulturelle Grenzen. Diskurse Verweisen auf andere Diskurse. (Viehöfer 180)
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^^merged from: [[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Diskursanalyse|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Diskursanalyse]]^^
^^Mi 04 Feb 2009 16:02:00 CET by NiklasWagner^^
[[Diskursanalyse]] erklärt soziale Tatbestände mit Sprache, Symbolsystemen und diskursiven Praktiken. ([[Viehöfer]] 179)
Diskursanalysen widmen sich der Untersuchung der diskursiven Praxis der Konstitution und des Wandels von Bedeutungssystemen. (Viehöfer 180)
Dabei nicht nur möglichst genaue Beschreibung des Inhaltes sondern Identifikation der Regelsysteme, die die Diskurse strukturieren. (Viehöfer 180)
Soziale Struktur strukturiert diskursive Praxis.
Nach Foucault sind die Bedingungen der Sinnkonstruktion nicht nur linguistisch oder semiotisch sondern auch sozial. Diskurse setzten als institutionalisierte Aussagensysteme und Praktiken soziale und kulturelle Grenzen. Diskurse Verweisen auf andere Diskurse. (Viehöfer 180)
Scheff fasst Diskurs in seiner ursprünglichen Form als Gespräch auf.Ein Diskurs ist laut Viehöfer ein Komplexes System von aufeinander verweisenden Signifikanten und deren Signifikate, geht also über die face to face Gesprächsituation hinaus und umfasst die öffentlichen Diskurse in den Medien. (Viehöfer 180)Die Diskursanalysen widmen sich der Untersuchung der diskursiven Praxis der Konstitution und des Wandels von Bedeutungssystemen. Dabei nicht nur möglichst genaue Beschreibung des Inhaltes sondern Identifikation der Regelsysteme, die die Diskurse strukturieren b(Viehöfer 180)
Nicht Netzwerk von kooperierenden Akteuren, sondern Teilen einer [[Narration]] Grundlage für Zugehörigkeit ([[Viehöfer]] 187 nach (Hajer 1993, 1995))
[[Dissen]], bezeichnet das gegenseitige herunter machen bei Rappern.
Oft wird beim [[Freestylen]] gedisst. Es ist ein Spiel. Durch Dissen wird vesucht,, durch perönliche Beleidigung, dem anderen [[Scham]] zuzufügen, denn Scham macht unsicher und verhindert den [[Flow]]. Freesylen ist nur in Flow möglich.
Mann könnte diesen Wettbewerb auch als Training sehen, in dem die Rapper lernen ihr [[Selbstwertgefühl]] nicht von der Äußerungen der konkurrierenden Rapper abhängig zu machen.
"Für den Systemtheoretiker Greagory Batson ist die Isolierung eines gesonderten Ichs der zentrale Irrtum des Abendlandes"
Aus Kulturkontakte 157 Juni July 2008 S. 4 Werbung für www.anima-muni-akademie.de Ökotherapie
Direkte Kommunikation,
Fokus im Gegensatz zum [[Individuum]] nicht kontinuierliches Selbst sondern auf geteilte Realität und Interaktion
Sundir Karkar
[[Rörö Gespräch]]:
Dividuuen: Direkte Kommunikation. Offenlegung der [[Bedürfnisse]].
Liebe: das höchste im andren sehen, man verliebt sich nicht in den ist Zustand der andren Person sondern in ein Traumbild Rörö
den idealisierten Partner.
N obwohl das auch die Möglichkeiten des anderen wären.
Animism revisited versucht direkte Kommunikation zu beschreiben. Interaktion mit gegenständen wie mit sozialen gegenüber, wie kindmodus: läuft gegen Tisch und schlägt den tisch.
Beispiel Biologenvorlesung: Biologen projezieren Agenten in Evolutionsprozesse: es ist ja von vorteil wenn ich mich so un so entwickel.
Rörö
Strathern: Dividuen: verschiednene Rolen je nach [[Kontext]], dass man gar nicht sagen kann wer man eigentlich ist.mann kann ein zwei dominante rollen ausmachen die man in verschiedenen sozialen Kontexten einnimmt. Das musst jetzt aber nicht seid, dass das die ist, in der ich mich selber am selbsten fühlen. mutter dozentin zahnartzt patientin.
Wir befinden uns in einem Ständigen Krieg, in dem wir versuchen in der Arena eine möglichst gute Position zu ergattern. Dabei werden auch gern Konkurrenten klein gemacht in dem man Sie mit negativer Sebstevaluation infiziert und hemmt.
[[Dominanz]] ist eine Strategie im Wettbewerb um [[Anerkennung]], bei der man versucht den Konkurrenten einzuschüchtern, so dass er nicht ungehindert performen kann und den sozialen Raum normal ausfüllt. er machst ich also kleiner ordnet sich unter und wird somit weniger wahrgenommen, so dass mehr [[Aufmerksamkeit]] für den Dominierend bleibt.
Zu beobachten ist dies sehr schön bei Gruppen Gesprächssituationen bei denen Narrationen zur Selbstdarstellung benutzt werden, mehr Redezeit Dominanz bedeutet.
Winkelman Display and Dominanz
Handshaking Pushkar
Mit [[Kritik]] wird versucht potentielle Alphas niedrig zu halten.
Medical Anthropology: Toward a Third Moment in Social Science?
Dressler, William W. Medical Anthropology Quarterly 15(4):455-465. 2001
Nach Bourdieu 2 Teile der Sozialwissenschaft: Kostruktivismus emisch und Strukturalismus etisch.
Autor fordert Fusion. wie wirkt sich die Kreutzung beider Berieche auf den Menschlichen Körper aus?
Antwort will er anhand der eigenen Arbeit zeigen
459
Kognetive Anthropologie: [[Kultur]] sei verlinkte [[Schemata]] in Indviduen
Autor: zu individualistisch, da Schememen ein Amalgam aus biografischer Erfahrung ud geteilter kultureller [[Bedeutung]] ist. Kulturelles Wissen ist intersubjektiv.
Niklas. Scheff zeigt wie kulturelles intersubjektives durch fraktalen mechanismus wieder im individuum sich befindet und nicht zwischen den Individuuen schwebt.
Cultural Consensus Model von Romney
460
Cultural Consensus Analyse über was erstrebenswerter Lifestyle ist und dann Korrelation wiefern erreicht mit Blutdruck errechnen.
cultural consonance
I have suggested the term "cultural consonance" to refer to the de-
gree to which individuals can be seen to approximate, in their own behaviors, the elements of a cultural model of some domain.
So, the more closely individuals are able to approximate in their own behaviors the collective representation of lifestyle, the lower their blood pressure
Niklas: Dies als Beispiel für Feedback von [[Konformität]].
461
unkonformes Verhalten (nicht an norman heranreichen macht Stress und das krank
Für Autor das also link von structural constraint und cultural construktion..
zb Bluthochdruck bei Afroamericaner. Lebensstilerwartungen könenn wegen struktural constrins nicht erreicht werden..
462
Verweis auf arbeiten von Cultural bound syndroms, die auftauchen wenn rolle (produktiv / reproduktif) nicht mehr ausgefüllt werden kann.
Niklas eigene Überlegungen zum Bösen Blick.
Verweis auf Arbeiten die zeigendass Struktural constrains decision of Therapy beinflussen.
Halbert L Dunn
Highlevel Wellnes. Verlag Charles B. Slack. Torofane NJ 1977
ursprung des Begriffes Wellnes
[[Düsing]] hat die gesamte deutsche Geistesgeschichte zusammengefasst in Bezug auf [[Anerkennung]] und höheres [[Selbst]]. Ich brauche mir in meiner Dissertation nicht selbst die Mühe zu machen und kann auf ihre Habil.-Schrift zurückgreifen.
In ihrer Erläuterung von Nitsches Sicht auf Schiller sprach sie viel von [[dionysisch]] und appollinisch und forderte, sich durch eine integere Lebensweise, dem Terror der Triebe als auch dem Terror der [[Ideologie]] zu entziehen.
Dies sollte geschehen, dadurch dass man so handelt, so dass man dieses den Rest seines Lebens tun könnte und dabei glücklich wäre. Sie spricht also die innere Seite des Kulturwandels an.
Ich denke, was ich hier in dieser Arbeit beschreibe, ist mein Versuch mich dem Terror der Ideologie zu entziehen.
Etzioni hat recht. Ein Tag bevor ich auf ihn traf, bestätigte mir dies meine Interaktion mit [[Düsing]].
Was die radikalen Homosexuellen mit ihrer Diffamierung im sozialen Raum anstellten, war Düsing zu exkluieren, ihr [[Absurdität]] vorzuwerfen. Dies musste diese Menschen tief treffen, dem es ein großes Bedürfnis zu sein scheint, relevant zu sein. Dies leite ich daraus ab, dass sie sich ihre Moral stetig im Laufe ihrer Karriere mit Berufungen und Auslegungen der großen Namen der Deutschen Geistesgeschichte begründet und auf Francks alte Prominenz baut. ([[Franck 2007]]: WO?)
Ich blieb, als die Radikalen den Raum verließen, sitzen und hörte Düsing zu. Ich wechselte zum [[Schluss]] noch einige Worte mit ihr.
Als ich ihr sagte, dass ich denke, dass mit der Moral, die sie in diesem Vortrag aufgerollt hatte, man wunderbar die Thesen die ihr vorgeworfen wurden, entkräften könnte, bekam sie Tränen in den [[Augen]], blickte mir direkt in meine und sagten "Danke!"
Ich stellte damit ihre Relevanz wieder her und kritisierte mit ihrer eigenen Moral ihre Moral. Sie fühlte ihre [[Identität]] wieder akzeptiert und war dadurch offen, dankbar und berührt.
OpenSpace
Dort findet man
sehr Abgedrehte Kreative Leute
Um [[Einfluss]] auszuübern sollte ich nicht krampfhaft versuchen zu überzeugen, sondern meine Meinung äußern. Ebenso sollte ich mich nicht zu sehr rechtfertigen, wen mich ein anderer überzeugen will, ich sage dann enfach, dass überzeugt mich nicht.
!Die Ökonomie der [[Anerkennung]] - Eine Phänomenologie des Kulturwandels
!Fragestellung
In dieser Arbeit wird die Frage gestellt, wie [[Kreativität und Kulturwandel]] durch Emotionen gehemmt oder gefördert werden? Wie halten uns Emotionen konform in der Kultur und welche Emotionen begünstigen oder verhindern Kreativität und die Übernahme von neuer Kultur?
Dabei wird auf die mikrosoziale Ebene fokussiert.
!Einordnung
Allen Menschen sind bestimmte Gefühlszustände des Körpers, die auf Aktivitäten des autonomen Nervensystems beruhen, gemein. Die Ereignisse oder Bedingungen die aber zu den Gefühlen führen und die Bewertungen dieser, sind von Kultur zu Kultur verschieden. ([[Casimir 2002]]: 270)
Röttger-Rössler meint, dass Emotionen nach neustem Forschungstand der Ethnologie als komplexe bio-kulturelle Systeme gesehen werden. Biologische, universell physiologische Zustände werden ähnlich in verschiedenen Kulturen wahrgenommen. Jedoch sind es kulturelle Emotionsmodelle, die diese Zustände abgrenzen, definieren und einordnen, so dass diese kommuniziert werden können. Menschen sind nicht nur passive Ausführer von Kultur, sie schaffen auch Kultur neu. So kann auch der Mensch die emotionalen Modelle, die ihn prägen, verändern oder neu erschaffen.
Die Diskrepanz zwischen innerer Erfahrung und kulturbedingten Möglichkeiten zu kommunizieren, führt zum Wandel der Emotionsmodelle. Es werden neue geboren, um die Kommunikation zu ermöglichen. ([[Rörö 2002]]: 157)
Diese Diskrepanz ist sehr stark und es wird in dieser Arbeit versucht, eine Sprache zu entwickeln, um diese Erkenntnisse zu kommunizieren.
!Thesen
Die erste These ist das Emotionssystem: [[Scham]] und Stolz, welche anhand von bestehenden Ideologien verteilt werden, die Menschen konform mit der Kultur halten. Dieses [[System]] basiert darauf, dass das [[Selbstwertgefühl]] von der Evaluation der eigenen Person durch andere Menschen abhängig gemacht wird.
Die zweite These ist, dass wenn man es schafft, evaluierende Gedanken abzustellen, sich von der kulturellen Programmierung befreit, in einen kreativen [[Zustand]] gelangt, der hier [[Flow]] genannt wird. Die Betrachtung und die Interaktion mit der Welt verlassen die kulturell vorgegebenen [[Schemata]] und es entstehen individuell neue.
Die dritte These besagt, dass ob diese neue Information von anderen Menschen angenommen wird, von der Position des Kreators in der [[Anerkennungshierarchie]] abhängt.
![[Arbeitsweise]]
Die Herangehensweise in dieser Arbeit ist selbstreflektiv phänomenologisch. Deshalb gehe ich von meiner Person aus:
Ich habe viel durch Erfahrung und Introspektion an der Theorie selber entwickelt. Dieses Gedankengebäude liegt im Langzeitgedächtnis und ist deshalb nicht ohne Weiteres zugänglich. Es wird evoziert durch Dialog mit anderen Menschen oder durch Lesen von Scheff oder Franck. Da diese dieselben Tatsachen beschreiben, evoziert das Lesen ihrer Konzepte meine; so fügt sich meine Theorie in den [[Diskurs]]. Dies finde ich schade, da es mich von dem Stolz fernhält, die Theorie ganz allein entwickelt zu haben.
Vieles, welches ich selber gedacht habe, findet sich woanders. Dass es jemand vorher schon gedacht hat, liegt in der Natur von Gesetzmäßigkeiten. Wenn sie vorhanden sind, dann kommen auch andere durch die Betrachtung und Reflexion der Welt zu ihnen.
Mir ist aufgefallen, dass viele Aussagen, die ich getroffen habe, mit Erkenntnissen der Sozialpsychologie übereinstimmen. Auch habe ich in einem Seminar über Foucault erfahren, dass dieser in seinem Werk dieselben Zusammenhänge einer anderen Sprache beschreibt. Die verschachtelten Gedanken der Evaluation beschreibt er mit den Begriffen der Disziplinarmacht des Panoptikums und der Normierung. Die Kultur die daraus entsteht, betrachtet er als Archiv. Das Archiv ist für ihn, die Gesamtheit aller gemachten und möglichen Aussagen; also die Definition von Realität. Wie diese ausgehandelt wird, beschreibt er in seinen Überlegungen über den Begriff Diskurs. Die Mikrosoziologie des sozialen Raumes benennt er als Mikrophysik.
Meine Gedanken wurden also ähnlich schon einmal gedacht. Es ist aber trotzdem gut für mich, dass ich sie selber aus meiner Erfahrung entwickelt habe. Dadurch habe ich so, ein tieferes Verständnis und höhere Vernetzung in meinem Wissensnetzwerk. Diese Einverleibung führt, auch wie von [[Strauss 1992]] beschrieben, zu einer höheren Auswirkung auf mein Handeln.
Meine Arbeitsweise ist eher eklektizistisch, da ich mich nicht komplett in alle wissenschaftlichen Diskurse eingelesen habe. Ich ziehe aus verschiedensten Bereichen Begriffe und Konzepte, die das, was ich mir selber Ausgedacht habe, unterstützen und konkretisieren. Mein Verständnis vom Mensch-Sein fußt auf intuitiven Rückschlüssen über das reflektierte In-Der-Welt-Sein und dem Mit-Mitmenschen-Interagieren. Alles, was ich in meinem Studium lerne, wende ich auf meine Wahrnehmung an. Das heißt, ich übernehme das Konzept als Schema durch das ich die Welt betrachte. Ich bin in dieser Phase sehr vom Schema beeinflusst. Ich denke jedoch, man kann Schemata nur wirklich so evaluieren, indem man sie sich erst zu Eigen macht und danach entscheidet, ob sie was taugen. Mit voreingenommener [[Kritik]] ist kein tieferes Verständnis möglich.
Die Betrachtung der Welt ist zwar immer von Schemata gelenkt, doch denke ich, dass man auch Zusammenhänge erkennen kann für die es in seinem Kopf noch kein Schema gibt. So entsteht ein neues Schema, durch kreative Neuschaffung, welche immer auch Eklektizismus ist, da sie auf Begriffen der Alltagssprache aufbaut oder komplexeren Begriffen, die jemand hervorgebracht hat. Dieser wiederum hat diesen Begriff auch nicht unabhängig von seiner kulturellen Umgebung und physischen Welt generiert, sondern immer in Bezug auf diese.
Die Ansprüche der Wissenschaft, die Herkunft von allen Begriffen immer genau nachvollziehbar zu machen, schafft eine große Kohärenz und [[Konformität]] im Diskurs, eine gemeinsame sprachliche Basis, aber eben nur für die Diskursteilnehmer. Diese Praxis wirkt erstens exkluierend für Außenstehende, da diese die Begrifflichkeiten nicht verstehen und da diesen kein Recht auf relevante Aussagen zugesprochen wird. Und zweitens verhindert dies eine Umfassende ganzheitliche Beschreibung der Welt der Kultur und damit einen ganzheitlichen Versuch, die Probleme unserer Zeit zu lösen.
Ich muss mich also etwas von der Konformität der Diskurse lösen und neuen geistigen Raum nehmen, muss aber verständlich bleiben und genügend Bezüge auf bekannte Schemata in den Köpfen der Leser schaffen.
Meine Arbeitsweise ist eklektizistisch, da ich Konzepte verwende, die ich nicht bis ins kleinste hinein aus dem Diskurs definiert habe, sondern als treffend assoziiere, für das, was ich aussagen will.
Beschränkt man sich nicht auf ein kleines Spezialgebiet ist man zur Oberflächlichkeit verdammt. ([[Franck 2007]]: 45) Die übersehenen, widersprechenden Informationen aus einem eklektizistisch ausgewerteten Feld können immer noch die Kritiker einwerfen - und so wird der Diskurs es richten.
![[Struktur]]
Das [[Problem]] beim Schreiben ist es, das assoziative Wissensnetzwerk aus seinem Kopf in eine lineare, für alle Leser verständliche Form zu bringen, so dass alle Begriffe verstanden werden. Der [[Zettelkasten]] mit seinen Querverweisen umgeht dieses Problem, da er die nonlineare Struktur des Wissens nachempfindet.
In dieser Arbeit verwende ich die Struktur einer [[Narration]] nach [[Viehöfer]] ([[Viehöfer 2006]]: 196). Es werden zunächst Teilaspekte des Problems der heutigen Kultur definiert, um sie in einem erklärenden Modell zu vereinen. Zu den Lösungsansätzen werde ich in dieser Arbeit noch nicht viel sagen.
Das Problem was sich darstellt ist, dass ich bei der Definition und Verdeutlichung der Teilaspekte des Problems wie [[Saugen]], [[Competition]], Scham und [[Rolle]], immer wieder auf Schemata wie Schema, Narration, [[Anerkennungsökonomie]], Anerkennungshierarchie, [[Evolution]], [[sozialer Raum]], [[Ethnizität]] und [[Kontext]] zurück greifen muss.
Ich werde also zunächst einige [[Grundlagen]] für meine Überlegungen erläutern, um dann darauf die Erklärung der Anerkennungsökonomie folgen zu lassen, die ich insgesamt eher hemmend für innovative Kreativität und förderlich für Tradition des Bestehenden sehe.
Darauf folgt eine Beschreibung von Kreativität und Kulturwandel und ihren Voraussetzungen mit besonderem Fokus auf die Rolle der Jugend.
[[Einleitung]] In dem Seminar haben wir uns mit der Wahrnehmung des Globalen Klimawandels beschäftigt. Einerseits wie er in den Medien dargestellt wird und andererseits, wie er von Personen oder Personengruppen wahrgenommen wird. Um zu erfahren wie man an die Wahrnehmung, besser gesagt, die Denkstrukturen, der Leute kommt, haben wir verschiedene Artikel im Seminar zum Thema Kognitionsforschung behandelt. Dabei sind uns eine Menge an nicht immer klar definierten Konzepten begegnet: [[Schema]] Frame.
Wie dieses Schema aussieht ist eine Frage mit der ich mich in dieser Arbeit beschäftigen möchte. Dazu habe ich drei Herangehensweisen: 1.[[Freelisting]] ausgeführt an Bonner Botanik studenten. 2.Tiefes unstrukturiertes [[Interview]] mit Ottmar einem Aktivisten, der schon 1989 populärwissenschaftliche Vorträge zu dem Thema gehalten hat. 3.Introspektion. Auch ich trage ein Schema über den Klimawandel in mir. Eigene [[Schemata]] werden wie Scheff darstellt in Interviewsituationen angesprochen. Man sagt nie immer alles was man ausdrücken will sondern aktiviert Schemata in Gesprächspartnern. Ich befasse mich also in dieser Arbeit mit den Schemas in den Köpfen der Leute und nicht mit Schemas in den Texten der Medien.
Ich habe zunächst Freelisting bei Bonner Botanik Studenten angewandt, heraus kamen Listen, die erstens sich sehr glichen und zweitens auf bounded frames hinweisen. wie auch [[Strauss]] sagt, liefern kognitionsethnologische Methoden wie Freelisting eher bounded Frames. Außerdem habe ich einen Aktivisten interviewt, der schon Ende der 80er Jahre Vorträge zum Klimawandel gehalten hat. Ich versuche ähnlich wie Scheufele aus seinen Aussagen sein PSN abzuleiten.
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^^merged from: [[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Einleitung|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Einleitung]]^^
^^Mo 02 Feb 2009 21:25:00 CET by NiklasWagner^^
Definitionen:
DiskurasAnalyse
KognitiveEtnologie
[[Einleitung]] In dem Seminar haben wir uns mit der Wahrnehmung des Globalen Klimawandels beschäftigt. Einerseits wie er in den Medien dargestellt wird und andererseits, wie er von Personen oder Personengruppen wahrgenommen wird. Um zu erfahren wie man an die Wahrnehmung, besser gesagt, die Denkstrukturen, der Leute kommt, haben wir verschiedene Artikel im Seminar zum Thema Kognitionsforschung behandelt. Dabei sind uns eine Menge an nicht immer klar definierten Konzepten begegnet: [[Schema]] Frame.
Wie dieses Schema aussieht ist eine Frage mit der ich mich in dieser Arbeit beschäftigen möchte. Dazu habe ich drei Herangehensweisen: 1.[[Freelisting]] ausgeführt an Bonner Botanik studenten. 2.Tiefes unstrukturiertes [[Interview]] mit Ottmar einem Aktivisten, der schon 1989 populärwissenschaftliche Vorträge zu dem Thema gehalten hat. 3.Introspektion. Auch ich trage ein Schema über den Klimawandel in mir. Eigene Schemata werden wie Scheff darstellt in Interviewsituationen angesprochen. Man sagt nie immer alles was man ausdrücken will sondern aktiviert Schemata in Gesprächspartnern. Ich befasse mich also in dieser Arbeit mit den Schemas in den Köpfen der Leute und nicht mit Schemas in den Texten der Medien.
Ich habe zunächst Freelisting bei Bonner Botanik Studenten angewandt, heraus kamen Listen, die erstens sich sehr glichen und zweitens auf bounded frames hinweisen. wie auch [[Strauss]] sagt, liefern kognitionsethnologische Methoden wie Freelisting eher bounded Frames. Außerdem habe ich einen Aktivisten interviewt, der schon Ende der 80er Jahre Vorträge zum Klimawandel gehalten hat. Ich versuche ähnlich wie Scheufele aus seinen Aussagen sein PSN abzuleiten.
Im Seminar haben wir uns sowohl mit Methoden der Kognitiven Ethnologie wie auch der [[Diskursanalyse]] beschäftigt, und wollten beides auf die Wahrnehmung des Klimawandels anwenden. Was ich untersuchen wollte und sich in meinen [[Fragen]] im [[Freelisting]] ausdrückt wird von Willy Viehöver als Narrationen beanannt. (Zumindest stimmen meine Fragen mit seinen Fragen zur Spezifizierung der [[Episoden]] gößtenteils überein.) Viehöver betreibt Diskursanalyse auf der Grundlage des Konzeptes der [[Narration]]. Ich übernehme seine Benennung benutze das Konzept Narration aber in kognitionswissenschaftlichem [[Kontext]], da ich direkt mit Ottmar interagiere und als Untersuchungsgegenstand ihn, durch Kommunikation/Diskurs mit ihm und nicht schon daseinenden Texten/Diskurse habe.
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^^merged from: [[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Einleitung Narration|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Einleitung Narration]]^^
^^Do 05 Feb 2009 11:49:00 CET by NiklasWagner^^
Im Seminar haben wir uns sowohl mit Methoden der Kognitiven Ethnologie wie auch der [[Diskursanalyse]] beschäftigt, und wollten beides auf die Wahrnehmung des Klimawandels anwenden. Was ich untersuchen wollte und sich in meinen [[Fragen]] im [[Freelisting]] ausdrückt wird von Willy Viehöver als Narrationen benannt. (Zumindest stimmen meine Fragen mit seinen Fragen zur Spezifizierung der [[Episoden]] größtenteils überein.) Viehöver betreibt Diskursanalyse auf der Grundlage des Konzeptes der [[Narration]]. Ich übernehme seine Benennung benutze das Konzept Narration aber in kognitionswissenschaftlichem [[Kontext]], da ich direkt mit Ottmar interagiere und als Untersuchungsgegenstand ihn, durch Kommunikation/Diskurs mit ihm und nicht schon daseinenden Texten/Diskurse habe.
!Raus
[[Kreativität und Wissenschaft]]
Ich Springe von Baum zu Baum um zu erklären was der Baum ist damit alle Bäume Glücklich sind, dabei brauche ich nur einen Baum.
Wenn ich eine einen kleinen Sämling beschreibe, ist das ein Gedankengang den jeder lesen kann und selber weiter wachsen und denken kann.
Einordnen von Ereignissen in das PSN bringt ein Gefühl des Verstehens und der Kontrollierbarkeit.
Niklas "Das ist krass sobald ich versuche alles in meine Theorie einzuordnen mir die Welt zu erklären, werde ich auch wieder frei davon, weil ich mir die Welt erkläre und dann drüber stehen kann. Toll." aus [[Marco]] 4.6.09. C
[[Viehöfer]] sagt, dass Narrationen nicht in Texten enthalten sind sondern Texte aus Ihnen entstehen. Also könnte man sagen, dass sie wie Schemata im Persönlichen-Semantischen-Netzwerk liegen und durch [[Narration]] Texte Erzeugen.
Dass das [[Interview]] selber keine Narration ist, heißt aber dass man auch aus Texten, die Ottmar produziert hat über interpretative Analyse noch zusätzliche Puzzlestücke für seine Klimawandel Narration finden kann.
Einordnen von Narration in [[Schema]]-Dimension Ich würde in die zuvor erwähnte Dimension Narrationen sehr zum Pol des Persönlich Semantischen Netzwerkes stellen, da es sich um eine sehr große Verknüpfung handelt. Ob Narrationen handlungsmotivierend sind hängt meiner Meinung nach davon ab ob ihre [[Elemente]] sich direkt auf Erfahrung ihrer Träger beziehen. Um so mehr die Narrationen sich auf persönliche Erfahrung beziehen desto eingewebter sind sie in das PSN, umso näher zu ihm in der Dimension, umso handlungsmotivierender und identitätsstiftender.
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^^Fr 06 Feb 2009 13:23:00 CET by NiklasWagner^^
[[Viehöfer]] sagt, dass Narrationen nicht in Texten enthalten sind sondern Texte aus Ihnen entstehen. Also könnte man sagen, dass sie wie Schemata im Persönlichen-Semantischen-Netzwerk liegen und durch Narrativierung Texte erzeugen.
Dass das [[Interview]] selber keine [[Narration]] ist, heißt aber dass man auch aus Texten, die Ottmar produziert hat über interpretative Analyse noch zusätzliche Puzzlestücke für seine Klimawandel Narration finden kann.
Einordnen von Narration in [[Schema]]-Dimension Ich würde in die zuvor erwähnte Dimension Narrationen sehr zum Pol des Persönlich Semantischen Netzwerkes stellen, da es sich um eine sehr große Verknüpfung handelt. Ob Narrationen handlungsmotivierend sind hängt meiner Meinung nach davon ab ob ihre [[Elemente]] sich direkt auf Erfahrung ihrer Träger beziehen. Um so mehr die Narrationen sich auf persönliche Erfahrung beziehen desto eingewebter sind sie in das PSN, umso näher zu ihm in der Dimension, umso handlungsmotivierender und identitätsstiftender.
[[Schlussfolgerung]]
[[Schleife]] ->[[Zusammenfassung]]
([[Franck 2007]]: 225 ff)
[[Gefühlsökonomie]] nochmal verteilen
Agape
[[Steckel 1968]]
Wieso das geben von [[Anerkennung]] abhängig ist von eingenomener [[Anerkennung]] in [[Strahlen]] einfügen
Als Begründung für warum man gutes selbstwert für geben brauch
"When individuals feel pride, they give off positive emotions to others and, in so doing, increase
the level of interpersonal solidarity." ([[Stets 2006]]: 280 nach (Cooley 1964)
Strange sounds. Concerts are played on heavy Sourroundsystems. Audiance are the HyperInterlectual.
Hearing these strange sounds without melody harmony structure and rhythm puts aside evaluation and makes me start really listening. its like meditation.
Concerst in Cologne:
http://www.uni-koeln.de/phil-fak/muwi/events/raum.html
http://www.uni-koeln.de/phil-fak/muwi/events/index1.html
http://kgnm.de/
1 Problem
2 Problemlösung
3 Leitbild
4 Faktum
5 Person
6 Objekt
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^^Do 04 Dez 2008 04:02:00 CET by Niklas^^
1 Problem
2 Problemlösung
3 Leitbild
4 Faktum
5 Person
6 Objekt
[[Elias]], Norbert. 1978, 1982, 1983. The Civilizing Process: Vols. 1–3. New York: Pantheon.
Elias pointed out, the threshold for shame has been decreasing for hundreds
of years, but at the same time awareness of this emotion has been declining. ([[Scheff 2000]]: 97)
Definition bei [[Rörö]] 151, 152
1.Problem
2.Problemursache
3.Problemfolgen
4.Problemlösungen oder Problemlösungsversuche
5.Positive und negative Konsequenzen der Problemlösungsversuche
6.Legetimierende Leitbilder
([[Viehöfer]] 197)
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^^Do 04 Dez 2008 04:34:00 CET by Niklas^^
1.Problem
2.Problemursache
3.Problemfolgen
4.Problemlösungen oder Problemlösungsversuche
5.Positive und negative Konsequenzen der Problemlösungsversuche
6.Legetimierende Leitbilder
(Viehöfer 197)
Wenn Ein Mensch das Wetter betrachtet. Ordnet er Begriffe seiner Wahrnehmung zu: er sieht zunächst mal reflektiertes Licht, die Wahrnehmung wird nun untergliedert in einzelne Objekte, denen Begriffe entsprechen, ob nun Begriffe existierenden Objekten zugeordnet werden, oder ob Begriffskategorien Objekte erst schaffen ist ein anderes Thema was ich hier nicht behandeln will. Ein interessantes Objekt hierfür wäre eine Wolke. Dem Begriff Wolke ein Prototyp zugeordnet der sagt wie eine Wolke auszusehen hat oder eine Kategorie die definiert, was eine Wolke ist und was nicht (hier hatte ich doch was vor kurzem drüber gelesen, vielleicht Schweizer in Ulrikes Methodenbuch?.
Außerdem ist der Wolke [[lexikalisches Wissen]]([[Sperber]]) zugeordnet. Das sind alle Aussagen über Wolken die man als wahr ansieht, wie z. B: „Eine Wolke besteht aus Wassertröpfchen“ Wassertröpfchen ist wiederum ein Begriff. Verknüpfung zwischen Wolke und Wassertröpfchen ist „besteht aus“. Eine Weitere Aussage wäre „Regen kommt aus Wolken“ Hier sind die Begriffe Regen und Wolken verknüpft und zwar kausal: Wolken machen Regen. Was ich damit sagen will: Alle Begriffe sind mit anderen Begriffen Verknüpft. Verknüpfungen entstehen und werden modifiziert durch Erfahrungen und durch Erfahrung von Kommunikation. Erst durch die Verknüpfungen erhalten Begriffe Sinn. Die Verknüpfungen bilden ein Netzwerk. (-> Neuronales Netzwerk)
Ich erkläre mir nun [[Schema]] analog zu Kohäsiven Teilgruppen im Sozialen Netzwerk. Schema sind Cluster von stark verknüpften Begriffen die im gesamten Netzwerk etwas isoliert erscheinen. Auf sie wird zugegriffen, um eine Sinneinordung für neue Informationen zu geben, zu denen man keine eigenen Erfahrung gesammelt hat, die sich also nicht in das Wissensnetzwerk durch verschiedene Verknüpfungen integrieren. Wohlgemerkt, ist dies nur eine Tendenz, genauso wie kohäsive Teilgruppen haben Schema auch Verknüpfungen außerhalb ihrer selbst ins Netzwerk.
Im [[Zustand]] des Flows, machen viele Sachen einen tieferen mystischen Sinn. Dies kann man psychologisch durch die andere kopplung von Insanzen der Wahrnehmungsverabeitung modellhaft erklären. Dazu Cati Aring fragen.
Der Sinnfindungsmechanismus arbeitet evokativ wie beim entschlüsseln des Symbolismus nach [[Sperber]]: Er sucht willkürlich durch die im Persönlichem semantischen Netzwerk abgespeicherten Langzeitgedächtnis Informationen um irgend etwas passendes zu Sinnstiftung zu generieren. jedoch passiert dies in diesem Modus nicht zur entschlüsselung von symbolischen, nein die Wahrnehmung und die Welt deren Inhalt wird symbolisch. So entsteht auch symbolisches Handeln, da auch den Handlungen Sinn zugefügt wird.
Die Erzeugung von Sinn weitet sich so stark aus, das man vieles als passend wahrnimmt, Zufälle geschehen die dann so interpretiert werden als ob sie vorherbestimmt seinen.
Ich will diesen zustand nicht tot analysieren. Ich bin der Meinung, dass dieser Zustand glücklicher macht als das kritische hinterfragen von allen, das einen sinnlos zurücklässt. In diesem zustand wird alles zu Kunst, das Handeln zum Gedicht.
Prof. Etzioni hat mich zutiefst beeindruckt. Wie [[Düsing]] ist er durch seine wissenschaftliche Karriere, die er um ein von ihm erkanntes wesentliches [[Problem]] des Lebens in der Gesellschaft herum geschrieben hat, zu einer Moral der direkten, ehrlichen Beziehung gelangt, die für ihn die Grundlage einer nachhaltigen [[Kultur]] darstellt.
Er fordert einen Dialog der gewaltfreien Kommunikation mit grundsätzlichen [[Respekt]] für die [[Identität]] und Gefühle des anderen. Dies ist nötig, um offenen Dialog zu ermöglichen. Er nannte das Beispiel der Mehrheit der Schweizer, die Minarette ablehnten. Es wäre nicht produktiv, sie als „dumme faschistische Schweine“ zu bezeichnen, eher sollte man ihre Identitätskrise und Angst vor Überfremdung als dahinter liegendes Motiv ansprechen und akzeptieren, um sie für den Dialog zu öffnen.
Niklas: Wenn wir dem Gegenüber durch die Kommunikation mit ihm Missachtung seiner Identität suggerieren, ist dieser angehalten, damit die Identität und damit sein Selbstwert keinen Schaden nimmt, uns die [[Anerkennung]] und somit die Relevanz unserer Wertung über ihn, zu entziehen.
Simpel ausgedrückt: Wenn man das gegenüber beschimpft, hört dieser einem nicht mehr zu!
Etzioni fordert nun in der Situation des offenen Dialogs, nicht die absolute Toleranz gegenüber der Weltsicht des andern, sondern eine Beschäftigung mit seinem Weltbild, explizit eine Diskussion über die grundlegenden Moralvorstellungen. Dies solle wiederum nicht durch wissenschaftliche Beweise wie Studien, die einem eine höhere Relevanz und [[Objektivität]] als dem anderen unterstellen, sondern wiederum mit Respekt für die Zulässigkeit der individuell verschiedenen Begründung, geschehen.
So können sich Normen, [[Werte]] und [[Bedürfnisse]] abgleichen und es kann eine neue gemeinsame Identität entstehen.
75
Menschen können sich mit einer Vielzahl von Gruppen identifizieren, aber immer nur in Opposition zu Gegengruppen. -> Exkulsion
"Unter Ethnzität verstehen wir Vorstellungen, Gefühle und Handlungen der Zugehörigkeit zu ethnischen Gruppen. Sie grenzen diese gegenüber andern gleichen Gruppen innerhalb eines Staates ab."([[Orywal 1986]]: 74)
Das [[Selbstwertgefühl]] wird dadurch gesteigert, dass man sich mit etwas positiv bewerteten identifiziert, es versucht zu inkludieren, sich mit ihm zu verknüpfen, und dem als minderwertig betrachteten abtrennt, es exkluiert.
Das Streben nach [[Anerkennung]] führt also zu Bindung oder Ausschluss also zu [[Inklusion]] und [[Exklusion]] und so zu Gruppenbildung. Die Ethologie bezeichnet die Wir-Gruppen-Bildung als [[Ethnizität]].
Ethnopharmacology: Biobehavioral Approaches in the Anthropological Study of Indegenous Medicines
Annu. Rev. Anthropol. 1988.17:23-42.
Nina L. Etkin
Ethnopharmacology is multidisciplinary
1. Botanical taxonimy
2. Ethnotaxonomy
3. Peception and 4.. Use of plants in socio-cutural contexts
5. Constituent analysis
6. Investigation of pharmacological activity
7. Impact on human health
E is "is consistent with some of the central debates in anthropology that seek to comprehend the dynamics of human-environmentrelationships and to assess their impact on health and disease."
24
Normaly ethnobotanical publication consist of inventorys disembodied from social context in which plant utilisation occours. No interpretation or analysis. No data on mode of preperation, dose type and duration of application.
25
Biobehavioral Studies in contrast
- perception about plants
- long fieldwork
- ecological outlook
- impact on health
- theoretical and conceptual formulations from within anthroplogy
EFFICANCY
does it meet culturally constructed expectations of patient, curer and social group? semiotic, physiological, social and other measures may be varaiably salient between different groups.
Niklas: [[Rolle]]
27
Humoral classification
overemphasized by scholars because their study design forced the respondents to select one o another category.
"Less restrictive methodologies have elicited understandings broader than simple binary oppositions, in some cases describing continua that range considerably between two given categories."
Signatures
attributes of plant indicates its utility.
nicht zu voreilig abtun, da zumbeispiel nur gedankenstütze oder rota farbe gegen gelbsucht gut da bestimmte inhaltstoffe rot...
29
psychoacitivity overemphasized
31
plants often food and medicines not either or
35
Aplication of E Data for health problem solving worldwide
36
Summary
meaning and worldview that guide selection preperation and administration of pants
understanding the cutural context of use
help solve health problems with the e data.
[[Evil Eye]] passt gut in meine Theorie der [[Kreativität]] und [[Anerkennungshierachie]].
Evil Eye wird durch Neid auf einen projiziert der Gutes tut([[Kritik]]).Dieser hat als Symptome [[Scham]] und Öffenlichkeitscheue.
Das Opfer will sich und seine [[Rolle]] nicht mehr darstellen und beansprucht keinen sozialen [[Raum]]([[sozialer Raum]]) mehr.
Evil Eye ist also eine Überdosis gespürter Neid/Kritik, welche dem Guten von dem Neidern geschickt wurde. Das Gute Auge sieht aus wie das aufgerissene Auge eines vor Willen zornigen. -> Raumgreifendes Gefühl.
Dies ein schönes Thema für einen Artikel.
![[Evolution]] und Emotionen
Den Begriff Evolution benutze ich, um das gesamte Spiel aus Innovation und Mutation sowie die Auslese und Weitergabe von Elementen wie Genen als auch Memen zu beschreiben. Evolution enthält sowohl die Modi des Wettbewerbs als auch die [[Kooperation]].
Das Verhalten der Menschen kann man evolutionistisch interpretieren: Wir sind nur hier, weil unsere Vorfahren sich fortgepflanzt haben. Der Fortpflanzungstrieb ist stark und liegt vielem Handeln zugrunde.
Um diese Sichtweise zu erläutern, greife ich auf ein längeres Zitat von Casimir zurück:
"In the framework of the Darwinian paradigm, we understand the interrelated functioning of the individual parts of the body as a means of maximizing life sustainability, enabling the organism to optimize the intake of energy and nutrients and avoid life threatening dangers. This involves all morphological structures an physiological processes including the sense organs and neural "data-processing". Generalizing, it can be stated that those that are "better equipped" with these faculties have a differentially higher reproduction rate and more probably can pass on their "better genes" to a next generation. Also terms such as "better equipped" connote here only the individual's differential capacity to "solve problems" relevant to its survival when competing for fitness with others of the same species, they also connote such capacities and related behavioral patterns of a whole taxon competing with another one. The various environmental factors and forces acting on the individual can thus be understood as prime movers that positively select those that are well equipped for finding food and recognizing dangers while negatively selecting those who are less well equipped and thus less successful." ([[Casimir 2009a]]: 56)
Nach dieser evolutionistischen Perspektive sollten Emotionen funktionell vorteilhaft für die Spezies als Ganzes als auch für das [[Individuum]] in seiner Entwicklung sein. Sie sind zentral für soziale Anpassung. Emotionen entwickelten sich evolutionär in dem sie soziale Bindungen unterstützten und so einen selektiven Vorteilen brachten. Der Vorteil des Lebens in Gruppen, führte dazu, dass generell das Beziehungsfördernde als angenehm und das Unterbrechende als unangenehm erfahren wird. ([[Casimir 2002]]:272)
!Emotionen der [[Anerkennungsökonomie]] als Fittness
Emotionen und Verhalten, existieren heute so wie sie sind da sie sich im Laufe der Evolution als positiv auf die Überlebenschance des Individuums gezeigt haben.(Casimir 2002: 290)
Sinne sind dafür da, für das Überleben Förderliches und Gefährliches zu erkennen. Der Erfolg durch richtiges Reagieren auf dieses wie Vermeiden oder Hervorrufen dieser Situationen hat einen positiven Effekt auf das well-being. (Casimir 2009a: 57) Fitness drückt sich also in Wohlbefinden aus.
[[Lockerheit]] ist Wohlbefinden und das Gegenteil von Stress. Das zur Schaustellen von Lockerheit suggeriert den Anderen Fitness. Man könnte von einem Wettbewerb um Lockerheit sprechen, die anzeigt, wie gut man die Normen der momentanen [[Ideologie]] erfüllt.
Dressler hat untersucht wie [[Selbstevaluation]] nach kulturellen Werten mit Stress zusammenhängt. Dazu korrelierte er die Aussagen von Personen darüber, inwiefern erstrebenswerter Lifestyle erreicht worden ist, mit ihrem Blutdruck. Je mehr die Individuen fähig waren, ihre eigenen Handlungen den kollektiv erwünschten Lifestyle anzunähern, desto niedriger war ihr Blutdruck. Dressler schloss daraus, dass unkonformes Verhalten zu Stress führt und krank macht. Er sieht hier die Kuppelung von strukturellen Einschränkungen und kutureller Konstrukion, also dass die Normen und [[Werte]] konstruiert sind, jedoch zu einer klaren Auswirkung auf das Verhalten von Menschen und sogar ihre Gesundheit haben. ([[Dressler 2001]]: 460 f)
Ich gehe soweit zu Behaupten, dass die Gefühlsysteme von [[Scham]] und Stolz, [[Saugen]] und [[Strahlen]] intragenerationale Fitness ohne Generationswechsel darstellen.
Lockerheit, also ein gesundes [[Selbstwertgefühl]], zeigt dass man an die Situation angepasst ist. Stress, [[Unsicherheit]] und Scham zeigt Unangepasstheit.
!Kulturelle Evolution
Es gibt zwei evolutionäre Systeme in der Wechselwirkung zwischen [[Kultur]] und Evolution.
Erstens ist das evolutionäre Spiel um Fitness bei Menschen eher durch die kulturellen Normen und Werte, als durch die natürliche Umgebung geprägt. Man könnte also sagen, dass die Evolution nun innerhalb der Kultur stattfindet.
Evolution innerhalb von Kultur
Zweitens, stehen die Ideologien in einem evolutionären Spiel zu einander, sie konkurrieren und passen sich neuen Gegebenheiten an oder fusionieren.
![[Raus]]
Höhere Lebewesen heißt nicht das sie besser angepasst sind, sondern dass sie komplexer sind als niedrigere.
Wir sind nur hier, weil unsere Vorfahren sich fortgepflanzt haben. Der Fortpflanzungstrieb ist stark und liegt vielem Handeln zugrunde. Wenn mehr Menschen beider Geschlechter zusammenkommen als für eine monogame Beziehung nötig, kommt es schnell zu [[Konkurrenz]] verhalten. Die Personen spielen nach kulturell determinierten Normen ihre Rollen versuchen sich darzustellen und andere zu dominieren. Es bilden sich schnell Hierarchien heraus. Aber kein [[sozialer Raum]] entsteht vollkommen neu und aus sich heraus, Hierarchien, Normen und Rollen werden mit hinein geschleppt und ausgehandelt. Welche Normen gelten welche Position jede Person in der Hierarchie bekommt und welche [[Rolle]] sie zu spielen hat, wird gruppendynamisch entschieden.
Zwei Grundlegende Triebe
#Konkurenz, Ausschlus, [[Exklusion]], [[Competition]], Wettbewerb
#Symbiose, [[Inklusion]] Tausch von [[Anerkennung]] [[Kooperation]] Schutz.
[[Turner 2006]]
[[Ethnizität]]
Der Kampf um [[Anerkennung]] ist das kulturell bestimmte Spiel um Fitness und der Träger der kulturellen [[Evolution]]...
"An evolutionary perspective always focuses on the function of a given trait or behavior...Emotions - and especially the self-centered, reflexive ones - are linked to the social life of the species and must have had a continued adaptive importance" ([[Casimir 2002]]:272)
![[Evolution]] und Emotionen
Den Begriff Evolution benutze ich, um das gesamte Spiel aus Innovation und Mutation sowie die Auslese und Weitergabe von Elementen wie Genen als auch Memen zu beschreiben. Evolution enthält sowohl die Modi des Wettbewerbs als auch die [[Kooperation]].
Das Verhalten der Menschen kann man evolutionistisch interpretieren: Wir sind nur hier, weil unsere Vorfahren sich fortgepflanzt haben. Der Fortpflanzungstrieb ist stark und liegt vielem Handeln zugrunde.
Um diese Sichtweise zu erläutern, greife ich auf ein längeres Zitat von Casimir zurück:
"In the framework of the Darwinian paradigm, we understand the interrelated functioning of the individual parts of the body as a means of maximizing life sustainability, enabling the organism to optimize the intake of energy and nutrients and avoid life threatening dangers. This involves all morphological structures an physiological processes including the sense organs and neural "data-processing". Generalizing, it can be stated that those that are "better equipped" with these faculties have a differentially higher reproduction rate and more probably can pass on their "better genes" to a next generation. Also terms such as "better equipped" connote here only the individual's differential capacity to "solve problems" relevant to its survival when competing for fitness with others of the same species, they also connote such capacities and related behavioral patterns of a whole taxon competing with another one. The various environmental factors and forces acting on the individual can thus be understood as prime movers that positively select those that are well equipped for finding food and recognizing dangers while negatively selecting those who are less well equipped and thus less successful." ([[Casimir 2009a]]: 56)
Emotionen und Verhalten existieren also heute so, wie sie sind, da sie sich im Laufe der Evolution als positiv auf die Überlebenschance des Individuums gezeigt haben.([[Casimir 2002]]: 290)
Emotionen sollten funktionell vorteilhaft für die Spezies als Ganzes als auch für das [[Individuum]] in seiner Entwicklung sein. Sie sind zentral für soziale Anpassung. Emotionen entwickelten sich evolutionär in dem sie soziale Bindungen unterstützten und so einen selektiven Vorteilen brachten. Der Vorteil des Lebens in Gruppen, führte dazu, dass generell das Beziehungsfördernde als angenehm und das Unterbrechende als unangenehm erfahren wird. (Casimir 2002:272)
"An evolutionary perspective always focuses on the function of a given trait or behavior...Emotions - and especially the self-centered, reflexive ones - are linked to the social life of the species and must have had a continued adaptive importance" (Casimir 2002:272)
Emotionen sind funktional, dass heißt, sie sind sind der Anpassung und dem Funktionieren des Menschen und der Gesellschaft förderlich. "emotiona are fundermentally adaptive, promotiong sucessfulhuman funktioning more than interfering with it."
([[Fischer and Tangney 1995]]: 6: Barret 1995)
![[Schleife]] Adaptation an und Schaffung der Umwelt
Der Mensch lebt größtenteils in einer Umgebung, die aus anderen Menschen besteht. Er bewegt sich mit ihnen in der [[Kultur]], die durch Verhaltensnormen hierarchisch nach Sex und Alter geordnete ist. (Casimir 2002: 291)
Nicht nur die soziale, die komplette Umwelt ist massiv vom Menschen beeinflusst. Wir haben uns unsere eigene Welt geschaffen. Hier entsteht eine paradoxe Schleife. Emotionen und Verhalten sind adaptiv gegenüber der Umwelt, die Umwelt wird aber wiederum durch das Verhalten der Menschen erstellt.
Auch ist ein wesentlicher Teil der Umwelt, die soziale Umwelt. In ihr findet auch ein evolutionärer Wettbewerb statt, jedoch sind die Wettbewerbsbedingungen, nicht von Natur aus vorgegeben, sondern kulturelle Normen und [[Werte]]. So entsteht die Schleife, dass Emotionen dazu führen, uns an eine Umgebung anzupassen, die wir selber gestalten.
Emotionen sehe ich als motivierende Aspekte, die die Ein-/Anpassung des Einzelnen in das [[System]] der Kultur regeln.
!Schleife Emotionen und Fitness
Gute Gefühle bilden eine Schleife mit Fitness; ebenso wie negative Gefühle eine mit Unfitness bilden.
Ist jemand in seiner eigenen Kultur erfolgreich, wird er, also sein Identitäts-System aus [[Selbst]] und Rollen, mit Wohlbefinden belohnt, welches es ihm wiederum einfacher macht, erfolgreich in der Kultur zu sein, da es dazu führt, dass er sich selber positiv bewertet und so mehr [[Agency]] besitzt und andererseits, dass die anderen durch sein Display erkennen, dass er sich wohl fühlt und somit als von ihnen als erfolgreich evaluiert wird und ihm wiederum [[Anerkennung]] dafür geben, so dass er relevanter für die Kultur wird.
Schlechte [[Selbstevaluation]] hingegen führt zu Rückzug aus der Arena der Kultur und Evolution.
Emotionen sind also direkte Auswirkungen und Gründe der Fitness in der Kultur. Sie halten das Mittelmaß konform und bestimmen diejenigen, die das System Kultur voranbringen, ebenso diejenigen, die auf der Strecke bleiben, das heißt, deren Meme und Gene existieren nicht mehr weiter in der Welt.
http://www.scribd.com/doc/19613144/Shame-A-cause-of-language-desertion
[[Exklusion]] ist ein Handlungsschema und Gedankenprozess, dass Ignoranz hervorruft, unsere Wahrnehmung vereinfacht, da es irrelevante oder zu meidende Objekte, [[Schema]], und Menschen definiert, mit dehnen sich dann nicht mehr auf direkter Wahrnehmungsebene und Interaktion beschäftigt werden muss, da diese schon durch Stereotype definiert und kategorisiert sind. (Siehe [[Rolle]])
Exklusion durch [[Kritik]]
Exklusion befindet sich auf der [[Anerkennugsdimension]] im Bereich Ignoranz Toleranz
Brocchi meint, dass die Dichotomie [[Kultur]] Natur dazu dient, zu inkludieren und exkludieren. Alles was einem verständlich ist und nahe liegt wurde in der modernen der Kultur zugerechnet und das was unverständlich ist der Natur.
Schaffung von [[Identität]] durch Ausgrenzung.
[[Individuum]] vs Umwelt siehe [[Brocchi 2006]]
"Die [[Kultur]] zieht Grenzen, die physisch noch nicht existieren, nicht fassbar und nicht sichtbar sind. Es
sind die Grenzen zwischen Integration und Ausgrenzung, dem Eigenen und dem Fremden, Ordnung
und Unordnung, nützlich und unnützlich, Gut und Böse und schließlich auch zwischen System und
Umwelt. Kulturen sorgen für die Kohäsion eines sozialen Systems und regulieren seinen Austausch
mit der Umwelt." (Brocchi 2006: 3)
"Die Um-welt ist das, was außerhalb oder neben dem wahrnehmenden Subjekt ist" (Brocchi 2006: 4)
System ist das, was wir als eigen, vertraut, kontrolierbar , sicher und geordnet erleben - oder als solches gestalten.
Umwelt ist fremd, unkontrollierbar, unsicher, unnützlich und chaotisch.
nicht nur ökologische Umwelt sondern auch emotionale(Unterbewusstsein) soziale(ausgegrenzte Menschen), multikulturelle (fremde, marginalisierte) Kulturen. (Brocchi 2006: 4)
Exklusion durch [[Kritik]] und [[Inklusion]] durch [[Liebe]]
Mir ging es in dieser Arbeit darum den Prozess des Kulturwandels auf individueller und mikrosozialer Ebene zu beschreiben. Einen großen Stellenwert nimmt dabei die kulturelle [[Kreativität]] ein.
Geben von Anerkennung
Liebe ist keine begrenzte Ressource
http://www.koelner-garten.de
Findlay, C. Scott and Charles J. Lumsden. 1988. The Creative Mind:Toward An Evolutionary Theoy of Discovery and Innovation. In J. Social. Biol. Struct. 1988 11, 3-55.
3
Artikel soll eine neue Sichtweise aus der Evolutionsbiologie auf [[Kreativität]] und die Effekte auf Handelen und Gesellschaft zeigen.
" We begin by introducing the concept of a system in which the components of individual
cognition, including intelligence, learning, memory, personality and motivation interact with
features of the sociocultural environment such as social stratification, educational policies and
modes of communication to influence the creative process, discovery and innovation."
Kreativität linking thesis: creative potential in particular problem domains relates to the organization of
semantic networks through the forging of links among previously dissociated elements.
Fischer Kurt W. and June Price Tangney: Self-Conscious Emotions ans the Affect [[Revolution]]: Framework and Overview. 3 -24 In Self-Conscious Emotions The Psychology of Shame, Guilt, Embarrassment, and Pride Fischer Kurt W. and June Price Tangney (Eds.) The Guildford Press New York, London 1995.
6
das buch soll nach den sozialen Gründen von emotionen forschen.
Emotionen haben ihre Grundlage in körperlichen Äußerungen und Handlungen, kognitien appraisals und sozialer Interaktion.
Vier Grundannahmen des Frameworks:
1. Emotionen sind Funktional: "emotions are fundermentally adaptive, promotiong sucessful human funktioning more than interfering with it."
siehe Barret 1995
Hier denke ich dass, dies nicht auf individueller aber auf kollektiver/Gruppen ebene stimmt, durch die Dynamiken von [[Scham]] wird die Fittness im [[Kultur]] schaffen und lenken verteilt, es handelt sich hier um kulturelle [[Evolution]], die ohne Gerneationswechsel stattfindet.
2.Emotionale Reaktion kommt immer eine Bewertung oder Deutung der Situation (Appraisal of meang of events) zuvor.
3. Jede Emotion kann mit einem prototypischen Handlungsscript beschrieben werden. Ereignis, Reaktion, Erkennung, Gefühl, [[Motivation]] und folgende Handlungen.
4. Emotionen sind in Familien organisiert.
Emotionen organisieren Handlungs Tendenzen sie mold, strukturieren und beschneiden die Aktivitäten.
Behaviorism teilt Emotionen 3 Fecetten zu: physische Anzeichen, Erfahrung und typische Situationen, Ziele Handlungen und Auswirkungen.
feelings sind die Erfahrungen der Emotionen.
prototypischen Handlungsscript sind die typischen Situation usw.
physische Anzeichen das von außen wahrnehmbare.
7
physische Anzeichen von Scham sind zum das Senken des Blicks, bedecken des Gesichts, und manchmal Rot und still werden. Wenn Scham in Ärger umschlägt, kann sich dass in den Anzeichen von Ärger zeigen.
die subjektive Erfahrung: Gefühl von exposed, Schwere und Kleinsein
Organising Action Tendency: Wunsch positiv bewertet zu werden, wird aber negativ bewertet( durch sich selbst der andere) für eine Handlung oder einen Eigenschaft.
Reaktion: sich verstecken oder andere dafür verantwortlich machen
Emotion process model undurchsichtig.
11
Prototypes nach [[Rosch 1978]] Much human categorisation funktions in terms of prototypes, with people agreeing on the category or name of the prototype but commonly disagreeing on classiying cases, that have only some of the protoype's characteristics. People agree on the core of the category but not on its limits or boundaries.
8
Appraising: procession of an event for its affective meaning Interpretieren der situtation um zu erfahren wie man sich fühlen sollte,
13
Dimensionen der Emotionskategorien Einordnung:
Evaluation: positiv - negativ
Aktivität: passiv - aktiv
relatedness: engaged - disengaged
Meine neue Konform und Absurd
"Die Kapazität unserer [[Aufmerksamkeit]] zur Informationsverarbeitung ist organisch begrenzt."([[Franck 2007]]: 49)
Aber die Grenzen lassen sich erweitern, so zum Beispiel kann man im sozialen Raum immer feinfühliger für die Emotionen und Gedanken anderer werden.
Ideologien und [[Schemata]] selektieren und beschränken die Wahrnehmung. Durch abstreifen der Schemata und Ideologien, durch Meditation, Rituale oder Drogen, erweitert sich die Wahrnehmung.
![[Def]]
Der [[Flow]] ist in Abgrenzung zum [[Strahlen]], das die emotionale Fülle der Brust bezeichnet, die Freiheit von Selbstbewertung und Kreation von Bedeutungen.
Der [[Flow]] ist die dynamische Selektion der und Bedeutungszuweisung an die Wahrnehmung, direkt gekoppelt und optimiert auf die Handlung.
!Vorrausetzung
Verbundenheit mit sich [[Selbst]] und der Welt. Der Mechanismus des Nachdenkens über die Möglichen Evaluation des eigenen Handelns durch andere ist ausgeschaltet oder positiv, so dass man sich voll in die Tätigkeit begeben kann.
!Sinnstiftend
Den [[Flow]] könnte man als Eigenständigkeit gegenüber der [[Kultur]] bezeichnen, man ist nicht mehr gehemmt durch die Vorgaben ihrer zugrunde liegenden [[Ideologie]]. Man hat sich soweit frei gemacht, entweder gedanklich durch Bewusstwerdung und loslassen und Techniken der [[Absurdität]] .
Hat man den Konformitätsmechanismus durch die Angst vor [[Scham]] überwunden, dann kann man Bedeutungen und Symbole für sich selber schaffen
Im [[Zustand]] des Flows, machen viele Sachen einen tieferen mystischen Sinn.
Der Sinnfindungsmechanismus arbeitet evokativ wie beim entschlüsseln des Symbolismus nach [[Sperber]]: Er sucht willkürlich durch die im Persönlichem semantischen Netzwerk abgespeicherten Langzeitgedächtnis Informationen um irgend etwas passendes zur Sinnstiftung zu generieren. Jedoch passiert dies in diesem Modus nicht zur Entschlüsselung von symbolischen, nein die Wahrnehmung und die Welt, deren Inhalt wird symbolisch. So entsteht auch symbolisches Handeln, da auch den Handlungen Sinn zugefügt wird.
Durch Kreation dieser Symbole und auch der Kreation von neuen Bedeutungen die man den Inhalten der eigenen Wahrnehmung zuordnet also der Kreation neuer Schemata erschafft man sich seine eigene abweichende Kultur.
Die Erzeugung von Sinn weitet sich so stark aus, das man vieles als passend wahrnimmt, Zufälle geschehen die dann so interpretiert werden als ob sie vorherbestimmt seinen.
Verrücktheit fängt da an wo man nicht mehr wahrnimmt, dass die anderen dieses Bedeutungssystem nicht mit einem teilen.
Ich will diesen zustand nicht tot analysieren. Ich bin der Meinung, dass dieser Zustand glücklicher macht als das kritische hinterfragen von allem, das einen sinn-los zurück lässt. In diesem Zustand wird alles zur Kunst, das Handeln zum Gedicht.
!Raus
Als ich mit Alec über die Visuaiserungstechniken von puramaryam.de sprach, kamen wir darauf, dass diese Vorstellungen meine Emotionen und meine Wahrnehmung der Welt massiv verändern. Er berichtete von seinen visuellen Kreationen bei der Vipasana Meditation, die dort aber nicht gewollt wurden.. Wir kamen auf die Möglichkeit, selber solche Symbole zu kreieren.
Durch die neuerschaffenen Schemat hat man auch eine andere Gewichtung welche Inhalte der Wahrnehmung als wichtig erachtet werden.Wenn alles symbolische [[Bedeutung]] erlangt nimmt man auch alles wahr.
Ich bin im [[Flow]], mein Bewusstsein hat freie assoziativen Zugang zu meinem Wissen und zur Geistigen Welt. Unbegriffene Gedanken schweben über mir um erfasst zu werden.
Ich denke an Menschen und sehe liebend deren [[Rolle]] in der Revitaisierungsbewegung, ihren persönlichen Neigungen und Talenten entsprechend. Füge sie zusammen zu einem Ganzen sich nährendem Organismus.
Alltag Wissen - > Bewusstsein -> [[Selbstevaluation]] -> Handeln
Flow Wissen -> Handeln Bewusstsein betrachtet und hat direkten ungehemmteren Zugang zu Wissen und Welt.
I buy my veggies at the local marked it is Tuesday and Frieday on AuerbachPlatz and Wendesday and Saturday on KlettenbergGürtel. They Guy I buy from ids called Gerhard I Think, he grows all the stuff by himself and uses no poisons. He is very trustworthy and a Freind of mine the Owner of TeamComputer is his customer for more than years now. Gerhards shop on KlenntenbergGürtel is at the very end towards ZollStock. On AuerbachPlatz its someware in the middle in front of a Olive shop.
Foran, J. (2003) The Future of Revolutions: Rethinking Radical Change in the Age of Globalization. Zed:
New York.
Es fällt mir schwer mich selbst zu definieren und darzustellen, da ich denke Rollen und Schein sind ein Übel aus dem der Bruch zwischen Wissen und Handeln resultuiert. Ist man als Erwachsener fertig in eine [[Kultur]] enkulturiert, handelt man problemlos und unreflektiert so in den Rollen den Erwatrungen der Andern an sich selbst, dass die Alltägliche Interaktion glatt abläuft. Die Summe aller alltäglichen Interaktion zerstört aber unsere Erde. Darum fordere ich das zerstören aller Rollen, stattdessen eine wahrhaftige Interaktion, in denen [[Bedürfnisse]] nicht unter der Schale der [[Rolle]] versteckt sondern offen kommunizert werden. Wahrhaftigkeit ist ein allgemein bekannter Wert, doch ist die absolute Umsetztung im alltäglichen eine große Aufgabe.
Das Ablegen der Angst vor [[Scham]], sei es durch Selbstreflexion oder durch Eingebundensein in ein Umfeld aus [[Liebe]], führt zu einem Zustand der [[Kreativität]] in dem die Rolle nicht mehr existiert, man denkt nicht mehr darüber nach was man Tut sondern handelt, erschafft.
Ansonsten
Jeder denkt ständig darüber nach was der andere über einen denkt und was er denkt was er über ihn denkt. basiert dies auf den Gleichen Annahmen und funktioniert, kann man sagen das man Kultur teilt. Kritk hält uns durch Scham klein, Liebe / Agape befreit uns gegenseitig. Darum Liebt anstatt zu kritisieren.
Scham hält den Menschen Konform, die Überwindung von Scham kann zum [[Flow]] Erlebnis führen.
Ich studiere Ethnologie, Botanik und Indologie in Köln. Menschen und Pflanzen. Mich interessiert Menschliche Interaktion und wie sie durch Gefühle beeinflusst wird
Denke viel über Kultur und Kompetiton, Kreativität und menschliche Möglichkeiten nach und fordere:
Respektvolle Offenheit gegenüber allen Menschen ungeachtet ihrer Ideologien. Aber bestimmte Abgrenzung gegen Lebensfeindliche Ideologien und Handlungen.
Transformationen des Denken dieser Menschen durch liebevolle Integration.
Bewusstmachen was Kultur ist und wie sie von uns Menschen getragen wird.
Ablegen des von [[Kompetition]] und von Rollen gefangenen Bewusstein. durch gegenseitigen [[Respekt]] und Selbstefektion.
Fokus des daraus entstehenden Kreativen Zustandes auf das zwischenmenschliche Geben zur Schaffung einer neuen liebevollen, lebensunterstützenden Kultur.
Ich bin ein [[Vision]]är und Harmonist.
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Literaturangabe für die Malariastudie.
Haben sie schon etwas zu Hepatitis? könen sie mine Forschung gebrauchen, was können sie gebrauchen?
oder hätten sie ein anderes Thema für das sie dringent einn Ethnologien gebrauchen könnten?
Gregory Bateson benutzte 1955 Frame als Bezugsrahmen in dem die Interpretation von Äußerungen erfolgt. Er griff dabei auf die Metapher zurück, dass ein Bild im Rahmen anders interpretiert wird als die Tapete. Erving Goffman weitete den Begriff Frame auf die Verarbeitung aller Inputs aus. Nach ihm werden empfangene sensorische Reize mit im Gedächtnis gespeicherten Informationen in Relation gesetzt und dadurch die empfangenen Signale in ihrer Aussagekraft bewertet und somit die Situation definiert. ([[vonKarstedt]] 298)
. Dies ließe sich wiederum mit Scheff in Bezug setzten, der Frames im dirketen sozialen [[Diskurs]] anlaysiert. Für ihn sind Frames [[Elemente]] die dazu benutzt werden eine Situation/Interaktion zu „definieren“ zu verstehen. ([[Scheff 2005]]: 370)
Beim Begriff Frame greife ich auf den Artikel „Deciphering Frame Analysis“ von Scheff zurück. Der Artikel ist eine [[Kritik]] und Auslegung des Buches „Frame Analysis“ von Goffman von 1974. In ihm wird der Begriff Frame zum ersten mal der präsentiert, aber nicht klar definiert. Scheff versucht klar zustellen, was Goffman eigentlich mit diesem Begriff meint. um die Definition von Frame zu verstehen brauch man zunächst eine weitere, die von „Strip“ Strip ist für Goffman „..any arbitrary slice or cut from a stream of ongoing activity" Goffman 1974: 10 /nach Scheff 2005: 370 Frames sind nun [[Schema]], die die Personen, die einen Strip wahrnehmen benutzen, um ihn Sinn zuzuordnen. Sie sind Teil einer größeren [[Struktur]]: der Definition der Situation. Was sind Schema?
Scheff sieht Frame gleichbedeutend mit Schema (Scheff 2005: 381)
Für ihn sind Frames gleichbedeutend mit [[Kontext]]. Doch kritisiert auch Goffan schon, dass [[Kontext]] keine klar definierte [[Kategorie]] ist, sondern eine Sammelkategorie auf die immer verwiesen wird, wenn man erklären will warum es einen Unterschied gibt zwischen dem, was gesagt wird und dem was gemeint ist. (Scheff 2005: 371)
: „a frame can be defined tentatively as the statement(s) required to place and to understand a strip of activity“ Ein Strip ist .. (Scheff 2005: 381)
[[Def]] Strip: "The terms strip will be used to refer to any arbitrary slice or cut from a stream of ongoing activity" [Scheff 2005: 370 nach (Goffman 1974: 10)]
Bei meiner Untersuchung wäre also Globaler Klimawandel der Strip
Zur Definition einer Situation brauch man meist mehrere Schema, die zu einem übergreifenden Schema zusammen gefasst werden. Schema sind also verschachtelt. (Scheff 2005: 371)
„Assembling a group of frames would require one more step, one that would indicate the relationship of each frame to the one below and above it. This could be done by the use of simple verbal operators: since, if, not, and, then, and so on.“ (Scheff 2005: 381)
Goffman called ‘‘the organization of experience.’’ Individuals and groups organize their experience of a situation by shuffling through their vocabulary of words, phrases, propositions, and images, acting as if they are joining the components with simple verbal operators, so that the situation becomes meaningful for them. (Scheff 2005: 382)
Die Infragestellung eines Frame mit Hegemonieanspruch, die durch die Aussage entsteht, dass es einen wissenschaftliche [[Diskurs]] zur Ursache von AIDS gibt, in dem eine Diskurskoalition behauptet sei nicht der Grund, führt dazu, dass man eine starke emotionale Gegenreaktion spürt, da die Bilder die mit dem [[Schema]] AIDS verbunden sind in uns auftauchen: Von Menschen die elendig verrecken, von Kindern die unschuldig durch ihre Mütter infiziert werden und von demonstrativer kollektiver Solidarisierung, kombiniert mit der öffentlichen Empörung und insgeheime Zustimmung zu dem Frames der Katholischen Kirche, AIDS sei Gottes strafe für freie Sexualität. So kommt es das jemand der diese, wie alle anderen Wahrheiten konstruierte Wahrheit angreift mit emotionaler Gegenreaktion zu rechnen hat. Ein krasses Beispiel ist die Leugnung des Holocaust. Diese Äußerung wirkt sich bei vielen Deutschen sehr emotional aus, da es nicht in ihre Wahrheit passt, und dem Handlungsschema Reue gegenüber diesem grausamen Ethnozit zu zeigen, zuwider läuft und so Das Handlungsschema Exclusion aktiviert. Exclusion des Schemas Holokausleugnung und seines Senders. Exclusion ist ein Handlungschema und Gedankenprozessschema, dass Ignoranz hervorruft, unsere Wahrnehmung vereinfacht, da es irrelevante oder zu meidende Objekte, Schema, und Menschen definiert, mit dehnen sich dann nicht mehr auf direkter Wahrnehmungsebene und Interaktion beschäftigt werden muss, da diese schon durch Stereotype definierbar und kategorisierbar sind.
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^^merged from: [[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Framing AIDS|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Framing AIDS]]^^
^^Di 10 Feb 2009 17:19:00 CET by NiklasWagner^^
Die Infragestellung eines Frame mit Hegemonieanspruch, die durch die Aussage entsteht, dass es einen wissenschaftliche [[Diskurs]] zur Ursache von AIDS gibt, in dem eine Diskurskoalition behauptet sei nicht der Grund, führt dazu, dass man eine starke emotionale Gegenreaktion spürt, da die Bilder die mit dem [[Schema]] AIDS verbunden sind in uns auftauchen: Von Menschen die elendig verrecken, von Kindern die unschuldig durch ihre Mütter infiziert werden und von demonstrativer kollektiver Solidarisierung, kombiniert mit der öffentlichen Empörung und insgeheime Zustimmung zu dem Frames der Katholischen Kirche, AIDS sei Gottes strafe für freie Sexualität. So kommt es das jemand der diese, wie alle anderen Wahrheiten konstruierte Wahrheit angreift mit emotionaler Gegenreaktion zu rechnen hat. Ein noch krasses Beispiel ist die Leugnung des Holocaust. Diese Äußerung wirkt sich bei vielen Deutschen sehr emotional aus, da es nicht in ihre Wahrheit entspricht, und dem Handlungsschema Reue gegenüber diesem grausamen Ethnozit zu zeigen, zuwider läuft und so Das Handlungsschema Exklusion aktiviert. Exklusion des Schemas Holocaustleugnung und seines Senders. Exklusion ist ein Handlungsschema und Gedankenprozess, dass Ignoranz hervorruft, unsere Wahrnehmung vereinfacht, da es irrelevante oder zu meidende Objekte, Schema, und Menschen definiert, mit dehnen sich dann nicht mehr auf direkter Wahrnehmungsebene und Interaktion beschäftigt werden muss, da diese schon durch Stereotype definierbar und kategorisierbar sind.
[[Revitalisierungsbewegung]] ist ein weiteres [[Schema]], was mir durch den Kopf geistert wenn ich an Ottmar denke. Wie wir im Studium bisher Revitalisierungsbewegungen vermittelt bekommen haben hat dieses Schema eine leicht negative Konnotation. Da ohne Wertung die Mechanismen aufgezeigt werden, wie eine Art von Kulturwandel stattfindet, ohne auf den Inhalt oder Botschaft Bezug zu nehmen. So wird Buddha, Jesus und Cargo-Kult in diesem Schema zusammengefasst und erzeugt gerade bei dem niedlich lächerlichen Beispiel von Cargo-Kulten eine Konnotation diese nicht ernst zu nehmen. Hier kann die Frage aufkommen ob Peoples und Bailey nicht damit Framing betreiben und die Schlussfolgerung Revitalisierungsbewegung seien nicht ernst zunehmen in den Köpfen der Leser hervorrufen wollen. Um die Ethnologiestudenten von den Menschen fernzuhalten, die die Misstände in der Gesellschaft anprangern und sich um einen Wandel bemühen.
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^^merged from: [[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Framing Revitalisierungsbewegung|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Framing Revitalisierungsbewegung]]^^
^^So 28 Dez 2008 20:20:00 CET by NiklasWagner^^
Revitalisierungsbewegung ist ein weiteres Schema, was mir durch den Kopf geistert wenn ich an Ottmar denke. Wie wir im Studium bisher Revitalisierungsbewegungen vermittelt bekommen haben hat dieses Schema eine leicht negative Konnotation. Da ohne Wertung die Mechanismen aufgezeigt werden, wie eine Art von Kulturwandel stattfindet, ohne auf den Inhalt oder Botschaft Bezug zu nehmen. So wird Buddha, Jesus und Cargo-Kult in diesem Schema zusammengefasst und erzeugt gerade bei dem niedlich lächerlichen Beispiel von Cargo-Kulten eine Konnotation diese nicht ernst zu nehmen. Hier kann die Frage aufkommen ob Peoples und Bailey nicht damit Framing betreiben und die Schlussfolgerung Revitalisierungsbewegung seien nicht ernst zunehmen in den Köpfen der Leser hervorrufen wollen. Um die Ethnologiestudenten von den Menschen fernzuhalten, die die Misstände in der Gesellschaft anprangern und sich um einen Wandel bemühen.
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^^merged from: [[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Niklas.html#Framing Revitalisierungsbewegung|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Niklas.html#Framing Revitalisierungsbewegung]]^^
^^So 28 Dez 2008 20:20:00 CET by NiklasWagner^^
Revitalisierungsbewegung ist ein weiteres Schema, was mir durch den Kopf geistert wenn ich an Ottmar denke. Wie wir im Studium bisher Revitalisierungsbewegungen vermittelt bekommen haben hat dieses Schema eine leicht negative Konnotation. Da ohne Wertung die Mechanismen aufgezeigt werden, wie eine Art von Kulturwandel stattfindet, ohne auf den Inhalt oder Botschaft Bezug zu nehmen. So wird Buddha, Jesus und Cargo-Kult in diesem Schema zusammengefasst und erzeugt gerade bei dem niedlich lächerlichen Beispiel von Cargo-Kulten eine Konnotation diese nicht ernst zu nehmen. Hier kann die Frage aufkommen ob Peoples und Bailey nicht damit Framing betreiben und die Schlussfolgerung Revitalisierungsbewegung seien nicht ernst zunehmen in den Köpfen der Leser hervorrufen wollen. Um die Ethnologiestudenten von den Menschen fernzuhalten, die die Misstände in der Gesellschaft anprangern und sich um einen Wandel bemühen.
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^^merged from: [[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Literatur.html#Framing Revitalisierungsbewegung|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Literatur.html#Framing Revitalisierungsbewegung]]^^
^^So 28 Dez 2008 20:20:00 CET by NiklasWagner^^
Revitalisierungsbewegung ist ein weiteres Schema, was mir durch den Kopf geistert wenn ich an Ottmar denke. Wie wir im Studium bisher Revitalisierungsbewegungen vermittelt bekommen haben hat dieses Schema eine leicht negative Konnotation. Da ohne Wertung die Mechanismen aufgezeigt werden, wie eine Art von Kulturwandel stattfindet, ohne auf den Inhalt oder Botschaft Bezug zu nehmen. So wird Buddha, Jesus und Cargo-Kult in diesem Schema zusammengefasst und erzeugt gerade bei dem niedlich lächerlichen Beispiel von Cargo-Kulten eine Konnotation diese nicht ernst zu nehmen. Hier kann die Frage aufkommen ob Peoples und Bailey nicht damit Framing betreiben und die Schlussfolgerung Revitalisierungsbewegung seien nicht ernst zunehmen in den Köpfen der Leser hervorrufen wollen. Um die Ethnologiestudenten von den Menschen fernzuhalten, die die Misstände in der Gesellschaft anprangern und sich um einen Wandel bemühen.
Franck, Georg Jenseits von Geld und Information - Zur Ökonomie der Aufmerksamkeit Kunstforum Band 148, 1999, S. 84
Franck, Georg 2007, Ökonomie der [[Aufmerksamkeit]] - Ein Entwurf. dtv, München
Aufmerksamkeit ist ein begrenztes Gut
7
Es gibt Ökonomie des Tauschens und des Schenkens. Dieses Buch behandelt nur Tauschen.
N: Aufmerksamkeit schenken wäre meine [[Forderung]].
Idee mit Schwester Dorothea Franck entwickelt: Wechsel von Zuhören und Sprechen im Gespräch als Tausch von Aufmerksamkeit.
"Zwischenmenschliche Verhandlung versus intersubjektive Norm" In Papiere zur Linguistik, Nr.35 Heft 2 1986
8
Aufmerksamkeit als Droge
Nie genug von Menschen die wir Schätzen und unangenehm von denen die wir nicht schätzen.
Mangelnde Aufmerksamkeit ist schädlich für den Menschen.
Endokrinsystem ist mit dem Sozialen [[System]] gekoppelt
10
"Was schließlich kommt dem Zauber gleich, den die entzückte Zuwendung derer entfacht, von denen wir selber bezaubert sind?"
Von Aufmerksamkeit, wie von Geld kann man nie genug bekommen.
Nicht gern gesehen ist Aufmerksamkeit von der falschen Seite, oder für die falsche Eigenschaft.
Wir brauchen Aufmerksamkeit.
11
Kult um Attraktivität: Anziehungskraft auf fremde Aufmerksamkeit. [[Rolle]] die die eigene Person im Bewusstsein anderer spielt.
Modernisierung und Säkularisierung , je reicher und offener die Gesellschaft, desto offener und aufwendiger der Kampf um Aufmerksamkeit
Im Alltag begehrtes Einkommen.
12
[[Def]] Wissenschaft
13
Hingegen ist Aufmerksamkeit in der geistigen Arbeit knappe Produktionsressource. Spielt aber bisher noch keine Rolle in der Wissenschaft der Ökonomie.
14
Wissenschaftstheorie spricht nicht über Aufmerksamkeit
Wissenschaftler forschen aus Neugier und für den Lohn der Beachtung.
16
Für die Wissenschaft zählt allein die Perspektive der dritten Person. Aufmerksamkeit ist aber subjektiv und so für sie nicht recht zu fassen.
Aus dieser Sicht ist das Nervensystem nur Informationsverarbeitung, für die 1. Person ist das erlenben des Nervensystems eine nicht auf Informationsverarbeitung reduzirbare Empfindungen, Wahnehmungen, Gefühel und Vorstellungen.
18
Gefühle anderer sind motivierend.
Kult um das Bild der eigenen Person m Bewustsein des anderen
Die sinnlichsten unserer Gefühle sind diejenigen, die sich auf die Gefühle andere in Bezug auf uns beziehen.
Laut Franck, Tun wir alles so als ob wir in das Bewusstsein des anderen gucken können es gäbe jedoch keine direkte Verbindung. [[Kritik]] Bruno Latour. Und Scheffscher Mechanismus der nonverbale Kommunikation deutet, oder Kommunikation über Gefühle
siehe Seite 85 ff
21 - 24 Warum Ökonomie auf Aufmerksamkeit anwenden.
Ökonomie geht von Individuen aus, die mit ihren Handlungen rational ihre [[Bedürfnisse]] Befriedigen. Beobachtbares verhalten, gibt dann Auskunft über die Prefärenzen. Durch Tausch von Gütern wird der objektive g
22 Was fehlt in der ökonomischen Theorie?
24 "Die Verwendung unserer Aufmerksamkeit ist ein anderer Ausdruck dafür, was wir erleben. Die Rolle, die wir im anderen Bewusstsein spielen, ist Bestandteil unseres Selbstbildes."
25 Selsbtaufmerksamkeit: Gewahrwerden der Seele
28
Def awareness bedeutet Dasein ohne Inhalt, attention zu etwas hin gewendetes Achtgeben auch reine Informationsverarbeitung ohne Bewusstsein. Beides zusammen ist Aufmerksamkeit
30 Def Aufmerksamkeit "...die zugewandte und zugleich wach daseiende Geistesgegenwart."
Bewusstsein auf Ich bezogen, Aufmerksamkeit hingegen auf Zwischenmenschliches
33 Bewusstsein ist nur von Ich Perspektive zugänglich nicht von 3.Person. Subjektive Erfahrungsberichte werden mit der eigenen Ich Perspektive verglichen. Wirklich Einblick hat man nicht.
34 "Es führt keine Türe aus dem eigenen Bewusstsein hinaus und kein Fenster zum anderen hinüber."
Leibniz [[Monadologie]]
! [[Aufmerksamkeitsökonomie der Wissenschaft]]
35
Paradox der Phänomenologie: nicht objektiv, Wissenschaft nimmt nie Sicht der ersten Person sondern immer die der 3. Person ein. Im Alltag und Wissenschaftbetrieb geht man aber immer von einem Bewusstsein im Interaktionspartner aus, obwohl man nie in seine Sicht eintauchen kann, dieser Einblick in fremdes Erleben bleibt immer indirekt. Die auf uns bezogene Aufmerksamkeit, können wir nur durch Äußeres verhalten erschließen.
"Weder die Zuwendung der Aufmerksamkeit, die uns meint, noch die Gefühle, aus denen heraus sie erfolgt, können wir direkt erfahren, wir können sie immer nur aus dem äußeren Verhalten erschließen"
N: Was ist mit Sprechen darüber? Abstrakte Begriffe wie Lieb könne zu Missverständnissen führen, ich denke aber direkte Beschreibung des somatischen Erlebens auf konkrete Situationen bezogen lassen Empathie schon möglich werden, außerdem ist Empathie auf Gesichtsausdrücke Anderer evolutionär herausgebildet.
36:" Welche Kriterien haben wir denn zur Überprüfung unserer Interpretation?" N: Kommunikation über unsere Interpretation / Erwartungen.
siehe S.86
Niklas. Ich meine aber, dass wir im direkten Austausch stehen können wenn wir uns öffnen... boundary less state. Zusammenzucken von Menschen auf die man die aufmerksamkeit lenkt auch wenn sie einen nicht direkt visuell fokussieren...
Geschichte des Ausschlusses der Phänomenologie aus der objektiven Wissenschaft.
37
Im Wissenschaftsbetrieb kann man nicht am Bewusstsein des Kollegen zweifeln.
38
Eigne Neugier aber auch Aufmerksamkeit der anderen ist die [[Motivation]] des Wissenschaftlers. Aufmerksamkeit ist aber auch notwendig als Produktionsressource beim wissenschaftlichen Arbeiten.
Def: "Reputation ist das konsolidierte Einkommen an kollegialer Aufmerksamkeit"
Publizieren als Weg um Aufmerksamkeit der Kollegen zu erlangen.
39
Forschungsbetrieb ist der organisierte KAmpf um Aufmerksamkeit.
40
Wissenschaftsbetrieb ist der organisierte Kampf um Aufmerksamkeit in der Wissenschafttheorie wird dies vollkommen ausgeklammert und zum Endenkungszusammenhang getan. Der Rechtfertigungszusammenhang hingegen bleibt objektiv und unangetastet von Subjektivität und Politik.
Kampf um Aufmerksamkeit ist aber auch rational und organisiert die Wissenschaft. Rationalität der Zwischenmenschlichkeit und [[Anerkennung]] eine andere als die der wissenschaftlichen Faktenlogik. Bei der ersten Form geht es darum die Interessen und Bedürfnisse der Anderern in den Dienst der eignen u stellen
42
AUFMERKSAMKEIT IST KNAPPE rESSOURCE ZUR wISSENSPRODUKTION UND MUSS AUF eRKENNTNIS OPTIMIERT SEIN
Wissenschaft muss selbstorgansiert und frei sein sonst ist sie ineffizient. Daher zählt nur die individuelle [[Motivation]] der Forscher, die Aufmerksamkeit der Forschergemeinschaft.
Wissenschaftler stehen in [[Konkurrenz]] zueinander, aber auch in gegenseitiger Zulieferung in einem Markt in dem sie ihre Information anbieten, und hoffen das andere diese Information zu ihrer Produktion von Wissen verwerten.
Wissenschaftler konsumieren das Angebot, um nicht Entdeckungen zweimal zu machen. Also den Raum des bekannten abzustecken um den Raum des unbekannten auszuloten.
44
Dabei kann der Wissenschaftler beim Angebot nicht blöffen und muss Konform bleiben, sonst wird er nicht mehr ernst genommen und bekommt kein Aufmerksamkeit mehr.
Die Wissenschaftler verteilen Aufmerksamkeit Forscher um an Wissen zu kommen mit dem sie sich in den [[Diskurs]] einglieder und wiederum Aufmerksamkeit beziehen können.
N: Das führt dazu, dass sich der Diskursbereich wie eine Amöbe ausbreitet, fortschritt immer in Bezug auf schon vorhandenes.
Wer Aufmerksamkeit will muss im Interesse der Kollegen produzieren also konform, also konsumiert er auch konform.
!paradoxe [[Schleife]]
N:[[Ideologie]] ist neues Wissen zu schaffen. A gibt dem was im der Ideologie der Gruppe als wichtig erachtet wird und dem gemeinsamen Wissen Beachtung, da er dann darauf aufbauend neues schaffen kann womit die anderen etwas anfangen können weil es zu ihrem konformen Wissen in Beziehung steht, so geben sie A Aufmerksamkeit nach der er strebt, um selber wieder neues wissen schaffen zu können.
45
Auch die Aufmerksamkeit die zu Verteilung der Beachtung der Arbeit der anderen Wissenschaftler benötigt wird ist begrenzt. Also nicht nur die Zeit die man braucht um andere Artikel zu lesen sonder auch diese zu finden. Deswegen ist an dazu angehalten nicht alles wahrzunehmen sondern zu selektieren und deshalb kämpfen die Wissenschaftler auch mit den Mitteln der [[Werbung]] um Aufmerksamkeit um beachtet zu werden.
"Weil die Aufmerksamkeit der Rezipienten so knapp ist , lohnt es sich für die Produzenten, einen Gewissen Aufwand zu treiben, um aufzufallen und sich vorzudrängeln"
Beschränkt man sich nicht auf ein kleines Spezialgebiet ist man zu Oberflächlichkeit verdammt.
Niklas: deswegen wäre das eigene Überlegen und eklektizistische Untermauern seiner Aussagen für eine Ganzheitliche Sicht zuträglich. die übersehenen wiedersprechenden Informationen aus einem eklektizistisch ausgewerteten Feld können immer noch de Kritiker einwerfen, und so wird der Diskurs es richten.
Disziplinen stehen auch in Konkurrenz zu einander um Reputation und darum wie viel andere Disziplinen mit ihren Informationen etwas anfangen können. Reputation sorgt für Gelder und intelligenten Nachwuchs.
In der Öffentlichkeit muss sich die Disziplin auch vermarkten.
46
Der Kampf um Aufmerksamkeit dient der rationalen Selbstorganisation arbeitsteiliger Forschung.
47
Reputation wird gesucht um eine Rolle im Bewusstsein derjeniger zu spielen die man selber bewundert.
48
würde hingegen die Wissenschaft primär mit Macht und Geld entlohnt wäre sie nicht zu bezahlen.
Aufmerksamkeit zu erlangen ist also Motivation. Das geben von Aufmerksamkeit wie das lesen von Artikeln dient aber gleichzeitig auch der Produktion neuer Artikel...
! 2. Kapitel Aufmerksamkeit: Die neue Währung?
49
Die nicht mehr zu bewältigende Flut der Informationen kennzeichnet das Informationszeitalter.
Def Information: Der Neuigkeitswert, den wir aus Reizen ziehen.
"Die Kapazität unserer Aufmerksamkeit zur Informationsverarbeitung ist organisch begrenzt."
Niklas: Aber die Grenzen lassen sich erweitern, zum Beispiel im sozialen Raum kann man immer feinfühliger für die Emotionen und Gedanken anderer werden. boundary less. Begrenzung an Wachen schlafen auch nicht wirklich sobald man insomia hat ;)
Niklas: die Ideologien und [[Schemata]] beschränken die selektieren die Wahrnehung und beschränken sie auf ein bestimmtes Feld, im [[Flow]] und durch abstreifen der Schemata und Ideologien, durch Meditation, Rituale ooder Drogen, erweitert sich die Wahrnehmung. Im Flow ist die dynamische Selektion und Bedeutungszuweisung der Wahrnehmung aber direkt gekoppelt und optimiert auf die Handlung.
50
Stress: zu viel Infos für unsere Verarbeitungskapazität
Hektik: nicht mehr nachkommende Verarbeitung.
Aufmerksamkeit knapp. Kanapper wird sie auch wenn Verwendungsmöglichkeiten steigen.
Aufmerksamkeit brauch man für alles was man erleben möchte
! Historie der Infoflut
Ab 52
53 Sprache Schrift
54 Städte
Menschen beschäftigen sich vorallem miteinader. Selbstdarstellung in der Öffentlichkeit, in der Privatsphäre Erholung.
"Mit der Bildung von Städten hatte sich eine Lebensform herausgebildet, in der sich Menschen vor allem miteinander beschäftigen. Das Leben in der Stadt ist ein Leben mit vielen anderen und in den [[Augen]] vieler anderer. Das Leben in der Stadt lässt die Selbstdarstellung zum selbstverständlichen und selbstverständlich zentralen Lebensinhalt werden." ([[Franck 2007]]: 54)
55 Buchdruck, Verleger Auto
56 Def Bildung als Arbeit der Aufmerksamkeit an sich selbst um gerüstet zu sein um [[Kultur]] verarbeitn zukönnen
58"Wir erleben nicht einfach, was uns die Umwelt oder die Hintergrundtätigkeit der Assoziation präsentieren; wir erleben, worauf wir achten beziehungsweise zu achten geben gelernt haben."
59 Wissenschaft als kulturleitend
62 Tertiarisierung: Dinsleistungssektor. und Quatiarisierung Informationssektor, Werbung PR
64 Def Werbung
66 Internet
69
Werbung vs. rational choice
Wegen überfülle das Angebotes ist der Konsument zur oberflächliche Rezeption gehalten, kann also gar nicht alles abwägen. Der Anbieter profitiert von Attraktion von Aufmerksamkeit durch Werbung.
71 Schaueffekt des Konsumierens
72 Aufmerksamkeit als Währung pro und contra.
Eigenschaften von Währung
knappes Gut
Gebrauchswert
homgener universeller Tauschwert, qunatitativ, Maßstab, weitertauschbar, akkumulierbar.
73 Aufmerksamkeit ist nicht weitertauschbar,es kommt auch auf die Qualität des Senders an. Auch Aufmerksamkeit ist qualitativ unterschiedlich, in bewunderung rspekt abscheu... N: dann aber Anerkennung quantifizierbar in Anerkennungsdiminesion
Der Wert der Beachtung hängt unter anderem vom Einkommen an Beachtung ab, das die beachtende Person bezieht.
N: Akkumulation durch platz in [[Anerkennungshierachie]]!
! Ökonomie der Selbstwertschätzung
Ab 75
Selbstwert hängt ua von empfangener Wertschätzung ab.
[[Ökonomie der Aufmerksamkeit]] ist ein Tausch bei dem wir unsere eigene Aufmerksamkeit dafür einsetzen möglichst viel Aufmerksamkeit und Wertschätzung derjenigen zu bekommen die wir wertschätzen, unsere Aufmerksamkeit und Wertschätzung für diese wichtiger zu machen. Die Wertschätzung für unsere Person wird nur in Selbstwert umgewandelt, wenn sie mit dem Eigenen Wertemaßstab übereinstimmt.
In der ökonomischen Theorie hat jeder ein individuelle Werthaltung beim Spiel der Sebstwertmaximierung, kommt es aber darauf an das die Menschen von denen man Anerkennung haben möchte auch die selben Präferenzen haben.
78
Ökonomie geht davon aus dass die individuellen Wertemaßstäbe der Nutzenmaximierung nicht von denen der Mitmenschen beeinflusst werden, bei der Aufmerksamkeit jedoch sind wir an Gegensympathie interessiert
79
Gegensympathie ist wichtig also geht es um Tausch. Tauschwirtschaft statt Geldwirtschaft.
Selbstwert brauch Beachtung. Der Wunsch nach Beachtung kann aber auch von bloßer Gefallssucht oder Lust am auffallen herrühren.
N: ist das nicht einfach ein krankhaftes extrem des selben?
80
Verbalisierte Wertschätzung ohne Aufmerksamkeit ist hohl Aufmerksamkeit ist nicht immer Wertschätzung auch Furcht, Misstrauen, Neid, Missgunst, Eifersucht, Wut und Hass schenken Aufmerksamkeit
81
Selbstwertschätzung kann man nur aus Wertschätzung von Menschen ziehen, die man selber schätzt
"Unvermittelte Selbstachtung" bestimmt die Kriterien an denen wir unsere Selbstachtung festmachen dürfen = Ideologie.
Unsere Selbstwertschätzung bedarf ständiger äußerer Unterstützung. Sie ist sehr wichtig für unseres Wohlbefinden und Glück.
83
Bleibt die Erfüllung durch Wertschätzung eines sehr Wertgeschätzten Menschen aus kann man entweder den Anspruch senken oder die Wertschätzung des anderen. Beides Tut weh. Lena
"Wir sind angehalten, die Beachtung derjenigen Menschen zu finden, die wir unsererseits am meisten schätzen, und diese Menschen dazu zu bringen, möglichst große Sympathie und Hochachtung für unsere Person zu entwickeln."
"Es gilt erstens, möglichst viel und möglichst geneigte Aufmerksamkeit von denjenigen Menschen einzunehmen, die wir selbst am meisten schätzen. Es gilt zweitens, den Wert der eigenen Aufmerksamkeit in den [[Augen]] derer zu maximieren, auf die es uns ankommt. Es gilt drittens, dieses Geschäft so abzuwickeln, dass die Selbstachtung keinen schaden nimmt"
Also nach der Ideologie verläuft.
84
Das Spiel "Aufmerksamkeit tauschen" ist ein stillschweigendes Verhandlungsspiel
"Wir verhandeln, indem wir uns vielsagend verhalten, in Andeutungen unsere Vorlieben und Abneigungen äußern durch Tun und Lassen Dinge ausplaudern, durch Mitmachen Einverständnis signalisieren."
Um Wertschätzung des Tauschpartners zu empfangen muss man wissen welche Rolle man in seinem Bewusstsein spielt. Wie wird man in der Sicht des anderen in die Anerkennungshierachie eingeordnet? Niklas: Scheff
Dies können wir nur aus dem Verhalten und Reden deuten. Reden kann täuschen. Täuschung braucht aber Selbstkontrolle und kostet damit Aufmerksamkeit, also ist es ökonomischer Ehrlich zu sein.
Aufmerksamkeit ist knapp. Man kann Die sprachliche Äußerung und die wirklich dar gebrachte Aufmerksamkeit durch Tun vergleichen um auf den Rang den man im anderen Bewusstsein spielt zu schließen.
86 Lüge
88
Alles Werten und der Nutzen sind subjektiv.
89
Wahl offenbart Präferenz
theoretische Ökonomie: Preise als Tauschrelationen.Der Tausch erfolgt freiwillig es wird nur solange getauscht bis es keinen Vorteil mehr bringt und die preise und die menge an Getauschten ein Equilibrium erhalten.
Tauschen von Aufmerksamkeit ist auch freiwillig und gegenseitig, frei ist es weil man zwischen Tauschpartnern wählt.
Aufmerksmakeittausch also eine Ökonomie?
Würde Individualität der Teilnehmer zu Quantifizierbaren Größen vereinfachen.
Selbstwertschätzung auch Marktpreis ->
92 Aufmerksam auf Arbeit und Dienstleistung bezogen taugt nicht für den Selbstwert, nur wenn das Interesse an der Person überwiegt.
Wertschätzung als Tauschsystem [[Problem]] Freundschaft und liebe nicht mehr nur Äquivalenzbeziehung, man gibt nicht nur um des Nehmens willen.
Niklas: [[Reziprozität]]
Hier nicht nur Tauschwert sondern Wert an sich der höchste: Rolle im Anderen Bewusstsein spielen.
Aufmerksamkeit bekommt wert weil sie Grundlage für die Aufmerksamkeit von geliebter Person wird also zu wertvoll um sie zu verschenken. Deswegen verteilen wir sie an die die uns wichtig sind. wir investieren sie um den wert der eingehandelten Aufmerksamkeit zu maximieren und achten auf ihren Tauschwert die unsere Aufmerksamkeit in anderen Augen hat.
92 Geschäftliche Beachtung zählt nicht für den Selbstwert.
93 [[Liebe]] und Mitgefühle werden nicht nur des Nehmens willen gegeben
94
"Wir sind nicht nur angehalten, möglichst viel Wertschätzung in möglichst viel Beachtung verpackt einzuhandeln, sondern auch, sie von denen einzuhandeln, auf den wir den größten Wert legen. Damit sind wir auch angehalten zu vergleichen... Wir verrechnen die Wertschätzung, die uns entgegen gebracht wird, mit der Wertschätzung, die wir selbst entgegen bringen. Damit kann nicht ausbleiben, dass wir auch die [[Werte]], die wir verschiedenen Partnern zuordnen, miteinander vergleichen."
95 Preis ungleich Marktpreis. Preis schon bei Tausch, Marktpreis jedoch heißt das die Relationen gleich bleiben. Man kann weiter tauschen und so Der Markt bestimmt den Preis.
Aufmerksamkeit kann man aber nicht weitertauschen. Niklas was ist damit wie sich geschenkte Aufmerksamkeit in der Anerkennungshierarchie auswirkt und dann den wert der Aufmerksamkeit beeinflusst. Tausch der Aufmerksamkeit bleibt individuell, also ist nicht Marktwirtschaft sondern Naturalientausch die Form der Aufmerksamketsökonomie.
Anerkennungshierachien bleiben damit individuell und werden nicht gesellschaftlich konform. N:? Ideologien schon
98
Reputation bekommt man wenn Dritte über einen reden.
Neben den direkten Tausch Zählt auch noch wenn Tausch oder Buhlen um Aufmerksamkeit von Dritten beobachtet wird.
99
Def: Das Einkommen an Aufmerksamkeit wird öffentlich, diese von Dritten registrierte Beachtung ist sein Ansehen in der Gesellschaft. Wer wem Beachtung gibt, wo diese in der Hierarchie stehen wirkt sich auf die Bewertung der Dritten auf diese beiden aus.
Aus jedem Dritten kann ein Zweiter aus jedem Zweiter ein Dritter werden
Mit wem können wir uns beim Tausch sehen lassen?
Um das Ansehen ein generalisierten Dritten kümmern wir uns auch bei jedem zweiseitigen Tausch der Aufmerksamkeit, kann man sich sehen lasse?
Diese imaginierte Sicht des generalisierten Dritten ist sehr wichtig für unser [[Selbstwertgefühl]] Niklas: Common Sense, [[Scham]], Konformtät
100
Gesicht die Rolle die wir und andere von uns haben ist sozial konstruiert und muss sozial aufrecht erhalten werden.
"Das Ansehen der Person ist ein anderer Ausdruck dafür, was und wie viel über sie geredet wird."
101 Katharina
Dritte reden untereinander über Person, so kommt es zur Abstimmung über die Geltung einer Person
Austausch von Aufmerksamkeit kann wichtiger sein als der eigentliche Gesprächsinhalt, deswegen ist man kompromissbereit und sagt nicht alles was man denkt, weil man mit divergierenden Meinungen eine Distanzierung der Beziehung riskiert. So gleicht sich Meinung an.
102 Schwierig zu verstehen. über Koalitionen zwischen ersten zweiten und dritten, ob man dritten verteidigt und so Aufmerksamkeit des 2 verspielt oder dm zweiten konform geht, um Anerkennung vom zweiten zu bekommen.
Bei sprechen über dritte passt sich die Meinung über dritte einander an aber auch die Meinung über den zweiten durch die Meinung des dritten.
Das ansehen was Gesprächspartner von dritten beziehen, geht in die Wertschätzung für einander ein.
N: Deswegen immer so viele Narrationen
104
Gut über andere Reden: Handelsbilanz positiv, die gut über uns zu dritten reden, um deren Relevanz zu steigern.
Schlecht: die zahlungsunwillig waren. die schlecht über uns zu dritten reden.
Reden über Dritte ist das weiterleiten von Informationen von eingenommener Beachtung oder enttäuschter also ein Weitertausch?
Niklas: Franck redet meist von Situationen an denen 2 oder 3 Menschen den Tausch von Aufmerksamkeit aushandeln und beschriebt die flüsse von Informationen,was passiert aber im offenen soziale Raum. Welche Dynamiken entwickelt die Aufmerksamkeit dort?
Wir versuchen diejenigen zu beeindrucken, die von denen gemocht werden die wir mögen, und umgekehrt halten wir uns bei denen zurück die nicht von unseren gemochten gemocht werden.
Höhe des eigenen Einkommens kann man durch Angeben, Namedropping und sich mit dem anderen zeigen herausstellen.
105
Voll kompliziert nochmal lesen!
106
Das [[Reden über dritte]] was einem Weitertausch von Aufmerksamkeit(?) nahe kommt bestimmt das Ansehen der dritten Person bestimmt.
Wertschätzung hängt ab von der direkten Zuwendung und dem indirekt ausgehandelten Ansehen. Wertschätzung wirkt sich auf das Selbstwertgefühl aus wenn sie vom richtige für die richtige Eigenschaft gegeben wird und der Selbstachtung als kritische Instanz standhält.
Das System der Relationen, in denen Aufmerksamkeit direkt getauscht wird, und das System des gesellschaftlichen Ansehens stehen in Wechselwirkung."
Das Ansehen des Tauschpartneres bestimmt mit wie sehr wir seine Aufmerksamkeit schätzen.
107
direkte Zuwendung ist sehr heterogen, Ansehen dagegen homogen. In Kombination führen sie zu begrenzten Abstimmungskreisen. Szenen?
Über die
Mitglieder kohäsvier Teilgruppen / Szenen beziehen untereinander Wertschätzung, so dass sie immuner gegen Meinungen von außen sind. das sie sich gegenseitig unterstützen und einreden die Sender der Missgunst nicht der Wertschätzung würdig seien.
108
Große Gefühle die sich direkt auf ein Du beziehen vs. kleine die sich eher um das Ansehen in der Gruppe und die Anerkennungshierachie kümmern.
|groß|klein|
|undbedingte Liebe|bedingte Gunst|
|Hass|Missgunst|
|Stolz|Dünkel|
|direkte Verachtung|Ressentiment|
|Eifersucht|rechnender Neid|
|höheres Streben|gesellschaftlicher Ehrgeiz||
109
Die kleinen Gefühle vergleichen berechnend. sie sind komparativ, nicht überlegt sondern eben emotional.
Sie sind opportunistisch: Die Gunst verläuft nach Günstigkeit, die Missgunst macht schlecht woran nicht heranzukommen ist.
Sie steuern [[Inklusion]] und [[Exklusion]].
110
Symphatie und Antiphatie gleichen sich opportunistisch an dem empfangenen an.
Diese Anpassung ist vom Vorteil um sein Wert Einkommen zu steigern, da der Wert der empfangenen Aufmerksamkeit von der Wertschätzung, die der Empfänger für den Sender hegt, abhängt.
Man exkluiert diejenigen, die einem Ablehnung entgegen bringen und inkludiert diejenigen die einem erstens Anerkennung geben und zweitens das Leiden der Ablehnung von dritter Seite teilt.
Versteh ich nicht so recht:
"Wo komparative Gefühle das Sagen haben, wird die Bildung abgegrenzter Bezugsgruppen selber zum Gegenstand der Abstimmung über das Ansehen."
Gruppen bilden sich also nach diesen Dynamiken
111
Abgrenzungspolitik in Wagenburg
!4. Kapitel: Das Kapital
113
"Wer im Mittelpunkt steht, schwimmt nicht in gehorteter Beachtung sondern badet in lebendiger Zuwendung."
114
hoher Bekanntheitsgrad ist Reichtum . Wenn jemand Bekannt ist bekommt er allein deswegen schon Aufmerksamkeit
115
Beim Reden über dritte wird auch immer mit transportiert ob sie die Beachtung wert sind die ihnen entgegengebracht wird. auch das Einkommen von Aufmerksamkeit wird zwischen einem selbst und der dritten Person verglichen.
So werden die Einkommen von Anerkennung kommuniziert und durch diese soziale Abgleichung der persönlichen Wertungen die Positionen in der Anerkennungshierachie verteilt.
116
Ansehen wird durch persönliche Präferenzen beim reden über dritte ausgehandelt. Bei der Bestimmung wieviel Einkommmen an Beachtung (Bekanntheitsgrad) jemand hat, werden individuelle Beobachtungen zusammen getragen. Der Bekanntheitsgrad ist nicht abhängig von persönlichen Werten.
N: aber doch wiederum durch den auf Seite 115 vorgestellten Vergleichs und Bewertung des Einkommens.
"Die Beachtung seitens derer, die reich an Beachtung sind, zählt mehr als die Beachtung seitens derer, die unscheinbar bleiben."
117
Def "Wissenschaftliche Reputation ist der Gegenwartswert des Einkommens an Beachtung, das Wissenschaftler in seiner bisherigen Karriere von kompetenten Kollegen bezogen hat. Als kompetent gelten die Kollegen, die ihrerseits Reputation genießen."
"...die Einkommensklasse der Beachtenden wird auf den Buchwert der bezogenen Beachtung angerechnet."
118
Alter und Neuer Reichtum an Beachtung.Neue ist massenhaft, alter ist von denen die beachtet sind und hat somit Tradition weil diese ihre Beachtung auch wieder auf alten aufbauen.
Def
Ruhm
"Berühmt ist nur, wer so bekannt ist, daß die Bekanntheit für sich genommen schon hinreicht, um für fortdauernde Beachtung zu sorgen." Dabei schenken auch diejenigen Beachtung die nicht wissen wofür die Beachtung ursprünglich gezollt wurde.
, Prominenz,
Reputation
"Reputation ist Reichtum - oder Genauer: Wohlhabenheit - an Beachtung, die von ihrerseits beachteten Personen gezollt wird."
"Reputation hat nur, wer Beachtung auch dafür einnimmt, daß er dafür bekannt ist, in den einschlägigen Kreisen bekannt zu sein."
, Prestige als Kapital
"Prestige hat, wer im Wissen oder in der Annahme beachtet wird, daß viele auf ihn achten."
"das Ansehen, daß Bekanntheitsgrad verschafft."
120
Prestige ursprüngliche Form bekommt man dadurch, dass andere über einen reden was sonst so über einen geredet wird.
Also reden über das Ansehen einer Person.
Prestige ist die ursprüngliche Form des Kapitals...
121
Ansehen ist qualitativ da mit Ruf, Prestige ohe Ruf und somit quantitativ.
Gute Erklärung zur Anpassung der Meinung über Dritte.
122
Bei Gerede über Prestigeträchtige, geht es nur darum mitzureden, man hat keine persönlichen Rechnungen zu begleichen deswegen ist die Meinung gleichartiger.
ff weiter über Akkumulation von Prestige und Trennung von Ruf.und die Metapher des Kapitals
HIER NOCHMAL LESEN
Richtiger Kapitalismus der Aufmerksamkeit existiert nur im Massengeschäft.
126
Wieder Aufteilung in qualitative Wertschätzung im persönlichen Austausch und quantitativem Beachtungseinkommen der den Wert der Beachtung des Senders erhöht.
Das Wissen um die Anziehungskraft, die die Person auf andere ausübt, erhöht ihre Attraktivität.
1. Da man davon ausgeht, wenn alle jemanden Beachten, muss doch etwas Besonderes an ihm sein, auch wenn man es selst noch nicht sieht.
2. Das Presige abfärbt, wenn man mit ihm gesehen wird, da man in Nähe von aln wahrgenommen wird, die ihn beachten.
128
es geht hier darum das beachtete Personen alleine durch ihre ihr beachtet werden wieder Beachtung erfahren, da alle sie beachten auch andere sie beachten ohne den ursprüngliche Grund für die Beachtung kennen zu müssen.
129
pro und Kontra Selbstwertmaximirung durch Prestige.
130
Aussteigen kann man wenn man überhaupt sich nicht darüber schert was andere Leute über seinen Interaktionspartner denken.
Das die Beachtung von Dritten an den Zweiten Eindruck auf den ersten macht der mit dem zweiten redet ist Grundvoraussetzung für den Beachtungs Kapitalismus.
131
"Es ist ungeheuer schwer zu unterscheiden, ob wir jemanden ob seiner brillianten Gaben oder ob der Beachtung schätzen, die diese Gaben an sich ziehen."
Ab einer bestimmten Menge an Beachtlichkeit wird die Quantität zum Wert an sich.
Achten worauf andere Leute achten.
133
1. Strategie Möglichst viel Wertschätzung und Beachtung von den Menschen bekommen, die man selbst am höchsten schätzt.
2. Strategie: Man kann den Tauschwert seiner Aufmerksamkeit anderern Leuten zeigen, in dem man ihnen vorführtwelches Aufsehen die eigene Person in den Augen anderer erlebt.
134
Auch Institutionen und Veranstaltungen können Prestige usw. haben. Franck nennt es hier Renommee
Sie können Kredite an Aufmerksamkeit vergeben
144#vergleich der 2 strategien
ab 147 [[Massenmedien]]
159
hoch und Popularkultur unterscheiden sich darin, das die Reputation bei der Hochkultur Tradition hat und von Autoritäten verteilt und weitergereicht wird und die der Popkultur sich nur auf den Erfolg bei der Masse beruft....
163 Kulturpäpste dürfen sich nicht bestechen lassen, da das ihrer Reputation schadet. Von ihnen erwartet man qualitative Empfehlungen ohne kommerzielle Interessen.
164
Avangarde-Kunst
165 Aura
167 Star
168 Publikum intereissiert sich auch für Stars, da diese zeige/ lehren, wie man Aufmerksamkeit auf sich zieht. Sie werden zu Tasteleaders und zeigen als solches was man für die eigene Attraktivität zu konsumieren hat. so wird die Massenkultur um die Attraktivität konform.
170
Der Kampf um Aufmerksamkeit führt dazu das alles was verkauft wird muss erfolgreich Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Das führt dazu dass alles noch schriller und lauter werden muss um sich zu übertrumpfen.
sexy
172
Realität
"Wir übersehen zu oft, daß nicht das die unmittelbare Wirklichkeit ist, was wir als Ansammlung von faßlich festen Dingen wahrnehmen, sondern das, was die Aufmerksamkeit aus den Reizen macht, die unsere Empfindlichkeit anregen."
Franck meint: Wirklich ist was unsere Aufmerksamkeit aufnimmt.
174 Kati
Medienästethik
Def [[Mode]]: "Mode ist die Gesamtveranstaltung der Nutzung von Neuigkeitswert zur Steigerung persönlicher Attraktivität.
175
Marken
176
Auto
Architektur
178
esse est percipi
In die Massenmedien kommt nur das was Aufmerksamkeit auf sich ziehen kann und sich gegen die Konkurrenz durchsetzten kann, dies wirkt als Filter. Und was sich dafür eignet Beachtung für das Medium einzufahren.
179
Politik
"Was in den Medien nicht ankommt hat in der Politik keine Chance mehr."
180
Marxs kopf: Das Bewusstsein bestimmt das sein.
181
Teilung im materiellen Kapitalismus zwischen Finanz und Sach kapital entspricht beim mentalen Kapitalismus beachtlichem und geistigem Kapital.
181
Wissenschaft als in sich geschlossenen Aufmerksamkeitsökonomie Autonom, sie bestimmt selber wo es lang geht, und recht unabhängig von Geldwirtschaft.
183
Anreize der Wissenschaft: Neugier und Beachtung.
"Die wissenschaftliche Kommunikation kombiniert den Austausch von Information mit dem Austausch von Beachtung" Die ist die Kombination von Attraktions und Informations ökonomie.
187 Zitat als weiterleiten der Aufmerksamkeit...
Science Citation Index
ab 189 nicht mehr bearbeitet
um 198 herum Kritik am homo economicus
206 Gewissen
208
Egoismus schlecht für Selbstwertmaximierung
Moral nicht als Regeln sollen sondern als folge des Gewissens welches dem Scheff entspricht.
210
Die Logik, nach der das Gewissen urteilt, ist die der Abhängigkeit des Selbstwertgefühls von empfangener Wertschätzung"
213
[[Moralische Eleganz]]
an Lena
"Unter Menschen mit moralisch hohem Standart läßt es sich gut leben, unter Menschen mit einem niederen kaum."
Franck sagt, dass die Aufmerksamkeit im Zwischenmenschlichen nicht weiter gesteigert werden kann, die Wertschätzung schon.ICh meine aber dass auch die Aufmerksamkeit sich durch bewusstes Dasein im sozialen Raum steigern lässt, dass wir im alltägliche Modus abgestumpft sind. Ich bin der Meinung, dass wir mit jeglichen Wesen, das in unsere Wahrnehmung tritt kommunizieren, ist gibt keine Nichtkommunikation, sie ist nur gespielt und ignorant. Es ist möglich allen Wesen die wir wahrnehmen positive Wertschätzung zu geben, zu lieben, und damit die Wertschätzung oder Anerkennung von ihrer Begrenztheit zu befreien. Damit lässt sich die schamhafte Befangenheit der Mennschen im öffentlichen Raum nehmen und somit auch ihre Wahrnehmung öffnen, also auch ihre Aufmerksamkeit, von den Schammechanismen in die Welt des hier zu bringen, also auch irgendwie zu maximieren.
214 Ökologioscher Hedonismus.
Um die Wirtschaft ökologisch nachhaltig auszurichten muss das ehrgeizige Streben was anderes als Geld und pysischen Kompford als Ziel bekommen. Kein Umweg über materielle Symbole zur Beachtung.
215
Im Feudalismus waren es kriegerische Heldentaten. Der Kapitalismus konnte andere Karriereziele anbieten.
Wertewandel kann durch den mentale Kapitalismus statt finden, da er anreize für die ehrgeizigen betet.
217
Franck sieht die mediale Maximierung der anonymen Aufmerksamkeit kritisch.
die selektive Beachtung von denen die man selber beachtet findet er besser.
Snobismus
218
lehnt ab den Effext des zu schauen nur weil alle anderen schauen oder zu bewundern weil alle anderen es tun, auf seinen Selbstwert anzurechnen. Beachtlichkeits Kapitalisten haben ein aufgeblasenes Ego.
219
Moral "Die Stimme der Moral ist die Stimme, die das andere Fühlen im eigenen vertritt."
"Angemessener Umgang mit der Aufmerksamkeit anderer zählt zum Schwierigsten, was uns Menschen aufgegeben ist. Nichts fordert unsere Intelligenz so sehr wie der Umgang mit der Intelligenz anderer, nichts das Feingefühl so sehr wie der Umgang mit anderen Gefühlen, nichts den Takt so sehr wie der Umgang mit der wechselseitigen Abhängigkeit der Selbstwertschätzung" (Georg [[Franck 2007]]: Ökonomie der Aufmerksamkeit S. 219)
220 mit Reichtum an Beachtung muss man auch Menschlichkeit und Moral zeigen um elegant zu wirken.Intuition ist dafür wichtig.
221
"Das Gewissen ist schon deshalb mehr als die verinnerlichte Form auswendiger Regeln, weil seine intuitive Intelligenz viel weiter geht als alles , was an Regelwerk für den Umgang mit dem anderen Fühlen je aufgestellt wurde. Es hat mit verfaßten Geboten der Moral soviel [[zu tun]] wie Takt mit Anstandsregeln"
222
"was das Gewissen in seiner spontan sich rührenden Form verlangt, ist nur, daß die grundsätzliche Abhängigkeit des eigenen vom anderen Fühlen um eine ebenso grundsätzliche Verantwortung für das andere Fühlen ergänzt wird. Es bezieht seien ganze Präzision und Schlagkraft aus der sich selbst erklärenden [[Forderung]] nach dieser Symmetrie. Die Moral ist nur einfach die Handlungslogik, die die Rekonstruktion dieser Forderung ergibt."
223
Moralische Eleganz ist ein sichtbar gutes Verhältnis zwischen Selbstachtung und Selbstwertgefühl.
Sie ist die beste Handlungsmöglichkeit im Zusammenhang im Wunsch nach Beachtung und der Sorge um den Selbstwert, ohne sich dabei selbst zu verraten.
224
Menschen brauchen Beachtung.
Ein Mangel an Beachtung kann dazu führen, dass man denen die sie einem verweigern seine Wertschätzung entzieht.
Das ist ein Selbstschutz, um den Selbstwert zu bewahren.
225
"Der beste unserer Sinne für das Geschehen im anderen Bewusstsein ist das zähe Festhalten an der Annahme, daß es gute Gründe sind, die hinter dem äußerem Verhalten stecken." (Franck 2007: 225) Andersherum macht Missachtung diesen Sinn stumpf.
Das Niedermachen derer, die man eigentlich schätzt, ist ein hoher Preis für den Erhalt des Selbstwertgefühls.
Erstens führt es meist zu einer selbsterfüllenden Prophezeihung: Wenn der andere wirklich gute gründe hat einem die gewünscht Beachtung nicht geben zu können, führt das ihn heruntermachen erst dazu, dass dieser wirklich sich von einem abwendet.
Und Zweitens führt es zu einm sich selbst verstärkenden [[Zirkel]], der andere wird wie gesagt über die negative Beachtung nicht erfreut sein und selber mit negativem antworten.
Dies führt dazu, dass man die Beachtung die man gibt vorsichtig gibt, ihre Menge daran ausrichtet was man zurückempfängt. Dies führt im micosozialen System zu einer ungeheuren verknappung der Ressource Anerkennung, da keiner sich traut wirklich zu geben, aus angst enttäuscht zu werden.
"Aus äußeren Anzeichen erschließt sich ein komplexes Innenleben nur unter der Annahmen, daß das Verhalten insgesamt Sinnvoll ist." (Franck 2007: 225)
226
Man sollte sich angewöhnen, wenn man den andern nicht versteht nicht ihn sondern sich selbst as zu dumm anzusehen.
"Nichts schärft unseren Sinn für das Geschehen im anderen Bewusstsein so sehr, wie das großzügige Vorschießen an Vertrauen in dessen Intelligenz." (Franck 2007: 226)
Die Verbitterte einstellung erstmal schlecht von anderen und fremden zu denken, macht einen uninteressant für den Tausch von Aufmerksamkeit.
Da viele Menschen so denken, gassiert ein Massenelend an mangelnder Wertschätzung. Dies wird ersichtlich wie yB semion von fremden redet.
227
Der Zirkel der Selbstverstärkung funktioniert auch in die positive Richtung. Das sit genau das was ich will!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die Umkehrung zum positiven erreicht man damit, dass man sein eigenes Wertschätzen anhebt. Moralische Eleganz ist Großzügigkeit in diesem Sinne.
Mann sollte aber auch nicht mit der eigenen Aufmerksamkeit verschwenderisch umgehen. Franck sagt, das wäre ineffizient. Ich meine hingegegen, dass in einem System wo die wenigsten ungehemmt geben können, das zu krasse Geben befremdet, es lässt den Wert der eigenen Beachtung infalationär schrumpfen, da es meistens der Fall ist, dass der Schenker in diesem Fall sich selbst zu wenig achtet und diesen Mangel durch Beachtung von Außen versucht zu kompensieren. Er überhäuft dann den anderen um von ihm Beachtung zurückzuerlangen, das ist das [[Saugen]].
Die [[Lösung]] hier wäre sich selber zu beachten und Aufmerksamkeit zu schenken.
Franck meint das man nicht mit der Beachtung um sich schmeißen sollte, hingegen aber den "Vorschuss an zutrauender Beachtung" nicht knausern sollte. Damit bleibt man sich selber treu, verät sich selbst nicht muss nicht lügen und gewinnt den anderen.
In diesem Zusammenhang kann man auch die Dynamiken voin Kritik und Devotion sehen. Der Vorschuss an zutrauender Beachtung ist Devotion, er öffnet die Menschen, da sie sich angenommen fühlen alles OK scheint und sie sich so geben können wie sie sind. Die Absprache der Intelligenz ist Kritik die schwer nicht persönlich genommen werden kann.Sie führt dazu, das sich die Menschen verschließen.
"Es ist schwer sich dem Charme und der Herausforderung großzügig unterstellter Intelligenz zu entziehen." (Franck 2007: 227)
Der Empfänger wird dazu gebracht sich anzustrengen von der besten Seite zu zeigen.
"Sich zu verlieben heißt, sich in eine Orgie wohltätiger Interpretationen zu stürzen." (Franck 2007: 227)
Liebe kann zu einem positiven sich selbst verstärkenden Zirkel führen.
Niklas: grassierende Abfälligkeit, hat auch was mit der [[Ethnizität]] zu tun, wo Menschen ihr Selbstwert durch Kompetitton im offen sozialen Raum und Wettbewerb beründen, ist es strategisch sinnvoll sich durch eine Wirgruppe aus Freunden zu schützen.
Mit ihnen kann man einerseits Aufmerksamkeit ud 'Anerkennung Tauschen und andererseits dies öffentlich zu schaustellen...
Zu allen anderern kann amn dann ruhig erstmal arrogan und abfällig sein...
228
"Natürlich soll dies nicht heißen, daß die Alternative zur grassierenden Abfälligkeit darin zu suchen ist, daß alle einader in den Armen liegen. Die Liebe taugt nicht zur Inflation" (Franck 2007: 228)
Franck macht hier wie ich finde einen einscheidenen Fehler in der Tauschwirschaftlihen Aufmerksamkeisökonomie ist dies nciht möglich inder Schenkökonomie schon. Es ist möglich allem diesen Vorschuss an bedingungsloser Liebe zu geben, ich habe diesen zustand schon erlebt, wenn man sich soweit geöffnet hat und viel gibt und dies in iner sozialen umgebeung geschieht in der die anderern auch so geben, kann es zu einemunglaublichen sich selbst verstärrkendne Zirkel kommen. Beispiel Rainbowsong, sich grüßen und lächeln, Innerzirkel Ostern 2002.
Franck meint, dass es falsch wäre dm Elend an mangelnder Beachtung durch anerkennung abhelfen zu wollen. Ja man kann iemals das Saugen mit schenken füllen. Man kann aber über die Dynamik des Saugens aufklären und dien Sauger dazu bringen zu reflektieren seine Probleme zu lösen und selbst anfangen zu geben..
"Im kleinen scheint der Tausch der Aufmerksamkeit aber notorisch unterfinanziert. Unzählige der alltäglichen Tauschgeschäfte [[laufen]] schief, weil zu wenig darauf geachtet wird, wie nahe die Ursprünge der sich zum Guten und Schlechten hin selbst verstärkende Zirkel beieinander liegen. Unzählige Chancen zur Schöpfung aufmerksamer Einkommen werden vertan, weil die Vergabe vorgeschossenen Wohlwollens aus schlechter Gewohnheit zu engstirnig erfolgt."(Franck 2007: 228)
229
das wohlwollende Interpretieren des Gesprächspartners ist bei Freundschaft kein Problem. " Die großzügig unterstellte Sinnhaftigkeit und Intelligenz ist hier das bewährte Mittel, um Verständnis durch Freundschaft und Freundschaft durch Verständnis zu vertiefen."(Franck 2007: 229)
Schwierig wird es da wo der [[Verlauf]] der Interaktion nicht den eigenen Erwartungen entspricht. Das festhalten am geben verschafft der nehmenden nicht kooperiernden Seite Vorteile, sie empfängt Anerkennung ohne zu geben.
230
Das ist wieder das alte Speiltheoretische Problem der [[Kooperation]]. Die eins Strategie ist also das vorsorgende entziehen der Sinnhaftigkeit. Dann konkurrieren alle gegen alle und keiner gibt, Wertschätzung ist knapp.
Franck sagt man kann es aber auch mit seinem eigene Vorteil nicht ganz so eng sehe und auch geben. Man muss nur über den Schatten springen, der da ist: Der Gewinn seien immer nur unsere eigenen Gefühle, da wir nicht die andern Gefühle mitbekommen. Dies grundsätzliche Trennung finde ich falsch. Sein Gewissensbegriff, Scheffsmechanismus, erklären doch die Verbindung hin zum anderen Bewusstsein,wenn man offen ist und Liebt oder wie Franck sagt Wohlwollen und Verständnis grundlegend gibt, dann fühle ich empathisch was die anderen fühlen.
231
2 grundlegend verschiedene Strategien im Umgang mit Mitmenschen, die durch ihren Bias auch die Wahrnehmung bestimmen und zur selbst Erfüllung neigen.
1. Konkurrenz
2. Kooperation
"Menschen, die ihren Vorteil forsch durchsetzen, sehen sich von strammen Egoisten umgeben."(Franck 2007: 231)
Empfindungen beziehen sich auf nichts Bestimmtes, Gefühle schon.
232
"Gefühle stellen intuitive Werturteile über Objekte dar."
Selbstwert und Gefühle sind aber von den Werturteilen und Aktionen der Anderen abhängig die auf ihre Gefühle in Bezug auf uns Auskunft geben.
Die Gefühle der Anderen hängen aber auch wiederum von unseren Gefühlen gegenüber ihnen ab. Einerseits durch die oben beschriebenen Dynamiken des Spiels des Tausches an Aufmerksamkeit. Andererseits weil unsere Gefühle für den Andern darüber entscheidet ob dessen Gefühle für unser Selbstwertgefühl als relevant gelten.
233
Franck sagt das aus individueller Sicht, bei Störungen des Austausches dem Partner die schuld zu geben und an dessen Sinnhaftigkeit zu zweifeln und somit einen negativen Zirkel zu riskieren oder beim Wohlwollen zu bleiben und somit dem positiven Zirkel eine Chance zu geben, gleich misst. Jedoch aus gemeinschaftlicher Sicht ist klar das zweite von Vorteil, da es mehr Anerkennung in Umlauf bringt.
Also eine neue Kultur!!!
Franck definiert gar nicht in welchen [[Kontext]] er die kleine Interaktion sieht, ist es Interaktion von unbekannten oder Leuten die sich schon kennen?
235
Komische Definition von Herz. "..., das Herz ist unser Sinn für das andere Dasein" siehe Buhner.
236 Herz hat man wen man Vertrauen darin hat, dass der Andere nur durch seine anderen Umstände bedingt anders fühlt.
237
Weitung des Herzens als Lösung..
Er meint das das Herz mit rationalen Einsichten nicht zu öffnen ist Mir geht aber bei manchen Aussagen das Herz auf.
Bewegung zur Selbstaufmerksamkeit wie Meditation im Westen.
238 Das Dasein als Dasein zu sich kommen zu lassen.
Wen der Kampf um die Aufmerksamkeit als einkommen und knappe Ressource unerbittlicher wird, macht es Sinn alles durch die Phneomenalen Selbstaufmerksamkeit zu untergraben.
242
Wein man sein Dasein wieder wahrnimmt dann macht die Abhängigkeit vom andern Dasein wieder Sinn. ????
Stimmt., als ich im Flow war kam mir die Ganze Anerkennugnökonomie gänzlich unter finanziert vor, ich sah all die an Liebe darbenden Menschen und wollte schreien: Fangt doch selber an zu geben dann ist mehr als genug für alle da. Das zeitweise ausklinken aus der [[Anerkennungsökonomie]], wie bei mir gesehen zu einer überwältigenden bedingungslosen Allliebe, könnte die Funktion haben neue Kulturen der Liebe zu erschaffen.
245
"Es währe unsinnig, für wohltätiges Interpretieren Propaganda machen zu wollen"
Franck spricht nicht über den Kontext des Tausches von Anerkennung. Meistens ist es doch so der der Drang nach Beachtung von ausgewählten Freunden befriedigt wird und eher die fremden Menschen präventiv mit negativer Interpretation als irrelevant für den Selbstwert eingestuft werden.
248
"Wohltätiges Interpretieren ist nicht weniger als das Grundprinzip kultivierten Umgangs."
Die interpretation des Ferhalten des Anderern als einem wohlgesonnen oder nicht hat Interpretationspielraum.
249
"Kooperative beziehungsweise wohltätige Interpretation im Sinne dieser Prinzipien meint die Einengung des offenen Interpretationsspielraums der natürlichen Sprache durch bewußten Einsatz von Vertrauensvorschüssen in die Intelligenz des Gesprächspartners."
Kollektiv macht wohltätige Interpretation Sinn, individuell nicht unbedingt.
Niklas: Dann müsste sich doch eine Gruppe die eine neue Kultur der Liebe hat und sich untereinander wohltätig interpretiert fitter sein und sich allmählich gegen die lieblose Kultur durchsetzten.
Methoden
Aus Gary Martins Buch Ethnobotany, das die Methoden der Ethnobotanik vorstellt, habe ich folgendes über [[Freelisting]] extrahiert. Dabei ist zu beachten, dass Martin Freelisting dazu empfiehlt die Kategorisierung von Pflanzen und deren Produkte einer fremden Kultur zu erforschen. Ich hingegen benutze Freelisting um in meiner eigenen Kultur das Thema Klimawandel zu erforschen.
Bei Freelisting lässt man seine Informanten zu einer Frage alle Begriffe auflisten, die ihnen dazu einfallen, nach der Reihe wie sie ihnen einfallen.
Mit Freelisting kann man herausfinden, was die Informanten zu einer semantischen Domäne zählen, Außerdem kann Freelisting helfen die lokalen Domänen zu definieren und abzugrenzen.
Darüber hinaus kann man mit Freelisting klare Aussagen darüber machen wie weit Wissen oder ein Begriff in einer Gruppe von Menschen geteilt ist. (mündliche Mitteilung von Martin 2007)
Fußnote (Dies ist insbesondere wichtig, da in vielen Kulturdefinitionen auf das Geteiltsein von Wissen, Normen, Werten und/oder Verhalten großen Wert gelegt wird. Mit Freelisting ist diese Geteiltheit quantifizierbar.)
Vor alledem kann Freelisting zeigen ob eine Domäne „salient“ ist, also als wichtig betrachtet, einfach erkannt wird und weit ausdifferenziert ist. (Martin 1995: 213)
Es wird davon ausgegangen, dass ein Begriff um so signifikanter ist je früher er genannt wird und je mehr Informanten ihn nennen. (Martin 1995: 214) und (Bernad, Russel 1994: 240 nach Romney and D'Andrade)
Diese Signifikanz kann wie folgt quantifiziert werden: Es wird einfach die Anzahl der Leute gezählt, die eine Kategorie genannt haben. Außerdem die durchschnittliche Position errechnet (durch Addition aller Positionen dividiert durch die Anzahl der Nennungen.) (Martin 1995: 214)
Am einfachsten kann das Ergebnis visualisiert werden, wenn man diese Werte in einem Koordinatensystem darstellt, in dem die x-Achse die Anzahl der Informanten die die Kategorie genannt haben und y-Achse die durchschnittliche Position angibt. Unten rechts sind wichtiger (more salient) als oben links. (Martin 1995: 214)
So kann man sehr gut die Signifikanz und Verbreitung von Begriffen in Gruppen untersuchen, um jedoch an die Bedeutungsnetzwerke in den Köpfen der Leute zu kommen muss man Antworten zu den verschieden [[Fragen]] je einer Person in Beziehung setzen.
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^^merged from: [[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Freelisting|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Freelisting]]^^
^^Mi 04 Feb 2009 13:12:00 CET by NiklasWagner^^
Methoden
Aus Gary Martins Buch Ethnobotany, das die Methoden der Ethnobotanik vorstellt, habe ich folgendes über [[Freelisting]] extrahiert. Dabei ist zu beachten, dass Martin Freelisting dazu empfiehlt die Kategorisierung von Pflanzen und deren Produkte einer fremden Kultur zu erforschen. Ich hingegen benutze Freelisting um in meiner eigenen Kultur das Thema Klimawandel zu erforschen.
Bei Freelisting lässt man seine Informanten zu einer Frage alle Begriffe auflisten, die ihnen dazu einfallen, nach der Reihe wie sie ihnen einfallen.
Mit Freelisting kann man herausfinden, was die Informanten zu einer semantischen Domäne zählen, Außerdem kann Freelisting helfen die lokalen Domänen zu definieren und abzugrenzen.
Darüber hinaus kann man mit Freelisting klare Aussagen darüber machen wie weit Wissen oder ein Begriff in einer Gruppe von Menschen geteilt ist. (mündliche Mitteilung von Martin 2007)
Fußnote (Dies ist insbesondere wichtig, da in vielen Kulturdefinitionen auf das Geteiltsein von Wissen, Normen, Werten und/oder Verhalten großen Wert gelegt wird. Mit Freelisting ist diese Geteiltheit quantifizierbar.)
Vor alledem kann Freelisting zeigen ob eine Domäne „salient“ ist, also als wichtig betrachtet, einfach erkannt wird und weit ausdifferenziert ist. (Martin 1995: 213)
Es wird davon ausgegangen, dass ein Begriff um so signifikanter ist je früher er genannt wird und je mehr Informanten ihn nennen. (Martin 1995: 214) und (Bernad, Russel 1994: 240 nach Romney and D'Andrade)
Diese Signifikanz kann wie folgt quantifiziert werden: Es wird einfach die Anzahl der Leute gezählt, die eine Kategorie genannt haben. Außerdem die durchschnittliche Position errechnet (durch Addition aller Positionen dividiert durch die Anzahl der Nennungen.) (Martin 1995: 214)
Am einfachsten kann das Ergebnis visualisiert werden, wenn man diese Werte in einem Koordinatensystem darstellt, in dem die x-Achse die Anzahl der Informanten die die Kategorie genannt haben und y-Achse die durchschnittliche Position angibt. Unten rechts sind wichtiger (more salient) als oben links. (Martin 1995: 214)
So kann man sehr gut die Signifikanz und Verbreitung von Begriffen in Gruppen untersuchen, um jedoch an die Bedeutungsnetzwerke in den Köpfen der Leute zu kommen muss man Antworten zu den verschieden [[Fragen]] je einer Person in Beziehung setzen.
[[vonKarstedt]] 303
Wagner: Aus Gary Martins Buch Ethnobotany, das die Methoden der Ethnobotanik vorstellt, habe ich folgendes über [[Freelisting]] extrahiert. Dabei ist zu beachten, dass Martin Freelisting dazu empfiehlt die Kategorisierung von Pflanzen und deren Produkte einer fremden Kultur zu erforschen. Ich hingegen benutze Freelisting um in meiner eigenen Kultur ein omnipresentes Thema zu erforschen.
Ziel
Mit Freelisting kann man herausfinden, was für die Informanten zu einer semantischen Domäne zählen. (Martin 1995: 213)
Bei mir wäre eine semantische Domäne z. B. „Gründe für den Klimawandel“
Freelisting hilft dem Forscher die lokalen Domänen zu definieren und abzugrenzen. (Martin 1995: 213)
Freelisting kann zeigen ob eine Domäne „salient“ ist, also als wichtig betrachtet, einfach erkannt wird und weit ausdifferenziert ist. Amaztonasindianer würden eine lange liste über Lianen anfertigen können, aber nichts zu Kakteen sagen können. (Martin 1995: 213)
Martin mündliche Mitteilung 2007: Außerdem kann man mit Freelisting klare Aussagen darüber machen wie weit eine Kategorie in einer Gruppe von Menschen geteilt ist.
Dies ist insbesondere wichtig, da in vielen Kulturdefinitionen gerade das Geteiltsein von Wissen, Normen, Werten und/ oder Verhalten Kultur ausmacht.
Vorgehen
Mann sollte zuvor die [[Fragen]] mit vier bis fünf Leuten testen, um zu testen ob die Fragen verstanden werden und ob die Informanten in die richtige Richtung antworten. (Martin 1995: 213)
Dies habe ich getan in einem Seminar der Bonner Evolutionsbiologen zum Klimawandel. Trotzdem habe ich übersehen, das die Fragen Woher beziehst du deine Informationen über den Klimawandel nur zu allgemeinen Antworten führte wie Fernsehen, Zeitung usw. anstatt den Namen bestimmter Zeitungen, Fernsehprogramme oder -sendungen zu nennen.
Für Domänen mit weniger als 100 Kategorien empfiehlt Martin 20 – 30 Informanten. (Martin 1995: 214)
Auswertung
Informanten tendieren dazu die signifikantesten Antworten zuerst zu nennen. (Martin 1995: 214)
Außerdem werden prominente Kategorien von vielen Informanten genannt unsignifikante von nur wenigen Informanten. (Martin 1995: 214)
Diese Signifikanz kann wie folgt quantifiziert werden. Es wird einfach die Anzahl der Leute gezählt, die eine Kategorie genannt haben. Außerdem die durchschnittliche Position errechnet (durch Addition aller Positionen dividiert durch die Anzahl der Nennungen.) (Martin 1995: 214)
Am einfachsten kann das Ergebnis visualisiert werden, wenn man diese Werte in einem Koordinatensystem darstellt, in dem die x-Achse die Anzahl der Informanten die die Kategorie genannt haben und y-Achse die durchschnittliche Position angibt. Unten rechts sind wichtiger (more salient) als oben links. (Martin 1995: 214)
Romney and D'Andrade nehmen an, dass ein begriff um so mehr „salient„ ist umso näher er am Anfang der liste steht. Außerdem nehmen sie an, das ein Begriff umso salienter ist umso mehr Informanten ihn nennen. Bernad, Russel 1994: Reaseach methods in anthropology. London 1994 Seite:240
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^^merged from: [[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Freelisting Notizen|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Freelisting Notizen]]^^
^^So 28 Dez 2008 20:50:00 CET by NiklasWagner^^
Wagner: Aus Gary Martins Buch Ethnobotany, das die Methoden der Ethnobotanik vorstellt, habe ich folgendes über Freelisting extrahiert. Dabei ist zu beachten, dass Martin Freelisting dazu empfiehlt die Kategorisierung von Pflanzen und deren Produkte einer fremden Kultur zu erforschen. Ich hingegen benutze Freelisting um in meiner eigenen Kultur ein omnipresentes Thema zu erforschen.
Ziel
Mit Freelisting kann man herausfinden, was für die Informanten zu einer semantischen Domäne zählen. (Martin 1995: 213)
Bei mir wäre eine semantische Domäne z. B. „Gründe für den Klimawandel“
Freelisting hilft dem Forscher die lokalen Domänen zu definieren und abzugrenzen. (Martin 1995: 213)
Freelisting kann zeigen ob eine Domäne „salient“ ist, also als wichtig betrachtet, einfach erkannt wird und weit ausdifferenziert ist. Amaztonasindianer würden eine lange liste über Lianen anfertigen können, aber nichts zu Kakteen sagen können. (Martin 1995: 213)
Martin mündliche Mitteilung 2007: Außerdem kann man mit Freelisting klare Aussagen darüber machen wie weit eine Kategorie in einer Gruppe von Menschen geteilt ist.
Dies ist insbesondere wichtig, da in vielen Kulturdefinitionen gerade das Geteiltsein von Wissen, Normen, Werten und/ oder Verhalten Kultur ausmacht.
Vorgehen
Mann sollte zuvor die Fragen mit vier bis fünf Leuten testen, um zu testen ob die Fragen verstanden werden und ob die Informanten in die richtige Richtung antworten. (Martin 1995: 213)
Dies habe ich getan in einem Seminar der Bonner Evolutionsbiologen zum Klimawandel. Trotzdem habe ich übersehen, das die Fragen Woher beziehst du deine Informationen über den Klimawandel nur zu allgemeinen Antworten führte wie Fernsehen, Zeitung usw. anstatt den Namen bestimmter Zeitungen, Fernsehprogramme oder -sendungen zu nennen.
Für Domänen mit weniger als 100 Kategorien empfiehlt Martin 20 – 30 Informanten. (Martin 1995: 214)
Auswertung
Informanten tendieren dazu die signifikantesten Antworten zuerst zu nennen. (Martin 1995: 214)
Außerdem werden prominente Kategorien von vielen Informanten genannt unsignifikante von nur wenigen Informanten. (Martin 1995: 214)
Diese Signifikanz kann wie folgt quantifiziert werden. Es wird einfach die Anzahl der Leute gezählt, die eine Kategorie genannt haben. Außerdem die durchschnittliche Position errechnet (durch Addition aller Positionen dividiert durch die Anzahl der Nennungen.) (Martin 1995: 214)
Am einfachsten kann das Ergebnis visualisiert werden, wenn man diese Werte in einem Koordinatensystem darstellt, in dem die x-Achse die Anzahl der Informanten die die Kategorie genannt haben und y-Achse die durchschnittliche Position angibt. Unten rechts sind wichtiger (more salient) als oben links. (Martin 1995: 214)
Romney and D'Andrade nehmen an, dass ein begriff um so mehr „salient„ ist umso näher er am Anfang der liste steht. Außerdem nehmen sie an, das ein Begriff umso salienter ist umso mehr Informanten ihn nennen. Bernad, Russel 1994: Reaseach methods in anthropology. London 1994 Seite:240
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^^merged from: [[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Niklas.html#Freelisting Notizen|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Niklas.html#Freelisting Notizen]]^^
^^So 28 Dez 2008 20:50:00 CET by NiklasWagner^^
Wagner: Aus Gary Martins Buch Ethnobotany, das die Methoden der Ethnobotanik vorstellt, habe ich folgendes über Freelisting extrahiert. Dabei ist zu beachten, dass Martin Freelisting dazu empfiehlt die Kategorisierung von Pflanzen und deren Produkte einer fremden Kultur zu erforschen. Ich hingegen benutze Freelisting um in meiner eigenen Kultur ein omnipresentes Thema zu erforschen.
Ziel
Mit Freelisting kann man herausfinden, was für die Informanten zu einer semantischen Domäne zählen. (Martin 1995: 213)
Bei mir wäre eine semantische Domäne z. B. „Gründe für den Klimawandel“
Freelisting hilft dem Forscher die lokalen Domänen zu definieren und abzugrenzen. (Martin 1995: 213)
Freelisting kann zeigen ob eine Domäne „salient“ ist, also als wichtig betrachtet, einfach erkannt wird und weit ausdifferenziert ist. Amaztonasindianer würden eine lange liste über Lianen anfertigen können, aber nichts zu Kakteen sagen können. (Martin 1995: 213)
Martin mündliche Mitteilung 2007: Außerdem kann man mit Freelisting klare Aussagen darüber machen wie weit eine Kategorie in einer Gruppe von Menschen geteilt ist.
Dies ist insbesondere wichtig, da in vielen Kulturdefinitionen gerade das Geteiltsein von Wissen, Normen, Werten und/ oder Verhalten Kultur ausmacht.
Vorgehen
Mann sollte zuvor die Fragen mit vier bis fünf Leuten testen, um zu testen ob die Fragen verstanden werden und ob die Informanten in die richtige Richtung antworten. (Martin 1995: 213)
Dies habe ich getan in einem Seminar der Bonner Evolutionsbiologen zum Klimawandel. Trotzdem habe ich übersehen, das die Fragen Woher beziehst du deine Informationen über den Klimawandel nur zu allgemeinen Antworten führte wie Fernsehen, Zeitung usw. anstatt den Namen bestimmter Zeitungen, Fernsehprogramme oder -sendungen zu nennen.
Für Domänen mit weniger als 100 Kategorien empfiehlt Martin 20 – 30 Informanten. (Martin 1995: 214)
Auswertung
Informanten tendieren dazu die signifikantesten Antworten zuerst zu nennen. (Martin 1995: 214)
Außerdem werden prominente Kategorien von vielen Informanten genannt unsignifikante von nur wenigen Informanten. (Martin 1995: 214)
Diese Signifikanz kann wie folgt quantifiziert werden. Es wird einfach die Anzahl der Leute gezählt, die eine Kategorie genannt haben. Außerdem die durchschnittliche Position errechnet (durch Addition aller Positionen dividiert durch die Anzahl der Nennungen.) (Martin 1995: 214)
Am einfachsten kann das Ergebnis visualisiert werden, wenn man diese Werte in einem Koordinatensystem darstellt, in dem die x-Achse die Anzahl der Informanten die die Kategorie genannt haben und y-Achse die durchschnittliche Position angibt. Unten rechts sind wichtiger (more salient) als oben links. (Martin 1995: 214)
Romney and D'Andrade nehmen an, dass ein begriff um so mehr „salient„ ist umso näher er am Anfang der liste steht. Außerdem nehmen sie an, das ein Begriff umso salienter ist umso mehr Informanten ihn nennen. Bernad, Russel 1994: Reaseach methods in anthropology. London 1994 Seite:240
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^^merged from: [[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Literatur.html#Freelisting Notizen|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Literatur.html#Freelisting Notizen]]^^
^^So 28 Dez 2008 20:50:00 CET by NiklasWagner^^
Wagner: Aus Gary Martins Buch Ethnobotany, das die Methoden der Ethnobotanik vorstellt, habe ich folgendes über Freelisting extrahiert. Dabei ist zu beachten, dass Martin Freelisting dazu empfiehlt die Kategorisierung von Pflanzen und deren Produkte einer fremden Kultur zu erforschen. Ich hingegen benutze Freelisting um in meiner eigenen Kultur ein omnipresentes Thema zu erforschen.
Ziel
Mit Freelisting kann man herausfinden, was für die Informanten zu einer semantischen Domäne zählen. (Martin 1995: 213)
Bei mir wäre eine semantische Domäne z. B. „Gründe für den Klimawandel“
Freelisting hilft dem Forscher die lokalen Domänen zu definieren und abzugrenzen. (Martin 1995: 213)
Freelisting kann zeigen ob eine Domäne „salient“ ist, also als wichtig betrachtet, einfach erkannt wird und weit ausdifferenziert ist. Amaztonasindianer würden eine lange liste über Lianen anfertigen können, aber nichts zu Kakteen sagen können. (Martin 1995: 213)
Martin mündliche Mitteilung 2007: Außerdem kann man mit Freelisting klare Aussagen darüber machen wie weit eine Kategorie in einer Gruppe von Menschen geteilt ist.
Dies ist insbesondere wichtig, da in vielen Kulturdefinitionen gerade das Geteiltsein von Wissen, Normen, Werten und/ oder Verhalten Kultur ausmacht.
Vorgehen
Mann sollte zuvor die Fragen mit vier bis fünf Leuten testen, um zu testen ob die Fragen verstanden werden und ob die Informanten in die richtige Richtung antworten. (Martin 1995: 213)
Dies habe ich getan in einem Seminar der Bonner Evolutionsbiologen zum Klimawandel. Trotzdem habe ich übersehen, das die Fragen Woher beziehst du deine Informationen über den Klimawandel nur zu allgemeinen Antworten führte wie Fernsehen, Zeitung usw. anstatt den Namen bestimmter Zeitungen, Fernsehprogramme oder -sendungen zu nennen.
Für Domänen mit weniger als 100 Kategorien empfiehlt Martin 20 – 30 Informanten. (Martin 1995: 214)
Auswertung
Informanten tendieren dazu die signifikantesten Antworten zuerst zu nennen. (Martin 1995: 214)
Außerdem werden prominente Kategorien von vielen Informanten genannt unsignifikante von nur wenigen Informanten. (Martin 1995: 214)
Diese Signifikanz kann wie folgt quantifiziert werden. Es wird einfach die Anzahl der Leute gezählt, die eine Kategorie genannt haben. Außerdem die durchschnittliche Position errechnet (durch Addition aller Positionen dividiert durch die Anzahl der Nennungen.) (Martin 1995: 214)
Am einfachsten kann das Ergebnis visualisiert werden, wenn man diese Werte in einem Koordinatensystem darstellt, in dem die x-Achse die Anzahl der Informanten die die Kategorie genannt haben und y-Achse die durchschnittliche Position angibt. Unten rechts sind wichtiger (more salient) als oben links. (Martin 1995: 214)
Romney and D'Andrade nehmen an, dass ein begriff um so mehr „salient„ ist umso näher er am Anfang der liste steht. Außerdem nehmen sie an, das ein Begriff umso salienter ist umso mehr Informanten ihn nennen. Bernad, Russel 1994: Reaseach methods in anthropology. London 1994 Seite:240
Ich konnte [[Strauss]] bestätigen, die sagt, dass standardisierte [[Fragen]] wie z.B. im [[Freelisting]] nur begrenzte und kohäsiven Schemata ergeben. Strauss sagt weiterhin, dass sie durch Interviews und die Techniken zum Erkennen kognitiver Verknüpfungen viel mehr herausgefunden hat. (Strauss: 214) Auch Scheff schlägt Interviews als Methode vor, um an die verschachtelte Struktur der Schemata zu kommen. (Scheff: 382)
[[Freestylen]] als Kreativer [[Zustand]] der Neues schafft, außerhalb von gegeben und vorhanden Mustern
Wortschatz Dimension
Oben Erwartetes Konvention unten Freiheit [[Kreativität]]
Repertoire: Gelernte Reime sind direkt abrufbar : verlenernen auslernen
Total Konform um sicher zu gehen, nichts neues
Erlangung von Selbstsicherheit durch positives feedback, um hinein zu kommen in den [[Flow]].
Slang (Hiphop)
Sprache (Deutsch)
Sprachliche Konvention ist Gerüst
ab hier die Möglichkeiten des Ausbrechens aus dem Gerüst der konventionellen Sprache
Neuordnung von Morphemen
Grammatik: auflernen
Laute nelernen
Neue Morpheme
[[Dissen]]
Beim dissen wird versucht dem anderen [[Scham]] zu zufügen.
Scham macht unsicher und durch die Übermacht der Kontrollinstanz führt zur hemmung des outputs
Die Wirtschaft soll sich auf die Erfüllung der Digestion beschränken und nicht die [[Werte]], nach denen die Kopulation verteilt wird, beeinflussen.
Absolute [[Lockerheit]], wenn diese durch irgendetwas komprimiert wird, das kommunizieren.
Sozialen Raum Greifen und sich so groß wie möglich machen und dabei wohlwollend den anderen gegenüber bleiben.
Die Erde braucht eine andere [[Kultur]]
Glück, [[Liebe]] und Frieden wichtig für nachaltige Kultur?
Nur aus innerem Frieden heraus kann man der Welt Frieden bringen?
Neuer Wert das man sich darüber austauch und Annerkennug dafür erlangt was für tolle neue nachaltige Dinge und Gedanken man kriert hat als neue Bemessungsgrundlage für Kompetiton?
|Hindernis |[[Lösung]] |
| Aufmerksamkeitsökonomie | Loslassen und sein|
| Rollen | Miteinader in Wahrhaftigkeit sein|
| [[Kompetition]] | Liebe |
| Alltag | Raum den wir elber schaffen|
Fromm, E. (1956) The Art of Loving. Harper & Row: New York.
Narrationen werden dazu benutzt Rollen zu definieren, sich selbst zu verordnen und darzustellen. Narrationenen festigen [[Wir-Gruppe]]n, ob es sich dabei um Ethnien handelt, die sich durch Ethnogenesen ein Zusammengehörigkeitsgefühl konstruieren, oder Freunde, die in Erinnerungen schwelgen, ist gleich: Zusammengehörigkeit wird durch gemeinsame Erlebnissen geschaffen. Zwar sind die Erlebnisse der Ethnogenese, nicht die eines jeden einer Ethnie, aber durch Identifikation also Ausweitung seiner selbstdefinierenden Schemata auf Vorfahren, wird sich mit deren Erfahrung identifiziert. Durch die Wiedergabe einer [[Narration]] wird die [[Identität]] gefestigt, da das [[Schema]] durch Aktivierung in die [[Aufmerksamkeit]] gelang es signifikanter macht: präsenter in der Erinnerung und verteilter in der Gesellschaft. Bei Freunden die eine Anekdote vor Dritten erzählen hat auch die Gesprächssituation etwas excluierendes / incluierndes Nur diejenigen, die das Erlebnis teilen können mitreden, die anderen sind vom Thema ausgeschlossen. Es bilden sich durch geteilte Narrationenen eine Diskurskoalition. Diese Art von Narrationen haben meist kein [[Problem]] und Problemlösung sondern als einzige Moral die positive Selbstdarstellung der Diskurskoalition. Da sich in Narrationen der Sender meist mit dem Helden identifiziert und den Antagonisten verurteilt ist ersichtlich, dass Eigen und Fremdzuweisungen über Narrationen vermittelt werden. Narrationen können also Ethnic-Boundary-Markers sein und festigen die [[Kategorien]] für Wir-Gruppe und Excluierte.
[[Grenzziehung zwischen Diskurskoalitionen]]
[[Innovationskraft von Narrationen]]
[[Narrationen und Annerkennung]]
Leitsätze
in den Geburtstag draußen in der Natur übernachtend reinfeiern mit wenigen guten Freunden. Viel Meditieren um Erwartungen abzubauen und zufrieden zu werden.
2 Wochen vorher ablauf ort und Zeit festlegen, das man gut einladen kann.
Motto der Party: Friedens Maximierung
Absolute [[Lockerheit]]. Wenn diese durch irgendetwas komprimiert wird das kommunizieren.
Geburttags Partys sind interessant da sich alle Sympathierten inklusive der potentiellen Partner des Geburtstagskindes versammeln, so kann es zu einer direkten Konkurrenz kommen und die Präferenzordnung des Geburtstagskindes ausgelotet werden.
[[Geburtstag]]
Ich bin der wahre
Ich bin der gute
Ich bin dir nahe
Derjenige mit dem fernmute
Die Welt die war
Wider wie sie war
Die Welt die war
Die Welt die war
STRAHLEN wird fälschlicher Weise vom [[Rollenbewusstsein]] als Ressource (beschränktes Vorhandensein in der Welt) wahrgenommen.
Austausch von Gefühlen wie Marktwirtschaft.
An RÖRÖ am 25.01.2008 geschickt. Kommentar: [[Rörö Gespräch]]
Der ScheffscheMechanismus strebt nach [[Anerkennung]], doch werden diese Gefühle nicht direkt geäußert, sondern führen zu einem Kulturspezifischen Rollenspiel mit eigenen Nomen und Werten anhand dessen [[Aufmerksamkeit]] verteilt und Hierachie aufgebaut wird. Anerkennung/Aufmerksamkeit verknappt sich in dieser Unwahrheit zur knappen Ressource. Im Gegensatz dazu ist sie in der aufrichtigen ehrlichen Interaktion immerdaseinende Basis.
[[Emotionen, Kreativität, Macht und Gesellschaft.]]
Im Folgenden werde ich meine Gedanken und Erfahrungen über die Zusammenhänge zwischen Emotionen und Kreativität, Macht und [[Kultur]] ausführen.
Das Streben nach Anerkennung ist eine Grundlegende [[Motivation]] vieler Handlungen.
Anerkennung gibt einem das Gefühl der Bestätigung und der Zugehörigkeit. Man sucht Anerkennung nicht von irgend jemanden, sondern von Menschen, denen man selber Anerkennung darbringt. Die Vektoren der Anerkennung gliedern Gruppen von Menschen hierarchisch. Anerkennung kann als Ware in einer [[Gefühlsökonomie]] gesehen werden. Als begrenzte Ressource. Es ist kulturell festgelegt, dass Anerkennung nur in begrenztem Maße vorhanden ist. Wenn man damit um sich schmeißt, tritt Inflation ein, und seine Anerkennung wird weniger wert. Anerkennung von Anerkannten ist viel wert. Die von Aussenseitern wenig. Anerkennung teilt Macht zu und verleitet andere einem zu folgen. Anerkennung bedeutet, dass man mit der Anerkannten Person Zeit verbringen möchte. Das heißt, sie in seine eigenen Wirgruppe haben möchte [[Inklusion]]. Das Gegenteil von Anerkennung ist Aberkennung. Aberkennung bedeutet, man möchte nichts mit derjenigen Person [[zu tun]] haben. Aberkennung führt also zur [[Exklusion]].
Um in einer existierenden Wirgruppe nicht exkluiert zu werden sollte man sich nach den Normen und Werten verhalten, die durch die in der [[Anerkennungshierachie]] Obenstehenden repräsentiert oder auch geschaffen werden. Was heißt geschaffen? Die Anerkannten haben mehr Macht in der Aushandlung der Normen und [[Werte]], als andere, aber schlussendlich muss doch die Mehrheit, der Gruppenmitglieder für diese Normen und Werte sein, oder ein Teil spaltet sich mit divergierenden Normen und Werten ab.
Ich habe die Erfahrung gemacht, das Anerkennung mit einem körperlichen Affekt zusammenhängt, der in unsere Kultur keiner Semantischen [[Kategorie]] zugeordnet ist.
Ich führe nun die Begriffe [[Strahlen]] und [[Saugen]] ein.
Der Ort dieser Gefühle befindet sich im Herzen, oder besser unter dem Solar plexus. Strahlen fühlt sich an wie Wärme in dieser Gegend, die ausgestrahlt wird. Dies tritt in der Verliebtheit auf, muss aber nicht zwangsläufig auf (nur) eine Person gerichtet sein.
Saugen ist ein Schlechtes Gefühl. Von Minderwertigkeit. Man hat das Bedürfnis sich gut zufühlen versucht in einen Positiven Zustand zu kommen indem man die Anerkennung anderer einfordert. [[Leidenschaft]]
Blocken oder Verkrampfen des Herzens, tritt auf, wenn eine in der Gruppe oder persönlich nicht anerkannte Person einen ansaugt.
[[Arroganz]] ist die folge. Ich verstehe unter Arroganz das Abblocken von Geben von Anerkennung sei es aus Missfallen (andere Person steht in der Hierarchie unter einem selbst) Missgunst (andere Person ist Konkurrent) oder Neid (andere Person ist nicht in Wirgruppe)
Dieses System ist sehr dynamisch und führt meist zum einpendeln der Person zurück zu gruppennorenkonformen Verhaltensweisen. Andererseits kann es zu Teufelskreisen führen. Die Leute, die oben sind bekommen viel Anerkennung und haben mehr gute Gefühle und können mehr strahlen.
Die Leute die unten sind kommen aus ihrer Misere nicht heraus, da sie es ständig über saugen versuchen.
Doch Menschen sind meistens nicht nur Mitglied einer Wirgruppe, sondern mehrerer, in denen verschiedene Normen und Werte herrschen, und in denen das [[Individuum]] andere Positionen in der Anerkennungshierarchie einnimmt. siehe auch [[Peergroup]]
Eigentlich kann man deswegen nicht von Individuum sprechen, da das Verhalten und die [[Identität]] weitaus mehr vom sozialem [[Kontext]], also in welcher Wirgruppe man sich bewegt, abhängt, als von einer kontinuierlichen Einheit.
Die Erwartungen an das sog. [[Dividuum]] ist die [[Rolle]].
Normalerweise spielen die Menschen ihrer Rolle unreflektiert (siehe [[Scheff 1988]]) und ihr Bewusstsein ist vollkommen damit eingenommen. Ich spreche deshalb von Rollenbewustsein. Ich bin oft bemüht mit meinem Gegenüber auf eine tiefere menschliche Ebene zukommen. Dies gelingt durch aufzeigen von Kontrasten, so dass meine Handlung oder Sein in kein [[Schema]] mehr passt. [[Respekt]] des Gegenübers und gleichzeitiger ironischer Sarkasmus über seine Rolle. Oder durch Reden über die eigentlichen [[Bedürfnisse]]. Oder durch Meta-Dikussion über diese, also über das hier geschriebene Thema.
Also um seine Exklusion zu verhindern reicht es meist aus sich an Normen und Werte zu halten.
Zu mehr Anerkennung gelangt man aber denke ich wenn einem wirklich egal ist, was die anderen über einen denken, man aber nicht so handelt, dass es für die anderen nicht mehr nachvollziehbar, ja absurd ist.
„Song“ und Angst vor [[Scham]] sind die Emotionen , die eine Instanz ausmachen, die in den Köpfen existiert um nur Handlung ausführen zu lassen, welche normenkonform sind.
Sie schränken ein und sind notwendig um eine reibungslose Interaktion in bestehenden Machtverhältnissen, ohne direkte Kommunikation der Bedürfnisse und ständigem Aushandeln der Ansprüche, zu gewährleisten.
Körpersprache.
Raumnehmen. Dominanz, Konkurennz. Freisein ist gefährlich
Dort habe ich meine Theorie von [[Scham]], [[Rollenbewusstsein]], [[sozialer Raum]] und [[Kreativität]] in den Gesprächspartnern durch [[Fragen]] evoziert und sie meine Theorie reden lassen.
Am tag des finaztanz
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Gidley, Jennifer and Sohail Inayatullah (eds.). Youth futures: comparative reseach and transformative visions Praeger Publishers, Westport, CT 2002
Goffman, Erving. 1967. Interaction Ritual. New York: Anchor.
[[Goffman 1967]] beschäftigt sich nur mit den sozialen Aspekten von [[Scham]] und Stolz. [[Lewis 1971]] nur mit den inneren Prozessen. ([[Scheff 1988]])
Lambert, J., Srivastava, J., Vietmeyer, N., 1997. Medicinal Plants. Res-
cuing a Global Heritage. The World Bank, Washington, DC, p. 61.
GOTT - ein Wort
Alle Religionen wollen zu [[Gott]], aber manche Menschen schlagen einen Weg zu ihm ein, der nicht zu ihm führt: sie grenzen sich ab. Andere werden als fremd kategorisiert, sie werden aus der Wir-Gruppe, mit der man sich identifiziert und austauscht, exkluiert.
Und wenn man gleichzeitig ethnozentrisch ist, das heißt, die eigne Wir-Gruppe wird bevorzugt und nur diese [[Kultur]] wird als richtig erachtet; so kann keine direkte Kommunikation stattfinden. Aber Verschlossenheit gegenüber Fremden ist nur eine Manifestation von Verschlossenheit, die von Gott wegführt. Sie manifestiert sich auch in Blindheit gegenüber den eignen Bedürfnissen und den eigenem Rollenverhalten.
Also handeln wir nach den Erwartungen anderer(der Wir-Gruppe, bei denen man anerkannt sein möchte), so dass keine direkte Kommunikation der [[Bedürfnisse]] stattfindet.
Nicht nur Verschlossenheit der Kommunikation mit Menschen sondern auch
Verschlossenheit von Wahrnehmung, Kommunikation und Interaktion mit der Welt/mit dem Körper an sich im Jetzt-Hier.
Mit einer Offenheit des Herzens hingegen, also mit ihr und durch sie die Welt wahrnehmen und zu wahrfühlen, ist eine Erfahrung, in der man Gott wahrnimmt. Man erfährt ihn als existent, nimmt ihn als wahr, nicht vollkommen in all seinen Aspekten, aber schon unabstreitbar.
Offenheit bedeutet Verbundenheit und direktes Sein in der Welt im Hier und Jetzt und im Handeln, nach dem was man als wahr nimmt. Offenheit heißt auch, offen zu sein für das Leiden und die Bedürfnisse anderer.
Anderen nicht aufgrund von starren Welterklärungsmustern weh [[zu tun]], sie zu respektieren und Wahrheit zu kommunizieren...
Dieser Zustand ist natürlich! Man muss nur von den Erwartungen und
von den Muskelverkrampfungen locker lassen. Spüre dein Herz, lass locker und öffne es. Es wird warm und strahlt.
Progressivität, das Arbeiten miteinander an den bestehenden Problemen, führt zu Gott.
Konservativismus ist das Festhalten an Bekanntem und die Angst vor dem Wandel sowie offene Aushandlung von und Neuverteilung anhand von Bedürfnissen. Er ist das Festhalten an seinem eigen Besitz und seiner [[Rolle]] und kann mit seinem verkrampften Festhalten, sich nicht offen dem Fluss des Lebens ergeben - aber sich offen dem Fluss des Lebens ergeben, ist Gott.
http://de.forestle.org/
http://de.znout.org/index.php
Greimas, A. J. Du Sens. Seuil. Paris 1970
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^^merged from: [[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Greimas 1970|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Greimas 1970]]^^
^^Do 04 Dez 2008 05:15:00 CET by Niklas^^
Greimas, A. J. Du Sens. Seuil. Paris 1970
Als [[Grenzindikator für Kreativität und Absurdität]] könnte man das Verständnis der Gleichaltrigen, Eltern oder Großeltern nehmen. Ein Nachaltiges Verständis des Neuen wird um so schwiereiger umso weiter die Gerneationen voneinander entfernt, es sei denn die Menschen öffnen sich aus ihren Strukturen, durch [[unbound]] ed Erfahrungen
Man soll Inhalte von Narrationen wie Normen, Fakten, Arumente und die zugrundeliegenden [[Werte]] untersuchen um verschiedene Narrationen unterscheiden zu können ([[Viehöfer]] 187)
[[Diskurskoalitionen]] agieren in System aus institutionellen Strukturen, dort dominierenden Narrationen, Metanarrationen und Beziehungen zwischen Diskurskoalitionen.
Narrationen als boundary markers.
Narrationen tragen zu individuellen und kollektiven Identitätskonstruktion bei und positionieren Akteure im sozialem Netzwerk.
([[Viehöfer]] 189)
Da Viehöfer Diskurse analysiert sagt er, dass man konkurrierender Narrationen indentifizieren muß-
Narrationen kommunizieren immer eine spezifische Problemdefinition, ein Problemfeld hat meistens z oder mehr konkurierende Narrationen.
Nicht nur Narrationen sondern auch ihre [[Elemente]]: Thema, rhetorische Mittel, Rahmen, [[Episoden]], Aktanten und Plots werden zu Diskurskoalitionen zugeordnet, damit man die spezifische Werte und Argumentationsstrukturen der Diskurskoalition aufzeigen kann.
192
[[Grimeln]] scheint das Kölsche Wort für unbändiges anlächeln jeglicher Personen zu sein.
Ich habe es aus interesse im Frühling auf Päärchen angewendet, mich für sie freuend.
[[Augen]]
Bei schamlosen ehrlichem Grimeln war es ausnahmslos so, dass Frauen zurück griemeln und die Männer unsicher werden. Sie zeigen [[Scham]]...
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^^merged from: [[http://www.tiddlywiki.com/#Grimeln|http://www.tiddlywiki.com/#Grimeln]]^^
^^Mi 22 Jul 2009 17:29:00 CEST by NiklasWagner^^
[[Grimeln]] scheint das Kölsche Wort für unbändiges anlächeln jeglicher Personen zu sein.
Ich habe es aus interesse im Frühling auf Päärchen angewendet, mich für sie freuend.
[[Augen]]
Bei schamlosen ehrlichem Grimeln war es ausnahmslos so, dass Frauen zurück griemeln und die Männer unsicher werden. Sie zeigen [[Scham]]...
HIER SOLLTE NOCH WAS STEHEN ABER NUR WEIL ES DIE KONVENTION VORGIBT; DASS MAN KEINEN LEEREN UNTERPUNKT HABEN KANN.
[[Def]]
Der die Abschlussarbeit betreuende Hochschullehrer sollte in seinem [[Gutachten]] auf die
Qualifikation des Bewerbers bzw. der Bewerberin auch im Hinblick auf das Vorhaben und auf die Relevanz des
Auslandsaufenthaltes für die Durchführung der Arbeit eingehen.
Ein Fachgutachten, das von dem die Arbeit vergebenden und betreuenden Hochschullehrer stammen muss
und insbesondere Angaben zur Realisierung des Vorhabens (einschließlich Notwendigkeit des
Auslandsaufenthaltes) und zum Abgabetermin der Arbeit enthalten sollte. Das Fachgutachten muss
außerdem eine Beurteilung der Qualifikation des Bewerbers bzw. der Bewerberin beinhalten, die sich auf
das Hauptstudium (in Bachelor-Studiengängen: auf das gesamte bisherigen Studium) bezieht
([[DAAD]]–Formblatt und frei formuliertes Gutachten).
!Ulrike:
Zusage des Betreuers bzw. Kontaktpartners im Ausland mit Briefkopf und Unterschrift
Ein Zeugnis über Kenntnisse der entsprechenden Landessprache auf dem DAAD–Formular
«Sprachzeugnis für deutsche Bewerber», das den Stand der Sprachkenntnisse zum Zeitpunkt der
Bewerbung bescheinigt (alternativ kann auch ein UNIcert-Zertifikat eingereicht werden). Das Zeugnis sollt
vom jeweiligen an der Hochschule tätigen ausländischen Lektor bzw. Sprachlehrbeauftragten ausgestellt
werden (nicht vom betreuenden Professor oder von Mitarbeitern des Akademischen Auslandsamtes). Für
englischsprachige Länder kann alternativ der TOEFL– oder IELT S–Test, für Großbritannien auch der
UCLES–Test vorgelegt werden. Es liegt in der Verantwortung des Bewerbers, sich vorab bei der
gewünschten Hochschule nach dem dort verlangten Test zu erkundigen.
!Casimir:
Bestätigung über die Vergabe der Abschlussarbeit (DAAD–Formblatt)
Sperbers Kognitionsprozessen, modifiziert zur gleichbereichtigung des dyonysischen mit dem appolinischen
neuronetzwerkanalytischem abgeleitet aus [[Strauss]] Kontinum bounded [[Schema]] zu PSN
Scheffs fraktaler mutual awareness
Theorie der [[Gefühlsökonomie]]
Schweizers Struktur und Handeln
Carol P. Harris
[[Dream- Work and the Creative Process]]
Sehr gute zusammenfassung von spreber kognitiven system und träumen als zufallsverknüpfungsmechanismus
[[Link|http://wagnern.de/uni/Literatur/Creativity/Dream-work and the creative process.pdf]]
Harvey, D. (2000) Spaces of Hope. University of California Press: Berkeley.
[[Isolation]]
Liberale Gedanken gehen davon aus das Freiheit und Autonomie durch Gruppenteilhabe gedämpft wird und so Einsamkeit der preis für Freiheit st.
Gruppen schließt man sich nur noch an wenn sie einem einen persönlichen Vorteil an Geld und Macht geben dadurch verhindern wir den sozialen raum und die Interaktion mit andersartigen Menschen ([[Chabot 2008]]: 806 nach ([[Harvey 2000]]; [[Schmitt 2003]]: 101 - 3)
([[Harvey 2000]]: 209) spricht von der Möglichkeit neue Räume zu kreieren in denen man mit neuen alternativen Strukturen und Visionen experimentieren kann.
Faktoren die mich in diesen [[Zustand]] gebracht haben mögen
Samen nach oben gezogen
Sexuelle Abstinenz
Sex mit A in Freiburg ohne zu kommen
Weinernte mit viel Weintrinken und danach Entzug?
[[Liebe]] zu [[Laura Kahle]]
Ablegen der aufhaltenden Gedanken, [[Technik]] von Paeolo Coelo 2nd Mind
Direktes tun was ich will
Wandern
Entwickeln des Bauchwillens
Athmen
Wilderwein die Trauben gegessen
Kiffen
wohl boundaryless genannt
[[Anerkennungshierachie]] im Sozialen Raum bestimmt vom Trieb nach Sexueller Fortpflanzung mit den Spielregeln des Genders,
Vom 15. bis 19. ist Bundesweiter http://bildungsstreik2009.de/ für
StudienReformen und Gebührenfreiheit.
Wir von der Fachschaft Indologie wollen dazu folgendes initiieren, und uns dazu
mit EUCH verbünden:
Wir wollen auf die Dozenten zugehen und mit Ihnen in den Seminaren mit den
Studenten die folgenden Fragen Diskutieren. Dazu wären gerade die ersten
Stunden des Semester gut geeignet, da wenig Inhalt in den Seminaren ist und die
Fachschaften meistens eine Vorstellungsrunde durch die Seminare machen.
Fragen:
Wie ist das Thema des Seminars in den heutigen gesamtgesellschaftlichen [[Kontext]]
der Kriesen einzuordnen. Welche Lösungsansätze kann das Seminar aufzeigen?
Was läuft schief beim Bachalor/Master?
Was sind die individuellen Visionen darüber wie Bildung aussehen sollte?
In jedem Seminar sollen sich Menschen dazu bereit erklären die aufgekommenen
Ideen zu sammeln und sie in die Vollversammlungen zu tragen. Somit wären diese
mehr Demokratisch legitimiert, als wenn sich zufällig 300 interessierte dorthin
verirren. Darüberhinaus dienten sie einen Austausch von Ideen aller anstatt wie
so oft den Narrationen weniger.
Durch diese Organisationsform, würde jeder Student sich mit diesen Fragen
auseinandersetzen. Und das ist das Ziel des Bildungstreiks: Das die Studenten
ihre Meinung finden und äußern.
Mit Guten Gedanken,
The importance of ethnobotany in environmental conservation
American Journal of Economics and Sociology, The , April, 1994 by Richard Evans Schultes
Ethnobotany in modern India JAIN S. K. ;
Revue / Journal Title
Phytomorphology ISSN 0031-9449 CODEN PHYMAW
Source / Source
2001, vol. 51, no3-4, pp. 39-54 [16 page(s) (article)]
. Title: Wild edible plants and their traditional use in the human nutrition in Bosnia-Herzegovina
Author(s): Redzic, SJ
Source: ECOLOGY OF FOOD AND NUTRITION Volume: 45 Issue: 3 Pages: 189-232 Published: 2006
2. Title: Pharmacognosy in the 21st century
Author(s): Kinghorn, AD
Source: JOURNAL OF PHARMACY AND PHARMACOLOGY Volume: 53 Issue: 2 Pages: 135-148 Article Number: Published: 2001
3. Title: Cultural dynamism and change - An example from the Federated States of Micronesia
Author(s): Lee, RA; Balick, MJ; Ling, DL; et al.
Source: ECONOMIC BOTANY Volume: 55 Issue: 1 Pages: 9-13 Article Number: Published: 2001
4. Title: Ethnobotany and its role in drug development
Author(s): Heinrich, M
Source: PHYTOTHERAPY RESEARCH Volume: 14 Issue: 7 Pages: 479-488 Article Number: Published: 2000 Conference Title: Meeting of the United-Kingdom-Academy-of-Pharmaceutical-Scientists Conference Date: APR, 2000 Conference Location: BRADFORD, ENGLAND
5. Title: METHODS IN ETHNOPHARMACOLOGY
Author(s): WALLER, DP
Source: JOURNAL OF ETHNOPHARMACOLOGY Volume: 38 Issue: 2-3 Pages: 189-195 Article Number: Published: 1993
Eine ganze issue über Shame:
PSYCHOLOGICAL INQUIRY Volume: 15 Issue: 2 Pages: 161-166 Published: 2004
alles ist verbunden. Gefühle sind im direkten Austausch
Jeglicher Teilbereich der sogenannten [[Kultur]] ist mit jedem anderen verbunden.
[[Holismus]] nach Wagner: Alle Menschen, die sich wahr nehmen sind durch Gefühle Direkt verbunden. Es gibt keine Nonkommunikation, diese nur [[Rolle]].
Alles ist mit allem verbunden.
Materie Information Bewegung.
Dimension of modes of information flow and abgleich in a network.
Monistic ([[Monism]]) - Homogen - - - Pluralistic.
wikipedia is monistic, because all the authors try to work out only one article that is held to be true from everyone. that this is not possible, that the common truth is always contested and negotiated is obvious, there are as many individuel truths as people.
insted of this it would be interesting to have pluralistic network of wikis. everybody has is on wiki with his own truths, but there is a connection of similar tags and titles etween the personal wikis.
Rob Hopkins: Energiewende – das Handbuch. Anleitung für zukunftsfähige Lebensweisen. Verlag Zweitausendeins 2008
Horkheimer, Max: Zur [[Kritik]] der instrumentellen Vernunft" 1967 Fischer Verlag, Franckfurt am Main
Es wäre besser wenn es eine Datenbank mit [[Hypertext]] wär, so wie Wikipedia, aber eher wie [[Assoziations Blaster|www.a-blast.de]].
Man kann beim Ablaster zu einem Titelwort was schreiben. sobald dieses Titelwort irgendwo anderes in einem Artikel vorkommt war es ein Link zu diesem geschriebenem.
Selbst wenn du was zum Titel "[[und]]" schreibst, dann wäre jedes und ein Link zu dem Artikel den du zu und geschrieben hast.
Das wäre eine super einfache Verbindung von Zättelkästen, aber daraus würde eine Art [[neuronales Netz]] entstehen, was unseren assoziativen Gedankengängen entspräche.
!Müll
[[Kreativität]] wie Mutation bei Genen für Gedankeninhalte (Memes). Ob die neuen Memes in die [[Kultur]] von vielen Leuten übernommen wird hängt von der Anerkenuungshierachie ab.
Aufbau der Bindungen auf [[Saugen]] führt zu Anerknnungsökonomie. [[Competition]] in dieser zu [[Anerkennungshierachie]]. Die Spielregeln zur Strukturierung der Anerkennungshierachie kommen aus der [[Ideologie]]. Wer de Ideologie Installiert hängt von der Anerkennungschleife ab. Dies sind die Dynamiken der kulturellen [[Evolution]].
Es ergeben sich für mich folgende Fragen:
Wie werden die [[Elemente]] der Kultur wie [[Schemata]], Narrationen und Ideologien vermittelt?
Wie entstehen diese Elemente?
Was entscheidet ob diese übernommen werden?
In meiner Arbeit interessieren mich folgende Aspekte von Jugend als [[Kulturwandel]]:
Das Spiel von Display und [[Competition]] im sozialen Raum
und die damit zusammenhängenden Dynamiken und Möglichkeiten von [[Scham]] und [[Kreativität]]
Übergang über selbstevaluation
[[Anerkennungsökonomie]]
Doch was bestimmt woran man selbstwert aufstellet?
Hösle, Vittorio: Philosophie der ökologischen Kriese. C.H. Beck München
Die [[Identität]] bestehet aus [[Schemata]], die der Träger auf sich bezieht ob es nun seine Anziehsachen, sein Äußeres, seine sozialen Kontakte, seine Arbeit, oder seine Ethnie ist.
Ich gehe davon aus, dass diese Überlagerung und Verknüpfung des [[Selbst]] mit diesen außerhalb von ihm liegenden Objekten als Schemata konstruiert ist.
Das [[Selbstwertgefühl]] wird dadurch gesteigert, dass man sich mit etwas positiv bewerteten identifiziert, es versucht zu inkludieren, es sich anzueignen, sich mit ihm zu verknüpfen, und dem als minderwertig betrachteten abtrennt, es exkludiert. Unter anderem wird dies durch den Akt der Erzählung (Narrativiserung) vollzogen.
Was positiv was negativ bewertet wird ist wiederum sozial konstruiert, so das es zu einer paradoxen [[Schleife]] zu kommen scheint.
Solche schleifen sind aber Grundlage sich selbstorganiserender Dynamischer Systeme.
Wigruppen konstruieren sich übber [[Inklusion]] und [[Exklusion]]
Die [[Identität]] bestehet aus Schemata, die der Träger auf sich bezieht ob es nun seine Anziehsachen, sein Äußeres, seine sozialen Kontakte, seine Arbeit, oder seine Ethnie ist.
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^^merged from: [[http://www.tiddlywiki.com/#Identität|http://www.tiddlywiki.com/#Identität]]^^
^^Do 05 Nov 2009 17:40:00 CET by NiklasWagner^^
Die [[Identität]] bestehet aus Schemata, die der Träger auf sich bezieht ob es nun seine Anziehsachen, sein Äußeres, seine sozialen Kontakte, seine Arbeit, oder seine Ethnie ist.
Ich gehe davon aus, dass diese Überlagerung und Verknüpfung des Selbst mit diesen außerhalb von ihm liegenden Objekten als Schemata konstruiert ist.
Das [[Selbstwertgefühl]] wird dadurch gesteigert, dass man sich mit etwas positiv bewerteten identifiziert, es versucht zu inkludieren, es sich anzeigen, sich mit ihm zu verknüpfen, und dem als minderwertig betrachteten abtrennt, es exkludiert. Unter anderem wird dies durch den Akt der Erzählung (Narrativiserung) vollzogen.
Was positiv was negativ bewertet wird ist wiederum sozial konstruiert, so das es zu einer paradoxen Schleife zu kommen scheint.
Solche schleifen sind aber Grundlage sich selbstorganiserender Dynamischer Systeme.
Wigruppen konstruieren sich übber [[Inklusion]] und [[Exklusion]]
Ich verwende das Wort [[Ideologie]] in einem speziellen Sinn. (Inspiriert vom Seminar Soziale Differenzierung von Herrn Prof. Rössler)
Mit Ideologien meine ich nicht explizit solche, wie Kommunismus oder Kapitalismus, sondern alle Narrationen, die Normen und [[Werte]] beinhalten, anhand derer Menschen sich gegenseitig bewerten und hierarchisieren. Ideologien definieren somit den Rahmen in dem der Wettbewerb des Rollenspiels stattfindet und sind die Grundlage zur Verteilung der [[Anerkennung]]. Des Weiteren liefern sie Gründe für Stolz und [[Scham]].
Ideologien sind Narrationen, Ideologien tragen Gruppen und führen so zu [[Diskurskoalitionen]]. Ideologien sind ein Instrumentarium um [[Exklusion]] und [[Inklusion]] zu legitimieren und Zugang zu Ressourcen zu regeln. Sie sind immer kulturell konstruiert.
Ideologien sind selbstbezogene, kohärente Systeme von Sinnstiftung. Die einzelnen [[Elemente]] sind so aufeinander bezogen, dass alles für den Träger der Ideologie, aus der Sicht der Ideologie, erklärbar ist. Informationen, die an der Stimmigkeit der Ideologie rütteln, werden durch negative Evaluation und Exklusion für nicht relevant erklärt; jedenfalls solange man dies aufrecht erhalten kann und die nicht ins Ideologie [[System]] passende Information ignoriert werden kann ohne dass der Träger einen zu großen Schaden nimmt.
Es kann sein, dass die Ideologie angepasst werden muss oder ganz zugunsten einer anderen Ideologie fallen gelassen werden muss. Hier bestimmt wiederum die Offenheit des Trägers, wie sehr er an seiner Ideologie hängt. Dies kann individuell durch Reflexion geschehen, jedoch denke ich, werden weit häufiger Ideologien modifiziert oder fallen gelassen, da die soziale Umgebung, auf das sich das [[Individuum]] bezieht, dies tut und sich dann gezwungen fühlt, mit zu ziehen.
!Raus
Ideologien haben die Funktion Menschen zu hierarchisieren, den Dominiernenden den exklusiven Zugang auf Ressourcen zu sichern..
Rössler: Ideologien halten sich länger als soziale Systeme. Bsp: Indisches Kastensystem.
Ideologien legitimieren Ungleichheit.
Ideologien werden benutzt um Menschen zu hierarchisieren und Zugang zu Ressourcen zu regeln.
"The hidden injuries that Sennett and Cobb discovered might be paraphrased in this way:
first, the working-class men felt that, because of their class and occupational position, they
were not accorded the respect that they should have gotten from others, particularly from
their teachers, bosses, and even from their own children. Second, a more subtle injury:
these men also felt, in some ways, that their class and occupational position was at least
partly their own fault. Sennett and Cobb imply that social class is responsible for both
injuries. They believe that these working men did not get the respect they deserved because
of their social class, and that the lack of self-respect is also the fault of class, rather than the
men’s own fault.
Sennett and Cobb argue that in American society, respect is largely based on one’s
individual achievement, the extent that one’s accomplishments give one a unique identity
that stands out from the mass of others. The role of public schools in the development of
abilities forms a central part of their argument. Their informants lacked self-respect, the
authors thought, because the schooling of working-class boys did not develop their indi-
vidual talents in a way that would allow them to stand out from the mass as adults. In the
language of the sociology of emotions, they carry a burden of feelings of rejection and
inadequacy, which is to say chronic low self-esteem (shame)." ([[Scheff 2000]]: 90-91)
anhand dieses Beispiels kann man erkennen, das [[Anerkennung]] aufgrund der Normen und [[Werte]] der [[Ideologie]] verteilt wird. Da die Arbeiter nicht den Werten der Amerkanischen [[Kultur]] entsprechen, wie z.B. individueller Erfolg, bekommen sie wenig Anerknnung und haben als folge niedriges [[Selbstwertgefühl]]
"In her chapter “Honor and Shame,” Howard (1995)
proposes that women and blacks are likely to be ashamed of themselves. She suggests that
they are dishonored, that their status is consistently derogated. To coordinate their actions
in a white, male-dominated society, women and blacks must take the role of white males,
which leads to seeing themselves as they are seen. She supports this idea by pointing to the
amount of “self-mutilation” that women and blacks undergo in attempting to fit them-
selves into the male or white ideal. She argues that women’s sustained attempts to be
slender and have small waists, to the point of self-starvation, suggest shame in these women.
Similarly, she proposes that hair straightening and the high status of light skin among
blacks has the same implication....
If her formulation is accurate, it would mean that there is an emotional/relational structure that sustains the domination of white males, in addition to legal, political, and economic bases."
(Scheff 2000: 98)
Implicational networks use implication as the primary relation for connecting nodes. They may be used to represent patterns of beliefs, causality, or inferences.
PSN oder Narrationen?
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^^merged from: [[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#ImplicationalNetworks|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#ImplicationalNetworks]]^^
^^Mo 22 Dez 2008 09:24:00 CET by NiklasWagner^^
Implicational networks use implication as the primary relation for connecting nodes. They may be used to represent patterns of beliefs, causality, or inferences.
PSN oder Narrationen?
/***
|Name|ImportTiddlersPlugin|
|Source|http://www.TiddlyTools.com/#ImportTiddlersPlugin|
|Documentation|http://www.TiddlyTools.com/#ImportTiddlersPluginInfo|
|Version|4.4.0|
|Author|Eric Shulman - ELS Design Studios|
|License|http://www.TiddlyTools.com/#LegalStatements <br>and [[Creative Commons Attribution-ShareAlike 2.5 License|http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5/]]|
|~CoreVersion|2.1|
|Type|plugin|
|Requires||
|Overrides|config.macros.importTiddlers.handler|
|Description|interactive controls for import/export with filtering.|
This plugin lets you selectively combine tiddlers from any two TiddlyWiki documents. An interactive control panel lets you pick a document to import from, and then select which tiddlers to import, with prompting for skip, rename, merge or replace actions when importing tiddlers that match existing titles. Automatically add tags to imported tiddlers so they are easy to find later on. Generates a detailed report of import 'history' in ImportedTiddlers.
!!!!!Documentation
<<<
see [[ImportTiddlersPluginInfo]] for details
<<<
!!!!!interactive control panel:
<<<
<<importTiddlers inline>>
{{clear{
^^(see also: [[ImportTiddlers]] shadow tiddler)^^}}}
<<<
!!!!!Installation Notes
<<<
* As of 6/27/2007, 'patch' functions that provide backward-compatibility with TW2.1.x and earlier have been split into a separate [[ImportTiddlersPluginPatch]] tiddler to reduce installation overhead for //this// plugin. You only need to install the additional plugin tiddler when using ImportTiddlersPlugin in documents using TW2.1.x or earlier.
* As of 3/21/2007, the interactive {{{<<importTiddlers>>}}} and non-interactive {{{<<loadTiddlers>>}}} macro definitions and related code have been split into separate [[ImportTiddlersPlugin]] and [[LoadTiddlersPlugin]] to permit selective installation of either the interactive and/or non-interactive macro functions.
* Quick Installation Tip: If you are using an unmodified version of TiddlyWiki (core release version <<version>>), you can get a new, empty TiddlyWiki with the Import Tiddlers plugin pre-installed (''[[download from here|TW+ImportExport.html]]''), and then simply import all your content from your old document into this new, empty document.
<<<
!!!!!Revisions
<<<
2008.09.30 [4.4.0] added fallback definition of merge() for use with TW2.0.x and TW1.2.x
2008.08.12 [4.3.3] rewrite backstage and shadow tiddler definitions for easier customization
|please see [[ImportTiddlersPluginInfo]] for additional revision details|
2005.07.20 [1.0.0] Initial Release
<<<
!!!!!Code
***/
//{{{
version.extensions.ImportTiddlersPlugin= {major: 4, minor: 4, revision: 0, date: new Date(2008,8,30)};
// IE needs explicit global scoping for functions/vars called from browser events
window.onClickImportButton=onClickImportButton;
window.refreshImportList=refreshImportList;
// default cookie/option values
if (!config.options.chkImportReport) config.options.chkImportReport=true;
// default shadow definition
config.shadowTiddlers.ImportTiddlers='<<importTiddlers inline>>';
// use shadow tiddler content in backstage panel
if (config.tasks) config.tasks.importTask.content='<<tiddler ImportTiddlers>>' // TW2.2 or above
// $(...) function: 'shorthand' convenience syntax for document.getElementById()
if (typeof($)=='undefined') { // avoid redefinition
window.$ = function() {
var elements=new Array();
for (var i=0; i<arguments.length; i++) {
var element=arguments[i];
if (typeof element=='string') element=document.getElementById(element);
if (arguments.length==1) return element;
elements.push(element);
}
return elements;
}
}
//}}}
//{{{
// backward-compatiblity for TW2.0.x and TW1.2.x
if (config.macros.importTiddlers==undefined)
config.macros.importTiddlers={};
if (typeof merge=='undefined') {
function merge(dst,src,preserveExisting) {
for(var i in src)
{ if(!preserveExisting || dst[i] === undefined) dst[i] = src[i]; }
return dst;
}
}
if (config.browser.isGecko===undefined)
config.browser.isGecko=(config.userAgent.indexOf('gecko')!=-1);
//}}}
//{{{
merge(config.macros.importTiddlers,{
label: 'import tiddlers',
prompt: 'Copy tiddlers from another document',
openMsg: 'Opening %0',
openErrMsg: 'Could not open %0 - error=%1',
readMsg: 'Read %0 bytes from %1',
foundMsg: 'Found %0 tiddlers in %1',
filterMsg: "Filtered %0 tiddlers matching '%1'",
summaryMsg: '%0 tiddler%1 in the list',
summaryFilteredMsg: '%0 of %1 tiddler%2 in the list',
plural: 's are',
single: ' is',
countMsg: '%0 tiddlers selected for import',
processedMsg: 'Processed %0 tiddlers',
importedMsg: 'Imported %0 of %1 tiddlers from %2',
loadText: 'please load a document...',
closeText: 'close',
doneText: 'done',
startText: 'import',
stopText: 'stop',
local: true, // default to import from local file
src: '', // path/filename or URL of document to import (retrieved from SiteUrl)
proxy: '', // URL for remote proxy script (retrieved from SiteProxy)
useProxy: false, // use specific proxy script in front of remote URL
inbound: null, // hash-indexed array of tiddlers from other document
newTags: '', // text of tags added to imported tiddlers
addTags: true, // add new tags to imported tiddlers
listsize: 10, // # of lines to show in imported tiddler list
importTags: true, // include tags from remote source document when importing a tiddler
keepTags: true, // retain existing tags when replacing a tiddler
sync: false, // add 'server' fields to imported tiddlers (for sync function)
lastFilter: '', // most recent filter (URL hash) applied
lastAction: null, // most recent collision button performed
index: 0, // current processing index in import list
sort: '' // sort order for imported tiddler listbox
});
//}}}
//{{{
// replace core macro handler
if (config.macros.importTiddlers.coreHandler==undefined)
config.macros.importTiddlers.coreHandler=config.macros.importTiddlers.handler; // save built-in handler
config.macros.importTiddlers.handler = function(place,macroName,params,wikifier,paramString,tiddler) {
if (!params[0] || params[0].toLowerCase()=='core') { // default to built in
if (config.macros.importTiddlers.coreHandler)
config.macros.importTiddlers.coreHandler.apply(this,arguments);
else
createTiddlyButton(place,this.label,this.prompt,onClickImportMenu);
} else if (params[0]=='link') { // show link to floating panel
createTiddlyButton(place,params[1]||this.label,params[2]||this.prompt,onClickImportMenu);
} else if (params[0]=='inline') {// show panel as INLINE tiddler content
createImportPanel(place);
$('importPanel').style.position='static';
$('importPanel').style.display='block';
} else if (config.macros.loadTiddlers)
config.macros.loadTiddlers.handler(place,macroName,params); // any other params: loadtiddlers
}
//}}}
//{{{
// Handle link click to create/show/hide control panel
function onClickImportMenu(e)
{
if (!e) var e = window.event;
var parent=resolveTarget(e).parentNode;
var panel = $('importPanel');
if (panel==undefined || panel.parentNode!=parent)
panel=createImportPanel(parent);
var isOpen = panel.style.display=='block';
if(config.options.chkAnimate)
anim.startAnimating(new Slider(panel,!isOpen,e.shiftKey || e.altKey,'none'));
else
panel.style.display = isOpen ? 'none' : 'block' ;
e.cancelBubble = true;
if (e.stopPropagation) e.stopPropagation();
return(false);
}
//}}}
//{{{
// Create control panel: HTML, CSS
function createImportPanel(place) {
var cmi=config.macros.importTiddlers; // abbreviation
var panel=$('importPanel');
if (panel) { panel.parentNode.removeChild(panel); }
setStylesheet(cmi.css,'importTiddlers');
panel=createTiddlyElement(place,'span','importPanel',null,null)
panel.innerHTML=cmi.html;
refreshImportList();
var siteURL=store.getTiddlerText('SiteUrl'); if (!siteURL) siteURL='';
$('importSourceURL').value=siteURL;
cmi.src=siteURL;
var siteProxy=store.getTiddlerText('SiteProxy'); if (!siteProxy) siteProxy='SiteProxy';
$('importSiteProxy').value=siteProxy;
cmi.proxy=siteProxy;
if (config.browser.isGecko) { // FF3 FIXUP
$('fileImportSource').style.display='none';
$('importLocalPanelFix').style.display='block';
}
return panel;
}
//}}}
//{{{
config.macros.importTiddlers.css = '\
#importPanel {\
display: none; position:absolute; z-index:11; width:35em; right:105%; top:3em;\
background-color: #eee; color:#000; font-size: 8pt; line-height:110%;\
border:1px solid black; border-bottom-width: 3px; border-right-width: 3px;\
padding: 0.5em; margin:0em; -moz-border-radius:1em;-webkit-border-radius:1em;\
}\
#importPanel a, #importPanel td a { color:#009; display:inline; margin:0px; padding:1px; }\
#importPanel table { width:100%; border:0px; padding:0px; margin:0px; font-size:8pt; line-height:110%; background:transparent; }\
#importPanel tr { border:0px;padding:0px;margin:0px; background:transparent; }\
#importPanel td { color:#000; border:0px;padding:0px;margin:0px; background:transparent; }\
#importPanel select { width:100%;margin:0px;font-size:8pt;line-height:110%;}\
#importPanel input { width:98%;padding:0px;margin:0px;font-size:8pt;line-height:110%}\
#importPanel .box { border:1px solid #000; background-color:#eee; padding:3px 5px; margin-bottom:5px; -moz-border-radius:5px;-webkit-border-radius:5px;}\
#importPanel .topline { border-top:1px solid #999; padding-top:2px; margin-top:2px; }\
#importPanel .rad { width:auto; }\
#importPanel .chk { width:auto; margin:1px;border:0; }\
#importPanel .btn { width:auto; }\
#importPanel .btn1 { width:98%; }\
#importPanel .btn2 { width:48%; }\
#importPanel .btn3 { width:32%; }\
#importPanel .btn4 { width:23%; }\
#importPanel .btn5 { width:19%; }\
#importPanel .importButton { padding: 0em; margin: 0px; font-size:8pt; }\
#importPanel .importListButton { padding:0em 0.25em 0em 0.25em; color: #000000; display:inline }\
#backstagePanel #importPanel { left:10%; right:auto; }\
';
//}}}
//{{{
config.macros.importTiddlers.html = '\
<!-- source and report -->\
<table><tr><td align=left>\
import from\
<input type="radio" class="rad" name="importFrom" id="importFromFile" value="file" CHECKED\
onclick="onClickImportButton(this,event)" title="show file controls"> local file\
<input type="radio" class="rad" name="importFrom" id="importFromWeb" value="http"\
onclick="onClickImportButton(this,event)" title="show web controls"> web server\
</td><td align=right>\
<input type=checkbox class="chk" id="chkImportReport" checked\
onClick="config.options[\'chkImportReport\']=this.checked;"> create report\
</td></tr></table>\
\
<div class="box" id="importSourcePanel" style="margin:.5em">\
<div id="importLocalPanel" style="display:block;margin-bottom:2px;"><!-- import from local file -->\
enter or browse for source path/filename<br>\
<input type="file" id="fileImportSource" size=57 style="width:100%"\
onKeyUp="config.macros.importTiddlers.src=this.value"\
onChange="config.macros.importTiddlers.src=this.value;$(\'importLoad\').onclick()">\
<div id="importLocalPanelFix" style="display:none"><!-- FF3 FIXUP -->\
<input type="text" id="fileImportSourceFix" style="width:90%"\
title="Enter a path/file to import"\
onKeyUp="config.macros.importTiddlers.src=this.value"\
onChange="config.macros.importTiddlers.src=this.value; $(\'importLoad\').onclick()">\
<input type="button" id="fileImportSourceFixButton" style="width:7%" value="..."\
title="Select a path/file to import"\
onClick="var r=config.macros.importTiddlers.askForFilename(this); if (!r||!r.length) return;\
$(\'fileImportSourceFix\').value=r;\
config.macros.importTiddlers.src=r;\
$(\'importLoad\').onclick()">\
</div><!--end FF3 FIXUP-->\
</div><!--end local-->\
<div id="importHTTPPanel" style="display:none;margin-bottom:2px;"><!-- import from http server -->\
<table><tr><td align=left>\
enter a URL or <a href="javascript:;" id="importSelectFeed"\
onclick="onClickImportButton(this,event)" title="select a pre-defined \'systemServer\' URL">\
select a server</a><br>\
</td><td align=right>\
<input type="checkbox" class="chk" id="importUsePassword"\
onClick="config.macros.importTiddlers.usePassword=this.checked;\
config.macros.importTiddlers.showPanel(\'importIDPWPanel\',this.checked,true);">password\
<input type="checkbox" class="chk" id="importUseProxy"\
onClick="config.macros.importTiddlers.useProxy=this.checked;\
config.macros.importTiddlers.showPanel(\'importSiteProxy\',this.checked,true);">proxy\
</td></tr></table>\
<input type="text" id="importSiteProxy" style="display:none;margin-bottom:1px" onfocus="this.select()" value="SiteProxy"\
onKeyUp="config.macros.importTiddlers.proxy=this.value"\
onChange="config.macros.importTiddlers.proxy=this.value;">\
<input type="text" id="importSourceURL" onfocus="this.select()" value="SiteUrl"\
onKeyUp="config.macros.importTiddlers.src=this.value"\
onChange="config.macros.importTiddlers.src=this.value;">\
<div id="importIDPWPanel" style="text-align:center;margin-top:2px;display:none";>\
username: <input type=text id="txtImportID" style="width:25%" \
onChange="config.options.txtRemoteUsername=this.value;">\
password: <input type=password id="txtImportPW" style="width:25%" \
onChange="config.options.txtRemotePassword=this.value;">\
</div><!--end idpw-->\
</div><!--end http-->\
</div><!--end source-->\
\
<div class="box" id="importSelectPanel" style="display:none;margin:.5em;">\
<table><tr><td align=left>\
select:\
<a href="javascript:;" id="importSelectAll"\
onclick="onClickImportButton(this);return false;" title="SELECT all tiddlers">\
all</a>\
<a href="javascript:;" id="importSelectNew"\
onclick="onClickImportButton(this);return false;" title="SELECT tiddlers not already in destination document">\
added</a>\
<a href="javascript:;" id="importSelectChanges"\
onclick="onClickImportButton(this);return false;" title="SELECT tiddlers that have been updated in source document">\
changes</a>\
<a href="javascript:;" id="importSelectDifferences"\
onclick="onClickImportButton(this);return false;" title="SELECT tiddlers that have been added or are different from existing tiddlers">\
differences</a>\
</td><td align=right>\
<a href="javascript:;" id="importListSmaller"\
onclick="onClickImportButton(this);return false;" title="SHRINK list size">\
– </a>\
<a href="javascript:;" id="importListLarger"\
onclick="onClickImportButton(this);return false;" title="GROW list size">\
+ </a>\
<a href="javascript:;" id="importListMaximize"\
onclick="onClickImportButton(this);return false;" title="MAXIMIZE/RESTORE list size">\
= </a>\
</td></tr></table>\
<select id="importList" size=8 multiple\
onchange="setTimeout(\'refreshImportList(\'+this.selectedIndex+\')\',1)">\
<!-- NOTE: delay refresh so list is updated AFTER onchange event is handled -->\
</select>\
<div style="text-align:center">\
<a href="javascript:;"\
title="click for help using filters..."\
onclick="alert(\'A filter consists of one or more space-separated combinations of:\\n\\ntiddler titles\\ntag:[[tagvalue]]\\ntag:[[tag expression]] (requires MatchTagsPlugin)\\nstory:[[TiddlerName]]\\nsearch:[[searchtext]]\\n\\nUse a blank filter for all tiddlers.\')"\
>filter</a>\
<input type="text" id="importLastFilter" style="margin-bottom:1px; width:65%"\
title="Enter a combination of one or more filters. Use a blank filter for all tiddlers."\
onfocus="this.select()" value=""\
onKeyUp="config.macros.importTiddlers.lastFilter=this.value"\
onChange="config.macros.importTiddlers.lastFilter=this.value;">\
<input type="button" id="importApplyFilter" style="width:20%" value="apply"\
title="filter list of tiddlers to include only those that match certain criteria"\
onclick="onClickImportButton(this)">\
</div>\
</div><!--end select-->\
\
<div class="box" id="importOptionsPanel" style="text-align:center;margin:.5em;display:none;">\
apply tags: <input type=checkbox class="chk" id="chkImportTags" checked\
onClick="config.macros.importTiddlers.importTags=this.checked;">from source \
<input type=checkbox class="chk" id="chkKeepTags" checked\
onClick="config.macros.importTiddlers.keepTags=this.checked;">keep existing \
<input type=checkbox class="chk" id="chkAddTags" \
onClick="config.macros.importTiddlers.addTags=this.checked;\
config.macros.importTiddlers.showPanel(\'txtNewTags\',this.checked,true);\
if (this.checked) $(\'txtNewTags\').focus();">add tags<br>\
<input type=text id="txtNewTags" style="margin-top:4px;display:none;" size=15\ onfocus="this.select()" \
title="enter tags to be added to imported tiddlers" \
onKeyUp="config.macros.importTiddlers.newTags=this.value;\
$(\'chkAddTags\').checked=this.value.length>0;" autocomplete=off>\
<nobr><input type=checkbox class="chk" id="chkSync" \
onClick="config.macros.importTiddlers.sync=this.checked;">\
link imported tiddlers to source document (for sync later)</nobr>\
</div><!--end options-->\
\
<div id="importButtonPanel" style="text-align:center">\
<input type=button id="importLoad" class="importButton btn3" value="open"\
title="load listbox with tiddlers from source document"\
onclick="onClickImportButton(this)">\
<input type=button id="importOptions" class="importButton btn3" value="options..."\
title="set options for tags, sync, etc."\
onclick="onClickImportButton(this)">\
<input type=button id="importStart" class="importButton btn3" value="import"\
title="start/stop import of selected source tiddlers into current document"\
onclick="onClickImportButton(this)">\
<input type=button id="importClose" class="importButton btn3" value="done"\
title="clear listbox or hide control panel"\
onclick="onClickImportButton(this)">\
</div>\
\
<div class="none" id="importCollisionPanel" style="display:none;margin:.5em 0 .5em .5em;">\
<table><tr><td style="width:65%" align="left">\
<table><tr><td align=left>\
tiddler already exists:\
</td><td align=right>\
<input type=checkbox class="chk" id="importApplyToAll" \
onclick="$(\'importRename\').disabled=this.checked;"\
checked>apply to all\
</td></tr></table>\
<input type=text id="importNewTitle" size=15 autocomplete=off">\
</td><td style="width:34%" align="center">\
<input type=button id="importMerge"\
class="importButton" style="width:47%" value="merge"\
title="append the incoming tiddler to the existing tiddler"\
onclick="onClickImportButton(this)"><!--\
--><input type=button id="importSkip"\
class="importButton" style="width:47%" value="skip"\
title="do not import this tiddler"\
onclick="onClickImportButton(this)"><!--\
--><br><input type=button id="importRename"\
class="importButton" style="width:47%" value="rename"\
title="rename the incoming tiddler"\
onclick="onClickImportButton(this)"><!--\
--><input type=button id="importReplace"\
class="importButton" style="width:47%" value="replace"\
title="discard the existing tiddler"\
onclick="onClickImportButton(this)">\
</td></tr></table>\
</div><!--end collision-->\
';
//}}}
//{{{
// process control interactions
function onClickImportButton(which,event)
{
var cmi=config.macros.importTiddlers; // abbreviation
var list = $('importList');
if (!list) return;
var thePanel = $('importPanel');
var theCollisionPanel = $('importCollisionPanel');
var theNewTitle = $('importNewTitle');
var count=0;
switch (which.id)
{
case 'importFromFile': // show local panel
case 'importFromWeb': // show HTTP panel
cmi.local=(which.id=='importFromFile');
cmi.showPanel('importLocalPanel',cmi.local);
cmi.showPanel('importHTTPPanel',!cmi.local);
break;
case 'importOptions': // show/hide options panel
cmi.showPanel('importOptionsPanel',$('importOptionsPanel').style.display=='none');
break;
case 'fileImportSource':
case 'importLoad': // load import source into hidden frame
importReport(); // if an import was in progress, generate a report
cmi.inbound=null; // clear the imported tiddler buffer
refreshImportList(); // reset/resize the listbox
if (cmi.src=='') break;
// Load document, read it's DOM and fill the list
cmi.loadRemoteFile(cmi.src,cmi.filterTiddlerList);
break;
case 'importSelectFeed': // select a pre-defined systemServer feed URL
var p=Popup.create(which); if (!p) return;
var tids=store.getTaggedTiddlers('systemServer');
if (!tids.length)
createTiddlyText(createTiddlyElement(p,'li'),'no pre-defined server feeds');
for (var t=0; t<tids.length; t++) {
var u=store.getTiddlerSlice(tids[t].title,'URL');
var d=store.getTiddlerSlice(tids[t].title,'Description');
if (!d||!d.length) d=store.getTiddlerSlice(tids[t].title,'description');
if (!d||!d.length) d=u;
createTiddlyButton(createTiddlyElement(p,'li'),tids[t].title,d,
function(){
var u=this.getAttribute('url');
$('importSourceURL').value=u;
config.macros.importTiddlers.src=u;
$('importLoad').onclick();
},
null,null,null,{url:u});
}
Popup.show(p,false);
event.cancelBubble = true;
if (event.stopPropagation) event.stopPropagation();
return(false);
// create popup with feed list
// onselect, insert feed URL into input field.
break;
case 'importSelectAll': // select all tiddler list items (i.e., not headings)
importReport(); // if an import was in progress, generate a report
for (var t=0,count=0; t < list.options.length; t++) {
if (list.options[t].value=='') continue;
list.options[t].selected=true;
count++;
}
clearMessage(); displayMessage(cmi.countMsg.format([count]));
$('importStart').disabled=!count;
break;
case 'importSelectNew': // select tiddlers not in current document
importReport(); // if an import was in progress, generate a report
for (var t=0,count=0; t < list.options.length; t++) {
list.options[t].selected=false;
if (list.options[t].value=='') continue;
list.options[t].selected=!store.tiddlerExists(list.options[t].value);
count+=list.options[t].selected?1:0;
}
clearMessage(); displayMessage(cmi.countMsg.format([count]));
$('importStart').disabled=!count;
break;
case 'importSelectChanges': // select tiddlers that are updated from existing tiddlers
importReport(); // if an import was in progress, generate a report
for (var t=0,count=0; t < list.options.length; t++) {
list.options[t].selected=false;
if (list.options[t].value==''||!store.tiddlerExists(list.options[t].value)) continue;
for (var i=0; i<cmi.inbound.length; i++) // find matching inbound tiddler
{ var inbound=cmi.inbound[i]; if (inbound.title==list.options[t].value) break; }
list.options[t].selected=(inbound.modified-store.getTiddler(list.options[t].value).modified>0); // updated tiddler
count+=list.options[t].selected?1:0;
}
clearMessage(); displayMessage(cmi.countMsg.format([count]));
$('importStart').disabled=!count;
break;
case 'importSelectDifferences': // select tiddlers that are new or different from existing tiddlers
importReport(); // if an import was in progress, generate a report
for (var t=0,count=0; t < list.options.length; t++) {
list.options[t].selected=false;
if (list.options[t].value=='') continue;
if (!store.tiddlerExists(list.options[t].value)) { list.options[t].selected=true; count++; continue; }
for (var i=0; i<cmi.inbound.length; i++) // find matching inbound tiddler
{ var inbound=cmi.inbound[i]; if (inbound.title==list.options[t].value) break; }
list.options[t].selected=(inbound.modified-store.getTiddler(list.options[t].value).modified!=0); // changed tiddler
count+=list.options[t].selected?1:0;
}
clearMessage(); displayMessage(cmi.countMsg.format([count]));
$('importStart').disabled=!count;
break;
case 'importApplyFilter': // filter list to include only matching tiddlers
importReport(); // if an import was in progress, generate a report
clearMessage();
if (!cmi.all) // no tiddlers loaded = '0 selected'
{ displayMessage(cmi.countMsg.format([0])); return false; }
var hash=$('importLastFilter').value;
cmi.inbound=cmi.filterByHash('#'+hash,cmi.all);
refreshImportList(); // reset/resize the listbox
break;
case 'importStart': // initiate the import processing
importReport(); // if an import was in progress, generate a report
$('importApplyToAll').checked=false;
$('importStart').value=cmi.stopText;
if (cmi.index>0) cmi.index=-1; // stop processing
else cmi.index=importTiddlers(0); // or begin processing
importStopped();
break;
case 'importClose': // unload imported tiddlers or hide the import control panel
// if imported tiddlers not loaded, close the import control panel
if (!cmi.inbound) { thePanel.style.display='none'; break; }
importReport(); // if an import was in progress, generate a report
cmi.inbound=null; // clear the imported tiddler buffer
refreshImportList(); // reset/resize the listbox
break;
case 'importSkip': // don't import the tiddler
cmi.lastAction=which;
var theItem = list.options[cmi.index];
for (var j=0;j<cmi.inbound.length;j++)
if (cmi.inbound[j].title==theItem.value) break;
var theImported = cmi.inbound[j];
theImported.status='skipped after asking'; // mark item as skipped
theCollisionPanel.style.display='none';
cmi.index=importTiddlers(cmi.index+1); // resume with NEXT item
importStopped();
break;
case 'importRename': // change name of imported tiddler
cmi.lastAction=which;
var theItem = list.options[cmi.index];
for (var j=0;j<cmi.inbound.length;j++)
if (cmi.inbound[j].title==theItem.value) break;
var theImported = cmi.inbound[j];
theImported.status = 'renamed from '+theImported.title; // mark item as renamed
theImported.set(theNewTitle.value,null,null,null,null); // change the tiddler title
theItem.value = theNewTitle.value; // change the listbox item text
theItem.text = theNewTitle.value; // change the listbox item text
theCollisionPanel.style.display='none';
cmi.index=importTiddlers(cmi.index); // resume with THIS item
importStopped();
break;
case 'importMerge': // join existing and imported tiddler content
cmi.lastAction=which;
var theItem = list.options[cmi.index];
for (var j=0;j<cmi.inbound.length;j++)
if (cmi.inbound[j].title==theItem.value) break;
var theImported = cmi.inbound[j];
var theExisting = store.getTiddler(theItem.value);
var theText = theExisting.text+'\n----\n^^merged from: ';
theText +='[['+cmi.src+'#'+theItem.value+'|'+cmi.src+'#'+theItem.value+']]^^\n';
theText +='^^'+theImported.modified.toLocaleString()+' by '+theImported.modifier+'^^\n'+theImported.text;
var theDate = new Date();
var theTags = theExisting.getTags()+' '+theImported.getTags();
theImported.set(null,theText,null,theDate,theTags);
theImported.status = 'merged with '+theExisting.title; // mark item as merged
theImported.status += ' - '+theExisting.modified.formatString('MM/DD/YYYY 0hh:0mm:0ss');
theImported.status += ' by '+theExisting.modifier;
theCollisionPanel.style.display='none';
cmi.index=importTiddlers(cmi.index); // resume with this item
importStopped();
break;
case 'importReplace': // substitute imported tiddler for existing tiddler
cmi.lastAction=which;
var theItem = list.options[cmi.index];
for (var j=0;j<cmi.inbound.length;j++)
if (cmi.inbound[j].title==theItem.value) break;
var theImported = cmi.inbound[j];
var theExisting = store.getTiddler(theItem.value);
theImported.status = 'replaces '+theExisting.title; // mark item for replace
theImported.status += ' - '+theExisting.modified.formatString('MM/DD/YYYY 0hh:0mm:0ss');
theImported.status += ' by '+theExisting.modifier;
theCollisionPanel.style.display='none';
cmi.index=importTiddlers(cmi.index); // resume with THIS item
importStopped();
break;
case 'importListSmaller': // decrease current listbox size, minimum=5
if (list.options.length==1) break;
list.size-=(list.size>5)?1:0;
cmi.listsize=list.size;
break;
case 'importListLarger': // increase current listbox size, maximum=number of items in list
if (list.options.length==1) break;
list.size+=(list.size<list.options.length)?1:0;
cmi.listsize=list.size;
break;
case 'importListMaximize': // toggle listbox size between current and maximum
if (list.options.length==1) break;
list.size=(list.size==list.options.length)?cmi.listsize:list.options.length;
break;
}
}
//}}}
//{{{
config.macros.importTiddlers.showPanel=function(place,show,skipAnim) {
if (typeof place == 'string') var place=$(place);
if (!place||!place.style) return;
if(!skipAnim && anim && config.options.chkAnimate) anim.startAnimating(new Slider(place,show,false,'none'));
else place.style.display=show?'block':'none';
}
//}}}
//{{{
function refreshImportList(selectedIndex)
{
var cmi=config.macros.importTiddlers; // abbreviation
var list = $('importList');
if (!list) return;
// if nothing to show, reset list content and size
if (!cmi.inbound)
{
while (list.length > 0) { list.options[0] = null; }
list.options[0]=new Option(cmi.loadText,'',false,false);
list.size=cmi.listsize;
// toggle buttons and panels
$('importLoad').disabled=false;
$('importLoad').style.display='inline';
$('importStart').disabled=true;
$('importOptions').disabled=true;
$('importOptions').style.display='none';
$('fileImportSource').disabled=false;
$('importFromFile').disabled=false;
$('importFromWeb').disabled=false;
$('importStart').value=cmi.startText;
$('importClose').value=cmi.doneText;
$('importSelectPanel').style.display='none';
$('importOptionsPanel').style.display='none';
return;
}
// there are inbound tiddlers loaded...
// toggle buttons and panels
$('importLoad').disabled=true;
$('importLoad').style.display='none';
$('importOptions').style.display='inline';
$('importOptions').disabled=false;
$('fileImportSource').disabled=true;
$('importFromFile').disabled=true;
$('importFromWeb').disabled=true;
$('importClose').value=cmi.closeText;
if ($('importSelectPanel').style.display=='none')
cmi.showPanel('importSelectPanel',true);
// get the sort order
if (!selectedIndex) selectedIndex=0;
if (selectedIndex==0) cmi.sort='title'; // heading
if (selectedIndex==1) cmi.sort='title';
if (selectedIndex==2) cmi.sort='modified';
if (selectedIndex==3) cmi.sort='tags';
if (selectedIndex>3) {
// display selected tiddler count
for (var t=0,count=0; t < list.options.length; t++) {
if (!list.options[t].selected) continue;
if (list.options[t].value!='')
count+=1;
else { // if heading is selected, deselect it, and then select and count all in section
list.options[t].selected=false;
for ( t++; t<list.options.length && list.options[t].value!=''; t++) {
list.options[t].selected=true;
count++;
}
}
}
clearMessage(); displayMessage(cmi.countMsg.format([count]));
}
$('importStart').disabled=!count;
if (selectedIndex>3) return; // no refresh needed
// get the alphasorted list of tiddlers
var tiddlers=cmi.inbound;
tiddlers.sort(function (a,b) {if(a['title'] == b['title']) return(0); else return (a['title'] < b['title']) ? -1 : +1; });
// clear current list contents
while (list.length > 0) { list.options[0] = null; }
// add heading and control items to list
var i=0;
var indent=String.fromCharCode(160)+String.fromCharCode(160);
if (cmi.all.length==tiddlers.length)
var summary=cmi.summaryMsg.format([tiddlers.length,(tiddlers.length!=1)?cmi.plural:cmi.single]);
else
var summary=cmi.summaryFilteredMsg.format([tiddlers.length,cmi.all.length,(cmi.all.length!=1)?cmi.plural:cmi.single]);
list.options[i++]=new Option(summary,'',false,false);
list.options[i++]=new Option(((cmi.sort=='title' )?'>':indent)+' [by title]','',false,false);
list.options[i++]=new Option(((cmi.sort=='modified')?'>':indent)+' [by date]','',false,false);
list.options[i++]=new Option(((cmi.sort=='tags')?'>':indent)+' [by tags]','',false,false);
// output the tiddler list
switch(cmi.sort) {
case 'title':
for(var t = 0; t < tiddlers.length; t++)
list.options[i++] = new Option(tiddlers[t].title,tiddlers[t].title,false,false);
break;
case 'modified':
// sort descending for newest date first
tiddlers.sort(function (a,b) {if(a['modified'] == b['modified']) return(0); else return (a['modified'] > b['modified']) ? -1 : +1; });
var lastSection = '';
for(var t = 0; t < tiddlers.length; t++) {
var tiddler = tiddlers[t];
var theSection = tiddler.modified.toLocaleDateString();
if (theSection != lastSection) {
list.options[i++] = new Option(theSection,'',false,false);
lastSection = theSection;
}
list.options[i++] = new Option(indent+indent+tiddler.title,tiddler.title,false,false);
}
break;
case 'tags':
var theTitles = {}; // all tiddler titles, hash indexed by tag value
var theTags = new Array();
for(var t=0; t<tiddlers.length; t++) {
var title=tiddlers[t].title;
var tags=tiddlers[t].tags;
if (!tags || !tags.length) {
if (theTitles['untagged']==undefined) { theTags.push('untagged'); theTitles['untagged']=new Array(); }
theTitles['untagged'].push(title);
}
else for(var s=0; s<tags.length; s++) {
if (theTitles[tags[s]]==undefined) { theTags.push(tags[s]); theTitles[tags[s]]=new Array(); }
theTitles[tags[s]].push(title);
}
}
theTags.sort();
for(var tagindex=0; tagindex<theTags.length; tagindex++) {
var theTag=theTags[tagindex];
list.options[i++]=new Option(theTag,'',false,false);
for(var t=0; t<theTitles[theTag].length; t++)
list.options[i++]=new Option(indent+indent+theTitles[theTag][t],theTitles[theTag][t],false,false);
}
break;
}
list.selectedIndex=selectedIndex; // select current control item
if (list.size<cmi.listsize) list.size=cmi.listsize;
if (list.size>list.options.length) list.size=list.options.length;
}
//}}}
//{{{
// re-entrant processing for handling import with interactive collision prompting
function importTiddlers(startIndex)
{
var cmi=config.macros.importTiddlers; // abbreviation
if (!cmi.inbound) return -1;
var list = $('importList');
if (!list) return;
var t;
// if starting new import, reset import status flags
if (startIndex==0)
for (var t=0;t<cmi.inbound.length;t++)
cmi.inbound[t].status='';
for (var i=startIndex; i<list.options.length; i++)
{
// if list item is not selected or is a heading (i.e., has no value), skip it
if ((!list.options[i].selected) || ((t=list.options[i].value)==''))
continue;
for (var j=0;j<cmi.inbound.length;j++)
if (cmi.inbound[j].title==t) break;
var inbound = cmi.inbound[j];
var theExisting = store.getTiddler(inbound.title);
// avoid redundant import for tiddlers that are listed multiple times (when 'by tags')
if (inbound.status=='added')
continue;
// don't import the 'ImportedTiddlers' history from the other document...
if (inbound.title=='ImportedTiddlers')
continue;
// if tiddler exists and import not marked for replace or merge, stop importing
if (theExisting && (inbound.status.substr(0,7)!='replace') && (inbound.status.substr(0,5)!='merge'))
return i;
// assemble tags (remote + existing + added)
var newTags = '';
if (cmi.importTags)
newTags+=inbound.getTags() // import remote tags
if (cmi.keepTags && theExisting)
newTags+=' '+theExisting.getTags(); // keep existing tags
if (cmi.addTags && cmi.newTags.trim().length)
newTags+=' '+cmi.newTags; // add new tags
inbound.set(null,null,null,null,newTags.trim());
// set the status to 'added' (if not already set by the 'ask the user' UI)
inbound.status=(inbound.status=='')?'added':inbound.status;
// set sync fields
if (cmi.sync) {
if (!inbound.fields) inbound.fields={}; // for TW2.1.x backward-compatibility
inbound.fields['server.page.revision']=inbound.modified.convertToYYYYMMDDHHMM();
inbound.fields['server.type']='file';
inbound.fields['server.host']=(cmi.local?'file://':'')+cmi.src;
}
// do the import!
store.suspendNotifications();
store.saveTiddler(inbound.title, inbound.title, inbound.text, inbound.modifier, inbound.modified, inbound.tags, inbound.fields, true, inbound.created);
store.fetchTiddler(inbound.title).created = inbound.created; // force creation date to imported value (needed for TW2.1.x and earlier)
store.resumeNotifications();
}
return(-1); // signals that we really finished the entire list
}
function importStopped()
{
var cmi=config.macros.importTiddlers; // abbreviation
var list = $('importList');
var theNewTitle = $('importNewTitle');
if (!list) return;
if (cmi.index==-1){
$('importStart').value=cmi.startText;
importReport(); // import finished... generate the report
} else {
// import collision...
// show the collision panel and set the title edit field
$('importStart').value=cmi.stopText;
cmi.showPanel('importCollisionPanel',true);
theNewTitle.value=list.options[cmi.index].value;
if ($('importApplyToAll').checked
&& cmi.lastAction
&& cmi.lastAction.id!='importRename') {
onClickImportButton(cmi.lastAction);
}
}
}
//}}}
//{{{
function importReport()
{
var cmi=config.macros.importTiddlers; // abbreviation
if (!cmi.inbound) return;
// if import was not completed, the collision panel will still be open... close it now.
var panel=$('importCollisionPanel'); if (panel) panel.style.display='none';
// get the alphasorted list of tiddlers
var tiddlers = cmi.inbound;
// gather the statistics
var count=0; var total=0;
for (var t=0; t<tiddlers.length; t++) {
if (!tiddlers[t].status || !tiddlers[t].status.trim().length) continue;
if (tiddlers[t].status.substr(0,7)!='skipped') count++;
total++;
}
// generate a report
if (total) displayMessage(cmi.processedMsg.format([total]));
if (count && config.options.chkImportReport) {
// get/create the report tiddler
var theReport = store.getTiddler('ImportedTiddlers');
if (!theReport) { theReport=new Tiddler(); theReport.title='ImportedTiddlers'; theReport.text=''; }
// format the report content
var now = new Date();
var newText = 'On '+now.toLocaleString()+', '+config.options.txtUserName
newText +=' imported '+count+' tiddler'+(count==1?'':'s')+' from\n[['+cmi.src+'|'+cmi.src+']]:\n';
if (cmi.addTags && cmi.newTags.trim().length)
newText += 'imported tiddlers were tagged with: "'+cmi.newTags+'"\n';
newText += '<<<\n';
for (var t=0; t<tiddlers.length; t++) if (tiddlers[t].status)
newText += '#[['+tiddlers[t].title+']] - '+tiddlers[t].status+'\n';
newText += '<<<\n';
// update the ImportedTiddlers content and show the tiddler
theReport.text = newText+((theReport.text!='')?'\n----\n':'')+theReport.text;
theReport.modifier = config.options.txtUserName;
theReport.modified = new Date();
store.saveTiddler(theReport.title, theReport.title, theReport.text, theReport.modifier, theReport.modified, theReport.tags, theReport.fields);
story.displayTiddler(null,theReport.title,1,null,null,false);
story.refreshTiddler(theReport.title,1,true);
}
// reset status flags
for (var t=0; t<cmi.inbound.length; t++) cmi.inbound[t].status='';
// mark document as dirty and let display update as needed
if (count) { store.setDirty(true); store.notifyAll(); }
// always show final message when tiddlers were actually loaded
if (count) displayMessage(cmi.importedMsg.format([count,tiddlers.length,cmi.src.replace(/%20/g,' ')]));
}
//}}}
//{{{
// // File and XMLHttpRequest I/O
config.macros.importTiddlers.askForFilename=function(here) {
var msg=here.title; // use tooltip as dialog box message
var path=getLocalPath(document.location.href);
var slashpos=path.lastIndexOf('/'); if (slashpos==-1) slashpos=path.lastIndexOf('\\');
if (slashpos!=-1) path = path.substr(0,slashpos+1); // remove filename from path, leave the trailing slash
var file='';
var result='';
if(window.Components) { // moz
try {
netscape.security.PrivilegeManager.enablePrivilege('UniversalXPConnect');
var nsIFilePicker = window.Components.interfaces.nsIFilePicker;
var picker = Components.classes['@mozilla.org/filepicker;1'].createInstance(nsIFilePicker);
picker.init(window, msg, nsIFilePicker.modeOpen);
var thispath = Components.classes['@mozilla.org/file/local;1'].createInstance(Components.interfaces.nsILocalFile);
thispath.initWithPath(path);
picker.displayDirectory=thispath;
picker.defaultExtension='html';
picker.defaultString=file;
picker.appendFilters(nsIFilePicker.filterAll|nsIFilePicker.filterText|nsIFilePicker.filterHTML);
if (picker.show()!=nsIFilePicker.returnCancel) var result=picker.file.persistentDescriptor;
}
catch(e) { alert('error during local file access: '+e.toString()) }
}
else { // IE
try { // XPSP2 IE only
var s = new ActiveXObject('UserAccounts.CommonDialog');
s.Filter='All files|*.*|Text files|*.txt|HTML files|*.htm;*.html|';
s.FilterIndex=3; // default to HTML files;
s.InitialDir=path;
s.FileName=file;
if (s.showOpen()) var result=s.FileName;
}
catch(e) { // fallback
var result=prompt(msg,path+file);
}
}
return result;
}
config.macros.importTiddlers.loadRemoteFile = function(src,callback) {
if (src==undefined || !src.length) return null; // filename is required
var original=src; // URL as specified
var hashpos=src.indexOf('#'); if (hashpos!=-1) src=src.substr(0,hashpos); // URL with #... suffix removed (needed for IE)
clearMessage();
displayMessage(this.openMsg.format([src.replace(/%20/g,' ')]));
if (src.substr(0,5)!='http:' && src.substr(0,5)!='file:') { // if not a URL, read from local filesystem
var txt=loadFile(src);
if (!txt) { // file didn't load, might be relative path.. try fixup
var pathPrefix=document.location.href; // get current document path and trim off filename
var slashpos=pathPrefix.lastIndexOf('/'); if (slashpos==-1) slashpos=pathPrefix.lastIndexOf('\\');
if (slashpos!=-1 && slashpos!=pathPrefix.length-1) pathPrefix=pathPrefix.substr(0,slashpos+1);
src=pathPrefix+src;
if (pathPrefix.substr(0,5)!='http:') src=getLocalPath(src);
var txt=loadFile(src);
}
if (!txt) { // file still didn't load, report error
displayMessage(config.macros.importTiddlers.openErrMsg.format([src.replace(/%20/g,' '),'(filesystem error)']));
} else {
displayMessage(config.macros.importTiddlers.readMsg.format([txt.length,src.replace(/%20/g,' ')]));
if (callback) callback(true,original,convertUTF8ToUnicode(txt),src,null);
}
} else {
var name=config.options.txtRemoteUsername; var pass=config.options.txtRemotePassword;
var xhr=doHttp('GET',src,null,null,name,pass,callback,original,null)
if (!xhr) displayMessage(config.macros.importTiddlers.openErrMsg.format([src,'(XMLHTTPRequest error)']));
}
}
config.macros.importTiddlers.readTiddlersFromHTML=function(html)
{
var remoteStore=new TiddlyWiki();
remoteStore.importTiddlyWiki(html);
return remoteStore.getTiddlers('title');
}
config.macros.importTiddlers.filterTiddlerList=function(success,params,txt,src,xhr) {
var cmi=config.macros.importTiddlers; // abbreviation
var src=src.replace(/%20/g,' ');
if (!success) { displayMessage(cmi.openErrMsg.format([src,xhr.status])); return; }
cmi.all = cmi.readTiddlersFromHTML(txt);
var count=cmi.all?cmi.all.length:0;
var querypos=src.lastIndexOf('?'); if (querypos!=-1) src=src.substr(0,querypos);
displayMessage(cmi.foundMsg.format([count,src]));
cmi.inbound=cmi.filterByHash(params,cmi.all); // use full URL including hash (if any)
$('importLastFilter').value=cmi.lastFilter;
window.refreshImportList(0);
}
config.macros.importTiddlers.filterByHash=function(src,tiddlers)
{
var hashpos=src.lastIndexOf('#'); if (hashpos==-1) return tiddlers;
var hash=src.substr(hashpos+1); if (!hash.length) return tiddlers;
var tids=[];
var params=hash.parseParams('anon',null,true,false,false);
for (var p=1; p<params.length; p++) {
switch (params[p].name) {
case 'anon':
case 'open':
tids.pushUnique(params[p].value);
break;
case 'tag':
if (store.getMatchingTiddlers) { // for boolean expressions - see MatchTagsPlugin
var r=store.getMatchingTiddlers(params[p].value,null,tiddlers);
for (var t=0; t<r.length; t++) tids.pushUnique(r[t].title);
} else for (var t=0; t<tiddlers.length; t++)
if (tiddlers[t].isTagged(params[p].value))
tids.pushUnique(tiddlers[t].title);
break;
case 'story':
for (var t=0; t<tiddlers.length; t++)
if (tiddlers[t].title==params[p].value) {
tiddlers[t].changed();
for (var s=0; s<tiddlers[t].links.length; s++)
tids.pushUnique(tiddlers[t].links[s]);
break;
}
break;
case 'search':
for (var t=0; t<tiddlers.length; t++)
if (tiddlers[t].text.indexOf(params[p].value)!=-1)
tids.pushUnique(tiddlers[t].title);
break;
}
}
var matches=[];
for (var t=0; t<tiddlers.length; t++)
if (tids.contains(tiddlers[t].title))
matches.push(tiddlers[t]);
displayMessage(config.macros.importTiddlers.filterMsg.format([matches.length,hash]));
config.macros.importTiddlers.lastFilter=hash;
return matches;
}
//}}}
On So 20 Dez 2009 18:17:45 CET, NiklasWagner imported 1 tiddler from
[[/home/niklas/Desktop/struktut.20091220.1643050709.html|/home/niklas/Desktop/struktut.20091220.1643050709.html]]:
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#[[Evolutionismus]] - merged with Evolutionismus - 12/20/2009 18:13:20 by NiklasWagner
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On Mo 09 Nov 2009 23:53:11 CET, NiklasWagner imported 27 tiddlers from
[[http://www.tiddlywiki.com/|http://www.tiddlywiki.com/]]:
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#[[Anerkennungshierachie]] - merged with Anerkennungshierachie - 11/9/2009 23:51:24 by NiklasWagner
#[[Anerkennungsschleife]] - merged with Anerkennungsschleife - 11/9/2009 14:54:00 by NiklasWagner
#[[Anerkennungsökonomie]] - merged with Anerkennungsökonomie - 11/9/2009 20:45:00 by NiklasWagner
#[[Arbeitsweise]] - merged with Arbeitsweise - 11/9/2009 11:55:00 by NiklasWagner
#[[Aufmerksamkeit]] - merged with Aufmerksamkeit - 11/4/2009 12:37:00 by NiklasWagner
#[[Augen]] - merged with Augen - 11/9/2009 18:44:00 by NiklasWagner
#[[Competition]] - merged with Competition - 11/9/2009 18:36:00 by NiklasWagner
#[[Ethnizität]] - merged with Ethnizität - 11/9/2009 18:22:00 by NiklasWagner
#[[Evolution]] - merged with Evolution - 11/9/2009 18:42:00 by NiklasWagner
#[[Evolutionismus]] - merged with Evolutionismus - 11/9/2009 12:13:00 by NiklasWagner
#[[Exklusion]] - merged with Exklusion - 11/9/2009 18:15:00 by NiklasWagner
#[[Grimeln]] - merged with Grimeln - 11/9/2009 18:44:00 by NiklasWagner
#[[Grundlagen]] - merged with Grundlagen - 11/9/2009 18:13:00 by NiklasWagner
#[[Hypothese]] - merged with Hypothese - 11/9/2009 21:30:00 by NiklasWagner
#[[Identität]] - merged with Identität - 11/9/2009 18:09:00 by NiklasWagner
#[[Ideologie]] - merged with Ideologie - 11/9/2009 15:39:00 by NiklasWagner
#[[Konformität]] - merged with Konformität - 11/5/2009 18:38:00 by NiklasWagner
#[[Kulturwandel]] - merged with Kulturwandel - 9/9/2009 15:47:00 by NiklasWagner
#[[Lösung]] - merged with Lösung - 11/9/2009 15:04:00 by NiklasWagner
#[[MainMenu]] - merged with MainMenu - 11/9/2009 21:27:00 by NiklasWagner
#[[Monadologie]] - merged with Monadologie - 11/9/2009 14:02:00 by NiklasWagner
#[[Problem]] - merged with Problem - 11/9/2009 21:20:00 by NiklasWagner
#[[Rolle]] - merged with Rolle - 11/9/2009 14:32:00 by NiklasWagner
#[[Saugen]] - merged with Saugen - 11/9/2009 12:44:00 by NiklasWagner
#[[Scham]] - merged with Scham - 11/9/2009 11:53:00 by NiklasWagner
#[[Strahlen]] - merged with Strahlen - 11/9/2009 12:40:00 by NiklasWagner
#[[Struktur]] - merged with Struktur - 11/9/2009 12:03:00 by NiklasWagner
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On Mo 09 Nov 2009 23:51:24 CET, NiklasWagner imported 1 tiddler from
[[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/struktut06Nov.html|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/struktut06Nov.html]]:
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#[[Anerkennungshierachie]] - merged with Anerkennungshierachie - 11/9/2009 15:52:00 by NiklasWagner
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On Di 12 Mai 2009 01:12:13 CEST, NiklasWagner imported 1 tiddler from
[[http://www.tiddlywiki.com/|http://www.tiddlywiki.com/]]:
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#[[MainMenu]] - replaces MainMenu - 5/3/2009 23:47:00 by YourName
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On Di 12 Mai 2009 01:11:49 CEST, NiklasWagner imported 1 tiddler from
[[|]]:
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#[[Vokabeln]] - merged with Vokabeln - 4/22/2009 18:09:00 by NiklasWagner
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On Di 12 Mai 2009 01:11:21 CEST, NiklasWagner imported 1 tiddler from
[[/media/NIX/index.html|/media/NIX/index.html]]:
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#[[Scheff 2000]] - merged with Scheff 2000 - 5/4/2009 17:14:00 by NiklasWagner
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On So 03 Mai 2009 23:47:55 CEST, NiklasWagner imported 69 tiddlers from
[[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Literatur.html|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Literatur.html]]:
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#[[(default) on http://weave.tiddlyspot.com/index.html#AutoWeavePlugin]] - merged with (default) on http://weave.tiddlyspot.com/index.html#AutoWeavePlugin - 5/3/2009 23:47:29 by ([[System]])
#[[26 November 2008]] - merged with 26 November 2008 - 5/3/2009 23:47:29 by Niklas
#[[28 April 2009]] - added
#[[Amit-Talai et al]] - added
#[[Anna Gespräch]] - added
#[[Ardorno Horkheimer 1966]] - added
#[[Asch 1956]] - added
#[[AttachFilePlugin]] - merged with AttachFilePlugin - 5/3/2009 23:47:29 by ELSDesignStudios
#[[AttachFilePluginFormatters]] - merged with AttachFilePluginFormatters - 5/3/2009 23:47:29 by ELSDesignStudios
#[[AttachFilePluginInfo]] - merged with AttachFilePluginInfo - 5/3/2009 23:47:29 by ELSDesignStudios
#[[AutoWeavePlugin]] - merged with AutoWeavePlugin - 5/3/2009 23:47:29 by laurence man
#[[Ayyanar 2005]] - added
#[[Beer 2008]] - added
#[[Bird-David]] - added
#[[Brocchi 2006]] - added
#[[Brogatti 1994]] - added
#[[Buhner 2004]] - added
#[[Claire 20.4.2009]] - added
#[[Cooley 1922]] - added
#[[Darwin 1872]] - added
#[[Datenbanken]] - added
#[[Davide]] - added
#[[Dividuum]] - added
#[[Dream- Work and the Creative Process]] - added
#[[Dunn 1977]] - added
#[[EmotionsModell]] - added
#[[Etkin 1988]] - added
#[[Framing Revitalisierungsbewegung]] - merged with Framing Revitalisierungsbewegung - 5/3/2009 23:47:29 by NiklasWagner
#[[Freelisting Notizen]] - merged with Freelisting Notizen - 5/3/2009 23:47:29 by NiklasWagner
#[[Gidley et al. 2002]] - added
#[[Goffman 1967]] - added
#[[Google Books]] - added
#[[Holen]] - added
#[[Hopkins 2008]] - added
#[[Horkheimer 1967]] - added
#[[Hösle 1991]] - added
#[[IntelliTaggerPlugin]] - merged with IntelliTaggerPlugin - 5/3/2009 23:47:29 by UdoBorkowski
#[[Internetseiten]] - added
#[[Jourard]] - added
#[[Kompetition]] - added
#[[Kreativität und Wissenschaft]] - merged with Kreativität und Wissenschaft - 5/3/2009 23:47:29 by NiklasWagner
#[[Kurt und Wagner 2002]] - added
#[[Lewis 1971]] - added
#[[Lissman 2001]] - added
#[[Literatur aus Indien holen]] - added
#[[MainMenu]] - merged with MainMenu - 5/3/2009 23:47:30 by YourName
#[[Maslow]] - added
#[[McLuhan 2005]] - added
#[[Medical Anthropology: Toward a Third Moment in Social Science?]] - added
#[[Mintz]] - added
#[[NarrationLiteratur]] - added
#[[Natarajan 1999]] - added
#[[Netzwerkanalyse]] - added
#[[PRACTICING SOCIAL ANTHROPOLOGY IN INDIA]] - added
#[[Perioni 2008]] - added
#[[Rörö]] - added
#[[Rörö 2002]] - added
#[[Rörö Gespräch]] - added
#[[Scheff 1988]] - added
#[[Scientific Community and Creativity]] - merged with Scientific Community and Creativity - 5/3/2009 23:47:30 by NiklasWagner
#[[SiteSubtitle]] - merged with SiteSubtitle - 5/3/2009 23:47:30 by NiklasWagner
#[[SiteTitle]] - merged with SiteTitle - 5/3/2009 23:47:30 by NiklasWagner
#[[Stanley 2008]] - added
#[[Steckel 1968]] - added
#[[Technik gegen Scham]] - added
#[[Tomkins 1963]] - added
#[[Vogl 2004]] - added
#[[Vokabeln]] - added
#[[Young 1982]] - added
<<<
----
On So 03 Mai 2009 23:47:30 CEST, NiklasWagner imported 24 tiddlers from
[[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Niklas.html|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Niklas.html]]:
<<<
#[[(default) on http://weave.tiddlyspot.com/index.html#AutoWeavePlugin]] - merged with (default) on http://weave.tiddlyspot.com/index.html#AutoWeavePlugin - 1/13/2009 05:19:00 by (System)
#[[26 November 2008]] - merged with 26 November 2008 - 5/3/2009 23:46:35 by Niklas
#[[AttachFilePlugin]] - merged with AttachFilePlugin - 5/3/2009 23:46:39 by ELSDesignStudios
#[[AttachFilePluginFormatters]] - merged with AttachFilePluginFormatters - 5/3/2009 23:46:39 by ELSDesignStudios
#[[AttachFilePluginInfo]] - merged with AttachFilePluginInfo - 7/22/2008 01:44:00 by ELSDesignStudios
#[[Ausblick]] - added
#[[AutoWeavePlugin]] - merged with AutoWeavePlugin - 3/12/2007 20:27:00 by laurence man
#[[Framing Revitalisierungsbewegung]] - merged with Framing Revitalisierungsbewegung - 5/3/2009 23:46:54 by NiklasWagner
#[[Freelisting Notizen]] - merged with Freelisting Notizen - 5/3/2009 23:46:54 by NiklasWagner
#[[Freelsiting und Schema]] - added
#[[IntelliTaggerPlugin]] - merged with IntelliTaggerPlugin - 5/3/2009 23:46:54 by UdoBorkowski
#[[Kreativität und Wissenschaft]] - merged with Kreativität und Wissenschaft - 5/3/2009 23:46:54 by NiklasWagner
#[[Kritik an Ottmar]] - added
#[[MainMenu]] - merged with MainMenu - 1/24/2009 18:38:00 by YourName
#[[Motivation Ottmar]] - merged with Motivation Ottmar - 2/2/2009 21:29:00 by NiklasWagner
#[[Ottmar und Revitalisierungsbewegung]] - added
#[[Revitalisierungsbewegung 1968]] - added
#[[Revitalisierungsvisionen und Metanarrationen]] - added
#[[Schema und Globaler Klimawandel]] - added
#[[Schemafluss Ottma Ethologe Text]] - added
#[[Schemata, Narrationen und Interview]] - added
#[[Scientific Community and Creativity]] - merged with Scientific Community and Creativity - 5/3/2009 23:46:55 by NiklasWagner
#[[SiteSubtitle]] - merged with SiteSubtitle - 5/3/2009 23:46:55 by NiklasWagner
#[[SiteTitle]] - merged with SiteTitle - 5/3/2009 23:46:55 by NiklasWagner
<<<
----
On So 03 Mai 2009 23:46:55 CEST, NiklasWagner imported 113 tiddlers from
[[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html]]:
<<<
#[[(default) on http://weave.tiddlyspot.com/index.html#AutoWeavePlugin]] - skipped after asking
#[[1. Strategie]] - merged with 1. Strategie - 12/6/2008 23:42:00 by Niklas
#[[2. Strategie]] - merged with 2. Strategie - 12/4/2008 05:33:00 by Niklas
#[[26 November 2008]] - merged with 26 November 2008 - 11/26/2008 12:13:00 by Niklas
#[[AIDS Framing]] - merged with AIDS Framing - 12/4/2008 04:59:00 by Niklas
#[[Analyse von Narrationen]] - merged with Analyse von Narrationen - 12/4/2008 05:47:00 by Niklas
#[[Anwendung von Schema Schema auf Globaler Klimawandel]] - merged with Anwendung von Schema Schema auf Globaler Klimawandel - 12/28/2008 20:14:00 by NiklasWagner
#[[AttachFilePlugin]] - merged with AttachFilePlugin - 7/22/2008 01:45:00 by ELSDesignStudios
#[[AttachFilePluginFormatters]] - merged with AttachFilePluginFormatters - 12/4/2007 21:56:00 by ELSDesignStudios
#[[AttachFilePluginInfo]] - skipped after asking
#[[AutoWeavePlugin]] - skipped after asking
#[[Bounded Schema]] - merged with Bounded Schema - 11/29/2008 19:24:00 by Niklas
#[[Connected Schema]] - merged with Connected Schema - 12/1/2008 16:07:00 by Niklas
#[[Connectionismus Theorie]] - merged with Connectionismus Theorie - 11/29/2008 19:20:00 by Niklas
#[[DefinitionalNetworks]] - merged with DefinitionalNetworks - 12/22/2008 09:25:00 by NiklasWagner
#[[Devices]] - merged with Devices - 12/4/2008 04:11:00 by Niklas
#[[Dimension Bounded - Unbounded]] - merged with Dimension Bounded - Unbounded - 12/4/2008 03:07:00 by Niklas
#[[Diskurs]] - merged with Diskurs - 12/4/2008 05:42:00 by Niklas
#[[Diskurs Reflektion]] - merged with Diskurs Reflektion - 12/28/2008 19:36:00 by NiklasWagner
#[[Diskurs Scheff]] - merged with Diskurs Scheff - 12/28/2008 19:35:00 by NiklasWagner
#[[Diskursanalyse]] - merged with Diskursanalyse - 12/4/2008 05:42:00 by Niklas
#[[Diskurskoalisationen]] - added
#[[Einleitung]] - merged with Einleitung - 12/28/2008 21:02:00 by NiklasWagner
#[[Einleitung Narration]] - merged with Einleitung Narration - 12/4/2008 05:55:00 by Niklas
#[[Einordnung von Narrationen in Dimension]] - merged with Einordnung von Narrationen in Dimension - 11/29/2008 19:37:00 by Niklas
#[[Elemente]] - merged with Elemente - 12/4/2008 04:02:00 by Niklas
#[[Episoden]] - merged with Episoden - 12/4/2008 04:34:00 by Niklas
#[[Erklärung Schema]] - merged with Erklärung Schema - 12/28/2008 20:11:00 by NiklasWagner
#[[Fragen]] - merged with Fragen - 12/4/2008 05:58:00 by Niklas
#[[Frame bei von Karstedt]] - added
#[[Framing AIDS]] - merged with Framing AIDS - 12/28/2008 19:26:00 by NiklasWagner
#[[Framing Revitalisierungsbewegung]] - merged with Framing Revitalisierungsbewegung - 12/28/2008 20:20:00 by NiklasWagner
#[[Freelisting]] - merged with Freelisting - 12/28/2008 20:50:00 by NiklasWagner
#[[Freelisting Notizen]] - merged with Freelisting Notizen - 12/28/2008 20:50:00 by NiklasWagner
#[[Funktion von Narrationen]] - merged with Funktion von Narrationen - 12/24/2008 07:57:00 by NiklasWagner
#[[GettingStarted]] - merged with GettingStarted - 12/1/2008 16:07:00 by Niklas
#[[Greimas 1970]] - merged with Greimas 1970 - 12/4/2008 05:15:00 by Niklas
#[[Grenzziehung zwischen Diskurskoalisationen]] - merged with Grenzziehung zwischen Diskurskoalisationen - 11/29/2008 20:08:00 by Niklas
#[[Handlungstheorie]] - merged with Handlungstheorie - 12/28/2008 21:53:00 by NiklasWagner
#[[Homogenisation]] - merged with Homogenisation - 12/22/2008 09:23:00 by NiklasWagner
#[[ImplicationalNetworks]] - merged with ImplicationalNetworks - 12/22/2008 09:24:00 by NiklasWagner
#[[In Beziehungseten von Begriffen]] - merged with In Beziehungseten von Begriffen - 11/26/2008 12:50:00 by Niklas
#[[Industriegesellschaft]] - merged with Industriegesellschaft - 12/28/2008 21:11:00 by NiklasWagner
#[[Innovationskraft von Narrationen]] - merged with Innovationskraft von Narrationen - 12/28/2008 20:35:00 by NiklasWagner
#[[IntelliTaggerPlugin]] - merged with IntelliTaggerPlugin - 7/25/2007 14:13:00 by UdoBorkowski
#[[Interview]] - merged with Interview - 12/28/2008 20:58:00 by NiklasWagner
#[[Interview und Narration]] - merged with Interview und Narration - 12/24/2008 07:36:00 by NiklasWagner
#[[Kontext]] - merged with Kontext - 12/28/2008 19:48:00 by NiklasWagner
#[[Kreativität und Wissenschaft]] - merged with Kreativität und Wissenschaft - 5/3/2009 23:45:10 by NiklasWagner
#[[KreativitätDimension]] - merged with KreativitätDimension - 5/3/2009 23:45:14 by NiklasWagner
#[[LinkSchreiben]] - merged with LinkSchreiben - 5/3/2009 23:45:14 by NiklasWagner
#[[LoveInIndia]] - added
#[[MainMenu]] - added
#[[Methaper Analye]] - added
#[[Metonym]] - merged with Metonym - 12/4/2008 03:56:00 by Niklas
#[[Monism]] - merged with Monism - 11/28/2008 11:05:00 by Niklas
#[[Motivation]] - merged with Motivation - 12/4/2008 02:56:00 by Niklas
#[[Motivation Ottmar]] - added
#[[Narration]] - merged with Narration - 12/4/2008 05:45:00 by Niklas
#[[Narration als Schema zur Analyse von Personen]] - merged with Narration als Schema zur Analyse von Personen - 1/13/2009 05:43:00 by NiklasWagner
#[[Narration und Identität]] - added
#[[Narration und Macht]] - added
#[[Narrationen und Annerkennung]] - merged with Narrationen und Annerkennung - 12/24/2008 07:59:00 by NiklasWagner
#[[Narrativiserung im Dialog]] - merged with Narrativiserung im Dialog - 1/13/2009 05:53:00 by NiklasWagner
#[[Narrativisierung]] - merged with Narrativisierung - 12/8/2008 12:52:00 by Niklas
#[[Ottmar Einleitung]] - merged with Ottmar Einleitung - 12/28/2008 21:08:00 by NiklasWagner
#[[Ottmas Narrationen]] - added
#[[Personal Semantic Network]] - merged with Personal Semantic Network - 11/29/2008 19:26:00 by Niklas
#[[Personal Semantic Network und Netzwerkanalyse]] - merged with Personal Semantic Network und Netzwerkanalyse - 12/6/2008 23:44:00 by Niklas
#[[Probing]] - merged with Probing - 12/28/2008 20:54:00 by NiklasWagner
#[[Realität vs Narration]] - added
#[[Reflexion PSN Ottmar]] - merged with Reflexion PSN Ottmar - 12/28/2008 21:50:00 by NiklasWagner
#[[Relationship of Concepts]] - merged with Relationship of Concepts - 12/22/2008 09:24:00 by NiklasWagner
#[[RevitalisierungsVisionen und MetaNarrationen]] - added
#[[Revitalisierungsbewegung]] - merged with Revitalisierungsbewegung - 12/28/2008 20:25:00 by NiklasWagner
#[[Revitalisierungsbewegung Schema auf Ottmar]] - merged with Revitalisierungsbewegung Schema auf Ottmar - 12/28/2008 20:36:00 by NiklasWagner
#[[Rheinberg 1995]] - merged with Rheinberg 1995 - 12/4/2008 04:38:00 by Niklas
#[[Schema]] - merged with Schema - 12/28/2008 20:08:00 by NiklasWagner
#[[Schema Prozesse nach Scheff]] - added
#[[Schema Prozesse nach von Kastedt]] - added
#[[Schema Und Motivation]] - merged with Schema Und Motivation - 11/29/2008 19:18:00 by Niklas
#[[Schema alt]] - added
#[[Schema bei Scheff]] - added
#[[Schema bei von Karstedt]] - added
#[[SchemaProzess]] - added
#[[Schematheorie]] - added
#[[Scheufle]] - merged with Scheufle - 1/13/2009 04:52:00 by NiklasWagner
#[[Scheufle Schema auf Ottmar]] - merged with Scheufle Schema auf Ottmar - 12/28/2008 21:03:00 by NiklasWagner
#[[Schluss]] - merged with Schluss - 12/28/2008 21:13:00 by NiklasWagner
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#[[Strauss]] - merged with Strauss - 12/24/2008 08:02:00 by NiklasWagner
#[[Strukturprinzipen der Narration]] - merged with Strukturprinzipen der Narration - 11/29/2008 20:04:00 by Niklas
#[[SudhirKakar]] - added
#[[Synekdochen]] - merged with Synekdochen - 12/4/2008 03:57:00 by Niklas
#[[Theorie Einordnung]] - merged with Theorie Einordnung - 12/24/2008 08:01:00 by NiklasWagner
#[[Vergleich Ottmar und Freelisiting]] - merged with Vergleich Ottmar und Freelisiting - 12/28/2008 21:41:00 by NiklasWagner
#[[Verknüpfungen von Frames]] - added
#[[Viehöfer]] - merged with Viehöfer - 12/24/2008 08:02:00 by NiklasWagner
#[[Visualiserung von PSN]] - added
#[[Wagner Narration]] - merged with Wagner Narration - 12/4/2008 06:01:00 by Niklas
#[[Wissenschaftliche Arbeit als Narration]] - added
#[[Ziele der Arbeit]] - merged with Ziele der Arbeit - 11/26/2008 12:18:00 by Niklas
#[[framing devices]] - merged with framing devices - 12/6/2008 23:40:00 by Niklas
#[[geteilter Kontext]] - merged with geteilter Kontext - 12/28/2008 21:33:00 by NiklasWagner
#[[reasoning devices]] - merged with reasoning devices - 12/4/2008 03:59:00 by Niklas
#[[vonKarstedt]] - added
#[[zutun]] - added
#[[Ähnlichkeiten von Frame-Analyse und narrativer Semiotik]] - merged with Ähnlichkeiten von Frame-Analyse und narrativer Semiotik - 12/4/2008 03:18:00 by Niklas
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On So 03 Mai 2009 23:45:14 CEST, NiklasWagner imported 88 tiddlers from
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#[[(default) on http://weave.tiddlyspot.com/index.html#AutoWeavePlugin]] - added
#[[1. Strategie]] - added
#[[2. Strategie]] - added
#[[26 November 2008]] - added
#[[AIDS Framing]] - added
#[[Analyse von Narrationen]] - added
#[[Anwendung von Schema Schema auf Globaler Klimawandel]] - added
#[[AttachFilePlugin]] - skipped after asking
#[[AttachFilePluginFormatters]] - skipped after asking
#[[AttachFilePluginInfo]] - skipped after asking
#[[AutoWeavePlugin]] - skipped after asking
#[[Bounded Schema]] - added
#[[Connected Schema]] - added
#[[Connectionismus Theorie]] - added
#[[DefinitionalNetworks]] - added
#[[Devices]] - added
#[[Dimension Bounded - Unbounded]] - added
#[[Diskurs]] - added
#[[Diskurs Reflektion]] - added
#[[Diskurs Scheff]] - added
#[[Diskursanalyse]] - added
#[[Einleitung]] - added
#[[Einleitung Narration]] - added
#[[Einordnung von Narrationen in Dimension]] - added
#[[Elemente]] - added
#[[Episoden]] - added
#[[Erklärung Schema]] - added
#[[Fragen]] - added
#[[Frames Scheff]] - added
#[[Framing AIDS]] - added
#[[Framing Revitalisierungsbewegung]] - added
#[[Freelisting]] - added
#[[Freelisting Notizen]] - added
#[[Funktion von Narrationen]] - added
#[[GettingStarted]] - added
#[[Greimas 1970]] - added
#[[Grenzziehung zwischen Diskurskoalisationen]] - added
#[[Handlungstheorie]] - added
#[[Homogenisation]] - added
#[[ImplicationalNetworks]] - added
#[[In Beziehungseten von Begriffen]] - added
#[[Industriegesellschaft]] - added
#[[Innovationskraft von Narrationen]] - added
#[[IntelliTaggerPlugin]] - skipped after asking
#[[Interview]] - added
#[[Interview und Narration]] - added
#[[Kontext]] - added
#[[Kreativität und Wissenschaft]] - merged with Kreativität und Wissenschaft - 1/13/2009 07:19:00 by NiklasWagner
#[[KreativitätDimension]] - merged with KreativitätDimension - 1/13/2009 07:19:00 by NiklasWagner
#[[LinkSchreiben]] - merged with LinkSchreiben - 1/16/2009 18:19:00 by NiklasWagner
#[[Metonym]] - added
#[[Monism]] - added
#[[Motivation]] - added
#[[Narration]] - added
#[[Narration als Schema zur Analyse von Personen]] - added
#[[Narrationen und Annerkennung]] - added
#[[Narrativiserung im Dialog]] - added
#[[Narrativisierung]] - added
#[[Ottmar Einleitung]] - added
#[[Personal Semantic Network]] - added
#[[Personal Semantic Network und Netzwerkanalyse]] - added
#[[Probing]] - added
#[[Prozess der Narrativisierung]] - added
#[[Reflexion PSN Ottmar]] - added
#[[Relationship of Concepts]] - added
#[[Revitalisierungsbewegung]] - added
#[[Revitalisierungsbewegung Schema auf Ottmar]] - added
#[[Rheinberg 1995]] - added
#[[Schema]] - added
#[[Schema Und Motivation]] - added
#[[Scheufle]] - added
#[[Scheufle Schema auf Ottmar]] - added
#[[Schluss]] - added
#[[Scientific Community and Creativity]] - added
#[[SemanticNetwork]] - added
#[[Somers]] - added
#[[Somers Arten der Narration]] - added
#[[Sowa]] - added
#[[Sozalität von Frames]] - added
#[[Sperber]] - added
#[[Strauss]] - added
#[[Strukturprinzipen der Narration]] - added
#[[Synekdochen]] - added
#[[Theorie Einordnung]] - added
#[[Vergleich Ottmar und Freelisiting]] - added
#[[Verknüpfungen von Frames.]] - added
#[[Viehöfer]] - added
#[[Wagner Narration]] - added
#[[Ziele der Arbeit]] - added
#[[framing devices]] - added
#[[geteilter Kontext]] - added
#[[reasoning devices]] - added
#[[Ähnlichkeiten von Frame-Analyse und narrativer Semiotik]] - added
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On Di 13 Jan 2009 07:16:34 CET, NiklasWagner imported 2 tiddlers from
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#[[Kreativität und Wissenschaft]] - replaces Kreativität und Wissenschaft - 12/28/2008 21:51:00 by NiklasWagner
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On Di 13 Jan 2009 07:12:39 CET, NiklasWagner imported 2 tiddlers from
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#[[Kreativität und Wissenschaft]] - added
#[[KreativitätDimension]] - added
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Wie [[Freestylen]] bewegt sich Musikalisches Improvisieren meist in einem in einem [[System]], ähnlich einer Grammatik.
Das Performen ist nur möglich wenn die Kontrollinstanz positiv oder ausgestellt ist. Falls Positiv dann motiviert das zu mehr Output. Die Gruppe gibt Beifall und damit [[Anerkennung]] und [[Selbstwertgefühl]] dem Künstler der mehr performt, was der Gruppe gefällt.
Ausstellend der Kontrollinstanz führt zu [[Absurdität]]. Dieser [[Zustand]] wird erreicht wenn Absurdität (nur im Bezug auf vorhandene Denkschema) positiv bewertet wird und und so zu einem Positiven Feedback führt und wiederum in eine sich selbst regulierende [[Schleife]] führt.
Der innere Kontollmechanismus evaluiert alle Signale die das Publikum austrahlt und bezieht sie auf die Wertigkeit und Beliebtheit der eigenen Performance um dann hemmend oder aktivierend auf den Kreativen Output zu wirken.
Das [[Problem]] hierbei ist, dass dieses nur vermutet wird und daher manchmal unnötig einschränkend wirkt.
Jegliche negative [[Kritik]] führt dazu das der [[Selbstevaluation]] hemmend wirkt. negative Kritik ist also grundsätzlich Gift für einen Kulturellen Wandel ,da es die Selbstevaluation zu [[Konformität]] anhält.
Die Masse an Neidern nutzt diese Dynamik bewusst oder unbewusst dazu, mögliche Alphas zu unterdrücken/zu testen. Sie durch ihre Kritik dazu zu bringen sich nicht im Sozialen Raum zu zeigen.
Man sollte Alecs Schreibtechnik die Relation zweier Begriffe zu beschreiben auf die Hypertexte Anwenden und genau dies tun: die Relationen zweier Begriifee beschreiben, denn erst durch sie entsteht die [[Bedeutung]],. Zettelkästen sind appollinisch, da sie versuchen [[Kategorien]] abzugrenzen und zu hierarchisieren und [[Links]] zu anderern zu Assozieren.
Relationsbezogene Texte sind viel assoziativer und kreativer.
Begriffe werden von der [[Literatur]] definiert und Relationen von mir kreiert
[[Assoziation Kritik]]
The Institute of Indology and Tamil Studies. I work there and make the Homepage: http://www.indologie.uni-koeln.de
Schon zu Anfang als Ottmar erklärt, dass das Kohlenstoff der fossilen Brennstoffe ehemals vor 4 Milliarden Jahren teil der Atmosphäre war, und heute nicht mehr ist, da es nun als fossile Brennstoffe unter der Erde liegt, erwähnt Ottmar das erste mal das Wort [[Industriegesellschaft]]. nämlich, das erst mit der Industriegesellschaft, massiv auf die fossilen Rohstoffe zurückgegriffen wird. Hinter dem Begriff Industriegesellschaft, liegen für Ottmar noch viele weitere Bedeutungen, die sich im [[Interview]] erst später offenbaren.
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^^merged from: [[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Industriegesellschaft|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Industriegesellschaft]]^^
^^So 28 Dez 2008 21:11:00 CET by NiklasWagner^^
Schon zu Anfang als Ottmar erklärt, dass das Kohlenstoff der fossilen Brennstoffe ehemals vor 4 Milliarden Jahren teil der Atmosphäre war, und heute nicht mehr ist, da es nun als fossile Brennstoffe unter der Erde liegt, erwähnt Ottmar das erste mal das Wort Industriegesellschaft. nämlich, das erst mit der Industriegesellschaft, massiv auf die fossilen Rohstoffe zurückgegriffen wird. Hinter dem Begriff Industriegesellschaft, liegen für Ottmar noch viele weitere Bedeutungen, die sich im Interview erst später offenbaren.
Als Doktorarbeit bei Bannwarth und Adolphi
Gründe
wir jungen wollen unser spezielles kulturökologisches wissen anwenden und konkret was tun, was im lokalen geben. die auseiadersetzung mit den kindern über unsere Themen festigt in uns die Fähigkeit diese Themen rüber zubringen, so dass wir besser dazu fähig später die Aufgabe unserer älteren InfoeMitglieder im Lobbying im 3.Sektor den BINGOS für die Indigenen zu übernehmen.
Orte:
Schiller
Hinterhof
Schulen der Umgebung
EifelWall
www.imeinklangmitdernatur.de
Franck
jf-juessen@t-online.de
interkulturelle Gärten Köln
Kemal Kana
01632763554
Anhand von Reabilität von Autor, wenn absurd -> [[Exklusion]].
Lernfähgkeit: je öfter eine Verbinung abgerufen wird, desto dicker wird sie. Damit dann Common Sense bildlich.
Bewusstes verlinken.
Evaluationssystem.
http://www.rhizomenavigation.net/
[[UNI]]
[[Anerkennung]] bedeutet, dass man mit der Anerkannten Person Zeit verbringen möchte. Das heißt, sie in seine eigenen Wirgruppe haben möchte [[Inklusion]].
Schaffung von Indentität durch Identifizierung mit Umwelt
Dimension: Toleranz - Akzeptanz - [[Liebe]]
Dimension: [[Individuum]] - Wirgruppe - [[Szene]] - Nation
Narrationen sind Modelle der Realität und Modelle für die Veränderung von Realität.
[[Narrativisierung]] kann Veränderung sozialer Praktiken und Interaktionorientierungen eröffnen.
([[Viehöfer]] 189)
Das gestehen von Handlungen die laut der [[Selbstevaluation]] negativ von anderern Evaluiert werden und das Teilen von dem Gefühl der [[Scham]] oder Schuld führt, falls von den Anderern Vergebung entgegengebracht wird zu eintegration in die Gruppe.
([[Casimir 2002]]: 275; [[Chabot 2008]]; Scheff alienation)
Siehe auch eigenes Baumdiagramm auf Casimir 2002: 275)
/***
|''Name:''|IntelliTaggerPlugin|
|''Version:''|1.0.2 (2007-07-25)|
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|''Source:''|http://tiddlywiki.abego-software.de/#IntelliTaggerPlugin|
|''Author:''|Udo Borkowski (ub [at] abego-software [dot] de)|
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|''Browser:''|Firefox 1.5.0.2 or better|
***/
/***
!Version History
* 1.0.2 (2007-07-25):
** Feature: "Return" key may be used to accept first tag suggestion (beside "Alt-1")
** Bugfix: Keyboard shortcuts (Alt+3 etc.) shifted
* 1.0.1 (2007-05-18): Improvement: Speedup when using TiddlyWikis with many tags
* 1.0.0 (2006-04-26): Initial release
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// /%
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// %/
Gegenseiteige [[Konformität]] und [[Respekt]] führt zu Stolz, welcher wiederum zu Konformität führt, welche wiederum zu positiven Gefühlen führt.([[Scheff 1988]]: 397)
Reale oder vorgestellte Reaktion der Zurückweisung: Rückzug, [[Kritik]], Beleidigung, Verlieren.
Führt zu einer Kettenreaktion von [[Scham]] und Wut zwischen den Akteuern.([[Scheff 1988]]: 397)
3 Spiralen des Schams zwischen den Akteuren und innerhalb der Akteure: A schämt sich weil B sich schämt ([[Goffman 1967]])... A schämt sich weil er sich schämt ([[Lewis 1971]]).
Scham wechselt sich in dieser intrapersonellen Gefühlsfalle mit hilfloser Wut ab. (Lewis 1971)
"The emotions of shame and pridle often seem to themselves arouse shame."(Scheff 1988: 400)
Scham Spirale kann unendlich sein und so pathologisch werden.
[[Scham Loop]]
http://www.siu.edu/~ebl/leaflets/ oder http://www.siu.edu/~ebl/ Viele freie Artikel Indischer Ethnobotanik am 23.3.09 nur 2009 durchsucht
http://www.vedamsbooks.com/medicina.htm Riesen Bibliograpie zu Ethnobotanik in Indien
http://www.pfaf.org/index.php Plants For A Future is a resource centre for rare and unusual plants, particularly those which have edible, medicinal or other uses. We practise vegan-organic permaculture with emphasis on creating an ecologically sustainable environment based largely on perennial plants.
http://apps.kew.org/herbcat/navigator.do kew gardens herbarium catalog
http://epic.kew.org/
http://darwin-online.org.uk/ alle werke Darwins
http://www.ipl.org/div/subject/browse/sci36.53.00/ Linkliste zu Pflanzen
http://www.herbaltherapeutics.net/herbal_therapeutics_library.htm PDFs zum runterladen
http://www.indianajournals.com/ Exporteur indischer wissenschafts literatur
Zur Methodik, wie man an die verschachtelte Struktur der Frames kommen könnte sagt Scheff: "Perhaps such techniques could be developed most easily in an interview format, by patiently probing informants’ responses about the structure of their beliefs and the
beliefs of others." (Scheff 2005: 382)
[[Probing]]
[[Strauss]] sagt, dass sie durch [[Interview]] und die Techniken zum erkennen kognitiver Verknüpfungen viel mehr herausgefunden hat als nur durch standardisierte [[Fragen]], die nur begrenzte und kohäsiven Schemata ergaben. (Strauss 1992: 214)
In Texten sind nicht alle Aspekte der entsprechenden [[Narration]] enthalten. Also kann ich auch sagen, dass selbst ein [[Interview]], in dem die [[Fragen]] gestellt werden, die [[Viehöfer]] unter [[Episoden]] anführt *Bildchen mit Episoden Fragen* nicht die Narration ist, sondern ein Text. In diesem Text sind jedoch sehr viele, wenn nicht gar alle Episoden Ottmars Klimawandel Narration enthalten.
Fußnote: dies kann man aber schwer exakt sagen, da Narrationen, dadurch, dass sie aufeinander verweisen nicht klar abgrenzbar sind. Narration ist somit wie das Konzept Ethnie davon abhängig was Halter und Untersucher sagen, dass es ist und wie es ausgehandelt wird.
[[Alienation]] in capitalist societies is also a product of deep-seated isolation. Liberal
thinkers suggest that loneliness is the price to pay for freedom. They argue that personal
autonomy is only possible without the intrusion of other people, groups, or (govern-
ment) institutions. This negative view of liberty, however, ignores that group member-
ship does not necessarily force us to be passive and dependent, but may also encourage
us to be active and creative by participating in collective decision-making and shaping
our social worlds. Based on the liberal idea of freedom, people in today’s capitalist soci-
eties emphasize our self-interest and only join groups if doing so increases our own (or
our corporation’s) wealth and power. We are less likely to contribute to community
efforts and organizations that serve common purposes, and less eager to engage in
interactions and dialogues with people who have different backgrounds, perspectives,
and qualities. By allowing market forces to separate us from each other, we are destroy-
ing the public spaces where people can meet to gain recognition for their unique ideas
and activities, where people learn to respect and value each others’ differences (Harvey,
2000; Schmitt, 2003: 101–3).
([[Chabot 2008]]: 806f)
ISt ja eigentlich am 21 oder 24. 12. wegen wintersonnenwende.
erst stress wegen weihnachtsvorbereitung dann Gemüdlichkeit und dann wieder stress wegen sylvester und krasse erwartungen an party,
wir brauchen neue rituale!
Meine Vision von einer organistischen Tanzkultur.
Pulsmessung aller Teilnehmen Base drum auf durchshnitt aller Pulse. führt zu fedbacks, das basedrum auch den Herzschlag lenkt.
intuitive interfaces die aus bewegung den einzelnen tänzern zugeordnete töne loops sounds beinflussen.
Dann damit tanzen stundenlang ohne verbale kommunkation.
Ethnomedicinal Survey of Medicinal Plants Used for the Treatment of Diabetes and
Jaundice Among the Villagers of Sivagangai District, Tamilnadu
http://www.ethnoleaflets.com/leaflets/juand9.htm
http://indianmedicine.eldoc.ub.rug.nl/root/S/100570/
Author(s): Sankaranarayanan, A. S.
Title: Folk-lore medicines for jaundice from Coimbatore and Palghat districtsof Tamil Nadu and Kerala
Publication date: 1988
Published in: India, Ancient Science of Life 7, 3/4, 175-179.
Description: remarkable plants mentioned: Alysicarpus vaginalis (Linn.) DC., Justicia tranquebariensis Linn.f.
Samvatsar S, Diwanji VB: Plant sources for the treatment of jaundice in the
tribals of Western Madhya Pradesh of India.
Journal of Ethnopharmacology 2000, 73:313-316.
jivamih aduna
jivami atra
jivami sarvatra
jivami sada
ich lebe jetzt
ich lebe hier
ich lebe überall
ich lebe immer
Charls Peirce Abduction
dctp.de
Sidney W. Jourad: Gesundheit, Selbstoffenbarung und Autentizität wichtig für Normalität in Lebenstil und Persönlichkeit ungesund, da basierend auf Rollen und unsgesunden Werten. ?????
Bezug auf [[Maslow]]
![[Jugend und Kulturwandel]]
EVENTUELL SCHMEIß ICH DIES RAUS
Als ich das erste Mal vom Strukturfunktionalismus hörte, der die [[Kultur]] als lebenden Organismus betrachtet, in dem die einzelnen kulturellen Teilbereichen den Organen gleich kommen und das gesamte [[System]] stets zum Equilibrium strebt, und die [[Kritik]] vernahm, dass durch ihn und dem Konzept des Equilibriums, [[Kulturwandel]] nicht erklärbar wäre, kam mir der Gedanke, dass doch all die Jugendkulturen als Organ des Wandels im Organismus der Kultur gesehen werden könnten.
Kultur darf man nicht als abgeschlossenes System betrachten, das nur aus sich heraus und für sich zum Equilibrium strebt. Die Kultur hat sich der historisch sich verändernden Umgebung anzupassen, sozusagen stets aufs Neue ein Equilibrium mit ihr einzugehen.
Fertig enkulturierte Menschen werden starr in ihrem Wissensnetzwerk, das ihnen die Welt erklärt und die Interaktion mit ihr leitet.
Kinder hingegen spielen, sind offen und neugierig, ihre Freiheit und Lernfähigkeit entspricht dem [[Flow]]. Sie sind mehr in der Welt, da sie sie noch nicht so stark durch die beschränkende Sichtweise von kulturellen [[Schemata]] wahrnehmen wie Erwachsene.
Erwachsene sind mehr oder weniger fertig enkulturiert; sie haben ausgelernt und ordnen neue Informationen in existierende Schemata. Kinder erleben die Welt neu und lernen, ihre Schema sind nicht gefestigt. Bei Jugendlichen entstehen Schema durch Abgleichen der Erfahrung mit Schemata der Erwachsenen und der Jugendkultur. Der Prozess des Übernehmens von Schemata verläuft nicht automatisch, sondern reflexiv, selektiv und angepasst an die historisch veränderte Umwelt.
Die Umwelt ändert sich durch Innovation und Interaktion, so dass die Kultur der enkulturierten Erwachsenen nicht mehr zeitgemäß wird ([[Schleife]]). Sie versuchen die Jugendlichen mit ihrer Macht in ihre Kultur zu sozialisieren. Ihre Normen und [[Werte]] ihnen aufzudrücken. Die Jugendlichen übernehmen jedoch nicht die Kultur einfach als Ganzes, sondern reflektieren, übernehmen Teile oder verwerfen sie oder erfinden neue hinzu.
Jugendliche sind zukunftsorientiert und visionär, da sie ihr Leben noch vor sich haben.
Die Jugend ist auch offener, da sie noch von den Eltern versorgt wird und sich nicht so sehr um sich selber sorgen muss und somit noch nicht den Zwängen der Ökonomie unterliegt, deren Zwänge im Gegensatz zu den Idealismus stehen. Die Arbeitswelt ist zwar historisch und kulturell konstruiert und hätte genauso auch anders konstruiert werden können, hat aber trotzdem unabwendbare Zwänge.
Früher als es genug Raum gab, haben sich Gruppen junger Menschen zusammengefunden und neue Stämme gegründet mit eigenen Normen und Werten, wenn sie nicht mehr die alte Kultur und die alten Normen und Werte haben wollten. Heute ist es in der Tendenz auch noch so, aber es gibt keinen Platz in der Gesellschaft für neue autonome Kulturen.
Es entspricht einfach dem Umstand des Erwachsenwerdens, der Enkulturation, dass man zwar mit der traditionellen Kultur infiziert wird, dies aber nicht ohne Reflektion geschehen lässt.
Mit der Pubertät und dem Potential der Fortpflanzung tritt der Mensch in die Arena der [[Evolution]] ein. Der Mensch wird zum Konkurrenten für die älteren Menschen und durch die sexuelle Anziehungskraft besitzt die Jugend subversive Macht. Zum Machterhalt reglementiert die Kultur den Sex.
Der junge Mensch tritt also ein in die Arena der [[Anerkennungsökonomie]], deren Spielregeln kulturell determiniert sind, aber auf dem Treiben der Digestion und Kopulation (Casimir) beruhen und diese organisieren und reglementieren.
Ein [[Problem]] für die Reglementierung ist jedoch die Jugendkultur. Die Jugend schafft sich ihre eigene Arena. Da die Dynamiken des Kopulationstriebes zwischen den Jugendlichen wirken, sobald es einen relativ freien sozialen Raum zwischen Jungen Menschen gibt, kann es dazu kommen, dass sich durch die kognitiven enkulturations und kreations Dynamiken Einzelner in Wechselwirkung mit der sich wandelnden Umwelt und der zu beschreibenden Dynamiken der Verbreitung innerhalb der Gruppe die dem Wettbewerb zugrundeliegende [[Ideologie]] ändert.
Denn die Kultur der Erwachsenen ist nur eine Möglichkeit von unendlich vielen anderen, die durch das Spiel der [[Kreativität]] geschaffen werden könnten. Dies erkennend, aber auch einfach durch die Erfahrung damit, dass eine andere Kultur in der Interaktion mit Gleichaltrigen herrscht, führt zum Schaffen einer neuen Kultur durch eklektizistische Übernahme von Traditionellem und all dessen, was in Reichweite kommt. Kohärenz herrscht immer noch, da sich ein jeder mehr oder weniger in der Gesamtgesellschaft zurechtzufinden hat und so eine [[Rolle]] in dieser zu spielen hat.
Anerkennungshierarchien sind vom [[Kontext]] abhängig, in verschiedenen Gruppen herrschen verschiedene Ideologien. Ein und dieselbe Person kann zum Beispiel in einem Kreis eine gute Position und in einem weiteren eine schlechte einnehmen.
Ein Jugendlicher kann sich zum Tausch von Anerkennung in verschiedenen sozialen Kontexten bewegen, die er zu einem gewissen Grad selber wählen kann, wie zum Beispiel Familie, Freundeskreise, [[Szene]] die anhand von Events lebt, Schule/Uni/Beruf und die von den Medien suggerierten (Sub-)Kulturen. Durch diese Streuung kann [[Selbstwertgefühl]] aus verschiedenen Gruppen gezogen werden, die verschiedene Ideologien halten. Die Anerkennung aus verschiedenen Kontexten addiert sich im Selbstwertgefühl, was zu einer höheren Unabhängigkeit von einzelnen Kontexten führt. Der Jugendliche ist also flexibel und deshalb weniger zu [[Konformität]] in einer Gruppe gezwungen.
So kann der Druck zu Konformität durch Entzug der Anerkennung in verschiedenen Kontexten besser kompensiert werden. Er kann so verschiedene Rollen ausprobieren und wohl möglich die Dynamiken der [[Anerkennungshierachie]], die in verschiedenen Gruppen verschiedene Spielregeln haben, erkennen.
Niklas [[Schema]]-Übernahme-Mechanismen: manchmal Handlungschema der Übernahme von Schema, das Gegeneil machen. Zb. Coolnes im Hiphop Gegenreaktion Gefühlsbetontheit der EMOS. Schlaghosen Röhrenjeans. -> [[Kröber]]
![[Raus]]
Rörö
Auf meinen text bezogen. Nicht nur eine Wirgruppe sondern viele in der Jugend. Rörö da kann man ausprobieren, Verhaltensweisen die bei Anderen nicht gehen würden. Verschiedene soziale Arenen oder Umfelde, Referenzgruppen. verschiedene soziale Räume auf
verschiedene Ebenen
Eine Ebene Kleingruppen, Peers, Familie, Subgruppe,
[[Szene]] Bühne für [[Anerkennung]], die nicht von der Gesamtkultur favorisiert wird. vergleiche Hiphopartikel.
Andere Ebene Gesamtgesellschaft
Scheiße ist das krass, ich habe [[Kultur]] als etwas großes. einen konkreteten Gegenstand in meiner geistigen Wahrnehmung schweben, ich versuche dies nur zu erkennen, zu definen und zu beschreiben und in Wörter zu fassen um es kommunizerbar zum machten.
Zur Erhalt der Kultur muss sich der erwachsen werdende Mensch in den Organismus einfügen. Eine [[Rolle]] einnehmen die zum Erhalt des Ganzen beiträgt. Das hört sich sehr ideell an, denn es gibt ja andererseits soviel [[Ausbeutung]] in der Kultur, bei der Bestimmte Menschen in die Kultur nur Formung der [[Struktur]] so betreiben, dass sie sich auf Grund von anderen bereichern.
!Raus
VERUCH DER HERRSCHENDEN HERREN UND DÄMLICHEN DAMEN STRUKTUR AUFZUZWINGEN UM MACHT DURCH SEXUELLE ATRAKTIVITÄT DER JUGENDLICHEN ZU UNTERBINDEN:
[[Kategorien]] sind Gedankenboxen im Gedankenraum.
[[Fischer and Tangney 1995]]
11
Prototypes nach [[Rosch 1978]] Much human categorisation funktions in terms of prototypes, with people agreeing on the category or name of the prototype but commonly disagreeing on classiying cases, that have only some of the protoype's characteristics. People agree on the core of the category but not on its limits or boundaries.
is here: http://maps.google.de/maps?hl=de&client=firefox-a&q=klettenbergg%C3%BCrtel+k%C3%B6ln&ie=UTF8&ll=50.910475,6.928468&spn=0.006494,0.01929&z=16&g=klettenbergg%C3%BCrtel+k%C3%B6ln
entledige dich deiner Kultur.
Tauche in die andere ein,oder in die Wildnis.
!Auswirkungen von [[Scham]]
Gibbons: 1990 "fear of embarresment helps bring behavior in line with certain accepted social rules. Without its impact there would be social arnachy"
Angst vor Scham sind die Emotionen , die eine Instanz ausmachen, die in den Köpfen existiert, um nur Handlung ausführen zu lassen, welche normenkonform sind. Sie schränken ein und sind notwendig, um eine reibungslose Interaktion in bestehenden Machtverhältnissen, ohne direkte Kommunikation der [[Bedürfnisse]] und ständigem Aushandeln der Ansprüche, zu gewährleisten.
Ich denke, dass das eigene Verhalten den Erwartungen des anderen angepasst wird, damit man nachvollziehbar ist. Auch aus Gründen der Anerkennungssuche sagt Frank, dass sich die Narrationen in einem Gespräch anpassen, aus Angst die soziale Bindung zu gefährden. ([[Franck 2007]]: 101 ff)
Scham führt dazu, dass man sich so verhält, dass man nicht absurd in den [[Augen]] des anderen wirkt.
Absurd heißt, dass das Verhalten nicht mehr vom anderen nachvollziehbar ist, da es aus den Schemen fällt, die dieser trägt.
Scham drängt zum Meiden der [[Aufmerksamkeit]] im sozialen Raum wegen negativer [[Selbstevaluation]].
Die Empfindung von Scham führt bei nonkonformen Verhalten zu dessen Stopp und zum Ersuchen der Eingliederung in die Gruppe. Somit werden die mehr grundlegenden Bedürfnisse nach Schutz und Vorteilen der Gruppe gewährleistet. ((mehr casimir?))
"Embarresment and shame function to rapidly integrate and reintegrate an individual into normative zeitgeist-specific behavioral mainstream of society"
([[Casimir 2002]]:275)
Scheff unterscheidet zwei Systeme, die zu [[Konformität]] führen. Einerseits das formale [[System]] von Sanktionen und Reglementierung, Belohnung und Bestrafung und andererseits das gelernte System, in dem die Normen des formalen Bestrafungssystems internalisiert sind und nur aufgrund der voraussichtlichen Auswirkungen von Handlungen bestimmte Handlungen nicht ausgeführt werden. Dies basiert auf derselben Grundlage wie dem oben beschriebenen [[Kontext]] ([[Scheff 2005]]:), dem kontinuierlichen Monitoring des Selbst durch den Standpunkt von anderen. Scheff sagt weiterhin, dass dieses Monitoring zu den Gefühlen von Scham und Stolz führt. ([[Scheff 1988]]: 399) Scham ist eine Selbstsanktionierung, die ohne offensichtliche äußere Sanktionierung führt. Der fertig enkulturierte Mensch braucht nicht mehr in einer Situation zu sein, in der Sanktionen unmittelbar drohen. Er hat die Normen und das Bestrafungssystem internalisiert, so dass er kontinuierlich konform nach den Normen handelt, auch ohne in Wirklichkeit drohende Sanktionen zu geraten.
Scheff sagt weiterhin, dass Scham sehr oft versteckt ist.
Cooley-Scheff Conjecture: Dieses System der Einschränkung der Handlungsfreiheit auf Konformität hin durch Scham und Stolz zeigt sich nicht offensichtlich. Da Scham und Stolz zu zeigen, kulturell als negativ evaluiert wird, kommt es zu sich selbst verstärkenden Zirkeln der Scham: Man schämt sich, dass man sich schämt. Dies führt zu rigider Konformität. (Scheff 1988: 395) Lewis Befunde unterstützen diese Aussage. Auch [[Elias]] Aussagen, das Scham tabu und damit unsichtbar ist, bekräftigen dies. (Scheff 1988: 396)
Es gibt also nach Lewis eine intrapersonale Gefühlsfalle: Man schämt sich, dass man sich schämt; oder man ärgert sich, dass man sich schämt und schämt sich dass man sich ärgert.
Und nach Goffman gibt es eine interpersonelle Gefühlsfalle: Man schämt sich, dass der andere sich schämt und dieser schämt sich wiederum darüber, dass man sich über ihn schämt. (Scheff 1988: 396:Lewis, Goffmann)
Scheff (1988 397) sieht somit drei Scham-Spiralen: Jeweils eine innerhalb der Akteure und eine zwischen ihnen. Diese Spiralen können nicht nur zwischen Individuen sondern auch zwischen Gruppen gar Nationen entstehen und über Generationen andauern. Durch sie wird Scham aus einer kurzen Emotion ein lang anhaltender [[Zustand]].
Das Emotionssystem aus Scham und Stolz ist ein immer vorhandenes, aber meist unbewusstes System der Sanktionen sozialen Handelns. Es ist so internalisiert, dass es auch funktioniert, wenn wir alleine sind.
Laut [[Cooley 1922]] sind sich konforme Menschen ihrer Abhängigkeit von den wohlwollenden Gedanken andere Menschen nicht bewusst, da es ihnen selbstverständlich ist. Erst wenn negatives Feedback kommt, wird man sich dessen bewusst.(Scheff 1988: 398)
Goffman beschreibt dies in seinen Interaktionsritualen von 1967, laut ihm spielt Embarrassment und Anticipation von Embarresment in jeglicher sozialer Interaktion eine [[Rolle]]. Sich selbst anderern zu präsentieren kann durch Abweisung beantwortet werden, was dann zu "emarresment shame and humiliation" führt, Akzeptanz oder Bewunderung hingegen führt zu Stolz. Diese Koppelung von eingenommener [[Anerkennung]] an das innere [[Selbstwertgefühl]] ist ein subtiles, überall vorhandenes Sanktionssystem. Dieses informelle System ist so subtil und meistens unbewusst, so dass es sehr schwierig ist es empirisch durch Laborversuche oder Feldforschungen nachzuweisen. Scheff selber ist nur durch Reflexion darauf gestoßen.
(Scheff 1988: 95)
!Reintegration
Das Nicht-Teilen und Übergehen von Scham entfremdet. Das Gestehen von Handlungen, die laut der Selbstevaluation negativ von anderen evaluiert werden und das Teilen von der Scham oder der Schuld führt, wenn von den Anderen Vergebung entgegengebracht wird, zur Reintegration in die Gruppe.
(Casimir 2002: 275; [[Chabot 2008]]: 805; [[Scheff 2000]]: 98)
!Konformität durch positive Gefühle:
Scheff schreibt, dass gegenseiteige Konformität und [[Respekt]] zu Stolz führen, welche wiederum zu Konformität führen, welche wiederum zu positiven Gefühlen führen. (Scheff 1988: 397) Ich denke, er meint damit, dass geteilte Narrationen den Zusammenhalt fördern und zum Austausch von Anerkennung führen, was zu positiven Gefühlen führt, wie Stolz und sich aufgehoben und verstanden fühlen. Es macht Sinn, seine Narrationen opportunistisch anzugleichen, um diese positiven Gefühle zu erhalten.
Auch Frank schreibt, dass z.B. bei einem Gespräch meistens der positive direkte Tausch von Aufmerksamkeit wichtiger ist, als das Thema an sich, so dass die eventuellen Meinungsverschiedenheiten aufgrund der potentiellen Gefährdung unterdrückt werden und sich so die Narrationen angleichen, um den positiven Austausch nicht zu gefährden. ([[Franck 2007]]: 101 ff)
!Aschs Studie
Scheff führt weiterhin Aschs Studie zur Konformität von 1956 an. Die Versuchspersonen sollten Längen von Linien vergleichen. Sie befanden sich in Gruppen, von denen sie ausgingen, dass diese auch aus Versuchspersonen bestehen würden. Die anderen Personen waren aber Teil des Experiments und machten uniform zusammen Falschaussagen darüber welche Linie länger war. Erstaunlicherweise fügten sich 3/4 der Versuchspersonen ein oder mehrmals dem Gruppendruck, nur ein Viertel blieb komplett unbeeinflusst bei den Aussagen zu ihrer Wahrnehmung. Bei Versuchspersonen hingegen, die ihre Aussagen allein machen durften, waren diese immer den wirklichen Linienlängen entsprechend. (Scheff 1988: 402 f.)
Hiermit wird bestätigt, dass die Mehrheit der Subjekte es für zwingend erachtet, sich den Gruppenstandards zu fügen, auch wenn diese ihrem eigenen Standard widersprechen.
Scheff erklärt dies, dass diese Subjekte dies taten, um die Scham zu vermeiden, die dadurch entsteht, dass sie von der Gruppe abweichen. Alle Versuchsteilnehmer schienen Scham zu fühlen, ihre Kommentare offenbarten, dass sie dachten, sie würden aufgrund ihrer abweichenden Wahrnehmung durch die anderen negativ beurteilt:
"As the disagreement persisted many began to
wonder wether it signified a defect in them-
selves. They found it painful to be (as they
imagined) the focus of attendon, in addition to
which they feared exposure of their weakness
which they suspected the group would disap-
prove." ([[Asch 1956]]: 32 in Scheff 1988: 403)
Asch sagt über diejenigen, die sich gefügt haben:
"They were dominated by their exclusion from
the group which they took to be a reflection on
themselves. Essendally they were unable to face
a conflict which direatened, in some undefined
way, to expose a deficiency in themselves. They
were consequenty trying to merge in the group
in order not to feel peculiar." (Asch 1956: 45 in Scheff 1988: 403)
Dass die Gruppe keine Anstalten machte, sie zu exkluieren, zeigt, dass diese Angst davor nur aus den Gedanken der Versuchspersonen stammen kann. Sie suchten bei sich den Fehler und kamen nicht auf den Gedanken, dass etwas mit der Gruppe nicht stimmen könnte.
"The subjects who yielded to the group were those who not only felt overt shame, but whose perceptions, cognitions, and/or actions were contrasted by the attempt to avoid it. " (Scheff 1988: 403)
"There is another group of subjects, however, all of whom yielded to the influence of the group, in which there is little or no acknowledgement of conflict and no markers of overt shame. The emotion markers in this group suggest the presence of bypassed shame." (Scheff 1988: 404)
Die Subjekte, welche sich der Gruppe fügten, fühlten nicht direkt ihre Scham, sondern versteckten sie hinter undifferenzierter Scham oder versuchten sie durch "bypassed Shame" zu umgehen. Die "Bypasser" fügten sich sogar immer. Sie nahmen manchmal sogar überhaupt keinen Konflikt wahr. Um Konflikte zu vermeiden, verneinten sie ihre eignen Realität. Umso öfter die Subjekte der Gruppe klein beigegeben haben, desto krasser unterschätzten sie nach ihren Aussagen die Häufigkeit, wie sie dies taten.
Im Gegensatz dazu fühlten diejenigen, die sich treu geblieben sind, offen die Angst vor Scham, aber sie konnten diese überwinden.
Das zeigt meiner Meinung nach, dass das Fühlen von Scham gerade zu erst ermöglicht, kulturkreativ zu sein, da es die Grenzen zum Unkonformen markiert.
Dies zeigt, wie durch Kulturkonformität durch das Scham-System die Wahrnehmung der Realität geschaffen wird. Wir nehmen so wahr, wie wir davon ausgehen, dass wahrgenommen wird. Kann [[Absurdität]] also zu direkterer und akkuraterer Wahrnehmung der Realität führen?
"Our observations suggest that independence
requires the capacity to accept the fact of
opposition without a lowered sense of personal
worth. The independent person has to organize
his overt actions on the basis of experience for
which he fmds no support; this he can do only if
he respects his experiences and is capable of
claiming respect for them. The compliant person
cannot face this ordeal because he translates
social opposition into a reflection of his personal
worth. Because he does so the social conflict
plunges him into pervasive and incapacitating
doubt." (Asch 1956: 45 in Scheff 1988: 403)
"Bypassed Shame" führt also immer dazu, dass sich die Subjekte der Gruppe anpassen. Bei "overt undifferentiated Shame", konnte es zu Konformität führen oder auch nicht. Scheff will dies mit Selbstwertgefühl erklären und meint, dass die Leute, die gegen die Gruppenmeinung ihre Meinung äußerten, ein höheres Selbstwertgefühl als die anderen hatten.
Niklas: Das Selbstwertgefühl hängt wiederum von andersseitig eingenommener Anerkennung ab.
Scheff sagt, dass niedrigere Selbstwertgefühle evetuell durch rekursive Schamspiralen ausgelöst werden. Diese Menschen, die sich in Schamspiralen verheddern, versuchen alles, um nicht in die Situation zu kommen, Scham spüren zu müssen.
Hingegen seien die Menschen mit hohem Selbstwertgefühl in der Lage, Scham besser wahrzunehmen und zu managen.
Schamhafter wollen eher: "turn the world upside down, rather than turn
themselves inside out," Lewis. ([[Scheff 1988]]: 405)
Das nicht teilen und Übergehen von [[Scham]] entfremdet.
Innerhalb dieser Gruppen herrscht eine bestimmte [[Ideologie]] die bestimmt was als erstrebenswert gilt und was als negativ gesehen wird...
Das [[Individuum]] versucht sich als gut in diesem Wertesystem darzustellen um innerhalb der Gruppe [[Anerkennung]] zu erlangen.
Es handelt also den Erwartungen der Gruppe entsprechend.
"Ideology of shame is an emotional/relational structure that sustains the domination." ([[Scheff 2000]]: 98)
405
"I have proposed that Durkheim's analysis of
social influence implies a deference-emotion
system in which conformity to exterior norms is
re warded by deference and feelings of
pride, and nonconformity is punished by lack
of deference and feelings of shame. In this
analysis, social control involves a biosocial
system that functions silently, continuously,
and virtually invisbly, occouring within and between
members of a society. Cultural taboos on the
acknowledgement of pride and
shame seem to lead to pathological states of
shame, which give rise to rigid or excessive
conformity." ([[Scheff 1988]]: 405)
[[Selbstwertschätzung und Ideologie]]
![[Raus]]
([[Horkheimer 1967]] nach [[Brocchi 2006]]: 5)
um die Menschliche und nicht-menschliche Umwelt zu beherrschen muss das Subjekt mit anderen
zusammenarbeiten und dabei seine eigne innere Umwelt bezwingen.
"These emotions (Shame/embarresment/shyness) play an important role in the psychological and behavioral shaping of the individual in childhood and early youth, thus allowing for his/her integration and functioning in a given society" ([[Casimir 2002]]: 290)
!Konkurrenzgefühle
Normen sind zur Erhaltung der Machtstrukturen da, da gibt es ein Gefühl, das das auslöst Ergänzung: Angst vor Statusverlust. für den Erhalt von Rollen, nicht nach dynamik des auf und zu der einzelnen personen.
![[Rolle]]
Wer in der Falschheit der [[Konformität]] spielt ist sich dessen nicht bewusst. ([[Scheff 1988]])
[[Konformität]] entsteht durch Handeln nach der [[Rolle]].
[[Scheff 2000]]:
89
Norbert [[Elias]]: Shame and the Civilizing Process
Rationalisation und scham werden stärker. Er untersuche Verhaltens regel bücher wie knigge.
sinkende [[Scham]] Schwellen und niedrigere bretischaft Scham zu zeigen.
3 Scham spiralen im Beispiel Sexuelle Nicht Aufklärung von Mädchen.
" Elias’s study suggests a way of understanding the social transmission of a taboo on
shame. The adult, the author von Raumer in this case, is not only ashamed of sex, but he is
ashamed of being ashamed, and probably ashamed of the shame that he will arouse in his
reader. The mother responding to von Raumer’s text, in turn, will probably react in a
similar way, being ashamed, and being ashamed of being ashamed, and being ashamed of
causing further shame in the daughter. Von Raumer’s advice is part of a social system in
which attempts at civilized delicacy result in an endless chain reaction of unacknowledged
shame. The chain reaction is both within persons and between them, three spirals—one
spiral within each party, and one between them." (Scheff 2000: 89 - 90)
90
Eilias zeigt, dass Verhaltensregeln immer mehr unbegründet und mit Scham den kindern eingeschärft werden.
"Elias showed that there was much less shame about manners and emotions in the first
part of the period he studied than there was in the nineteenth century, and therefore, I infer,
far fewer shame loops. In the late seventeenth and early eighteenth century, a change
began occurring in advice on manners. What was earlier said openly and directly begins to
be only hinted at, or left unsaid entirely. Moreover, open justifications are offered less and
less. One is mannerly because it is the right thing to do. Any decent person will be cour-
teous; the intimation is that bad manners are not only wrong but also unspeakable, the
beginning of repression."(Scheff 2000: 90)
97
Elias pointed out, the threshold for shame has been decreasing for hundreds
of years, but at the same time awareness of this emotion has been declining.
Um in einer existierenden Wirgruppe nicht exkluiert zu werden sollte man sich nach den Normen und Werten verhalten, die durch die in der [[Anerkennungshierachie]] Obenstehenden repräsentiert oder auch geschaffen werden. Was heißt geschaffen? Die Anerkannten haben mehr Macht in der Aushandlung der Normen und [[Werte]], als andere, aber schlussendlich muss doch die Mehrheit, der Gruppenmitglieder für diese Normen und Werte sein, oder ein Teil spaltet sich mit divergierenden Normen und Werten ab.
Dieses System ist sehr dynamisch und führt meist zum einpendeln der Person zurück zu gruppennorenkonformen Verhaltensweisen. Andererseits kann es zu Teufelskreisen führen. Die Leute, die oben sind bekommen viel Anerkennung und haben mehr gute Gefühle und können mehr strahlen.
Die Leute die unten sind kommen aus ihrer Misere nicht heraus, da sie es ständig über saugen versuchen. [[Evolution]]
(aus [[Gefühlsökonomie]])
![[Evolution]] innerhalb der [[Kultur]]
Der Mensch lebt größtenteils in einer Umgebung, die aus anderen Menschen besteht. Er bewegt sich mit ihnen in der Kultur, die durch Verhaltensnormen hierarchisch nach Sex und Alter geordnet ist. ([[Casimir 2002]]: 291)
Nicht nur die soziale, die komplette Umwelt ist massiv vom Menschen beeinflusst. Wir bauen eine künstliche Welt, die die Natur immer weiter ersetzt. Heute nehmen wir die Peripherie der Kultur und nicht die Natur als Umwelt war. ([[Brocchi 2007]]: 3) Wir haben uns unsere eigene Welt geschaffen.
Für den Mensch sind die Faktoren und Kräfte, die zur evolutionären Auslese führen, also über die Fitness des Individuums bestimmen, nicht mehr natürlich gegeben, sondern sind ersetzt durch kulturell bestimmte Normen und [[Werte]].
Die Kultur gibt durch die [[Ideologie]] den Rahmen für das Spiel um Fitness. Eine gute Position in der [[Anerkennungshierarchie]] erhöht die Chancen auf Fortpflanzung und Besserstellung der Nachfahren und ist somit von evolutionärem Vorteil und entspricht der evolutionären Fitness im kulturellen [[System]].
(So entsteht die [[Schleife]], dass Emotionen dazu führen, uns an eine Umgebung anzupassen, die wir selber gestalten.)
Was ich damit sagen will ist, dass der Mensch durch seine Technologie seine Umgebung massiv beeinflusst hat, so dass er seine Grund-[[Bedürfnisse]] durch die Kultur befriedigt hat und nun der Wettbewerb auf einer anderen Ebene stattfindet. Es geht nun um die Bedürfnisse nach [[Anerkennung]].
(Die Emotionen [[Saugen]], [[Scham]] und Stolz sehe ich als motivierende Aspekte, die die Ein-/Anpassung des Einzelnen in das System der Kultur regeln. Sie halten uns konform in dem System der Kultur,)
!Konkurennz innerhalb der [[Ideologie]]
Wie ich oben beschrieben habe ist das [[Selbstwertgefühl]] oder Wohlbefinden ein Maßstab für die Fitness im Wettbewerb der [[Anerkennungsökonomie]] nach den Regeln der Ideologie.
Da Anerkennung für das Selbstwertgefühl wichtig ist, diese aber nur begrenzt vorhanden ist, stehen die Menschen in [[Konkurrenz]] um sie. Es bildet sich ein Wettkampf um Anerkennung. Dabei sind Menschen sowohl die Quellen von [[Aufmerksamkeit]] als auch Konkurrenten um sie. [[Inklusion]] und [[Exklusion]] werden so eingesetzt, dass die Handlung auf das Ziel, Anerkennung zu erwerben, optimiert wird.
Man teilt also Interaktionspartner in Konkurrenten und diejenigen, die einen als Quelle für Anerkennung dienen, auf.
Wer als Quelle und wer als Konkurrent wahrgenommen wird, hängt wiederum stark von dem, wie andere dies sehen, ab, also von der schon existierenden Anerkennungshierarchie.
Fremde Menschen von gleichem Geschlecht werden als Konkurrenten wahrgenommen, es sei denn, sie bieten etwas, was mich dem Erreichen irgendwelcher Ziele näher bringt, z. B. Position im Netzwerk, Anerkennung, die auf mich abfärbt, wen ich mich mit ihnen sehen lasse,...
!Bsp
Wettbewerb erfuhr ich wie folgt auf dem [[Rainbow]]-Treffen.
Die Menschen hingen meist in Kleingruppen zusammen. Als einzelnes, männliches Wesen ist es da schwer Anschluss zu finden. Die anderen Männchen sehen einen als möglichen Konkurrenten um die Gunst der weiblichen Wesen in der Gruppe und sind deswegen ungewollt dagegen, einem Raum zu lassen. Solange ich alleine herumlaufe, bin ich potenziell auf Partnersuche und deswegen gefährlich. Sobald ich mich mit Frauen zeige, lächeln auch die Männer mir zu, sei es durch Wohlgefallen, dass ich nun aus dem Rennen bin oder da ich durch das Display der Beziehung in der [[Anerkennungshierachie]] steige und somit interessanter bin.
Als ich T zum ersten Mal traf, war er mir unsympathisch - ich war neidisch, dass er so gut mit meinem guten Freund M befreundet war. Als ich jedoch sah, dass er Kontakt zu schönen Mädchen hatte, wurde er viel interessanter für mich; ich betrachtete ihn nochmal genauer und freundete mich schließlich mit ihm an.
Seine Position im Netzwerk als Verbindung zu schönen Mädchen hat ihn auf einmal interessant für mich gemacht.
!Konkurenz in der [[Kooperation]]
Kooperation entspricht dem Tausch positiver Anerkennung. Mitglieder kohäsiver Teilgruppen/Szenen beziehen untereinander Wertschätzung, so dass sie immuner gegen Meinungen von außen sind. Dass sie sich gegenseitig unterstützen und einreden, dass die Sender der Missgunst nicht der Wertschätzung würdig seien. ([[Franck 2007]]: 107)
Kooperation kann man auch dahingehen interpretieren, dass sie einem gegenüber Anderen, die nicht der kooperierenden Gruppe angehören, auch wiederum nur einen Vorteil in Wettbewerb bietet.
Aber auch innerhalb einer Gruppe, die im Tausch der Anerkennung Kooperiert und sich gegenseitig als Quelle dient, ist die Anerkennung verknappt. Deshalb kämpfen auch in diesen Gruppen die Menschen um Aufmerksamkeit.
Innerhalb dieser Gruppe herrscht eine bestimmte Ideologie, die bestimmt, was als erstrebenswert gilt und was als negativ gesehen wird.
Das [[Individuum]] versucht sich, als gut in diesem Wertesystem darzustellen um innerhalb der Gruppe Anerkennung zu erlangen.
Dies kann durch [[Narration]] geschehen. Man kann sich selber positiv darstellen oder sich über andere erheben, indem man sie negativ darstellt.
Oder auch durch Performance, das heißt, das Darstellen von positiv evaluierten Rollen im sozialen Raum.
[[Competition]] erfuhr ich wie folgt auf dem [[Rainbow]].
Die Menschen Hingen meist in Kleingruppen zusammen. Als einzelnes männliches Wesen ist es da schwer Anschluss zu finden. Die anderen Männchen sehen einen als möglichen Konkurrenten um die Gunst der weiblichen Wesen in der Gruppe und sind deswegen ungewollt einem Raum zu lassen. Solange ich alleine herumlaufe bin ich potenziell auf Partnersuche und deswegen gefährlich, sobald ich mich mit Frauen zeige lächeln auch die Männer mir zu, sei es durch Wohlgefallen, das ich nun aus dem rennen bin oder da ich durch den Display der Beziehung in der [[Anerkennungshierachie]] steige und somit interessanter bin.
Als ich T zum ersten mal traf war er mir unsympathisch ich war neidisch, dass er so gut meint meinem guten freund M befreundet war. Als ich jedoch sah das er Kontakt zu schönen Mädchen hatte wurde er viel interessanter für mich, ich betrachtete ihn nochmal genauer und freundete mich schließlich mit ihm an.
Seine Position im Netzwerk als Verbindung zu schönen Mädchen hat ihn auf einmal interessant für mich gemacht.
Hierachie des Strahlens, wenn man selber strahlt und einer kommt der noch mehr strahlt verkrampft man sich, unterordnen Neid.
[[Augen]]
[[Geburtstagparty]]
Du könntest auch das was ich erzähle als [[Narration]], die ganze Metaperspektive, könntest du auch wiederum als Strategie nehmen um [[Aufmerksamkeit]] zu erlangen. Weil ich habe mir darüber mehr Gedanken gemacht, und wenn ich einfach auf diese Thema dieses Terrain führe bin ich derjenige der abgehen kann, und ich dann wieder den Raum nehme und mich selber darstelle. (Gegenbeispiel [[Gespräch Heleeln, Deborah und Adrian im LC36]]) So könnte man das auch sehen.
N: Aber das ist persönlich bei mir nicht so die Sache, weil ich immer gerne darauf achte, dass es einfach dazu führt, dass jeder seinen Raum hat, und einfach [[Respekt]] als Grundlage da ist, und dass man das nicht mehr machen muss. Dann wären wir viil freier und müssten auch nicht mehr so viel reden. Oder über sinnvolle Sachen halt.
![[Raus]]
Auch ist ein wesentlicher Teil der Umwelt, die soziale Umwelt. In ihr findet auch ein evolutionärer Wettbewerb statt, jedoch sind die Wettbewerbsbedingungen, nicht von Natur aus vorgegeben, sondern kulturelle Normen und [[Werte]].
Wir befinden uns in einem Ständigen Krieg, in dem wir versuchen in der Arena eine möglichst gute Position in der [[Anerkennungshierachie]] zu ergattern. Dabei werden auch gern Konkurrenten klein gemacht in dem man Sie mit negativer Sebstevaluation infiziert und hemmt.
[[Dominanz]]
[[Konkurrenz Bsp]]
Das [[Selbstwertgefühl]] wird dadurch gesteigert, dass man sich mit etwas positiv bewerteten identifiziert, es versucht zu inkludieren, sich mit ihm zu verknüpfen, und dem als minderwertig betrachteten abtrennt, es exkluiert.
Das Streben nach [[Anerkennung]] führt also zu Bindung oder Ausschluss also zu [[Inklusion]] und [[Exklusion]] und so zu Gruppenbildung. Die Ethologie bezeichnet die Wir-Gruppen-Bildung als [[Ethnizität]].
[[Konformität und Anerkennungsökonomie]]
Vergleichen
" We are ashamed to seem evasive in the presence of a straightforward man, cowardly in the presence of a brave one, gross in the eyes of a refined one, and so on. " ([[Cooley 1922]]: 184f in [[Scheff 1988]]: 399)
"Mit der Bildung von Städten hatte sich eine Lebensform herausgebildet, in der sich Menschen vor allem miteinander beschäftigen. Das Leben in der Stadt ist ein Leben mit vielen anderen und in den [[Augen]] vieler anderer. Das Leben in der Stadt lässt die Selbstdarstellung zum selbstverständlichen und selbstverständlich zentralen Lebensinhalt werden." ([[Franck 2007]]: 54)
continental-clothing.com / de Bio T-shirts
ORKOS Bio Versand für Kakaobohnen
In Situationen wo fremde Koalitionen den Aufmerksamkeitsraum unter sich hierarschisiert haben und man als Fremder diesen Raum betritt, muss man zeigen wie viel Raum man beansprucht und still und selbstgenügsam sich mittig stellen, jeder voreilige Gesprächversuch würde bei nicht offenen Gruppen als unterordnung verstanden. Lass die anderern Menschen auf dich zukommen.
Ich betrachte Schaffung kultureller Neuheiten und deren Verbreitung in Situationen in denen es keine festen Hierarchien gibt. Was begünstigt oder hemmt diese Kreation und Distribution? Als allem zugrunde liegenden Mechanismus betrachte ich die ständig bewusste oder unbewusste Evaluation des Handelns. Einerseits ist auschlaggebend, ob man eine Innovation übernimmt, die Evaluation des Kreators und dessen Handeln bezogen auf den [[Kontext]].
Andererseits ist die nachträgliche, aber auch Handlungsmöglichkeiten abschätzende Evaluation des eigenen Handelns, welche wiederum starken [[Einfluss]] auf die Umsetzung des kreativen Potenzials in die Welt hat, ebenfalls beteiligt. Kontext ist hier ein wichtiger Begriff, da die Evaluation des Handelns immer in Bezug auf diesen geschieht; er steht für die Gedanken die der Wertende über die Voraussetzungen und Annahmen, die den Rahmen für das Handeln bieten, hat. „... contexts are mental representations that serve as premises or presuppositions.“(Schanon 1990 in [[Scheff 2005]]: 381)
Ein bedeutender Teil der Variablen dieses Rahmens sind die Gedanken und Handlungen unserer Mitmenschen. Das bedeutet, dass wir ständig ein Frame (Frame verwende ich als Synonym für [[Schema]]) im Kopf haben, welche Frames der andere im Kopf hat, inklusive dem Frame, der beinhaltet, was dieser andere über uns und unsere Frames denkt, und so weiter in nicht endender Fraktalität. Diese Frames werden ständig mit der Realität abgeglichen, sei es durch Interpretation des Verhaltens des anderen, oder seltener, durch direkte Kommunikation. [[Selbst]] bei direkter Kommunikation über die Frames sagt man nie alles, was man vermitteln will, weil einen der Gesprächspartner durch Rekonstruktion des Kontextes versteht. Man verweist in der Kommunikation auf geteiltes Wissen.
Die gemeinsame [[Aufmerksamkeit]], muss dabei zum gegenseitigen Verständnis auf die gleichen Schema abzielen. Aktivitäten müssen für den Interaktionspartner verständlich sein. Der Andere muss unsere Gefühle, Gedanken und Intentionen erkennen können. Die Rekonstruktion des Kontextes durch die gegenseitige Verschachtelung der Aufmerksamkeit in der Form "Ich weiß, dass du weißt, dass ich weiß..." führt genau zu diesem Verständnis. (Scheff 2005: S. 375 ff.)
Wir sind also um der Kommunikation und der [[Kooperation]] willen, ständig damit beschäftigt, unsere Sicht auf die Welt abzugleichen. Ich denke, diese gemeinsame Sicht auf die Welt ist das, was Anthropologen als [[Kultur]] bezeichnen.
!Kontext und Bewertung
Bewertung geschieht immer anhand von Erwartungen, die aufgrund von persönlichen Zielen, dem Abschätzen der Ziele der Anderen und der Normen und Werten, welche ein Teil der abgeglichenen Kultur sind, entstehen. Man hat Erwartungen an sich Selber und an Andere, diese haben wiederum Erwartungen an uns. Wie gut wir diese Erwartungen erfüllen und wie viel uns das für unsere Ziele bringt, führt zu Bewertung. Wo bewertet wird, wird verglichen und somit auch eine Rangordnung erstellt.
Die gegenseitig verschachtelte Aufmerksamkeit führt also zu einer gegenseitig verschachtelten Bewertung.
Bewertung hat immer etwas mit Gefühlen [[zu tun]]. Die Gefühle, die aus dem Kontext erwachsen, möchte ich in dieser Arbeit beschreiben. Einerseits sind da die Gefühle, die man den anderen entgegen bringt. Ich habe sie in einer Dimension von positiv bis negativ wie folgt aufgereiht:
- + - [[Liebe]] - Bewunderung - [[Respekt]] - Akzeptanz - Toleranz - Gleichgültigkeit - 0 - Ignoranz – Abneigung - Hass -
Bei Gleichgültigkeit ist am wenigsten Aufmerksamkeit vorhanden, zu beiden Enden der Dimension wird es mehr. Eine andere Dimension zeigt die Richtung des Verlaufs der Aufmerksamkeit in einer Interaktion an. Dies ist wiederum mit Affekten verknüpft, für die wir in unserer Kultur bisher keine Begriffe haben. Ich versuche dafür Begriffe zu schaffen.
[[Saugen]] und [[Strahlen]]: Sie sind Gefühle, die zeigen, was man vom Anderen hält. (Sie sind aber auch abhängig von dem was der andere fühlt. Da es zu einem Ausgleich oder zu einem sich selbstverstärkenden [[Zirkel]] in beider Richtungen kommen kann. ([[Franck 2007]]: 225 ff)
Dann möchte ich mich noch mit den Gefühlen beschäftigen, die beeinflusst werden von dem, was man denkt, was die anderen von einem denken: [[Scham]] und Stolz.
All diese Gefühle beeinflussen die Umsetzung der [[Kreativität]] in die Welt und die Verbreitung von Innovationen. Denn sie wirken sich auf unseren Selbstwert und damit auf unsere Handlungsfreiheit aus, aber auch auf die Entstehung von sozialen Strukturen, Netzwerken und Hierarchien, in denen die Aufmerksamkeiten und Bewertungen und dadurch auch die Innovationen fließen.
27.3.09 in der ZBMed
[[Ethnizität]] bezeichnet den Prozess der Wirgruppenbildung auf der ebene von Kulturen. Nein, [[Kultur]] ist nicht die Passende Ebene, da auch schon Cliquen, Pärchen, oder Schamanen mit ihren Geistern ihre eigene Kultur haben. Kultur benötigt mindesten 2 oder mehr Akteure.
Orywal ordnet die verschiedenen Ebenen der Ethnizität in eine Matrix mit den beiden Dimensionen [[Inklusion]] und [[Exklusion]].
Inklusion bildet die Vertikale und zeigt die Identitäten/Gruppenzugehörigkeiten, die ein [[Individuum]] hat an. Je nach [[Kontext]] -> Scheff. Bezeichne ich mich als Kölner, Rheinländer, Westdeutscher, Deutscher, Europäer, Mensch. Hieran lässt sich gut erklären was Scheff unter Kontext versteht.
Kontext ist für ihn die Summe alle Gedanken und Wissens, die die Interaktionspartner über die Gedanken und Gefühle des Anderen haben, aber auch wiederum die Vorstellung was der Andere über die eigenen Gedanken und Gefühle vermutet und wiederum die Vorstellung darüber, was der andere Vermutet, was wir über ihn wissen.
A B
[(B+(B+(A))+(B+(A+(B)))]
und im Ewigen unendlich Fraktalen weiter. So ist die Kultur, das Rollenbewustsein ständig damit beschäftigt diese Vorstellungen mit dem Handeln des Anderen abzugleichen. Dieser Mechanismus nimmt wohl viel Rechenlesitung in anspruch. Er funktionier auch als Filter. ?????
Er funktioniert wohl ähnlich der schrittweisen Annäherung an eine Zahl zwischen 0 und 100 .
Wenn er fehlschlägt wird das Handeln des Anderen als Absurd abgetan. Dies ist aber auch wiederum beeinflusst von der Stellung des anderern in der [[Anerkennungshierachie]] Für den Prozess des Verstehens von Taten von Angesehenen Personen wird mehr Energie und Zeit verwendet als für welche die unten sind.
KreativitätDimension
M3
Also als wen man sich auf der Dimension der Inklusion ausgibt hängt vom Kontext, dem vermuteten Wissen des anderen ab.
Weiß ein Inder das Cologne nicht nur ein Parfum bezeichnet sondern auch eine Stadt? Aber Germany kennt er: " Ah Germany, I love Hitler"
Er fühlt sich dann als Indo-Germane/ Arier und inkludiert mich dieser höheren Ebene.
Die Dimension der Exklusion, die Orywal auf die Horizontale legt exkluiert uns von einander. Auf der Ebene der Nation bin ich Deutscher und er Inder. Gegenüber einem Berliner bin ich Rheinländer, gegenüber einem Düsseldorfer Kölner, gegenüber Jemanden, der aus Chorweiler kommt, Sülzer, gegenüber einem Sülzer, bin ich Klettenberger. Auf dieser Ebene sind die einen Menschen bezeichnenden Worte schon fast Wortneuschöpfungen. Man sagt eher ich komme aus Klettenberg, anstatt ich bin Klettenberger. Noch absurder mag es sich anhören wenn ich mich als Königwinterstraßener oder Vitalistraßener, wo ich gezeugt wurde, bezeichnen würde.
Worauf ich hinaus will, ab einer bestimmten Ebene fehlt das [[Ethnonym]] und die [[direkte Interaktion]] fängt an. Man kennt die anderen persönlich und brauch keine Wirgruppe mit Unbekannten zu konstruieren.
M4
Die wohl kleinsten und auch natürlichsten Wirgruppen, sind wohl Familien, die auch ein Ethnonym, den Familiennamen besitzen. Stämme leiten noch ihre Zusammengehörigkeit von der Abstammung ab.
In unserer Kultur fehlt eine vertikale Dimension bei Familiennamen. Ich bin Wagner und Damit ist gut.
Im indischen Kastensystem hingegen wäre ich Rathakar(Wagenmacher): Wagner von Vater und Zimmer(mann) von Mutterseite, also sortenreiner Rathakar. Rathakar wird vertikal in die ... eingegliedert.
Die Kasten kämpfen permanent darum sich in der Konkurrenz zu anderen Kasten als reiner zu beweisen, um in der Hierarchie nach oben zu rutschen.
Zeitlich und evolutionär gesehen wäre eine momentane höhere Position im Ansehen, die sich positiv auf die Eigene und negativ auf die unterworfene Population in der Generationenfolge ausübt, irgendwann dann auch in Orywals System eine Ebene Höher;
Die Kelten starben aus, die RömerGermanen nahmen ihren Lebensraum und untergliederten sich durch zu beschreibende Dynamiken in Gruppen, die nun auf der selben ebene wie früher die Germanen / Kelten standen, stehen.
M5
Dabei müssen nicht die genetischen Populationen austerben oder ausgestorben werden durch Handlungen aus Hass und Exklusion.
-> Orywal warum Menschen töten und ihr Leben geben.
Kulturelle [[Evolution]] geht auch anders. Friedlicher und schneller, wie ich beschreiben werde, und am schnellsten mit Liebe
[[Kreativität]] Übernahme
individuell dividuell
Wirguppen
[[Absurdität]] [[Konformität]]
Zwischenmenschliche Ebene wandelt Umgang und zwischenmenschiche Kultur.
Wir als Menschen haben die Möglichkeit in den durch Technologie geschaffenen Überfluss alle zu inkludieren. So dass wir keine Angst und Konkurrenz mehr zu fühlen brauchen. Doch unser Wesen ist anders geprägt.
Ich Betrachte Schaffung Kultureller Neuheiten und deren Verbreitung in Situationen in denen es keine festen Hierarchien gibt. Was begünstigt oder hemmt diese Kreation und Distribution? Als allem zugrunde liegenden Mechanismus Betrachte ich die ständige bewusste oder unbewusste Evaluation des Handelns. Einerseits auschlaggebend ob man eine Innovation übernimmt ist die Evaluation des Kreators und dessen Handeln bezogen auf den [[Kontext]]. Andererseits die nachträgliche aber auch Handlungsmöglichkeiten abschätzende Evaluation des eigenen Handelns, welche wiederum starken [[Einfluss]] auf die Umsetzung des kreativen Potenzials in die Welt hat.
Kontext ist hier ein Wichtiger Begriff da die Evaluation des Handelns immer in Bezug auf diesen geschieht, er steht für die Gedanken die der Wertende über die Voraussetzungen und Annahmen die den Rahmen für das Handeln bieten, hat. „... contexts are mental representations that serve as premises or presuppositions.“ (Schanon 1990 in [[Scheff 2005]]: 381)
Ein Bedeutende Teil der Variablen dieses Rahmens sind die Gedanken und Handlungen unserer Mitmenschen. Das bedeutet
dass wir ständig ein Frame im Kopf haben, welche Frames der andere im Kopf hat, inclusive dem Frame, der beinhaltet, was dieser andere über uns und unsere Frames denkt. Diese Frames werden ständig mit der Realität abgegelichen, sei es durch Interpretation des Verhaltens des anderern, oder seltener durch direkte Kommunikation.
Selbst bei irekter Kommunikation über die Frames sagt man nie alles was man vermitteln will, weil einen der Gesprächspartner durch Rekonstruktion des Kontextes versteht. Man verweist in der Komunikation auf geteiltes Wissen
(Wie dies genau in den Köpfen geschieht, dafür gibt [[Sperber]] ein genaues Modell. Dies zu integrieren würde aber den Raum der Arbeit sprengen Er sagt, dass die unmittelbaren Implikationen eines Statements die neue Information in Anbetracht des geteilten Wissens sind. [[Sperber]])
Die gemeinsame [[Aufmerksamkeit]], muss dabei zum gegenseitigen Verständnis auf die gleichen [[Schema]] abzielen. Aktivitäten müssen für den Interaktionspartner verständlich sein. Der Andere muss unsere Gefühle, Gedanken und Intentionen erkennen können.
Die Rekonstruktion des Kontextes durch die gegenseitige Verschachtelung der Aufmerksamkeit in der Form " Ich weiß, dass du weißt, das ich weiß..." führt genau zu diesem Verständnis. ([[Scheff 2005]]: 375ff)
Wir sind also um der Kommunikation und der [[Kooperation]] willen, ständig damit beschäftigt unsere Sicht auf die Welt abzugleichen. Ich denke diese gemeinsame Sicht auf die Welt ist, ist das was Anthropologen als [[Kultur]] bezeichnen.
Bewertung geschieht immer anhand von Erwartungen, die aufgrund von persönlichen Zielen, dem abschätzen der Ziele der anderen und der Normen und Werten, welche ein Teil der abgeglichenen Kultur sind.
Man hat Erwartungen an sich Selber und an Andere, diese haben wiederum Erwartungen an uns. Wie gut wir diese Erwartungen erfüllen und wie viel uns das für unsere Ziele bringt führt zu Bewertung. Wo bewertet wird wird verglichen und somit auch eine Rangordnung erstellt.
Die [[Rolle]] ist das was wir selber und andere an Erwartungen an uns haben.
Die gegenseitig verschatelte Aufmerksamkeit führt also zu einer Gegenseitig verschachtelten Bewertung.
Ein Ziel ist das [[Selbstwertgefühl]], die positive Bewertung des eigenen Selbstes, da aber nicht das selbst bewertet wird sondern die Rolle ist unser Selbstwertgefühl von der Rolle, also von den selbst Bewertung und der Anderen abhängig.
"Die [[Rolle]], die wir im anderen Bewusstsein spielen, ist Bestandteil unseres Selbstbildes." ([[Franck 2007]]: 24)
Bewertung hat immer etwas mit Gefühlen [[zu tun]]. Die Gefühle die aus dem Kontext erwachsen möchte ich in dieser Arbeit beschreiben.
Einerseits sind da die Gefühle, die man den anderen entgegen bringt. Ich habe sie ein einer Dimension von positiv bis negativ wie folgt aufgereiht:
+ [[Liebe]] Bewunderung [[Respekt]] Akzeptanz Toleranz Gleichgültigkeit 0 Ignoranz Abneigung Hass -
Bei Gleichgültigkeit ist am wenigsten Aufmerksamkeit vorhanden, zu beiden Enden der Dimension wird es mehr.
Eine andere Dimension zeigt die Richtung des Verlaufs der Aufmerksamkeit in einer Interaktion an. Dies ist wiederum mit Affekten verknüpft, für die wir in unserer Kultur bisher keine Begriffe haben. Ich versuche dafür Begriffe zu schaffen.
[[Saugen]] und [[Strahlen]]
Sie sind Gefühle die zeigen was man vom anderen hält.( sie sind aber auch abhängig von dem was der andere fühlt. Da es zu einem Augleich oder zu einem sich selbstverstärkenden Zirel in beider Richtungen kommen kann. Verweis auf..)
Dann möchte ich mich noch mit den Gefühlen beschäftigen, die beeinflusst werden von dem, was man denkt die das die anderen von einem denken.
[[Scham]] und Stolz
All diese Gefühle beeinflussen die Umsetzung der [[Kreativität]] in die Welt und die Verbreitung von Innovationen. Denn sie wirken sich auf unseren Selbstwert und damit auf unsere Handlungsfreiheit aus, aber auch auf die Entstehung von sozialen Strukturen, Netzwerken und Hierarchien in denen die Aufmerksamkeit und Bewertungen und dadurch auch die Innovationen fliessen
Aber Stolz ist selber immer noch in der [[Anerkennungsökonomie]] enthalten, da es abhängig von den anderen ist und auf Hierarchie basiert.
Bewusstsein über seine und die Frames des Gegenüber sind fraktal verschachtelt.
(Scheff 2005: 379)
Verschachteltes gegenseitige Aufmerksamkeit: Weltabgleich (Scheff 2005: 376)
Bewusssein über Schema sozial fraktal verschachtelt.
Schema verweisen auf andere Schema innerhalb eines Kopfes, aber auch Bewusstsein über seine und die Frames des gegenüber sind fraktal verschachtelt.(Scheff 2005: 379)
Framing ist eine soziale Aktivität die "mutual awareness" zu Deutsch, gegenseitige oder gemeinsame Aufmerksamkeit, beinhaltet. Aktivitäten müssen für den Interaktionspartner verständlich sein. Der Andere muss unsere Gefühle, Gedanken und Intentionen erkennen können. (Scheff 2005: 375) Die verschachtelte gegenseitige Aufmerksamkeithat die Form: Ich weiß, dass du weißt, das ich weiß. Sie dient dem Abgleich dier Realität und macht gegenseitiges versthen erst möglich. (Scheff 2005: 376) Scheff meint hiermit eine Definition für [[Kontext]] gefunden zu haben.
[[Selbstevaluation]]
Kon - tribus - tion der Gruppe mit geben
[[Kooperation]] kann man auch dahingehen interpretieren, dass sie einem gegenüber anderen, die nicht der Kooperierenden Gruppe angehören, auch wiederum nur einen Vorteil in Wettbewerb bietet.
Kooperation enspricht dem Tausch positiver [[Anerkennung]]. Mitglieder kohäsvier Teilgruppen / Szenen beziehen untereinander Wertschätzung, so dass sie immuner gegen Meinungen von außen sind. Das sie sich gegenseitig unterstützen und einreden die Sender der Missgunst nicht der Wertschätzung würdig seien. ([[Franck 2007]]: 107)
Goffmans prägte den Begriff Ensemble, eine Gruppe von Leuten, die sich gegenseitig vertrauen und gemeinsam sich im Spielen ihrer [[Rolle]] unterstützen.
Franks Koalition des Tausches von [[Aufmerksamkeit]] der von anderen Bobachtet wird.
[[Inklusion]]
Durch Identifikation und aufgenommen sein in einer Gruppe erlangt man evolutionären Vorteil und Sicherheit, nur wird der evolutionäre DNAWar
jetzt in der Gruppe ausgefochten über Manipulation, [[Unsicherheit]], Hierarchie und [[Anerkennungsökonomie]]. (Wagner)
http://www.artabana.org/portal/
Gruppe Köln
Die Kreativen Ethnologen wollen alle prozesse der entscheidungsfindung phenomenologisch hinterfragen und neue formen ausprobieren und kreieren.
Wir wollen mit ethnologischen Konzepten und Sichtweise zu Problemlösungen und Visionen in Bezug auf unsere Bildung kommen.
Wir wollen in unseren Problemlösungen und Visionen zu einem Konsens kommen.Welche Rituale und Strukturen können wir Kreieren um dorthin zu kommen?
Mein Vorschlag: Alle die an der [[Vision]] mitarbeiten möchten sind herzlich eingeladen in den offenen Kreis, mithilfe von Talkingstick zu einem Konsens zu kommen. dieser Konsens wird wiederum in allen Seminare vorgetragen, die Vetoirenden werden zu einem weiteren kreis eingeladen der wiederum Konsens schafft.
Gruppe [[Rainbow]]
gut ich koordiniere die feinde bildungstreik und rektoratund vernetze profesoren zu einer bewegung der kreativen wissenschaft die lösungen für die Bildungskrise im dialog der disziplinen sucht
äh bildung von kreativer wissenschaft durch respektvoller kommunikation und öffnung des sozialen raumes uni und meine visionen verwiklichen sich halt
![[Kreativität]]
[[Kreativität]] ist die Fähigkeit etwas Neues zu schaffen. Innovation ist das Produkt dieses Prozesses
! Abgrenzung: apollinisch - [[dionysisch]]
Es gibt verschiedene Formen der Kreativität. Ich möchte eine Unterteilung in dionysische und apollinische Kreativität vornehmen. Diese Begriffe orientieren sich an Nietzsches Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik. Kuhlemeier listet folgende Gegenüberstellung auf: ([[Kuhlemeier 2008]]: 26)
|Apollinisch|Dionysisch|
|denkend|fühlend|
|nüchtern|rauschvoll|
|begrenzt|unendlich|
|introvertiert|extravertiert|
|Bewusstsein|Instinkt|
Ich würde noch hinzufügen:
|[[Kritik]]|Kreativität|
|kategorisierend|assoziierend|
Die apollinische Kreativität arbeitet innerhalb der vorgegebenen [[Schemata]] und bleibt konform. Sie produziert für die Erfüllung der Erwartung der Andern. Sie ist die rationale und analytische [[Kreativität]] und orientiert sich an Problemen. Sie ist kritisch, bewertend und kategorisierend.
Die apollinische Kreativität wende ich gerade an, um das Chaos meines Zettelkastens, das eher durch dionysische Kreativität entstanden ist, zu sieben und in eine lineare Form zu bringen, die für den Leser nicht absurd, sondern nachvollziehbar erscheint.
Dionysische Kreativität der [[Flow]] hingegen ist durch Ablegen der Erwartungshaltung charakterisiert. Sie mischt durch assoziieren das Wissens neu, sowie, auf den sozialen Raum angewendet, die zwischenmenschlichen Beziehungen und Rollen. Sie entgrenzt. Sie ist unreflektiert, instinktiv, rauschhaft und emotional.
! Wechselwirkung Kreativität und [[Kritik]]
[[Flow]] ist ein Geisteszustand, in dem der Mechanismus der verschachtelten [[Selbstevaluation]] ausgeschaltet ist, der Akteur also nicht mehr sein Handeln in Bezug auf das Denken Anderer evaluiert, sondern einfach handelt. Auch ist die eigene [[Kritik]] abgestellt. Das, was er tut, wird als richtig evaluiert und motiviert zu weiterem Handeln. Das Handeln wird nicht mehr durch Kritik unterbrochen. Aus diesem Modus entsteht eine Menge an Neuem. Der Modus der Kritik ist daraufhin wichtig, um das wirklich Relevante vom Absurden zu trennen und die brillanten Stücke übrig zu lassen, die dann wiederum von der Kreativität zu einem Ganzen zusammengefasst werden kann. Kritik sollte aber erst dazu genutzt werden und nicht, wie leider zu oft, zu früh und damit Kreativität einschränkend.
![[Scham]] und Kreativität
Eine meiner Hauptaussagen in dieser Arbeit ist, dass [[Kreativität]] von der Angst vor [[Scham]] gehemmt wird.
Einerseits durch Lähmung des Zugriffs des Bewusstseins aufs Wissen und andererseits durch Hemmung der Performance im sozialen Raum und damit der Umsetzung des Wissens in die Welt.
Darüber hinaus zwingt diese Angst zur [[Konformität]] und zum Spielen einer [[Rolle]].
!!Zugriff auf Wissen
Kreatives Denken ist das in Beziehung setzen von Konzepten. ([[Findlay et al. 1988]]: 3)
Negative [[Selbstevaluation]] lähmt diese Verbindung des Bewusstseins zum Wissen. Die Gedanken kreisen nur um die eigene negative Evaluation und sind somit extrem eingeengt. Scheff beschreibt dieses Kreisen als Scham-Spirale: Man ärgert oder schämt sich, dass man sich schämt und schämt oder ärgert sich, dass man sich schämt oder ärgert und so weiter. So wird aus Scham, normalerweise ein vorübergehendes Gefühl, ein lang anhaltender [[Zustand]]. ([[Scheff 1988]]: 400)
!!Performance
Negative Selbstevaluation führt so zu einer negativen Auswirkung auf die Performance und somit auf die Position in der [[Anerkennungshierarchie]] des sozialen Raumes. Man greift keinen [[Raum]] und zieht sich zurück. [[Schleife]]?
!Konformität
Durch den permanenten Prozess der Selbstevaluation bleibt man konform. Die Evaluation des Selbstwertes ist ein Mechanismus in unserem Kopf, der ständig unsere Handlungen und die Planung in den [[Augen]] der sozialen Umgebung evaluiert und die Handlung auf die Erwartungen der Anderen und den größtmöglichen Anerkennungsnutzen optimiert. Aus Angst ausgeschlossen zu werden, verhält man sich konform und der Hierarchie unterwürfig und bleibt in seiner [[Rolle]]. Dies beschränkt den Handlungsspielraum ([[Agency]]).
Die [[Selbstevaluation]], die zu den Emotionen [[Scham]] und Stolz führt, fungiert als internalisiertes [[System]] zur Regelung des Verhaltens nach den Normen der [[Ideologie]].
Diese Selbstevaluation setzt dem Handlungsspielraum des [[Individuum]] grenzen. Sie übt einen Konformitätszwang und homogenisiert die [[Kultur]].
!FLOW
Ideologien und [[Schemata]] selektieren und beschränken die Wahrnehmung. Durch Abstreifen der Schemata und Ideologien, durch Meditation, Rituale oder Drogen, erweitert sich die Wahrnehmung.
Sobald die Selbstevaluation ausgekoppelt ist, steht man vor einer Fülle von Möglichkeiten: man ist frei und von sich aus kreativ.
Ich möchte diesen Zustand als Flow bezeichnen. Der [[Flow]] ist in Abgrenzung zum [[Strahlen]], das die emotionale Fülle der Brust bezeichnet, die Freiheit von Selbstbewertung und Kreation von Bedeutungen.
Der [[Flow]] ist die dynamische Selektion und der Bedeutungszuweisung an die Wahrnehmung, direkt gekoppelt und optimiert auf die Handlung.
Im Flow-Zustand hat man einen größeren und freieren Zugriff auf das Wissen im Langzeitgedächtnis, die Assoziationen feuern wie wild durch den Kopf. Im Unterschied zum Flow bezeichnet Strahlen eher das Gefühl der Fülle und des Strahlens aus der Brust; es ist Agape, die Allliebe. Flow ist eher das Ego vergessenem kreativen Handeln ohne Selbstevaluation. Beide Zustände fördern einander.
Ich sage nicht, dass jeder in diesem [[Zustand]] auf Anhieb sehr gut Schlagzeug spielen kann, aber sehr viel lernfähiger ist. Wohlgemerkt sei hier, dass das "sehr gut Schlagzeug spielen" auch nur eine Wertung ist, die sozial vermittelt wird und [[Konformität]] fördert.
Ich bin aber sehr wohl der Meinung, dass jeder in diesem Zustand frei reimen kann ([[Freestylen]]).
![[Absurdität]]
Ich behaupte also, dass alles, was neu und nicht konform ist, kreativ ist. Auch oder gerade, wenn es keinen Sinn für den Anderen ergibt, also absurd scheint.
Absurdität und Kreativität unterscheiden sich nur in den Bewertungen der Anderen und in der Selbstbewertung.
Absurd ist Verhalten, das nicht mehr von Anderen nachvollziehbar ist. Der Andere kann kein [[Schema]] darauf anwenden und so die neue Information nicht mit seinem persönlichen Wissensnetzwerk verknüpfen.
Dies führt beim Anderen zu [[Exklusion]] oder beim Schenken von [[Aufmerksamkeit]] und direkterer Wahrnehmung und Bemühung um Verständnis zur Übernahme neuer [[Schemata]].
Wir haben also eine Dimension, deren eines Ende die Konformität darstellt und dessen anderes Ende die Absurdität ist. Irgendwo dazwischen liegt die Kreativität. Ob etwas kreativ ist, hängt lediglich von der fremden und eigenen Evaluation ab, welche wiederum vollkommen vom [[Kontext]] abhängt. Ein und dieselbe Handlung kann in einem Kontext als kreativ, in einem anderen als absurd gelten. Ein gutes Beispiel wären Künstler Performances, die im Kontext der Kunst mit Aufmerksamkeit vom Publikum verfolgt werden, sonst aber Verwirrung stiften würden.
Als [[Grenzindikator für Kreativität und Absurdität]] könnte man das Verständnis der Gleichaltrigen, Eltern oder Großeltern nehmen. Ein nachhaltiges Verständnis des Neuen wird umso schwieriger, umso weiter die Generationen voneinander entfernt sind.
Ich möchte die Dimension Konformität - Absurdität anhand des Beispiels eines Hip-Hop-Battels erläutern.
Bei einem Battel treten Rapper im Freestylen vor einem Publikum gegeneinander an.
Freestylen bezeichnet freies Reimen, auf einem Hip-Hop-Beat. Eigentlich soll es so sein, dass dies spontan geschieht, also Assoziationen in Metrum und Reimform geäußert werden. Die meisten greifen jedoch auf ein Repertoire zurück, dass sie sich zuvor antrainiert haben, diese gelernten Reime sind direkt abrufbar. Das ist noch ziemlich Konform, da es sich hier um nichts Neues handelt und der Rapper ein Repertoire aufgebaut hat, von dem er ausgeht, dass es dem Publikum gefällt. Am konformsten wäre, komplette Strophen aus dem Repertoire vorzutragen. Dies wird getan, um sicherzugehen und negative Evaluation vom Publikum auszuschließen, sich langsam locker zu machen, um eventuell dann wirklich zu freestylen. Es dient also zur Erlangung von Selbstsicherheit durch positives Feedback, um in den Flow zu kommen.
Schon weitaus kreativer ist es, wenn sich reimende Wörter aus dem Repertoire genommen werden und spontan der Zeileninhalt dazwischen gefüllt wird, so dass er dem Metrum entspricht. Ein Beispiel für solche Reime sind "verlernen" und "auslernen"
Als ausschlaggebend dafür, dass sich die Performance auf meiner Dimension weiter von Konformität hin zu Absurdität bewegt, ist auf welchen Wortschatz zurück gegriffen wird. Am konformsten ist das persönliche Repertoire, welches sich an den Erwartungen orientiert und schon getestet ist. Die nächste Stufe wäre der Slang der Subkultur und die darauf folgende (deutsche) Sprache. Die nächsten Stufen mit höherem Neuigkeitswert können schon als absurd gewertet werden, ab hier entsteht die Möglichkeiten des Ausbrechens aus dem Gerüst der konventionellen Sprache. Neuordnung von Morphemen noch innerhalb der grammatikalischen Regeln, wie zum Beispiel "entlernen". Dies ist nicht im konventionellen Wortschatz enthalten. Die [[Bedeutung]] ist aber durch Evokation und Logik nachvollziehbar. Noch absurder ist es, wenn man neue Kombination von Phonemen kreiert wie zum Beispiel "nelernen". Es würde sich zwar reimen, ist aber unverständlich, da frei von Bedeutung.
Von Verlernen zu Entlernen zu Nelernen steigert sich die Entfernung zur Konformität und die Nähe zur Absurdität.
Nach dieser Sicht wäre es vollkommen kreativ, wenn man nur Laute ohne Bedeutung von sich gibt, die sich reimen und ins Metrum passen.
Reimen und Metrum.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass wenn man im Flow ist und gerade alleine oder nur von Menschen umgeben, denen man vertraut und von ihnen kein negative Evaluation zu fürchten braucht, man frei in Metrum und Reimen reden kann. Man hat dann das Metrum als innere Melodie internalisiert und stellt automatisch die semantische [[Struktur]] seiner Assoziationen in eine syntaktische Struktur, die dem Metrum entspricht. Der Rap fließt einfach, ohne dass man nachdenken muss. Die Assoziationen werden direkt in dieser Form geäußert, ohne durch evaluierende Gedanken aufgehalten zu werden. Es fühlt sich fast an, als ob man nicht selber für diesen Text verantwortlich ist, sondern irgendetwas durch einen durch spricht. Das faszinierende daran ist, dass es in einem tiefen Flow in dieser dionysischen Dichtung oft zu Texten mit multiplen Bedeutungsebenen kommt.
Ich bin der Meinung, dass jeder im Flow-Zustand Freestylen kann, die Angst vor Scham hemmt uns jedoch, was sich sehr markant über die Sprache ausdrückt.
Oft wird beim Freestylen gedisst. Es ist ein Spiel. [[Dissen]] heißt, den Anderen persönlich zu beleidigen. Es soll dem Anderen Scham zugefügt werden, denn Scham macht unsicher und verhindert den Flow und Freesylen ist nur in Flow möglich. Somit kann der Andere nicht mehr Freestylen und verliert den Wettbewerb.
!Sinnstiftend
Den [[Flow]] könnte man als Eigenständigkeit gegenüber der [[Kultur]] bezeichnen, man ist nicht mehr gehemmt durch die Vorgaben ihrer zugrunde liegenden [[Ideologie]]. Man hat sich von ihr befreit, entweder gedanklich durch Bewusstwerdung und Loslassen oder durch bestimmte Techniken und Rituale.
Vorrausetzung für den Flow ist, dass der Mechanismus des Nachdenkens über die mögliche Evaluation des eigenen Handelns durch Andere ausgeschaltet ist oder positiv ist, so dass man sich voll in die Tätigkeit begeben kann.
Hat man den Konformitätsmechanismus durch die Angst vor [[Scham]] überwunden, dann kann man Bedeutungen und Symbole für sich selber schaffen. Im [[Zustand]] des Flows machen viele Sachen einen tieferen mystischen Sinn.
Der Sinnfindungsmechanismus arbeitet evokativ, wie beim Entschlüsseln des Symbolismus nach [[Sperber]]: Er sucht willkürlich durch die im persönlichem semantischen Netzwerk abgespeicherten Langzeitgedächtnis-Informationen, um irgendetwas Passendes zur Sinnstiftung zu generieren. Jedoch passiert dies in diesem Modus nicht nur zur Entschlüsselung von Symbolischen, nein, die Wahrnehmung und die Welt, deren Inhalt wird symbolisch. So entsteht symbolisches Handeln, da auch den Handlungen Sinn zugefügt wird.
Durch Kreation dieser Symbole und auch der Kreation von neuen Bedeutungen, die man den Inhalten der eigenen Wahrnehmung zuordnet, also der Kreation neuer Schemata, erschafft man sich seine eigene abweichende Kultur.
Die Erzeugung von Sinn weitet sich so stark aus, dass man vieles als passend wahrnimmt, Zufälle geschehen, die dann so interpretiert werden, als ob sie vorherbestimmt seinen.
Nach meiner veränderten Kognition machte alles, was ich wahrnahm, symbolisch Sinn und ich hinterfragte nicht mehr meine Handlungen, sondern handelte einfach intuitiv immer richtig. Ein gutes Beispiel hierfür war meine ritualisierte Bewegung im Raum. Wenn ich zwischen zwei Wegen wählen musste, der eine links, der andere rechts, wählte ich den linken, da links für mich [[dionysisch]] und rechts apollinisch bedeutete. Später als ich mich wieder etwas mäßigen konnte, wählte ich die Mitte, die Mitte zwischen Fahrradweg und Bürgersteig zum Beispiel.
Durch dies Handeln konstruierte ich mir die Wahrheit, die Wahl des Weges nach dieser Symbolik, brachte mich erstens immer mehr in den entsprechenden Zustand und zweitens brauchte ich nicht mehr zu überlegen, sondern handelte schnell und sinnvoll, was mich wiederum selbstsicherer machte.
Mit dieser Art von bedeutungsvollem Handeln verleiht man seiner Welt [[Bedeutung]]; sie wird dadurch magisch unalltäglich und man schafft neue persönliche Bedeutung und kreiert somit eine neue Kognition, die sich von der kulturell normierten entfernt. Ich erkannte, dass dieser Zustand auf der Grenze zur Verrücktheit lag: In der Tat dachten die Leute, die mich kannten, ich wäre anders, so zu sagen „von der [[Rolle]]“ (ihren Erwartungen, die sie aufgrund ihrer zurückliegenden Erfahrungen mit mir, abgleitet haben), die ich als Niklas normalerweise inne hatte. Leute, die ich neu kennen lernte, konnten mich nicht mit mir vergleichen; also kam ich ihnen auch nicht anders vor.
Ich spürte, dass diese Tätigkeit, sich selber Sinn zu schaffen und frei von [[Selbstevaluation]] zu sein, in unendliche Bereiche außerhalb der Grenzen der [[Kultur]] fortgeführt werden könnten, die aber dann nicht mehr verständlich für die Menschen im Alltags- und [[Rollenbewusstsein]] unserer Kultur sind.
Verrücktheit fängt da an, wo man nicht mehr wahrnimmt, dass die anderen dieses Bedeutungssystem nicht mit einem teilen.
Ein Beispiel für jemanden, der die Kontrolle darüber verloren hat, ist der obdachlose Herr, der zu dieser Zeit viele Werbeplakate in Uni Nähe mit schwarzem Edding-Stift mit Gedichten einfach voll schrieb. Der Sinn war nicht mehr zu erkennen.
![[Raus]]
“One assumesthat embarrassment is a normal part of normal social life, the individual becoming uneasy
not because he is personally maladjusted but rather because he is not . . . embarrassment is
not an irrational impulse breaking through social prescribed behavior, but part of this
orderly behavior itself” ([[Scheff 2000]]: 93: Goffman1967:109, 111).
Ich will diesen zustand nicht tot analysieren. Ich bin der Meinung, dass dieser [[Zustand]] glücklicher macht als das kritische hinterfragen von allem, das einen sinn-los zurück lässt. In diesem Zustand wird alles zur Kunst, das Handeln zum Gedicht.
[[Agency]]
"Singend und tanzend äussert sich der Mensch als Mitglied einer höheren Gemeinsamkeit: er hat das Gehen und das Sprechen verlernt und ist auf dem Wege, tanzend in die Lüfte emporzufliegen. Aus seinen Gebärden spricht die Verzauberung. Wie jetzt die Tiere reden, und die Erde Milch und Honig gibt, so tönt auch aus ihm etwas Übernatürliches: als [[Gott]] fühlt er sich, er selbst wandelt jetzt so verzückt und erhoben, wie er die Götter im Traume wandeln sah. Der Mensch ist nicht mehr Künstler, er ist Kunstwerk geworden: die Kunstgewalt der ganzen Natur, zur höchsten Wonnebefriedigung des Ur-Einen, offenbart sich hier unter den Schauern des Rausches." (Nietzsche, Friedrich. Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik, S. 32)
"Der Gott des Rausches unterscheidet sich bei Nietzsche vom Gott des Traumes dadurch, dass er dazu verführe, sich zu berauschen, um letztendlich die Individualität gegen völlige Selbstvergessenheit einzutauschen. Nicht nur vom sich Verstehen und vom Einswerden der Menschen ist hier die Rede, sondern auch die erneute Beziehung zur Natur ist hier gemeint. " (Kuhlemaier 2008: 25)
"Normalerweise vergleichen wir unsere praktische Erfahrungen mit den vorhandenen kognitiven Mustern. In der Nachhaltigkeit geht es jedoch auch um den umgekehrten Prozess, bei dem vorhandene kognitive Muster der Wirklichkeit angepasst bzw. neue kognitive Muster entwickelt werden." ([[Brocchi 2006]]: 15)
-ät heist eigentlich die Fähigkeit. [[Kreativität]] ist die Fähigkeit neues zu schaffen. Der Prozess wäre dann Kreation? Aber Kreation kann im normalen Sprachgebrauch auf wiederum das Produkt sein, das könnte man als Innovation, nein Innovation wäre dann eine angenommene Kreation sein.
Aber Stolz ist selber immer noch in der [[Anerkennungsökonomie]] enthalten, da es abhängig von den anderen ist und auf Hierarchie basiert.
"Die Kapazität unserer [[Aufmerksamkeit]] zur Informationsverarbeitung ist organisch begrenzt."([[Franck 2007]]: 49)
Aber die Grenzen lassen sich erweitern, so zum Beispiel kann man im sozialen Raum immer feinfühliger für die Emotionen und Gedanken anderer werden.
Hat man den Konformitätsmechanismus durch die Angst vor [[Scham]] überwunden, dann kann man Bedeutungen und Symbole für sich selber schaffen
Als ich mit Alec über die Visuaiserungstechniken von puramaryam.de sprach, kamen wir darauf, dass diese Vorstellungen meine Emotionen und meine Wahrnehmung der Welt massiv verändern. Er berichtete von seinen visuellen Kreationen bei der Vipasana Meditation, die dort aber nicht gewollt wurden.. Wir kamen auf die Möglichkeit, selber solche Symbole zu kreieren.
Durch Kreation dieser Symbole und auch der Kreation von neuen Bedeutungen die man den Inhalten der eigenen Wahrnehmung zuordnet alo der kreation neuer Schemata erschafft man sich seine eigene abweichende [[Kultur]].
Durch die neuerschaffenen Schemat hat man auch eine andere Gewichtung welche Inhalte der Wahrnehmung als wichtig erachtet werden.Wenn alles symbolische [[Bedeutung]] erlangt nimmt man auch alles wahr.
Verrücktheit fängt da an wo man nicht mehr wahrnimmt, dass die anderen dieses Bedeutungssystem nicht mit einem teilen.
Was in der Wissenschaft verlangt wird ist katrgoriebasiertes Denken. Neues wird in Hierarchisch angeordnete / verschachtelte [[Kategorien]] gepackt. [[Kreativität]] hingegen entsteht, wenn neue Verknüpfungen zwischen den Kategorien entstehen. Dieser Modus hat nicht die [[Struktur]] eines Baumdiagrammes sondern eines Netzwerkes. Kreativität wird dadurch verhindert, dass man sozial dazu gezwungen wird, die Kategorien / [[Schemata]] beizubehalten (konservativ) Dies geschieht durch Mechanismen der [[Anerkennungsökonomie]] wie z.B. [[Inklusion]] und [[Exklusion]]. Wenn ich eine Hausarbeit schreibe, bin ich dazu angehalten nach dem Schemata , Normen und Werten der analytischen Ethnologie zu schreiben. In der [[Rolle]] des Studenten bin ich dazu angehalten zu rezepieren und zu zeigen, dass ich dies nach den Regeln der Kunst (Wissenschaft ) beherrsche. Dadurch, dass diese Erwartungshaltungen auf mich projiziert werden und ich sie durch die Angst vor negativem Feedback internalisiere, bin ich aber in meiner Kreativität gehemmt, Theorien zu entwickeln. Auch wird das direkte Anwenden der ethnologischen Schemata auf die eigene Erfahrung und die Reflektion darüber nicht erwartet. Erwartet wird nur die Verarbeitung von Informationen aus dem [[Diskurs]] der initiierten Wissenschaftler. Wir sollen die Schemata anwenden, aber nur kontrolliert wissenschaftlich durch bestimmte Handlungschema, genannt Methoden. Dabei ist der Untersuchungsgegenstand [[Schema]] und der Ort an dem sie mir am greif barsten sind meine eigener Geist und die Wahrnehmung der Welt.
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^^merged from: [[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/index2.html#Kreativität und Wissenschaft|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/index2.html#Kreativität und Wissenschaft]]^^
^^So 28 Dez 2008 21:51:00 CET by NiklasWagner^^
Kreativität und Wissenschaft Was in der Wissenschaft verlangt wird ist katrgoriebasiertes Denken. Neues wird in Hierarchisch angeordnete / verschachtelte Kategorien gepackt. Kreativität hingegen entsteht, wenn neue Verknüpfungen zwischen den Kategorien entstehen. Dieser Modus hat nicht die Struktur eines Baumdiagrammes sondern eines Netzwerkes. Kreativität wird dadurch verhindert, dass man sozial dazu gezwungen wird, die Kategorien / Schemata beizubehalten (konservativ) Dies geschieht durch Mechanismen der Annerkennungsökonomie wie z.B. Inclusion und Exclusion. Wenn ich eine Hausarbeit schreibe, bin ich dazu angehalten nach dem Schemata , Normen und Werten der analytischen Ethnologie zu schreiben. In der Rolle des Studenten bin ich dazu angehalten zu rezepieren und zu zeigen, dass ich dies nach den Regeln der Kunst (Wissenschaft ) beherrsche. Dadurch, dass diese Erwartungshaltungen auf mich projeziert werden und ich sie durch die Angst vor negativem Feedback internalisiere, bin ich aber in meiner Kreativität gehemmt, Theorien zu Entwickeln. Auch wird das direkte Anwenden der Ethnologischen Schemata auf die eigene Erfahrung und die Reflektion darüber nicht erwartet. Erwartet wird nur die Verarbeitung von Informationen aus dem Diskurs der innitierten Wissenschaftler. Da es sich um ein Methodenseminar handelt sollen wir die Schemata anwenden, aber nur kontrolliert wissenschaftlich durch bestimmte Handlungschema, genannt Methoden. Dabei ist der Untersuchungsgegenstand Schema und der Ort an dem sie mir am greif barsten sind meine eigener Geist und die Wahrnehmung der Welt.
Aber [[Absurdität]] und [[Kreativität]] unterscheidet sich nur in den Bewertungen der anderern.
[[Absurdität]] ------------------------ [[Kreativität]] ------------------------ [[Konformität]]
Entfernen reimt sich auf verlernen, das ist noch der Bereich der Konvention. Entlernen, wäre eine Neuordnung von Morphemen auf Grund von grammatikalischen Regeln, ist aber so nicht im konventionellen Wortschatz enthalten. Es ist aber trotzdem durch evokation und Logik verständlich. Wernen würde sich reimen aber ist unverständlich für jeden, da frei von [[Bedeutung]]. Von entlernen zu wernen steigert sich die Entfernung von der Konvention und die Nähe zur Absurdität. Zwei Kriterien müssen erfüllt werden damit das Neuerschaffene in die [[Kultur]] übernommen wird. Wenige Absurdität, und hohe Position das Kreativen in der Anerkennungshierarchie. Das ist etwas Paradox, da Anerkennung unter anderem von Gruppenkonformität abhängt, zumindest in den unteren Rängen einer Gruppe. Also muss der Kreative schon Anerkennung genießen oder die Innovation ist so Problemlösend und in der Zeit, dass sie übernommen wird trotz des Status des Kreativen.
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^^merged from: [[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/index2.html#KreativitätDimension|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/index2.html#KreativitätDimension]]^^
^^So 28 Dez 2008 20:35:00 CET by NiklasWagner^^
Absurdität ------------------------ Kreativität ------------------------ Konformität
Entfernen reimt sich auf verlernen, das ist noch der Bereich der Konvention. Entlernen, wäre eine Neuordnung von Morphemen auf Grund von grammatikalischen Regeln, ist aber so nicht im konventionellen Wortschatz enthalten. Es ist aber trotzdem durch evokation und Logik verständlich. Wernen würde sich reimen aber ist unverständlich für jeden, da frei von Bedeutung. Von entlernen zu wernen steigert sich die Entfernung von der Konvention und die Nähe zur Absurdität. Zwei Kriterien müssen erfüllt werden damit das Neuerschaffene in die Kultur übernommen wird. Wenige Absurdität, und hohe Position das Kreativen in der Anerkennungshierarchie. Das ist etwas Paradox, da Anerkennung unter anderem von Gruppenkonformität abhängt, zumindest in den unteren Rängen einer Gruppe. Also muss der Kreative schon Anerkennung genießen oder die Innovation ist so Problemlösend und in der Zeit, dass sie übernommen wird trotz des Status des Kreativen.
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^^merged from: [[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#KreativitätDimension|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#KreativitätDimension]]^^
^^So 08 Feb 2009 14:11:00 CET by NiklasWagner^^
Absurdität ------------------------ Kreativität ------------------------ Konformität
Entfernen reimt sich auf verlernen, das ist noch der Bereich der Konvention. Entlernen, wäre eine Neuordnung von Morphemen auf Grund von grammatikalischen Regeln, ist aber so nicht im konventionellen Wortschatz enthalten. Es ist aber trotzdem durch evokation und Logik verständlich. Wernen würde sich reimen aber ist unverständlich für jeden, da frei von Bedeutung. Von entlernen zu wernen steigert sich die Entfernung von der Konvention und die Nähe zur Absurdität. Zwei Kriterien müssen erfüllt werden damit das Neuerschaffene in die Kultur übernommen wird. Wenige Absurdität, und hohe Position das Kreativen in der Anerkennungshierarchie. Das ist etwas Paradox, da Anerkennung unter anderem von Gruppenkonformität abhängt, zumindest in den unteren Rängen einer Gruppe. Also muss der Kreative schon Anerkennung genießen oder die Innovation ist so Problemlösend und in der Zeit, dass sie übernommen wird trotz des Status des Kreativen.
Die Wahrheit ist ein land ohne pfade.
Er war gegeng jegliche organsation von sirit. nur über wahreit und ntegration erlangt man weisheit.
Hat seine Theosphische oranisation aufgelöst.
sagt mir sehr zu.
Die [[Kritik]], das Negative am Anderen finden und ihn somit zu exkludieren ist ein Mechanismus der [[Ethnizität]]. Das negative Feedback, das der andere erhält, aktiviert in ihm das [[Scham]] Gefühl und führt zu konformen Verhalten. So werden die Normen zu einer Art Gefängnis in dem uns unsere [[Kultur]] hält. Abweichler werden mit Kritik wieder in Linie gebracht. Das negative Feedback kann nonverbal sein und ist meistens nicht offen und direkt. Wen es offen und direkt und mit [[Liebe]] wäre würde es die, würde es die Muster der [[Konformität]] durchbrechen, Stattdessen nährt Kritik die negative [[Selbstevaluation]] und hält die Menschen vom Kreativen Modus fern. Durch direkte Kommunikation lassen sich die Probleme lösen und der Apparat der Sebstevaluation abstellen.
Kritik hat aber auch für einen selbst negative Folgen. Durch [[Exklusion]] stereotypisiert man den anderen oder seinen Gedanken, und nimmt ihn nicht mehr direkt wahr. Meistens kritisiert man Eigenschaften des anderen, die man an sich selbst hasst. Durch Exklusion externalisiert man das [[Problem]] und beschäftigt sich nicht mit ihm. Dieses Aufbauen von Schutz und Rollen kostet Energie.
Rollen sind negativ, da man in der Kritik von dem Anderem etwas negatives erwartet und von sich nicht, und nicht guckt was der Wahrheit entspricht.
Kritik trennt Brauchbares von Unbrauchbaren und exkludiert es.
Äußert sich jemand kritisch auf dem [[Rainbow]], dann wird ihm gesagt, dass er ein [[Problem]] erkannt hat und es nun lösen sollte anstatt nur darüber zu reden und negative Stimmung zu verbreiten.
Das führt dazu, dass wenig kritisiert wird, und so weniger negative Folgen der [[Kritik]] auftreten.
Der Drang etwas zu kritisieren, ist aber dennoch vorhanden und motiviert dann, denjenigen in Aktivität zu kommen.
Keine muss etwas tun. Jedoch unterstützt dieser kulturelle Mechanismus, das Menschen aktiv werden.
Charisma
Ottmar hat dadurch das er sich sehr engagiert ein gewisses Cahrisma. Ich leite das aus einer Aussage von jemanden ab der mit Ottmar für den Erhalt der Sürther Aue kämpft und beziehe mich auserdem auf ein Urteil eines befreundeten Füherers einer Antroposophischen Sekte. ;)
Charisma entsteht dadurch dass man getreu seinen Idealen Handelt und somit eine Selbstsicherheit erlangt die sich auch in der nonverbalen Kommunikation ausdrückt.
Probleme warum so wenige „Anhänger“
Selbst gewählte [[Rolle]], des Freaks. Ottmar definiert sich durch seine Narrationen stets als integerer Außenseiter. Auch sein Äußeres ist klar Anti-Establishment. Er verengt damit seine Zielgruppe auf Außenseiter, oder Leuten die Außenseitern gegenüber offen sind.
Er überfordert seine Zuhörer oft damit, dass er nicht beim Thema Bleibt, sondern um seine Metanarration zu verbreiten, oft vom Thema abkommt und auf diese oder andere Narrationen einzugehen. Andererseits kommt es dann bei aufeinander folgenden Gesprächen oder Vorträgen zu ermüdenden Wiederholungen.
Auf seinen Werbeflyer für seine Vorträge stehen Alles seine Themen, auch Themen die viele Leute Abschrecken wie das AIDS Thema.
Es wäre also schlauer, wie dies auch viele Sekten tun, verschiedene Stufen der Einweihung in seine Weltsicht zu konstruieren, so dass Neulinge sich erst von seiner Integrität überzeugen können und Vertrauen geschafft wird, bevor Themen kommen, die im Krassen Gegensatz zu den Schemata der meisten Menschen stehen
Ottmar ist also nicht der Prophet einer [[Revitalisierungsbewegung]]. Aber er ist ein Teil einer Solchen, die sich selber als Rainbow bezeichnet. Über diese Bewegung Schreibt Lotta Schelten voraussichtlich diesen Sommer bei Christoph Brumann ihre Magisterarbeit.
Die [[Kritik]], das Negative am Anderen finden und ihn somit zu exkludieren ist ein Mechanismus der [[Ethnizität]]. Das negative Feedback, das der andere erhält, aktiviert in ihm das [[Scham]] Gefühl und führt zu konformen Verhalten. So werden die Normen zu einer Art Gefängnis in dem uns unsere [[Kultur]] hält. Abweichler werden mit Kritik wieder in Linie gebracht. Das negative Feedback kann nonverbal sein und ist meistens nicht offen und direkt. Wen es offen und direkt und mit [[Liebe]] wäre würde es die, würde es die Muster der [[Konformität]] durchbrechen, Stattdessen nährt Kritik die negative [[Selbstevaluation]] und hält die Menschen vom Kreativen Modus fern. Durch direkte Kommunikation lassen sich die Probleme lösen und der Apparat der Sebstevaluation abstellen.
Kritik hat aber auch für einen selbst negative Folgen. Durch [[Exklusion]] stereotypisiert man den anderen oder seinen Gedanken, und nimmt ihn nicht mehr direkt wahr. Meistens kritisiert man Eigenschaften des anderen, die man an sich selbst hasst. Durch Exklusion externalisiert man das [[Problem]] und beschäftigt sich nicht mit ihm. Dieses Aufbauen von Schutz und Rollen kostet Energie.
Exklusion ist ein Handlungsschema und Gedankenprozess, dass Ignoranz hervorruft, unsere Wahrnehmung vereinfacht, da es irrelevante oder zu meidende Objekte, [[Schema]], und Menschen definiert, mit dehnen sich dann nicht mehr auf direkter Wahrnehmungsebene und Interaktion beschäftigt werden muss, da diese schon durch Stereotype definiert und kategorisiert sind.
Ethnologe Anfang 20 Jhd. über [[Zeitgeist]]
APOLLINISCH UND DIONYSISCH
Ursprung, Anwendung und Paarung der Kunsttriebe in der Literatur
Masterarbeit Literaturwissenschaften, im Februar 2008
Florence [[Kuhlemeier]]
Universität Utrecht
Schopenhauer definiert Willen als Trieb seine Triebe zu befriedigen. Der Neutralzustand in dem die Triebe befriedigt sind ist Glück, hält aber nur
solange an bis der nächste Trieb sich meldet.
Musik besondere Kunst weil sie den Willen an sich und nicht auf ein Objekt, Situation oder im Induviduellem Bezügen darstellt.
[[Kultur]] ist die Summe aller Konventionen. Konventionen er möglichen vermeintliches verstehen, ohne DIREKTE Kommunikation.
Wenn man bedenkt, dass Konventionen verschieden verteil sind und somit für verschiedene Gruppen gelten und verschieden Gruppen von Konventionsträgern sich überlappen, dann sieht man wie heterogen und dynamisch Kultur geteilt wird.
Es gibt nur die gesponnene Realität
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^^Mi 09 Sep 2009 15:47:00 CEST by NiklasWagner^^
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Hildegard Kurt; Bernd Wagner (Hrsg.): Kultur – Kunst – Nachhaltigkeit. Essen: Klartext Verlag, 2002.
Ist immer über etwas negativ evaluiertes unangenehmes. Ist exluierend über dies und inkluirend mit denen die Mitlachen.
Lauthals lachen führt zu Ausdehnung der Aura und zu magischen Ereignssen.
[[Lachen]] nicht ausgelassenes Fremdschämen?
ich verliebte mich unglaublich in [[Laura Kahle]],
Sie war als Dolmetscherin in Franckreich und ich war auf Weinernete im Kaiserstuhl. ich hatte ein Bewerbungsgespräch auf Französisch und
wir waren verabredet und ich wollte möglichst viel erleben bevor ich sie sehen würde, es war ein warmer sonnige Herbstag und ich
da sie strukturiert fleissig wunderschön und fein war, mir imponierte, dass sie im Biovordiplom eine 1.0 hatte.
Wir hatten tiefe gespräche über unsere verflossen Lieben.
Lewis, Helen B. 1971. Shame and Guilt in Neurosis. New York: International Universities Press.
"Lewis extended the concept of repression
both theoretically and empirically. Using the
kind of shuttling back and finth between
deductive and inductive methods that Peirce
called abduction (Scheff, forthcoming), she
laid the groundworic for the shame ccmstruct,
the description of the context and markers for
unacknowledged shame, and its role in the
genesis and maintenance of neurotic symp-
toms." (ascheff 1988: 42)
[[Goffman 1967]] beschäftigt sich nur mit den sozialen Aspekten von [[Scham]] und Stolz. [[Lewis 1971]] nur mit den inneren Prozessen. ([[Scheff 1988]])
Lewis 1971 untersuche Klinische Gespräche nach subtlielen Markern für Scham. ([[Scheff 1988]]: 401)
([[Stets 2006]]: 279 ff)
Lewis (1971) offered a
useful corrective to Freud's and subsequent psychoanalysts' overemphasis on guilt. In her review
of transcripts from therapy sessions, including her own work as a therapist, Lewis coded shame
rather than guilt as the most common emotion. Moreover, she felt that therapists often conflated
shame and guilt, seeing episodes of shame as guilt. Although an individual can often feel shame
and guilt at the same time, Lewis emphasized that these are two very different emotions. Shame
is directed at the person's global self—self-conception or prominent identities in sociological
terms—whereas guilt is directed at specific behaviors that are perceived by a person to be wrong.
Shame makes a person feel small, unworthy, powerless, and in disfavor with others, whereas guilt
makes an individual feel that he or she has behaved badly or done a bad thing that separates
behavior from an evaluation of the global self. Because shame attacks a person's identity and
self, it is much more likely to activate defense mechanisms because it is so painful, whereas
guilt is likely to motivate persons to engage in corrective actions to alleviate their guilt. Shame
is an emotion that motivates withdrawal, escaping, hiding, and, when repressed, striking back at
others who have made a person feel shame. Thus, the emotional dynamics of shame and guilt
are very different (see Tangney and Dearing, 2004, for a review of the literature on shame and
guilt).
Lewis (1971) argued that individuals employ at least two mechanisms for denying their
shame. One is "overt, undifferentiated" shame, whereby a person experiences painful feelings
but does not denote these feelings as shame. The shame is disguised as other affective states that
are often expressed verbally, and in this manner, a person is able to avoid acknowledging the real
source of his or her pain: shame. The other mechanism of denial is to "bypass" the shame before
it surfaces in consciousness. The most common techniques are rapid speech and thought as well
as body movements that keep the individual from recognizing any emotions, much less the shame
that drives his or her hyperactivity.
Shame that is denied, or repressed, reduces interpersonal attunement. Shamed individuals
are consumed with protecting self and, as a result, become less able to take on the perspective
of others—or to "role take," in Mead's terms. Moreover, shamed individuals will often exhibit
aggression toward others in ways that allow them to vent their negative emotional arousal and gain
a sense of efficacy and control over feeling small and unworthy. Indeed, individuals can become
locked into shame-anger cycles in which inappropriate anger leads to repressed shame, more
episodes of anger, new layers of shame, and so on in a cycle that can lead to severe behavioral
pathology. These pathological outcomes can be avoided, Lewis (1971) argued, if individuals can
remain conscious of their shame, acknowledge the shame, and engage in corrective behaviors to
reestablish shame-free social relations. The problem, of course, is that shame is painful and will
likely activate ego defenses.
Thus, Lewis (1971) took the basic model provided by Freud and redirected inquiry to shame
as opposed to guilt. In so doing, she recast Freudian psychoanalytic theory into a more socio-
logical guise. Therefore, it should not be surprising that sociologists picked up on her work and
incorporated it into sociological models of emotional dynamics.
Liebesbedürftigkeit ist gut, sie schafft Raum für [[Liebe]].
Ich habe mir selber Vorwürfe gemacht, wenn ich unten war, weil ich dachte, dass ich selber dafür verantwortlich bin. Diese negative [[Selbstevaluation]], trug auf jeden Fall nicht dazu bei, dass es mir besser ging.
[[Liebe]] ist ein Verhältnis, kein Status.
Zwar ist man selbst verantwortlich für seine Gefühle, doch kann man die Liebe nicht nur aus sich für sich heraus entwickeln, die Leibe ist immer in Bezug auf etwas. Auch wenn dieses Etwas die Welt, die Wahrnehmung, das eigne Wesen oder der eigene Körper ist.
Durch Liebe kann man mit Tieren und Pflanzen kommunizieren. Diese Liebe unterstellt ihnen eigene Intelligenz und ein Dasein in der Welt.
Es macht einen großen Unterschied, ob man dem Esel als dumm ansehend begegnet oder ihn als wahrnehmendes Wesen wahrnimmt und mit offenen Herzen und seinem Körper mit dem Esel im Raum interagiert.
Es macht auf jedenfalls einen riesigen Unterschied in der [[Aufmerksamkeit]] des Esels, was sich durch Bilckkontakt messen lässt.
"Umarmt Bäume!" Beuys
Das Umarmen eines Baumes erscheint den meisten Menschen lächerlich absurd und ist geframed mit einen negativen Bild von Hippies als weltfremden treehuggers. Das Umarmen eines Baumes mit offenen liebegebenden Herzen führt aber zu einer Erfahrung die alles andere als weltfremd ist. Man fühlt sich so sehr verbunden und in Liebe mit dem Baum und der Welt, dass man unsere alltägliche Gefühlslage eher als weltfremd bezeichnen könnte.
Liebesbedürftigkeit kann man auch ehrlich geben. Durch die Wahhaftigkeit wird das [[Saugen]] vermieden.
[[Liebe]]: das höchste im andren sehen, man verliebt sich nicht in den ist [[Zustand]] der andren Person sondern in ein Traumbild [[Rörö]]
den idealisierten Partner.
N obwohl das auch die Möglichkeiten des anderen wären.
Liebe als [[Lösung]] starrer Gruppenstrukturen und [[Rolle]]n, da auf ehrlicher Offenbarung und Verzeihen basierend.
Offenbahrung der [[Bedürfnisse]] macht frei, fließend und liebend.
Beispiel: Hannah Madlen ofenbarung
Annahme des anderen so wie der ist/verzeihen macht positives Feedback und fördert Liebe und das Ablegen von Rollen.
Etwas synkretistisches Futter für ihren analytischen Reißwolf.
Ich wünsche ihnen viel Spaß und Aufregung.
[[Liebeskummer]] als Chanche
Bei Liebesummer ist man sich der Liebe des anderen unsicher und weis nicht ob man selber noch in die Liebe zum Anderen investieren soll, da dieser ja einen enttäuschen könnte und eine größere Investition einen größeren Schmerz bedeuten würde. Es kommt hierbei meist zu Schffschen fraktalen Denken in der Form sie denkt jetzt vielleicht schlecht über mich und deswegen handelt sie so. Was für mich abweisend scheint, dabei kann für ihr Handeln ein externer Grund der Grund sein. Liebeskummer ist also eine Situation, in der wir uns sehr abhängig von dem machen was eine andere Person von uns denkt. Wir wollen uns ihrer liebe versichern, damit alles gut ist. Die [[Lösung]] ist nun aufzuhören darüber nachzudenken was der andere über uns denkt, durch Kommunikation es direkt herauszufinden. Wenn die Wahrheit für uns negativ ist sollten wir bewusst ohne anzuhaften den Schmerz fühlen, nicht zuviel denken und so durch den Schmerz gehen, ihn auflösen. Wenn man authentisch durch seinen Schmerz geht ist es nachher möglich zu lieben ohne etwas zurückzuerwarten. Da in der "liebe" die Fixierung unserer Gedanken des Anderen auf uns so intensiv ist, gibt die bewusste Auseinadersetztung mit Liebeskummer einen die Möglichkeit den Konformitätsmechanismus zu tranzendiereun und unser Inners zu offenbaren.
Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn
Uvinisterät, ist es nchit witihcg in
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Pemoblre lseen.
Das ist so, wiel wir nciht jeedn
Bstachuebn
enzelin leesn,
snderon das Wrot als gseatems.
Ehct ksras, oedr?! Das ghet wicklirh!
Und da gheen wir jrheanalg in die
Shluce???????
http://wiederwider.de/
Relevanz durch [[Rechtschreibung]]
http://www.joho.org/ Work and travel
www.eth.uni-heidelberg.de
Lissman, Urban. Inhaltsanalyse von Texten: Ein Lehrbuch zur computergestützten und konventionellen Inhaltsanalyse. Landau 2001
[[Bourdieu 1985]] Bourdieu, Pierre 1985: The social space and the genesis of groups. Social Science Information 24: 195 - 220
[[Brocchi 2007]] Brocchi, [[Davide]] 2007: Der kulturelle Ansatz der Nachhaltigkeit. Webmagazin [[Cultura21]]. http://www.davidebrocchi.eu/doks/2007_dimension_nachhaltigkeit.pdf
[[Casimir 2002]] Casimir, Michael und Michael Schnegg 2002: Schame Across Cultures: The [[Evolution]], Ontogeny and Function of a "Moral Emotion". In: Between Culture and Biology - Perspectives on Ontogenetic Development. Keller Heidi et al (Ed.) 270 - 299 Cambridge University Press
[[Casimir 2009]] Casimir, Michael 2009: On the Origin and [[Evolution]] of Affective Capacaties in Lower Vertebrates. In Röttger-Rössler, Birgit and Han j. Markowitsch (Eds.): Emotions as bio-cultural Processes 55 - 93. Springer New York
[[Chabot 2008]] Chabot, Sean 2008: Love and [[Revolution]]. Crit. Sociol. 34: 803
[[D'Andrade 1995]] D'Andrade, R. G. 1995: The Development of Cognitive Anthropology. Cambridge University Press. New York
[[Dressler 2001]] Dressler, William W. 2001: Medical Anthropology: Toward a Third Moment in Social Science? Medical Anthropology Quarterly 15(4): 455 - 465
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Fischer Kurt W. and June Price Tangney 1995: Self-Conscious Emotions ans the Affect Revolution: Framework and Overview. In Self-Conscious Emotions The Psychology of Shame, Guilt, Embarrassment, and Pride Fischer Kurt W. and June Price Tangney (Eds.) 3 - 24 The Guildford Press New York, London
.
[[Franck 2007]] Franck, Georg 2007: [[Ökonomie der Aufmerksamkeit]] - Ein Entwurf. dtv, München
[[Kuhlemeier 2008]] Kuhlemeier, Florence 2008: Apollinisch und [[dionysisch]] - Ursprung, Anwendung und Paarung der Kunsttriebe in der [[Literatur]], Masterarbeit Literaturwissenschaften, Universität Utrecht
Röttger-Rössler, Birgit 2002: Emotion und [[Kultur]]: Einige Grundfragen. Zeitschrift für Ethnologie 127: 147-162
#[[Scheff 1988]] Scheff, Thomas 1988: Shame and [[Conformity]]: The deference emotion [[System]]. American Sociological Review. 53 Juni: 395 - 406.
##Asch, Solomon. 1956. "Studies of Independence and Confonnity: 1. "A Minority of One against a Unanimous Majority." Psychoiogical Monographs 70: 1 - 70
##Goffman, Erving 1967: Interaction Ritual. Anchor. New York
##Lewis, Helen B. 1971. Shame and Guilt in Neurosis. International Universities Press. New York
#[[Scheff 2000]] Scheff, Thomas J. 2000: Shame and the Social Bond: A Sociological Theory. Sociological Theory 18:1: 84 - 99
##Cooley, Charles H. 1922. Human Nature and the Social Order. Scribner’s. New York
##Darwin, Charles. 1872. The Expression of Emotion in Men and Animals. John Murray. London
##[[Elias]], Norbert. 1978, 1982, 1983. The Civilizing Process: Vols. 1–3. Pantheon. New York
##Lynd, Helen M. 1958. On Shame and the Search for Identity. Harcourt Brace. New York
[[Sperber]], Dan 1975: Rethinking Symbolism. Cambridge University Press
[[Stets 2006]] Stets, Jan E., Turner, Jonathan H. (Eds.) 2006: Handbook of the Sociology of Emotions Series: Handbooks of Sociology and Social Research Springer.
[[Strauss 1992]] Strauss, Claudia 1992: What makes Tony run? Schemas as motives reconsidered. In: D'Andrade, Roy & Claudia Strauss (eds.): Human motives and cultural models, Cambridge University Press.
[[Viehöfer]], Willy 2006: Diskurse als Narrationen. Aus Handbuch Sozialwissenschaftliche [[Diskursanalyse]] Band 1: Theorien und Methoden. VS Verlag für Sozailwissenschten. Wiesbaden
[[von Karstedt 2003]] von Karstedt, Lars. 2003: Ethnologie und [[Schematheorie]]. Das Konzept der "kognitiven [[Schemata]]" als methodische Grundlage für eine ethnologische Untersuchung der Sinne. Zeitschrift für Ethnologie 128: 2 : 293 - 310.
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Nadu. Cyber Media, Bangalore, India.
Opposite of Hifi. Means low fidelity- i think it means that you dont care so much that your sound sounds clean or that you arrange and cut your recordings a lot but that you want to keep the beauty of direct flow creativity.
[[Lockerheit]] zeigt dass man an die Situation angepasst ist. Stress zeigt Unangepasstheit.
[[Kompetition]] zu Lockerheit.
Hierachie dest Strahlens, wenn man selber strahlt und einer kommt der noch mehr Strahl verkrampft man sich, unterordnen neid.
Beispiel Hannah aufm [[Rainbow]].
Körperkontakt zu fremden. z.B. im Bus...
[[Anna]] zu Niklas; Du bist irgendwann sehr aufrecht gegangen, das gab mir ein gutes Gefühl. verl. [[Unsicherheit]] und Lockerheit
Ich gehe soweit zu Behaubten, dass die Gefühle von [[Scham]] und Stolz intragenerationale Fittness ohne Gerneationswechsel darstellen.
Die Empfindung von Scham führt zu konformen Verhalten und somit zur Eingliederung in die Gruppe. Somit werden die mehr basischen [[Bedürfnisse]] nach Schutz und Vorteilen der Gruppe gewährleistet.
!Raus
[[Marco]] A
Niklas: 1. These: [[Scham]] System schafft eine Intragenerationale Fittness ohne Gerneationswechsel. Scham = Unfit. Dominate sind stolz.
Marco, das heisst aber nicht dass sie keine Scham empfinden.
Niklas sie wissen sich innerhalb ihres Systems erfolgreich zu verhalten, dass sie keine Scham empfinden und sind erfolgreich.
Marco: das glaub ich nicht.
Niklas: Ja aber sie empfinden nicht soviel Scham wie die anderen, die nicht dem idealisierten Lebensweg folgen.
Love in Indien anders verstanden love immer sexuell, verweiß auf indische Filme. da Zeitalter der Romantik nicht da gewesen.
Inder Verstehen romantische Liebe nicht.!!??
Romantik 18 bis frühes 19 Jahrhundert
Lynd, Helen M. 1958. On Shame and the Search for Identity. New York: Harcourt Brace.
von [[Scheff 2000]]
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^^merged from: [[http://www.tiddlywiki.com/#Lösung|http://www.tiddlywiki.com/#Lösung]]^^
^^Fr 06 Nov 2009 14:36:00 CET by NiklasWagner^^
[[Technik]] Techniken
Hier sammelt sich alles was nicht klar einer [[Lösung]] zuordnebar ist.
Anstatt Ökonomie des Tauschens eine des Schenkens ([[Franck 2007]]: 7)
Die meisten Menschen wurden durch das Spiel der kleinen Gefühle und das ausnutzen des anderen zu seinem Vorteil des neurotischen nicht-geben-Könnes angesteckt, so dass sie das Spiel mit der [[Aufmerksamkeit]] spielen, In Konkurenz um gute Plätze in der Anerkennungshierarchie gerade der eigenen in ihrem Kopf kämpfen. Stattdessen sollte man jeden Menschen lieben und achten und nicht spielen, Aufmerksamkeit geben und ehrlich sein wenn einem irgendetwas stört....
Diesem Modus der Zuneigung entspicht Philia. Philia ist laut Platon eine Unterkategorie von [[Liebe]]. Sie ist die Liebe zu Menschen, die auf Grund von Normen und Werten für Gut erachtet werden. Sie kommt meistens einher mit [[Exklusion]] von Menschen die diesen Normen und Werten nicht entsprechen. ([[Chabot 2008]]: 811)
Philia mit der gegenseitigen Vorteilnahme und Wertschätzung ist Teil der [[Anerkennungsökonomie]], hingegen Agape ist das Auflösende dieser Ökonomie, da sie kein grenzen kennt und unbegrenzt vorhanden ist. ([[Chabot 2008]]: 811)
Niklas, ok das ist nur eine Form von [[Kreativität]]. Es gibt auch anderer Formen, aber mir geht es gerade um den [[Flow]], weil der wohlsein beinhaltet, und weil er das wiederspiegelt was kulturelle [[Dominanz]] ist und das leiten von [[Kultur]], und wenn man das aktiv herei führen könnte, dann könnte man viel schneller kulturwandelnd wirken.
Wenn man eine Wir-Gruppe installiert, die sich darüber im klaren ist, und die das auch den anderen weitergeben kann, dann ist das eine Kultur, die durch ihre individuelle Freiheit, aus der Kreativität entstehen kann, viel besser Anpassen kann und wie ein Magnet wirkt um kulturell wandelnd zu wirken..
Niklas : Die [[Lösung]] wäre das die Kommunikationssituation zu kommunzieren, so dass beide darüber lachen können.
Einschub: [[Lachen]] nicht ausgelassenes Fremdschämen?
Da wäre ein Erkenntnisgewinn für Andreas da und er würde merken, dass mit ihm gespielt wurde, und er merkt dann auch wie das spiel funktioniert. Mädchen haben in der hinsicht so viel macht über Jungs, die können so krass mit ihnen spielen.
[[Kultur]] ist die Summe aller Konventionen. Konventionen er möglichen vermeintliches verstehen, ohne DIREKTE Kommunikation. Direkte Kommunikation, durch Reden über Themen, die einem auf dem Herzen liegen, und oder direkter als Sprache, Direkte Kommunikation über das Medium des Gefühls.
In der Situation mit den Leuten darüber reden, Metaebene einnehmen, Leute sind dankbar aus den Erwartungshaltungen zu kommen.
[[Chabot 2008]]
Statt Scheffscher Mechanismua geben von [[Respekt]] und Liebe aber auch pofenlegen negativer Gefühle. Wahrheit und Aufrichtigkeit weil das harmnisierend wirkt gegen die Rollen konkurenz. KimRainbow
Lieb unbegrenzt .
Überwindung des Begrenzten-Ressourcen-Denkens durch offenbaren der [[Bedürfnisse]] und Geben.
Überwindung des Abhängig machen der Liebe auf Meschen , dies nicht unterdrücken sondern offenbaren und loslassen
Grundsätzlich positive Bewertung des Anderen, sobald aber keine Anerkennung zurück kommt sollte man Verständnis zeigen und sich total abkehren, aber auf keinen Fall den anderen heruntermachen. Dieses Exremverhalten macht dem anderen vieleicht das Spiel mit der [[Aufmerksamkeit]] bewusst.
- Systeme brauchen Grenzen und Kommunikation über/durch die Grenzen um zu bestehen. Geschlossene Systeme sterben, offene Systeme fließen in andere Systeme ein.
Nachhaltige Entwicklung will diese Kommunikation über die Grenzen fördern und nicht die Grenzen auflösen.
-Mensch ist physisch, biologisch, psychisch und kognitiv begrenzt, deswegen muss er sich abgrenzen.
Bsp: Identifikation mit kleinen Gruppen und bestimmten Ort statt mit ganzer Menschheit und gaßnzer Erde.
deswegen Regionalisierung um Überblick und Verantwortung zu fördern..
N: wirklich? durch Boundary-Lessness aufweichen des kulturellen Blickwinkels und Erleuchtung?
(Brochhi 2007: 5)
!Lösung und Sozialer Raum
Ist man frei von den schamhaften [[Konformitäts|Konformität]] schaffenden auf sich selbst bezogenen imaginierten Gedanken der Anderen einem [[Selbst]] gegenüber, kann man sich frei im Raum bewegen.
Ist man lebensunterstützend, nimmt man Raum und hilf den anderen Raum zu nehmen sich sicher zu fühlen.
Es ist auch eine [[Technik]] die Menschen Gruppe auf einer Party zu öffnen in dem man durch sie hindurchtanzt. Normalerweise stehen sie in ihren Wir-Gruppen in Bewegungsfreiheit kommunikativ wie auch mit der Wahrnehmung Ausrichtung auf diese begrenzt, rum. Sie nehmen nur ihre eigene Gruppe wahr und geben fremden nicht den Platz den diese bräuchten um hindurch zu kommen. Wenn man aber in [[Lockerheit]] tanzt bekommt man von diesen schamhaften Schafen Aufmerksamkeit und Raum. Gibt man ein positives Feedback, wie lächeln, können sie sich auch öffnen. Dies ist auch zu erreichen dadurch das man sich selber und die konforme [[Kritik]] und [[Konkurrenz]] Anderer nicht Ernst nimmt, und dies durch selbst ironisches [[Tanzen]] ausdrückt.
Niklas, ok das ist nur eine Form von [[Kreativität]]. Es gibt auch anderer Formen, aber mir geht es gerade um den [[Flow]], weil der wohlsein beinhaltet, und weil er das wiederspiegelt was kulturelle [[Dominanz]] ist und das leiten von [[Kultur]], und wenn man das aktiv herei führen könnte, dann könnte man viel schneller kulturwandelnd wirken.
[[Marco 4.6.09 C]]:
M : Du merkst aber dass du bei dem ganzen Eiertanz da mitmachst? Denkst du nicht dass es eine Vernünftige Form des Protestes wäre, dann einfach seine Fresse zu halten. Das ist eine Sache die wir noch nicht einbezogen haben, dadurch das du dich aus dem Spiel heraushältst, stellst du dich auch drüber. Du sagt ich mach das nicht mit, und unterwirfst dich nicht diesen Regeln und machst dich damit eigentlich größer. Das wäre eine sache wo man noch mal gucken müsste wie das reinpasst.
Du wirkst dann eventuell auch arrogant
Entweder man kann mitmachen bei der [[Competition]] im [[Diskurs]] oder man manövriert sich in diesen sozialen raum ins abseits. dies hat wiederum mit [[Scheff 1988]] [[zu tun]]. wer selbstbewusstsein hat kanndr gruppe wiedersthen. außerdem ob man sich aus anderern kontextengestärtk fühlt oder vollends von der einen Gruppe abhängt.
Den Bürger in mir habe ich auch zu bekämpfen, wenn ich mit einem besseren Konkurrenten; oder jemanden der nicht meiner Wertvorstellung entspricht; oder unnötig unsicher vor mir ist, oder saugt; interagiere, um nicht in Neid , Konkurrenz oder dominanten Handeln zu verfallen.
Ich habe es schon immer als komisch empfunden wie viele Menschen offensiv in Wettbewerb nach [[Anerkennung]] streben.Wie viele Handlungen wieviel Gerede ([[Narration]]), allein aus dieser [[Motivation]] entsteht.
[[Respekt]]
Nicht Antwort finden und dann andere entwickeln sondern gegenseitiges lernen.
Zu mehr Anerkennung gelangt man aber denke ich wenn einem wirklich egal ist, was die anderen über einen denken, man aber nicht so handelt, dass es für die anderen nicht mehr nachvollziehbar, ja absurd ist.
[[Kreativität]] [[Absurdität]]
Abweichler werden mit [[Kritik]] wieder in Linie gebracht. Das negative Feedback kann nonverbal sein und ist meistens nicht offen und direkt. Wen es offen und direkt und mit Liebe wäre würde es die, würde es die Muster der [[Konformität]] durchbrechen, Stattdessen nährt Kritik die negative [[Selbstevaluation]] und hält die Menschen vom Kreativen Modus fern. Durch direkte Kommunikation lassen sich die Probleme lösen und der Apparat der Selbstevaluation abstellen.
Netzwerk: Anerkennung aus verschiedenen Quellen ziehen und ist deshalb nicht mehr zu Konformität einer Gruppe gezwungen. [[Peergroup]]
Die Selbstevaluation mit den Emotionen [[Scham]] und Stolz fungiert als internalisiertes System zur Regelung des Verhaltens nach diesen Normen.
Die Überwindung dieser Selbstevaluation setzt das Indiviuum frei aus dem Konformitätszwang der [[Kultur]] und erhöht ungemein dessen [[Agency]].
Beispiel wäre das Tanzen in der Schildergasse, das kannst du nicht alleine machen, aber sobald du ne starke Gruppe hat die Spaß dabei haben, werden die Leute neidisch, weil sie sehen, die sind nicht Absurd, die sind zusammen und haben Spaß dabei.
Gruppenzugehörigkeit [[Evolution]] und Fittness, wenn das nur Schwule wären, dann wäre das nicht so richtig relevant für die anderen Leute, aber wenn die sehen dass sind hübsche jungeleute, dann denken die, oh mist die könnten sich ja fortpflanzen.
Ein Ziel ist das [[Selbstwertgefühl]], die positive Bewertung des eigenen Selbstes/Wesens/Person. Da aber nicht das Selbst bewertet wird, sondern die [[Rolle]], ist unser Selbstwertgefühl von der Rolle, also von der selbst Bewertung und den anderen abhängig. "Die Rolle, die wir im anderen Bewusstsein spielen, ist Bestandteil unseres
Selbstbildes." ([[Franck 2007]]: 24)
!durch Interaktion Befreiung der anderen
EtZionI und Gewaltfreie kommunikation.
Akzeptiert die [[Identität]], stresst die Rollen nicht sondern, akzeptiert und redet über die Gefühle und geht somit unter die Rollen.
Rollen sind Sekundäre Identitäten, die Primäre Identität ist die, die das Ich erfährt, die innere Welt aus Gedanken und Gefühlen. Die [[Rolle]] ist ein [[Schema]], das man als Verhältnis zu Welt aufbaut. Die Rollen sind ein Schema nach dem man [[Ideologie]] und [[Kontext]] konform handelt. Spielt man die Rolle spielt man nach den Regeln der Ideologie. Man versucht dabei die eigenen [[Bedürfnisse]] der Primären Identität zu befriedigen, äußert diese aber nicht direkt sondern spielt. Wird die Rolle nicht Akzeptiert fühlt man sich selbst nicht Akzeptiert, was zu Stress führt. Man versucht seine (sekundäre) Identität zu verteidigen, indem man den nicht akzeptierenden exkludiert und konfrontativ mit ihm kommuniziert.
Hingegen führt das Akzeptieren der primären Identität, dass die Rolle nicht mehr als so essentiell für den Selbstwert gesehen wird. Gibt man dem Gegenüber das Gefühl, dass seine Gefühle respektiert, akzeptiert und nachvollziehbar sind ist dieser dazu bereit mehr von diesen primären Gründen zu kommunizieren. Wie viele sagen schafft die Kommunikation über Gefühle [[Inklusion]] und Verständnis, im Gegensatz zu sekundärem Rollenspiel, das zu entfremdung führt.
Durch die Kommunikation und Interaktion schafft man [[Kultur]] durch Verknüpfung von Sinnzusammenhängen und Identität durch erkennen von Gemeinsamkeiten.
Und ich bin ja immer für direkte Kommunikation und dadurch abstellen des inneren Monologes weil da durch Progression stattfindet.
Die Kommunikation auf Primärer Ebene macht die das stressige Spiel und die ewigen Gedanken darüber nachzudenken was der andere darüber den was man denkt... unnötig, man kann sich authentischer geben und sein inneres offenbare. das setzt viel frei: selbsicherheit [[Lockerheit]] gibt damit die möglichkeit annerkennug zu geben.
Dividuuen: Direkte Kommunikation. Offenlegung der [[Bedürfnisse]].
Animism revisited versucht direkte Kommunikation zu beschreiben. Interaktion mit gegenständen wie mit sozialen gegenüber, wie kindmodus: läuft gegen Tisch und schlägt den tisch.
Beispiel Biologenvorlesung: Biologen projezieren Agenten in Evolutionsprozesse: es ist ja von vorteil wenn ich mich so un so entwickel.
Rörö
Strathern: Dividuen: verschiednene Rolen je nach [[Kontext]], dass man gar nicht sagen kann wer man eigentlich ist.mann kann ein zwei dominante rollen ausmachen die man in verschiedenen sozialen Kontexten einnimmt. Das musst jetzt aber nicht seid, dass das die ist, in der ich mich selber am selbsten fühlen. mutter dozentin zahnartzt patientin.
Beispiel:
Nach dem Bildungstanz war ich mit meinen Bonnern am Rhein. Unweit entfernt grillte eine Indische Familie. Wir hörten Technobeats in der ferne und wir dachten dass es eine Party am Strand geben würde, dieMusik wurde immer Lauter und schon bald wussten wir, dass es ein Schiff war. Ganz Köln halte wieder. Die Musik wechselte von uplifting Trance zu so einer Art Bundeswehr Marschtechno, ich dachte die Bundeswehr wolle mir zeigen, wie man ein Ritual des Zuges wahrhaft mächtig ausführt. Als wir das Schiff sahen, sahen wir, dass es Piraten flaggen gehisst und eine Masse An Hools geladen hatte. Gerade als es auf unserer höher angekomen war schie einer in das Mikrophon "Hier kommt Düsseldorf"
Ich stand am sandigen Ufer des Rheins, ergriffen von diesem symbolischen Kriegersichem Ritual. Ich stad dar mit ausgestrekten Armen und den Händen zu Pommesgabel geformt.
Als ich merkte, dass die Inder meine komischen Handlungen mitverfolgt hatten und direkt hinter mir grillten, Erklärte ich ihnen, dass was gerade passierte so wäre als ob Pakistan mit einem solchem Ritual den Ganges runterfahren würde und schreien würde: "Hier kommt Pakistan!"
Die Inder luden mich zum essen ein. Ich erklärte ihnen das Konzept der Ethniztät anhand von Düsseldorf und Köln, Pakistan und Indien und erfuhr in der Interaktion, dass genau durch diese offene Interaktion, wir neue Kultur schaffen, wir tauschten uns über Sinnzusammenhänge aus und glichen sie ab, dass wir zu einem gemeinsamen Verständnis kamen. Mit EtZionI betrachtet, kann ich heute sagen, das sich durch unser Gespräch eine gemeinsame Identität geschaffen wurde. Wohlwollen zwischen uns eröffnete uns Freundschaft, Inklusion.
!Techniken zum Ablegen der eigenen Rolle
Offnlegen des Kontexts führt zu direkter Interaktion
!Wahrhaftigkeit
[[Liebe]] als [[Lösung]] starrer Gruppenstrukturen und Rollen, da auf ehrlicher Offenbarung und Verzeihen basierend.
Offenbahrung der Bedürfnisse macht frei, fließend und liebend.
Beispiel: Hannah Madlen ofenbarung
Annahme des anderen so wie der ist/verzeihen macht positives Feedback und fördert Liebe und das Ablegen von Rollen
!Absurdes handeln,
handeln ohne zu überlegen was man tut.
schlechtes singen und trotzdem singen.
Free Jazz, also tönen ohne evaluation
Normalerweise spielen die Menschen ihrer [[Rolle]] unreflektiert (siehe [[Scheff 1988]]) und ihr Bewusstsein ist vollkommen damit eingenommen. Ich spreche deshalb von Rollenbewustsein. Ich bin oft bemüht mit meinem Gegenüber auf eine tiefere menschliche Ebene zukommen. Dies gelingt durch aufzeigen von Kontrasten, so dass meine Handlung oder Sein in kein [[Schema]] mehr passt. [[Respekt]] des Gegenübers und gleichzeitiger ironischer Sarkasmus über seine Rolle. Oder durch Reden über die eigentlichen [[Bedürfnisse]]. Oder durch Meta-Dikussion über diese, also über das hier geschriebene Thema.
Bsp: Schlecht drauf, güsst man andere Leute nicht, da man sie vieleicht nicht wahrnimmt.
im [[Strahlen]] ist man offen und möchte interagieren..
Menschen nicht in Schafe und Innovative unterteilbar, sondern dies sind temporär emotionale Zustände.
Jeder ist wirklich mal offen und ein anderes mal in seiner Rollenschale, Fremd- und Eigenerwartungen eingeschlossen, verschlossen. Egal welche Funktion das Gegenüber einnimmt, wir können in günstiger Zeit, immer zum menschlichen Kern durchstoßen und in ungünstiger Zeit an seiner Rollenschale abprallen.
Phänomenlogische Beweise lassen sich beim Trampen sammeln. Ich fuhr mit einem Steuerberater nach Iserlohn zur Tagung über Indigene und Klimawandel, mit einem Ingenieur von Maserati Auspuffanlagen nach Berlin zu einem Psychnautikerkongress mit einem Polizisten, der seine Ex zum Abtreiben bringen oder ihr das Sorgerecht entziehen wollte , und dem Manager von einer der größten Fleischereien Deutschlands nach Köln.... Alles Menschen.
Die Linken/Jugend macht nun den Fehler den Bürger in diesen zu sehen und diese zu exkludieren. Sie begehen dabei den selben Prozess der [[Ethnizität]] - Wirgruppenbildung - den sie bei Rechten kritisieren bloß das die Opfer der [[Exklusion]] nicht die Ausländer sondern die Bürger sind. Pänomenologisch zeigt sich das durch das Verhalten von Linken Studenten zu BWLern.
Den Bürger in mir habe ich auch zu bekämpfen, wenn ich mit einem besseren Konkurrenten; oder jemanden der nicht meiner Wertvorstellung entspricht; oder unnötig unsicher vor mir ist, oder saugt; interagiere, um nicht in Neid , [[Konkurrenz]] oder dominanten Handeln zu verfallen.
!Raus
[[Chabot 2008]]: 807:
Arbeit:
Wir haben Entscheidungsfreiheit darüber as wir arbeiten. Das Gehalt als wichtigstes Kriterium zu sehen führ dazu den Arbeitgebern kontrolle über unsere tägliches Handeln auszuübern, welches unsere Indentität, Beziehungen und Umwelt formt. Die wäre die unterordnung in die [[Konformität]] der Komodifikation. Hingegen erlangen wir Mach über unsere Leben und bekämpfen die Aleination in un um uns, wenn wir uns für sinnvolle Arbeit entscheiden die unsere Fähigkeiten wachsen lässt und etwas positives zu Gesellschaft beiträgt. (Chabot 2008: 807)
Die verschiedenen Rollen die wir spielen werden dadurch kohärenter wir können mehr Verantwortung dafür übernehmen wie wir denken fühlen und handeln, wir stiften Sinn anstatt dies alles für Lohn zu verkaufen. -> Wir nennen es Arbeit. Ottmars [[Kultur]] Kreative Amerikaner
[[Peergroup]]: verschiedene Kontexte führen zu mehr freiheit
[[Aufmerksamkeit]] und Emotionen sind aber kein begrenztes gut, sie hängen eigentlich einzig allen vom Betrachter ab, so ist er selbst verantwortlich für seine Emotionen und nicht wie im Spiel der [[Anerkennungsökonomie]] die Anderen.
Anerkennung als begrenztes gut aber dem ist ńur so weil wir die Anerkennung suchen anstatt sie zu geben wir können unendlich viel geben.
Das man Menschen brauch, aber anderseits alleine für sein Glück verantwortlich ist.
Eingebundensein verhindert das Gefühl von Alleine sein, Aber die Erfahrung von Alleine sein birgt die Chance in sich ohne soziale Umgebug in den strahlenden [[Zustand]] zu geraten, unabhängig von Anderen und somit mit großem Kulturkreativem Potential.
Alleinsein und das tranzendieren des Saugens macht es erst möglich ein unabhängiges [[Selbstwertgefühl]] aufzubauen, das einen ermächtigt wirklich zu geben. In dieser Unabhägigkeit ist am befreit von der Anerkennungsökonomie, da Anerkennung d.h. [[Liebe]] unendlich vorhanden ist und nicht an Bedingungen geknüpft ist.
Das Paradoxe ist es gibt keine reine Formen von Alleinsein/[[Saugen]] oder totaler Unabhängigkeit, weil wir tagtäglich mit Menschen interagieren. Es kann immer nur eine Tendenz sein auf der Dimension Alleine - Eingebunden.
Aber auch schon in den Tendenzen kann man sich den Dynamiken des Saugens bewusst werden und sie reflektieren und bewusst miteinander umgehen. Die Auflösung der Saugen ist den Sauger auf das Saugen hinzuweisen und ihm [[Respekt]] zu geben und ihm nach seinem eigentlichen [[Problem]] zu fregen und ihm be dessen [[Lösung]] zu unterstützen.
![[Saugen]] geben.
N: Das geben und das Paradox. Wenn man merkt, dass man saugt, dann muss man das sagen, also das geben, die Information geben, dass man gerade saugt. Weil dann ist sofort die Metaebene da und es löst sich auf.
!Umgang mit Saugenden
Hilfe: Direkt Abneigung gegen Saugen sagen und Anerkennung geben, dass das nix mit Abneigung gegenüber der Person [[zu tun]] hat sondern, sondern mit der indirekten Interaktion.
Im [[Strahlen]] ist man offen auch für Leute die sich Alleine fühlen und hilft ihnen gerne weiter. Man ist so voller [[Liebe]], dass man nicht mehr abhängig ist sich in die Annerkennungshierachie einzufüge.
Drei Schritte des Selbst-Monitoring: Imagination der Wahrnehmung vom Anderen von uns selbst, Imagination seines Urteils über uns, und ein selbst bezogenes Gefühl wie Stolz oder [[Scham]]. ([[Cooley 1922]] in [[Scheff 1988]]: 398)
Kristijan 28.4.09
Freiheit von [[Leidenschaft]], dadurch dass man Glück im Innernen also den Gedanken und Gefühlen findet und nicht in der äußeren materiellen Welt sucht oder das Glück von anderen Menschen abhängig macht.
Mit Ruhe und Bewusstsein lässt sich besser genießen als mit Gier.
Johannes aber das neue wird nicht unmodifiziert übernomen siehe PSN
!Konfomität
“One assumesthat embarrassment is a normal part of normal social life, the individual becoming uneasy
not because he is personally maladjusted but rather because he is not . . . embarrassment is
not an irrational impulse breaking through social prescribed behavior, but part of this
orderly behavior itself” ([[Scheff 2000]]: 93: Goffman1967:109, 111).
Die [[Selbstevaluation]] mit den Emotionen [[Scham]] und Stolz fungiert als internalisiertes [[System]] zur Regelung des Verhaltens nach Normen.
Die Überwindung dieser Selbstevaluation setzt das Indiviuum frei aus dem Konformitätszwang der [[Kultur]] und erhöht ungemein dessen [[[Agency]]]].
([[Scheff 1988]]: 402)
vermeiden der negativen Emotionen durch hyperaktives Denken, Sprechen oder Handeln.
Die Scham ist das Tor zur [[Kreativität]], nur wenn man Scham bewusst fühlen kann, und sie nicht durch die 2 Mechanismen übergeht. Kann man sich darüber überhaubt bewusst sein und wirklich individuell kreativ sein.
!Reintegration
“[C]ommunicating shame can be an experience of . . . entering into the mind and feelings of another person” ([[Lynd 1958]]:249 nach (Scherff 2000: 92))
Scham mitteilen kann eine Besziehung stärken. Das nicht teilen und Übergehen von [[Scham]] entfremdet. Das gestehen von Handlungen die laut der [[Selbstevaluation]] negativ von anderen evaluiert werden und das Teilen von [[Scham]] oder Schuld führt, wenn von den Anderen Vergebung entgegengebracht wird, zu Reintegration in die Gruppe.
([[Casimir 2002]]: 275; [[Chabot 2008]])
One point that Lynd makes is profoundly important for a social theory of shame and the
bond—sharing one’s shame with another can strengthen the relationship: “The very fact
that shame is an isolating experience also means that if one can find ways of sharing and
communicating it this communication can bring about particular closeness with other per-
sons” (1958:66).
In another place, Lynd goes on to connect the process of risking the communication of
shame with the kind of role-taking that Cooley and Mead had described: “[C]ommunicat-
ing shame can be an experience of . . . entering into the mind and feelings of another
person” (ibid.:249). (Scherff 2000: 92)
Die Kommunikation das Teilen von [[Scham]] festigt soziale Kontakte. N: nicht das Miteilen von Emtionen allgemein falls es nicht nur saugen ist?
Niklas: Ist das nicht das offenbaren und akzeptiert werden was [[Scham]] auflößt? Aber nur wenn wahrhaftig und direkt nicht sekundäre Themen.
!Scham überwinden
Fehler machen und dann nochmal extra was was aufmerksamkeit zieht, die in die hände klatschen nach vergeigten ball. dies auch widerum die strategie des scham übergehens von [[Scheff 1988]]. aber diesmal bewusst und genutzt um sich und andere zu manipulieren,
[[Sozialer Raum auf Lotters Dach]]
[[Tanzen]] . da man sich so mit seinem Körper verbindet.
Handle! Man sollte mehr Handeln was man denkt, anstatt darüber nachzudenken was man handelt, weil das hält einen viel zu viel auf.
!Raum greifen
[[Sozialer Raum auf Lotters Dach]]
[[Park]]
!Raus
Scham zuugeben ist also eine sehr wichtige technik
![[Problem]]
Niklas zu [[Anna]]: Buddha und Jesus waren immmernoch soziale Wesen und müssen wieder zurück auf die materille Ebene.
Bsp: [[Yoga]] Nidra, man wird Seelich davon, man spürt die Umgebeung. Seeligkeit, aber die kleinste Störung bedeutete Streit zwischen Madlen und mir. Guri hat rumgeschrien, wenn jemand den Sonneruß nicht richtig gemacht hat. Andrea hat mir bestätigt, dass die von Yoga Nidra sozial inkompetent sind.
Niklas zu Anna: Aber mit Tanzen ist ja so, dass du dann in deinem Körper bist und weil du in der Situation drin bist, das ist ja. Direkt tanzen, kann ic zum Beispiel nicht. Ich brauch immer, einen Schluck Alkohol. ich brauch lange zum warmwerden aber bin nacher ein eher extrovertierter Tänzer. Ich brauche zeit um mich mit meinem Köper zu verbinden und die Gedanken" was würden jetzt die andern Leute denken, wenn ich mich schlecht bewege" abzustellen. Aber du scheinst direkt da drin zu sein.
Solange man keine Macht im politischen Sinn oder soziale Energie in Form von Geld besitzt sind große politische makrosoziologiesche Ziele kaum umsetzbar. Aber jeder Mensch kann in seiner sozialen Umgebung mikrosoziologisch die [[Kultur]] wandeln. Durch Wahrhaftigkeit und [[Liebe]] zu Progressivität und [[Lösung]] von Konflikten beitragen, und somit Solidarität und Individuellen Wachstum schafften. Eine wirkliche kulturelle [[Revolution]] ein Wandel der Interaktionsmuster, Normen und [[Werte]] hin zu einer kooperativen, gebenden, bewussten und nachhaltigen Kultur, kann meiner Meinung nur auf dieser mikrosoziologischen ebene starten.
Ich sehe gerade in der Linken [[Szene]] in Köln, das [[Problem]], das die Idialistieschen Makrosoziologischen Ziele von einer Menschenwürdigen Gesellschaft krass im Kontrast mit der tatsächlichen mikrosoziologischen Interaktion stehen. [[Arroganz]], feste Gruppen an die man kaum anschluss findet und generelle Unoffenheit, nicht Grüßen, sind leider die Atribute der direkten Interaktion. Wenn man nicht dem Bild der Gruppe/Szene entspricht wird man exkludiert. Wenn man fremd ist wird man exkludiert.
Generierung von Wissen über Pflanzen Zyklus von Trad Heilern [[FRLHT]] sicht der Heiler.
Organisationsethnologie der FRLHT
Ökosystem Vergleichende Betrachtung von Heilpflanzen der traditionellen
Behandlung von Gelbsucht in Pondicherry Tamil Nadu.
!Neu
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#[[Einleitung]]
##[[Schemata]]
##[[Rolle]]
##[[Narration|Narrationrörö]]
##[[Ideologie]]
##[[sozialer Raum]]
##[[Kontext]]
#[[Anerkennungsökonomie]]
##[[Saugen]]
###[[Saugen Beispiel]]
##[[Strahlen]]
###[[Strahlen Beispiel]]
##[[indirekter Tausch]]
##[[Anerkennungshierachie]]
##[[Scham]]
###[[Konformität]]
###[[Scham Beispiel]]
##[[Evolution]]
###[[Konkurrenz]]
###[[Competition der Ideologien]]
##[[Aufmerksamkeit und Sozialer Raum]]
##[[Zusammenfassung]]
#[[Kreativität]]
#[[Jugend und Kulturwandel]]
#[[Schlussfolgerung]]
!MainMenu
[[zu tun]]
#[[Einleitung]]
##[[Schemata]]
##[[Rolle]]
##[[Narration|Narrationrörö]]
##[[Ideologie]]
##[[sozialer Raum]]
##[[Kontext]]
#[[Anerkennungsökonomie]]
##[[Saugen]]
###[[Saugen Beispiel]]
##[[Strahlen]]
###[[Strahlen Beispiel]]
##[[indirekter Tausch]]
##[[Anerkennungshierachie]]
##[[Scham]]
###[[Konformität]]
###[[Scham Beispiel]]
##[[Evolution]]
###[[Konkurrenz]]
###[[Competition der Ideologien]]
##[[Aufmerksamkeit und Sozialer Raum]]
##[[Zusammenfassung]]
#[[Kreativität]]
#[[Jugend und Kulturwandel]]
#[[Schlussfolgerung]]
#[[Ausblick]]
#[[Vision]]
#[[Lösung]]
##[[Selbstreflexion]]
##[[Umgang]]
##[[Lösung Saugen]]
##[[Lösung Scham]]
##[[Lösung Competition]]
##[[Lösung Rolle]]
##[[Lösung Konformität]]
[[Literatur]]
GettingStarted
[[Links]]
!MainMenu vom 21.12.09 21:02
[[zu tun]]
#[[Einzuordnen]]
#[[Einleitung]]
#[[Hypothese]]
#[[Struktur]]
#[[Grundlagen]]
##[[Kontext]]
##[[Schemata]]
##[[Rolle]]
##[[Narration|Narrationrörö]]
##[[Ideologie]]
##[[sozialer Raum]]
##[[Evolutionismus]]
#[[Anerkennungsökonomie]]
##[[Saugen]]
###[[Saugen Beispiel]]
##[[Strahlen]]
###[[Strahlen Beispiel]]
##[[direkter Tausch]]
##[[indirekter Tausch]]
##oder hier Evolution?
##[[Anerkennungshierachie]]
##[[Scham]]
###[[Konformität]]
###[[Scham Beispiel]]
###[[SchamComp]]
##[[Evolution]]
###[[Konkurrenz]]
###[[Kooperation]]
###[[Competition der Ideologien]]
##[[sozialer Raum]]
##[[Zusammenfassung]]
##[[Kreativität]]
#[[Beschreibung von Kulturwandel]]
##[[Diffusion]]
##[[Jugend und Kulturwandel]]
#[[Schlussfolgerung]]
#[[Lösung]]
##[[Lösung Saugen]]
###[[Strahlen Beispiel]]
##[[Lösung Scham]]
##[[Lösung Competition]]
##[[Lösung Rolle]]
##[[Lösung Konformität]]
#[[Vision]]
#[[Ausblick]]
[[Literatur]]
GettingStarted
[[Links]]
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^^merged from: [[http://www.tiddlywiki.com/#MainMenu|http://www.tiddlywiki.com/#MainMenu]]^^
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!MainMenu
[[zu tun]]
#[[Hypothese]]
#[[Struktur]]
#[[Grundlagen]]
##[[Kontext]]
##[[Evolutionismus]]
#[[Problem]]
##[[Saugen]]
###[[Saugen Beispiel]]
##[[Anerkennungsökonomie]]
###[[Identität]]
###[[Ethnizität]]
###[[Ethnizität Bsp]]
##[[Competition]]
###[[Ideologie]]
###[[sozialer Raum]]
###[[Evolution]]
###[[Competition Bsp]]
##[[Anerkennungshierachie]]
##[[Scham]]
###[[Scham Beispiel]]
##[[Rolle]]
###[[Rolle Beispiel]]
##[[Konformität]]
##[[Schlussfolgerung]]
#[[Lösung]]
##[[Lösung Saugen]]
###[[Strahlen Beispiel]]
##[[Lösung Scham]]
###[[Lösung Scham Beispiel]]
###[[Flow]]
##[[Lösung Competition]]
##[[Lösung Rolle]]
##[[Lösung Konformität]]
#[[Beschreibung von Kulturwandel]]
##[[Kreativität]]
##[[Diffusion]]
##[[Jugend und Kulturwandel]]
#[[Vision]]
#[[Ausblick]]
[[Literatur]]
GettingStarted
[[Links]]
www.giftsofhealth.org/ritam/
www.compasnet.org ED Magazin No. 1 p. 16 - 18 Traditional herbal medicines for [[Malaria]] prevention
20.4.2009
Manfred wollte mit seinem Handlungen die Leute auf dem Rainbow öffnen
Kaffee aufm Philosophikumsplatz nach dem ich [[Scheff 2000]] gelesen hatte:
[[Scham]] kann unterdrückt werden durch
A anders bennenen
B Übergehen und tun sekundärer Sachen um sich der Scham nicht bewusst zu werden.
In unserer Zivilisation gibt es immer mehr gründe für Scham und gleichzeitig immer weniger Bewusstsein von der Scham.
Die Kommunikation das Teilen von Scham festigt soziale Kontakte. N: nicht das Miteilen von Emtionen allgemein falls es nicht nur saugen ist?
Das nicht teilen und Übergehen von Scham macht [[Alienation]].
Scham ist klassen spezifisch. Wenn ein Arbeiter durch die Uni gehen würde würde er sich schämen, weil er nicht so geselschaftlich toll evaluierte Sachen macht wie die Studenten, angebelich.
[[Marco]]: Unversalie?
Niklas: 1. These: Scham System schafft eine Intragenerationale Fittness ohne Gerneationswechsel. Scham = Unfit. Dominate sind stolz.
Marco, das heist aber nicht dass sie keine Scham empfinden.
Niklas sie wissen sich innerhalb ihres Systems erfolgreich zu verhalten, dass sie keine Scham empfinden und sind erfolgreich.
Marco: das glaub ich nicht.
Niklas: Ja aber sie empfinden nicht soviel Scham wie die anderen, die nicht dem idealisierten Lebensweg folgen.
Marco: hängt vom gesellschaftlichen Feld ab. Handwerker empfindet Scham im Philosophikum heißt noch nicht, dass der Handwerker zuhause Scham empfindet.
Niklas: Ja. Das ist ja auch immer nur in Relation zu anderern.
-> Kontextbezogen eingrenzen.
Scham System ist ein Emotional relationales System der Dominanz.
Heutezutage kann man davon ausgehen, dass sich das Marketing dieser Dynamiken bewusst ist. Und bewusst z.B ein bestimmtes Bild von Frausein konstruiert, dass wenn du dort herausfällst, dich schämst, also nicht fit bist, und du versuchst es dann durch Konsum zu kompensieren. Zuliefererindustrien des Kultes um Attraktivität. Um eben Anerkennung zu kriegen.
Die Scham ist das Tor zur [[Kreativität]], nur wenn man Scham bewusst fühlen kann, und sie nicht durch die 2 Mechanismen übergeht. Kann man sich darüber überhaubt bewusst sein und wirklich individuell kreativ sein.
Zu beweisen wäre die slaut Artikel am besten mit Behaviorismus.
Niklas will über das Thema Freiheit von Scham macht kreativ mit Informanten, die das [[Flow]] erlebnis kennen, reflexiv diskutieren.
Das Problem hierbei wird sein, das die artikulation der These die Frames der Informanten beeinflussen könnte.
Eigentlich müsste mann dann einen Fragebogen machen.
Ich habe eine selbst reflektiv phänomenologische Herangehensweise.
Marco,die wirst du aber belegen müssen. Ich glaube du lehnst sich mit deine These zu weit aus dem Fenster. Ich glaube auch nicht dass das stimmt was du sagst, weil scham kann auch Kreativität fördern. Es ist keine forrausetzung für die Kreativität das man die Scham aktiv spürt.
Niklas. Ja du must da durch hindurch gehen und die Scham verstehen und ablegen.
Marco, dass ist aber keine Voraussetzung für Kreativität.
Niklas. Dirk hat Scham durch Pharmazeutika abgelegt, deswegen ist der nun voll der Sozialtrottel.
Derjenige der in der [[Anerkennungshierachie]] oben ist und der aus der rolle ausfällt, dem folgen die Leute. Der Typ der negativ evaluiert ist, der kann gute sachen machen und wird nicht ernst genommen, und als absurd dargestellt.
Marco: Kinder spüren auch keinn Scham und sind auch kreativ.
Niklas, ok das ist nur eine Form von Kreativität. Es gibt auch anderer Formen, aber mir geht es gerade um den Flow, weil der wohlsein beinhaltet, und weil er das wiederspiegelt was kulturelle Dominanz ist und das leiten von [[Kultur]], und wenn man das aktiv herei führen könnte, dann könnte man viel schneller kulturwandelnd wirken.
Wenn man eine Wir-Gruppe installiert, die sich darüber im klaren ist, und die das auch den anderen weitergeben kann, dann ist das eine Kultur, die durch ihre individuelle Freiheit, aus der Kreativität entstehen kann, viel besser Anpassen kann und wie ein Magnet wirkt um kulturell wandelnd zu wirken.
Beispiel wäre das Tanzen in der Schildergasse, das kannst du nicht alleine machen, aber sobald du ne starke Gruppe hat die Spaß dabei haben, werden die Leute neidisch, weil sie sehen, die sind nicht Absurd, die sind zusammen und haben Spaß dabei.
Gruppenzugehörigkeit [[Evolution]] und Fittness, wenn das nur Schwule wären, dann wäre das nicht so richtig relevant für die anderen Leute, aber wenn die sehen dass sind hübsche jungeleute, dann denken die, oh mist die könnten sich ja fortpflanzen.
Klar das ist nur eine Form von Kreaivität, aber eine dionysische, Rollen aufbrechenden. Das hat [[Scheff 2000]] ja gesagt: Scham ist die Angst, davor die soziale Bindung zu verlieren, und absurd in den Augenden des anderern zu wirken.
Aber [[Absurdität]] und Kreativität unterscheidet sich nur in den Bewertungen der anderern.
Marco: Ehrlich gesagt finde ich das schwierig, das du anhand von Kreativität alles festmachen willst. Ich würde erst mal sagen, dass es Scham überhaupt gibt, ich würde das nicht sofort als die zwei Gegensätze nehmen.
Niklas: Aber wenn du dich der Scham ergibst, dann handelst du konform. und [[Konformität]] ist das Gegenteil von Kreativität.
Marco: Aber du setzt Kreativität mit Absurdität gleich.
Niklas: Ja weil das was neues ist, und Absurdität ist einfach nur die negativ bewertete neu Sache. Du kannst halt kein [[Schema]] drauf anwenden.
Marko: vielleicht ist der Kreativitätsbegriff zu schwammig.
Niklas: Ich muss das ja auch Konzeptualisieren:
-ät heist eigentlich die Fähigkeit. Kreativität ist die Fähigkeit neues zu schaffen. Der Prozess wäre dann Kreation? Aber Kreation kann im normalen sprachgebrauch auf wiederum das Produkt sein, das könnte man als Innovation, nein Innovation wäre dann eine angenommene Kreation sein. Verlaufsform substantiverites Verb.
Mit dem ganzen beschreibe ich wie Kultur sich konform hält und sich vorwagt.
Marco, wie se sich selber so im Zum hält n einem Teufelskreis.
Niklas: Ja genau das sind nämlich auch Sprialen der Scham: Schamspiralen. Du schämst dich , dass du dich schämst, oder du kannst sauer werden, dass du dich schämst und dich dann wiederum schämen, das du sauer bist.
Ich ich kann ich schämen, dass ich mich schäme und du kannst dich schämen, dass ich mich schäme. Und ich kann mich schämen, dass du dich schämst, dass ich mich schäme.
Marco: Mitscham Fremdscham. Ich kenn da son Typern, der hat darüber schon selber viel nachgedacht. Volek ein Freund vom Till.
Niklas: Scham scheint eine Art Schwelle zu sein für die kulturelle Neuerungen, für die Manifestation in der Welt. Von dem Geistigen Möglichkeiten in das konkrete.
Bo Un: Handle! Man sollte mehr Handeln was man denkt, anstatt darüber nachzudenken was man handelt, weil das hält einen viel zu viel auf.
Marco: Ist das alles was die sagen wollen? Handle anstatt zu denken.
Niklas: Aber das macht voll Glücklich, das ist ja gerade der Flow.
Marco: Ja natürlich, aber was will man dafür ne Theorie aufstellen. Cool damit ist doch alle gesagt.
Niklas: Das ist dann doch Wiedersinnig
Nachts bei [[Marco]], nach dem ich beim CCC war und A immer noch bei M [[Geburtstag]] verweilt.
N: Narrationen, es gibt bestimmte Narrationen, die sind Ideologien, die die [[Anerkennungshierachie]] strukturieren, in dem sie Bewertungen vermitteln, für was ausschlaggebend ist, ob jemand höher oder niedriger gestellt wird. Narrationen sind halt Geschichten, die die Welt erklären. Es ist ziemlich beliebig, welche [[Narration]] wir halten. Einerseits sind sie die kleinste Einheit in der kulturellen [[Evolution]], Meme, Narrationen, die sich durch das soziale Netzwerk verbreiten und auch auf Grund der Anerkennungshierachie: Derjenige der oben steht, der hat mehr Möglichkeiten, die Narration zu verbreiten, aber gleichzeitig strukturieren auch die Narrationen wiederum, wer überhaupt oben steht, oder wie das gemessen werden kann.
Marco: die Narration wirkt glaubhafter bei demjenigen der oben steht. Weil er sie glaubhaft machen kann.
N: ja weil er überhaupt anerkannt ist. Aber das lustige ist ja gerade, dass die Narration bestimmt wer anerkannt ist. Das ist ein Loop. Eigentlich so in Feedback, was ein dynamisches Chaos ergibt, was sich selber regelt, selbstregulierend.
Konkret mit A:
Sie fährt die Narration: Sie kann nicht mit mir zusammen kommen weil sie nicht auf mich steht. Ich liebe sie, vergötter sie und stelle sie somit über mich und ich danke dann ich bin nicht gut genug für sie. Das ist dann eine Narration, die mich unters sie stellt.
Und die Narration von Kristijan, sagt was anderes. Andersrum, dass ich über ihr stehe. Und diese Narration, verschafft mir dann wieder [[Selbstwertgefühl]]. Und in mir selber die Bewertung, dass sich über ihr stehe.
Das ist ein gutes Beispiel dafür was Narrationen auslösen können.
M: Das habe ich noch nicht ganz verstanden. Wer hat denn hier die entschiedene Narration?
Das ist ja das komische, die gesamte Gesellschaft besteht ja aus Individuen.
Du hast einerseits die Kommunikation und andererseits den inneren Dialog/Monolog von den Leuten. Und ich bin ja immer für direkte Kommunikation und dadurch abstellen des inneren Monologes weil da durch PWikirogression stattfindet, aber es ist einfach nicht immer so und man beschäftigt sich andauernd damit sich einzuordnen in die Anerkennunghierachie und was die anderen über einen denken. Und je nach dem welche Narration du fährst, beeinflusst das dein Handeln, deine Selbstwahrnehmung und dein Selbstwertgefühl, wie du dich selber einordnest. Und mit einer besseren einordnung in die ganze Sache, kannst du auch viel freier Handeln -> [[Agency]]. Und dich damit dynamisch nach oben wirtschaften.
M: Ist das denn so? Es gibt so zu sagen Aufstiegsmöglichkeiten.
N: Das ist absolut beliebig, bloß diese Dynamik ist der Teufelskreis. Die Leute die oben sind können besser Narrationen verteilen, an Hand derer wieder die Leute gemessen werden.
M: Man kann also eine Narration erzählen die man will?
N: Die ganze [[Kultur]] ist total beliebig.
M: Aber wie beeinflusst die Narration von A, deine Narration?
N: Ja die Kämpfen ja miteinander. In der [[Diskursanalyse]] gibt es den Begriff der Diskurs Koalition: Das ist eine Gruppe von Leuten, die sich da durch konstituiert, dass sie die selbe Narration bei einem [[Problem]] fahren.
Z.B. Internetzensur. Die Großen Medien fahren: Kinderpornorafie und der CCC fährt ne ganz andere Narration über ein und das selbe Thema aber mit nem ganz ganz anderm Frame.
Aber die Narrationen kämpfen ja auch in den Köpfen der Menschen, und irgendwann entscheidet man sich für eine. (Diesen Prozess und welche Inputs noch genauer ausarbeiten !!!!!!!!!!!!!)
Und die Narration von A sagt, das sich unter ihr stehe und die von K das umgekehrte.
M:Es ist aber auch so das sich Leute verlieben, gerade weil sie unter einem stehen. Das manche Leute erkennen, das jemand unter einem steht und verlieben sich gerade deshalb oder trotzdem?
N: Ich habe mich zum Beispiel in die Hannah verliebt weil ich erkannt habe, das ist ein Mensch, eine Seele die so fein ist, sich selber aber so niedrig schätzt, so dass sie innerhalb des Systems niedrig ist, aber eigentlich, gar nicht dahin gehört, und ich ihr das eigentlich zeigen wollt wie wunderbar sie ist. Und das hat auch geklappt, guck mal wie sie jetzt geliebt wird von allen.
Und ich lieb die A auch weil sie hat vollkommen die [[Lockerheit]], das Coolsein, was heißt das Coolsein, also nicht im sinne von Rollenschale sondern ich Wohlfühlen in der eigenen Haut, hat die vollkommen verloren, Kindisch sein und spielen, und das würde ich ihr halt gerne zeigen.
Marco: Es kommt darauf an wie man das begründen kann. Ich sehe das anders ich rede dann von Behauptungen, ich glaube halt, dass die ganze Welt von Behauptungen durchsetzt ist, und wer es schafft seine Behauptung glaubhaft rüber zu bringen, der schafft es dass andere Leute sein Meinung annehmen. Das sind die Sachen mit der Wissenschaft arbeitet: Ich stelle eine Behauptung auf und Beweise die dann durch irgendwas. Aber das passiert auch im Alltag. Ich kann sagen "Du bist Scheiße" und wenn ich das glaubhaft rüber bringe, dann glauben mir alle, dass der auch wirklich scheiße ist. Das ist jetzt ein doofes Beispiel. Die Begründung muss bestimmte Anknüpfungspunkte mit der geteilten Wirklichkeit haben, sonst wird dir nicht geglaubt, du darfst nicht einfach irgendwas machen. Ich kann jetzt nicht einfach sagen "Eine Falsche kann fliegen" Das wird mir keiner glauben. -> [[Sperber]]
N: Ja das ist dann wieder die Dimension zur [[Absurdität]] hin
M: Du musst es schaffen aufgrund von Tatsachen, die alle teilen in ihrer Wahrnehmung, da soviel rauszuziehen, dass du das für dich so benutzten kannst, das deine Behauptung so glaubhaft wird, das alle dir Glauben schenken.
N: Das krasse ist, dass das dann nur die Kultur ist worauf das dann fußt ob dir dir Leute glauben, aber das Problem ist, das die Wirklichkeit, die ist zwar von der Kultur so wir sie wahrnehmen konstruiert, aber sie verändert sich auch unabhängig von der Kultur wie z.B Klimawandel. Da haben alle Leute .. und auf einmal ist das jetzt Kulturell total gehypt worden und jetzt glauben alle daran. Oder halt Jugoslavienkrieg.
M: Zeitgebunden. So eine Art [[Mode]], du musst deine Behauptung zum richtigen Zeitpunkt aufstellen sonst wird dir wahrscheinlich auch nicht geglaubt. Das sind aber genau die Anknüpfungspunkte die ich meine, du musst an bestehende Behauptungen anknüpfen und es weiter treiben.
N: Schmata und Verknüpfungen in deinem Kopf aus denen du Sinn generiert, an die kann man dann anknüpfen. Man brauch bestimmt [[Schemata]] um etwas zu verstehen, wenn man die nicht hat, dann musst du diese eben auch erst erklären.
M: Behauptungen sind eher politisches Level
N: Ne wieso ich hab das ganze im mikrosozialem [[Kontext]] gesehen.
M: Ne stimmt privat und direkte Interaktion ist auf jeden Fall mit inbegriffen aber jetzt zu sagen, zb ich behaupte meinen Standpunkt gegenüber jemanden anderes, dass ich höher wirke, dass ich auf einer höheren Stufe wirke, ist das wirklich damit begründbar, mit dieser These, kann man damit wirklich Leute degradieren? Das wäre ja das mit der Anerkennung was du meinst. Wenn ich viele begründbare Sachen behaupte dann bekomme ich viel Anerkennung.
N: Beispiel M, er labert die ganze Zeit und hat deswegen sehr viel [[Aufmerksamkeit]]. Er redet die ganze Zeit und damit dominiert dominiert er den Aufmerksamkeitsraum.
M: Ja
N: Er stellt ja schon den Wert in den [[Raum]], dass es cool ist sich über strange Filme aus zu kennen, dann entläder er einfach eine komplette Performanz des Sichauskennens. Es geht auch gar nicht mehr darum sich über irgend etwas zu unterhalten. Sondern (nur Schemata abzugleichen) kennst du, kennst du, kennst du.... Und damit damit instilliert er "Möglichst-sich-auskennen" als Kriterium für einen Wettbewerb.
M: Das ist aber wirklich hart das nur als Wettbewerb zu sehen, dass es wirklich nicht mehr um den Inhalt geht, behauptest du dann.
N: Ja, klar, Also sekundär. Nee das ging einfach nicht mehr um den Inhalt und so. Eigentlich erzählen größtenteils die Menschen, und gerade in Gruppen, geht es immer nur darum sich selbst darzustellen und den Raum zu greifen die Aufmerksamkeits. Eigentlich kann ich sowas nicht gut haben, aber ich mag ihn als Menschen einfach so gerne, dass ich dann darüber hinaus gesehen habe, anstatt ihn darüber aufzuklären, wie diese Dynamik eigentlich ist, und dass er das überhaupt nicht nötig hat bei mir und so. Jetzt habe ich dadurch trotzdem vielleicht verloren, weil die A darauf abgefahren ist.
M: Ich finde das halt schwierig, auf der ein Seite kann ich das total nachvollziehen, ich glaube auch das es zum größten Teil so ist, aber es könnte auch sein, dass das ein Nebeneffekt ist von einer Sache bei der es letztendlich doch um den Inhalt geht, weil ich glaube dass muss irgendwie zusammenspielen, weil wenn ich mich mit ihm unterhalte, ich teile viele seiner Interessen, und wenn es dann heißt, kennst du, kennst du, kennst du das, dann bin ich tatsächlich daran interessiert.
N: Niklas Genau das schafft dann auch Koalitionen, du bst daran interessiert. Dadurch, dass ihr bestimmte Schemata( nicht sogar Narrationen oder Erlebnisse weil Film) oder Interessen teilt. ->Diskurskoalition
M: Aber ich habe zum Beispiel nicht das Bedürfnis von A Aufmerksamkeit zu bekommen, deswegen habe ich es nicht gemacht
N: Die ganze Zeit das gesagte?
M: Ich unterhalte mich nicht die ganze Zeit mit Martin darüber, weil ich Aufmerksamkeit von A haben will.
N: Ja genau das wäre dann auch noch [[Competition]] zwischen Männchen vor Weibchen.
M: Ja vielleicht
N: Ja aber du hast absolut recht, Du könntest auch das was ich erzähle als Narration, die ganze Metaperspektive, könntest du auch wiederum als Strategie nehmen um Aufmerksamkeit zu erlangen. Weil ich habe mir darüber mehr Gedanken gemacht, und wenn ich einfach auf diese Thema dieses Terrain führe bin ich derjenige der abgehen kann, und ich dann wieder den Raum nehme und mich selber darstelle. (Gegenbeispiel [[Gespräch Heleeln, Deborah und Adrian im LC36]]) So könnte man das auch sehen.
M: Ja stimmt, das wäre damit erklärbar.
(gegenseitiges Beiflichten und Verständins erhöht die Bindung)
N: Aber das ist persönlich bei mir nicht so die Sache, weil ich immer gerne darauf achte, dass es einfach dazu führt, dass jeder seinen Raum hat, und einfach [[Respekt]] als Grundlage da ist, und dass man das nciht mer machen muss. Dann wären wir veil freier und müssten auch nicht mehr so viel reden. Oder über sinnvolle Sachen halt.
N A hat mich immer erschreckt weil die soviel Scheiße labert.
M: Mhmm
N: die ganze Zeit sich über alltägliche Kacke abfuckt. Und dann habe ich gemerkt, sobald ich anfange zu senden, selber was erzähle dann geht die auch darauf ein und findet das toll und so weite, ich glaube die braucht wirklich soeinen Raumnehmenden, Dominanten, und diese [[Rolle]] hat der M die letzte Zeit gespielt,und deswegen hat sie sich vielleicht in ihn verleibt.
M: Mir ist das so nicht aufgefallen, wie dir, dass er soviel Raum einnimmt, ich war ja am Sonntag auf der Party nicht dabei
N: Ja da war es am [[Schluss]] echt krass, wir waren alle nur noch total fertig und M mit dem D nur noch: Kennst du das, kennst du das, Kennst du das das das
M: Ja ja so was ist anstrengend. Manchmal ist er aber auch ruhig.
N: Ne ich mag ihn ja auch total gerne ich will ihn ja überhaupt nicht niedermachen. Das ist krass sobald ich versuche alles in meine Theorie einzuordnen mir die Welt zu erklären, werde ich auch wieder frei davon, weil ich mir die Welt erkläre und dann drüber stehen kann. Toll.
Besser als in diesen Gefühlen zu verharren und zu denken ich bin minderwertig nur weil die A nicht auf mich abfährt. Ich hoff mal es kann gut sein dass diese komische [[Narration]] von Kristijan stimmt. Ich wäre jetzt eigentlich s drauf und würde das komplett der A erzählen, so wie ich das damals mit der Katarina gemacht habe, das hat aber voll viel zerstört, weil die alle einfach viel zu großes Ego haben, das nicht wahrnehmen können irgendwo, und es ist ja auch wirklich so, wieder Scheff gesagt hat, die Leute sind sich größtenteils überhaupt nicht über ihre Gefühle bewusst, und handeln trotzdem danach. Was ich eben möchte ist diese Glückseligkeit, die man kiegt wenn alles OK ist, dass du so sein kannst wie du bist und dich nicht permanent vor anderen Leuten beweisen musst, sondern dass es sowieso OK ist und [[Lockerheit]] und [[Liebe]] halt.
M: Ich kenne echt Menschen die andere Leute gerade deswegen mögen weil sie dies nicht ständig machen müssen.
N: Ja z.b. der neue Freund von meiner Mutter der strahlt so eine Ruhe aus, der hat auch wohl ziemlich stark an sich gearbeitet.
M: ja so was ist cool. Es gibt nur sehr wenig Frauen
N: Meinst du?
M: Ja. kennst du viele?
N: meinst du die Locker sind?
M: ja genau das
N: ja ich glaube das das auch nur in Bezug auf Männer ist. wenn du als Mann da ankommst, das die dann unruhig werden oder in bestimmte [[Schemata]] verfallen, weil größtenteils Männer Idioten sind. Es ist einfach voll krank die Interaktion zwischen den Geschlechtern. Aber ich weiß was du meinst. Aber wen kenn ich denn da?
M : Du merkst aber dass du bei dem ganzen Eiertanz da mitmachst? Denkst du nicht dass es eine Vernünftige Form des Protestes wäre, dann einfach seine Fresse zu halten. Das ist eine Sache die wir noch nicht einbezogen haben, dadurch das du dich aus dem Spiel heraushältst, stellst du dich auch drüber. Du sagt ich mach das nicht mit, und unterwirfst dich nicht diesen Regeln und machst dich damit eigentlich größer. Das wäre eine sache wo man noch mal gucken müsste wie das rein passt.
Du wirkst dann eventuell auch arrogant
N: Aber das ist genau die Sache. z.B. CCC Heute hat das mal geklappt. Wenn bestimmte Gruppen irgendwo sind kannst du nicht direkt wenn du ankommst [[Aufmerksamkeit]] von denen wollen. Außer du machst krasse Sachen. Du musst dich erstmal ganz ruhig da hinstellen und selbst genügsam sein, weil dann machst du dich interessant, weil du nicht davon abhängig bist. weil sobald du anfängst ins Gespräch zu kommen, denken die oh du willst dich eingliedern, wo gliederst du dich ein? Dann fangen die dich an unterzuordnen, wenn das keine offene Gruppe ist, Sondern wenn du dann hingehst und dir einfach deinen Raum nimmst und einfach selbst genügsam dir die Leute anguckst und so weiter.
Gentelman hat das so gemacht der ist ja mit 18 nach Jamaika und wollte Jamaikanisch singen lernen und als Weißer bist du da natürlich erstmal überhaupt nicht willkommen. Erst musste erstmal tagelang in so einem Café herumspritzen, bis er überhaupt angesprochen wurde, oder bis die überhaupt mit dem geredet haben, oder ihn überhaupt wahrgenommen haben. Das ist natürlich ne [[Technik]].
[[Arroganz]] ist was anderes, Das ist wenn du denkst der andere steht unter dir. Ich bin auch total arrogant auch zu Maria und so weiter, wenn ich , spüre die will zu viel von mir und ich kann ihr das nicht geben ich fühle mich halt nicht von ihr angezogen, dann bin ich total abweisend, und das ist Arroganz. Das ist echt Scheiße irgendwie.
M: nene ich meine wenn an als Arrogant bezeichnet wir obwohl man es eigentlich gar nicht so meint. Es gibt doch bestimmte Spiele und Narrationen die ich einfach nicht mittragen möchte. Das muss ja möglich sein, ohne dass man gleich sagt, alle anderen stehen unter mir. Ich fühl mich auch oft, ich will jetzt hier nicht im Mittelpunkt stehen, ich habe jetzt keine Lust darauf, weil mir das zu albern ist, deshalb nach einer Art Cheftum/Beschäftigung strebt, nur weil man gerade viel redet, das finde ich albern und das ist auch nicht so, das wirkt so aber das ist nicht so.
N: Ja klar das gibt es jetzt 2 Optionen. Mitmachen und sich ins Abseits manöviren.
Wenn ich brennen bin und davon erzähle das Liebe keine begrenzte Ressource ist und ich zu den Tiefen von der Theorie kommen, dann versuchen alle Leute mich anzugreifen und zu sagen: Das geht nicht. Und ich bin voll im Mittelpunkt, ich bin mich die Ganze zeit nur am verteidigen, da müsste ich eigentlich locker lassen und sagen....
Das war mit meinen Stiefgroßeltern so, ich konnte noch nicht mal meine Narration zu ende führen
8:22
weil so wenig Anhaltspunkte bei denen im Kopf waren, dass ich alles hätte erklären müssen und dann binn ich vom hölzchen aufs stöckchen gekommen, und die dachten ich wäre verrückt weil ich andauernd gesprungen bin.
Oder bei der Hochschulgruppe [[Cultura21]] als ich voll am strahlen war, als ich denen das versucht habe zu erklären stand ich auch im Mittelpunkt, weil ich dann anfange das ganze System aufzubrechen, dass ist voll bewustseinschaffend.
Dann wäre eigentlich die richtige Sache zu sagen, he Leute, guckt mal was hier eigentlich passiert, ihr gebt mir voll den Mittelpunkt darauf habe ich überhaupt keinen Bock, jetzt gebt euch doch selber mal wieder Raum und denkt nach und versucht nicht irgendwie mich zu überzeugen und irgendwie einzugliedern, sondern lass das für sich stehen was ich sage, und ich will euch nicht überzeugen oder was auch immer.
M: Ja aber das widerspricht doch nicht dem was ich meine, dass es auch Kraft gibt, wenn man sich nicht diesen Regeln unterwirft.
N: Aber dafür brauchst du Rückhalt von woanders her, du kannst dasn nicht alleine als Mensch machen.
M: Ja ganz alleine geht das nicht, das stimmt, ja ich weiß nicht, geht das wirklich nicht ganz alleine, das ist schwer.
N: Ja doch das wäre eine riesige Aufgabe, weil dann die [[Scham]] so groß wird. Du musst dich dann davon so desindentifizieren, dass du dann trotzdem da stehst. Und dann wenn du das schaffst, dann hast du extrem riesiges Charisma. es ist immer einfacher mit einer Gruppe das zu machen. Kristijan meint, das eine offene Dynamik auf Partys, mit 360 Grad Bewusstsein und dass alle miteinander aneinander vorbei tanzen können, ohne sich auf die Füße zu treten, das funktioniert nur wenn 10 von 50 Leuten dafür bereit sind. Dann kann man das anstoßen, du brauchst aber echt ne bestimmte Menge von Leuten um die ganze Party da rauf zu heben.
M: Eigentlich ist diese Klique genau das richtige Testfeld. Es sind genug Leute, sonst sind die Gruppen meist viel zu klein.
N: Ja und die sind ja schon total abgedreht, was die für Zeugs anziehen. Maria. mag mich, ich war echt geil auf die, ich wollte aber eher diese totale Verliebtheit zu A haben und war auch gerade m Zölibat drin, aber vielleicht sollte ich das einfach mal austesten.
M: Joar das kannst du machen, solange man ohne Erwartungen da ran geht, dann ist das ja OK. Die im Glaskasten fand ich immer schon ganz niedlich, letztens auf ner Party, habe ich ausprobiert wie stark die Anziehung ist, aber die hat einen Freund.
N: Ich bin da auch schon eher der Meinung dass es nicht möglich ist verantwortungslosen Sex zu haben, dass man keine Erwartungen hat, sondern. Für mich persönlich wäre das optimal wenn man mit jeder mit der man Sex hatte bis ans Ende seines Lebens eine Vertrauens Basis hat. Ich hab das Bedürfnis. Selbst bei Kat, ne eigentlich die nicht.
Madlen Hannah ergänzen sich.
M: Was ich meine: es wäre Ok wenn du an Maria rangehst das es OK wenn es dann keine Beziehung ist, und wenn es OK ist wenn sich doch etwas anders daraus entwickelt.
N: Ja eben, aber dann habe ich Angst, dass ich ihr weh tue, weil sie zu viel davon erwartet.
M Ja stimmt. Ja das Risiko besteht auf jeden Fall.
N: Das coole bei dem Zölibat, ist, dass man sich dafür entscheidet und dann eine große Aufgabe hat. Die Ganzen Sachen denen man normalerweise hinterherläuft, sind dann einfach nicht relevant.
M: Ich glaube auch dass das ne Methode ist sich frei zu machen. Die gute Frau läuft dir gerade dann über den Weg wenn du es eigentlich gerade gar nicht willst. Umgekehrt ist es so, dass wenn du willst gerade keine kommt.
N: Darüber muss ich auch nochmal den Kristijan fragen.
M: Es gibt sogar son Buch, wo es da auch um 2 geht, die gerade total unglücklich in andere verliebt waren, dass sie sich unabhängig von einander geschworen haben, dass sie sich nie wieder verlieben werden.
N: Ja die glauben Ja das Gefühle ne eigene Welt sind, wo Gefühle Gegenstände drin sind.
M: Ja das müsstest du doch auch kennen, die schönsten Sachen passieren genau dann wenn man sie nicht erwartet.
N: Andererseits es gibt auch genau den Zustand, wo ich gerade durch das reden mit dir wieder reinkomme, dass man sich einfach gut fühlt und alles immer passt was kommt. Das kann so krass werden.
M: ja wenn du davon unabhängig bist, wenn du sagst ich brauch das jetzt gerade gar nicht, dann ist du ja frei sozusagen.
N: Stimmt dann kommt das.
M: Das ist was man erreichen must, dass ist aber echt schwer.
N: Ich bete jetzt nochmal das ich die A kriege obwohl ich sie gerade nicht brauche ;)
M: Lacht
N: Wenns sein soll
M: Das habe ich bei der Gila auch gemacht. Das ist völlig dein recht und das kannst du gern machen.
N: Krass das ich jetzt so glücklich werden kann, Danke [[Marco]] dass ich so gut mit dir reden kann.
M: das finde ich auch, dass man mit dir gut reden kann.
In Bezug auf meine Tantrischen Übungen und Hannahs [[Kritik]] das wäre Manipulation
M: Da kann man doch entgegenhalten. Wir sind in der Gesellschaft ständig Manipulation ausgesetzt, und dessen sind wir uns meistens gar nicht bewusst, aber wenn ich bewusst sage, ich nehme diese Manipulation an, weil ich eh ständig manipuliert werde, vielleicht funktioniert Umwelt ja gar nicht anders als durch Manipulation, dann ist es doch gut wenn ich bewusst eine bestimmte Art von Manipulation wähle, damit ich mit den anderen Manipulationen umgehen kann. Das ist doch völlig verständlich und sinnvoll.
N: Das Krasse ist, das diese Pflanze die die Hannah da in Indien gefunden hat, das die das wirklich auslöst, und zwar in den selben Zustand, den man durch Meditation oder Öffnung durch reden hinein kommt. Eigentlich könnte man dann total achtsam und langsam durch die Welt [[laufen]], und man ist in diesem Zustand dass man alles wahr nimmt und es ist alles gut und man fühlt sich weich, und man staunt nur noch, aber das ist ja nicht normal alltäglich, man hetzt ja nur durch die Gegend und muss immer was machen, anstatt einfach nur da zu sein und zu gucken was kommt und was man so [[zu tun]] hat, und dann sich das so an zugucken guck mal da kommt ein Gedanke geflogen "Du musst eigentlich das und das machen", dann guckst du dir das an "muss du es eigentlich machen?" Loslassen so zu sagen.
Abraham Harold Maslow
Bedürfnis Pyramide
([[Brocchi 2006]]: 13)
Massenmedien
Macht der Massenmedien eine kulturelle Kohäsion in der Globalisierung zu schaffen.
Immer mehr Informationen aus Massenmedien statt aus direkter Erfahrung - > Einstellung immer mehr abhängig von Massenmedien, Manipulation und Kontrolle durch profitorientierte Unternehmen.
transportiert [[Werte]] Lebensstile und Konsummuster.
Stabilisieren Demokratie bei wachsender sozialer Ungleichheit
Zbigniew Brzezinski: "Tittytainment" Mischung aus betäubender Unterhaltung und ausreichender Ernährung frustrierte Bevölkerung bei Laune halten
|o|[[Anerkennungshierachie]]|[[Anerkennungsökonomie]]|[[Evolution]]|[[Ideologie]]|Jugend|[[Konkurrenz]]|[[Konformität]]|[[Kontext]]|[[Kooperation]]|[[Kreativität]]|[[Kulturwandel]]|[[Lösung]]|[[Narration]]|[[Rolle]]|[[Saugen]]|[[Scham]]|[[Schema]]|[[sozialer Raum]]|[[Strahlen]]|
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Marshall und Herbert M. McLuhan: Das Medium ist die Botschaft. The Medium is the Message. Gespräche und
Interviews. Hamburg: Philo Verlag, 2005.
www.thehealthierlife.co.uk
15.4.09
Lieber [[Melconian]]
Ich möchte Jürgen Naumann dazu bewegen bei ihrem Pestiziterkennungsgerät zu investieren.
Ich will nur dass er erkennt, dass er mit seinem Geld durch Investition in seine Ideale, kein Geld verliert und die kulturelle Energie die im Geld gespeichert ist in konkrete Kulturveränderungen wie Technik umzusetzten möglich ist. Sind Sie an einer Kooperation interessiert?
Meine Traum ist es Kultur und Natur zu entgiften und zu heilen. Kooperation auf der Basis absoluter Wahrhaftigkeit zueinender und Aufrichtigkeit über Seine eigenen Gedanken und Gefühle, ist die progressive Heilung der Kultur. Die Kreativität und Ausgerichtetheit die dadurch entsteht, heilt dann unsere Materielle Kultur. Sie kann dann mit der Erde in Symbiose leben. Menschen und Erde sind keine evolutionären Konkurrenten. Kultur bestimmt durch Exklusion wer evolutionärer Konkurrent zu uns ist.
Kulturelle Dimension der Nachhaltigkeit.
Cytometry 29, 58 (1997)
Int J Parasitology 26 637 (1996)
Live / Dead BacLicht Bacterial Viability Kit
Cat # L 7012
Section 15,3
[[Flow]] Cytometry auf BacLight anwenden, da es Chryptomonas von Bacterien reinigt die außerhalb also nicht gefressen sind.
Juni 2005
Wir haben energetisch gesehen zurzeit eine weltumspannende Kultur die auf fossilen Ressourcen basiert. Selbst Indigene sind, so bald sie unsere Technologie, wie Elektrogeräte und Verbrennungsmotoren benutzen, aus dieser Sichtweise ein Teil dieser Globalen Kultur, und damit genauso wenig Ökoheilige wie der normale westliche Mensch. Das Bewusstsein über die nachhaltige Nutzung dieser Ressourcen, ist in dieser Kultur noch nicht verankert, theoretisch ist das Wissen zwar vorhanden, aber anders als mit anderen Ressourcen wie Humus, ist der Zyklus der Übernutzung, Kriese und Revialisierung bei fossilen Rohstoffen noch nicht durchlaufen worden, und somit nicht als handlungsleitende [[Schema]] in der Kultur verankert.
Die Analyse der Konnotationen ovn Methaphern kann verinnerlichte Sichweisen offenbaren, die oft stereotyp sind. ([[vonKarstedt]] 304)
Alexander eroberte Persien. Alexander ist natürlich nicht in der Lage gewesen, Persien allein einzunehmen: Dieses Verdienst kommt seinem Heer zu. Der Prinzipal Alexander ersetzt an dieser Stelle den Agenten Alexanders Heer. Daran wird ersichtlich, dass die Metonymie eine reduktionistische Wirkung hat. Sie führt komplexe Wirkungen auf vereinfachte Ursachen zurück. Wikipedia
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^^Do 04 Dez 2008 03:56:00 CET by Niklas^^
Alexander eroberte Persien. Alexander ist natürlich nicht in der Lage gewesen, Persien allein einzunehmen: Dieses Verdienst kommt seinem Heer zu. Der Prinzipal Alexander ersetzt an dieser Stelle den Agenten Alexanders Heer. Daran wird ersichtlich, dass die Metonymie eine reduktionistische Wirkung hat. Sie führt komplexe Wirkungen auf vereinfachte Ursachen zurück. Wikipedia
Mints, Sidney
Sweetness and Power: The Place of Sugar in Modern History
Die süße Macht
([[Franck 2007]]: 18)
Laut Franck, Tun wir alles so als ob wir in das Bewusstsein des anderen gucken können es gäbe jedoch keine direkte Verbindung. [[Kritik]] Bruno Latour. Und Scheffscher Mechanismus der nonverbale Kommunikation deutet, oder Kommunikation über Gefühle
siehe Seite 85 ff
(Franck 2007: 33) Bewusstsein ist nur von Ich Perspektive zugänglich nicht von 3.Person. Subjektive Erfahrungsberichte werden mit der eigenen Ich Perspektive verglichen. Wirklich Einblick hat man nicht.
(Franck 2007: 34) "Es führt keine Türe aus dem eigenen Bewusstsein hinaus und kein Fenster zum anderen hinüber."
Leibniz [[Monadologie]]
(Franck 2007: 35) Im Alltag und Wissenschaftbetrieb geht man aber immer von einem Bewusstsein im Interaktionspartner aus, obwohl man nie in seine Sicht eintauchen kann, dieser Einblick in fremdes Erleben bleibt immer indirekt. Die auf uns bezogene [[Aufmerksamkeit]], können wir nur durch Äußeres verhalten erschließen.
"Weder die Zuwendung der Aufmerksamkeit, die uns meint, noch die Gefühle, aus denen heraus sie erfolgt, können wir direkt erfahren, wir können sie immer nur aus dem äußeren Verhalten erschließen"
N: Was ist mit Sprechen darüber? Abstrakte Begriffe wie Lieb könne zu Missverständnissen führen, ich denke aber direkte Beschreibung des somatischen Erlebens auf konkrete Situationen bezogen lassen Empathie schon möglich werden, außerdem ist Empathie auf Gesichtsausdrücke Anderer evolutionär herausgebildet.
36:" Welche Kriterien haben wir denn zur Überprüfung unserer Interpretation?" N: Kommunikation über unsere Interpretation / Erwartungen.
siehe S.86
Niklas. Ich meine aber, dass wir im direkten Austausch stehen können wenn wir uns öffnen... boundary less state. zusammenzucken von menschen auf die man die Aufmerksamkeit lenkt auch wenn sie einen nicht direkt visuell fokussieren...
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^^Do 29 Okt 2009 17:33:00 CET by NiklasWagner^^
(Franck 2007: 18)
Laut Franck, Tun wir alles so als ob wir in das Bewusstsein des anderen gucken können es gäbe jedoch keine direkte Verbindung. [[Kritik]] Bruno Latour. Und Scheffscher Mechanismus der nonverbale Kommunikation deutet, oder Kommunikation über Gefühle
siehe Seite 85 ff
(Franck 2007: 33) Bewusstsein ist nur von Ich Perspektive zugänglich nicht von 3.Person. Subjektive Erfahrungsberichte werden mit der eigenen Ich Perspektive verglichen. Wirklich Einblick hat man nicht.
(Franck 2007: 34) "Es führt keine Türe aus dem eigenen Bewusstsein hinaus und kein Fenster zum anderen hinüber."
Leibniz [[Monadologie]]
(Franck 2007: 35) Im Alltag und Wissenschaftbetrieb geht man aber immer von einem Bewusstsein im Interaktionspartner aus, obwohl man nie in seine Sicht eintauchen kann, dieser Einblick in fremdes Erleben bleibt immer indirekt. Die auf uns bezogene [[Aufmerksamkeit]], können wir nur durch Äußeres verhalten erschließen.
"Weder die Zuwendung der Aufmerksamkeit, die uns meint, noch die Gefühle, aus denen heraus sie erfolgt, können wir direkt erfahren, wir können sie immer nur aus dem äußeren Verhalten erschließen"
N: Was ist mit Sprechen darüber? Abstrakte Begriffe wie Lieb könne zu Missverständnissen führen, ich denke aber direkte Beschreibung des somatischen Erlebens auf konkrete Situationen bezogen lassen Empathie schon möglich werden, außerdem ist Empathie auf Gesichtsausdrücke Anderer evolutionär herausgebildet.
36:" Welche Kriterien haben wir denn zur Überprüfung unserer Interpretation?" N: Kommunikation über unsere Interpretation / Erwartungen.
siehe S.86
Niklas. Ich meine aber, dass wir im direkten Austausch stehen können wenn wir uns öffnen... boundary less state. zusammenzucken von menschen auf die man die Aufmerksamkeit lenkt auch wenn sie einen nicht direkt visuell fokussieren...
1. the doctrine that there is only one ultimate substance or principle, whether mind (idealism), matter (materialism), or some third thing that is the basis of both
2. the doctrine that reality is an organic whole without independent parts
Etymology: ModL monismus < Gr monos, single: see mono-
Source: yourdictionary.com
206 Gewissen
208
Egoismus schlecht für Selbstwertmaximierung
Moral nicht als Regeln sollen sondern als folge des Gewissens welches dem Scheff entspricht.
210
Die Logik, nach der das Gewissen urteilt, ist die der Abhängigkeit des Selbstwertgefühls von empfangener Wertschätzung"
213
[[Moralische Eleganz]]
an Lena
"Unter Menschen mit moralisch hohem Standart läßt es sich gut leben, unter Menschen mit einem niederen kaum."
Franck sagt, dass die [[Aufmerksamkeit]] im Zwischenmenschlichen nicht weiter gesteigert werden kann, die Wertschätzung schon.ICh meine aber dass auch die Aufmerksamkeit sich durch bewusstes Dasein im sozialen Raum steigern lässt, dass wir im alltägliche Modus abgestumpft sind. Ich bin der Meinung, dass wir mit jeglichen Wesen, das in unsere Wahrnehmung tritt kommunizieren, ist gibt keine Nichtkommunikation, sie ist nur gespielt und ignorant. Es ist möglich allen Wesen die wir wahrnehmen positive Wertschätzung zu geben, zu lieben, und damit die Wertschätzung oder [[Anerkennung]] von ihrer Begrenztheit zu befreien. Damit lässt sich die schamhafte Befangenheit der Mennschen im öffentlichen Raum nehmen und somit auch ihre Wahrnehmung öffnen, also auch ihre Aufmerksamkeit, von den Schammechanismen in die Welt des hier zu bringen, also auch irgendwie zu maximieren.
219
Moral "Die Stimme der Moral ist die Stimme, die das andere Fühlen im eigenen vertritt."
"Angemessener Umgang mit der [[Aufmerksamkeit]] anderer zählt zum Schwierigsten, was uns Menschen aufgegeben ist. Nichts fordert unsere Intelligenz so sehr wie der Umgang mit der Intelligenz anderer, nichts das Feingefühl so sehr wie der Umgang mit anderen Gefühlen, nichts den Takt so sehr wie der Umgang mit der wechselseitigen Abhängigkeit der Selbstwertschätzung" (Georg [[Franck 2007]]: [[Ökonomie der Aufmerksamkeit]] S. 219)
220 mit Reichtum an Beachtung muss man auch Menschlichkeit und Moral zeigen um elegant zu wirken.Intuition ist dafür wichtig.
221
"Das Gewissen ist schon deshalb mehr als die verinnerlichte Form auswendiger Regeln, weil seine intuitive Intelligenz viel weiter geht als alles , was an Regelwerk für den Umgang mit dem anderen Fühlen je aufgestellt wurde. Es hat mit verfaßten Geboten der Moral soviel [[zu tun]] wie Takt mit Anstandsregeln"
222
"was das Gewissen in seiner spontan sich rührenden Form verlangt, ist nur, daß die grundsätzliche Abhängigkeit des eigenen vom anderen Fühlen um eine ebenso grundsätzliche Verantwortung für das andere Fühlen ergänzt wird. Es bezieht seien ganze Präzision und Schlagkraft aus der sich selbst erklärenden [[Forderung]] nach dieser Symmetrie. Die Moral ist nur einfach die Handlungslogik, die die Rekonstruktion dieser Forderung ergibt."
223
[[Moralische Eleganz]] ist ein sichtbar gutes Verhältnis zwischen Selbstachtung und [[Selbstwertgefühl]].
Sie ist die beste Handlungsmöglichkeit im Zusammenhang im Wunsch nach Beachtung und der Sorge um den Selbstwert, ohne sich dabei selbst zu verraten.
225
"Der beste unserer Sinne für das Geschehen im anderen Bewusstsein ist das zähe Festhalten an der Annahme, daß es gute Gründe sind, die hinter dem äußerem Verhalten stecken." (Franck 2007: 225) Andersherum macht Missachtung diesen Sinn stumpf.
Das Niedermachen derer, die man eigentlich schätzt, ist ein hoher Preis für den Erhalt des Selbstwertgefühls.
Erstens führt es meist zu einer selbsterfüllenden Prophezeihung: Wenn der andere wirklich gute gründe hat einem die gewünscht Beachtung nicht geben zu können, führt das ihn heruntermachen erst dazu, dass dieser wirklich sich von einem abwendet.
Und Zweitens führt es zu einem sich selbst verstärkenden Zirkel, der andere wird wie gesagt über die negative Beachtung nicht erfreut sein und selber mit negativem antworten.
Dies führt dazu, dass man die Beachtung die man gibt vorsichtig gibt, ihre Menge daran ausrichtet was man zurückempfängt. Dies führt im micosozialen System zu einer ungeheuren verknappung der Ressource [[Anerkennung]], da keiner sich traut wirklich zu geben, aus angst enttäuscht zu werden.
"Aus äußeren Anzeichen erschließt sich ein komplexes Innenleben nur unter der Annahmen, daß das Verhalten insgesamt Sinnvoll ist." (Franck 2007: 225)
224
Menschen brauchen Beachtung.
Ein Mangel an Beachtung kann dazu führen, dass man denen die sie einem verweigern seine Wertschätzung entzieht.
Das ist ein Selbstschutz, um den Selbstwert zu bewahren.
226
Man sollte sich angewöhnen, wenn man den andern nicht versteht nicht ihn sondern sich selbst as zu dumm anzusehen.
"Nichts schärft unseren Sinn für das Geschehen im anderen Bewusstsein so sehr, wie das großzügige Vorschießen an Vertrauen in dessen Intelligenz." (Franck 2007: 226)
Die verbitterte Einstellung erstmal schlecht von anderen und fremden zu denken, macht einen uninteressant für den Tausch von Aufmerksamkeit.
Da viele Menschen so denken, gassiert ein Massenelend an mangelnder Wertschätzung. Dies wird ersichtlich wie yB semion von fremden redet.
227
Der Zirkel der Selbstverstärkung funktioniert auch in die positive Richtung. Das ist genau das was ich will!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die Umkehrung zum positiven erreicht man damit, dass man sein eigenes Wertschätzen anhebt. Moralische Eleganz ist Großzügigkeit in diesem Sinne.
Mann sollte aber auch nicht mit der eigenen Aufmerksamkeit verschwenderisch umgehen. Franck sagt, das wäre ineffizient. Ich meine hingegegen, dass in einem System wo die wenigsten ungehemmt geben können, das zu krasse Geben befremdet, es lässt den Wert der eigenen Beachtung infalationär schrumpfen, da es meistens der Fall ist, dass der Schenker in diesem Fall sich selbst zu wenig achtet und diesen Mangel durch Beachtung von Außen versucht zu kompensieren. Er überhäuft dann den anderen um von ihm Beachtung zurückzuerlangen, das ist das [[Saugen]].
Die [[Lösung]] hier wäre sich selber zu beachten und Aufmerksamkeit zu schenken.
Franck meint das man nicht mit der Beachtung um sich schmeißen sollte, hingegen aber den "Vorschuss an zutrauender Beachtung" nicht knausern sollte. Damit bleibt man sich selber treu, verät sich selbst nicht muss nicht lügen und gewinnt den anderen.
In diesem Zusammenhang kann man auch die Dynamiken voin [[Kritik]] und Devotion sehen. Der Vorschuss an zutrauender Beachtung ist Devotion, er öffnet die Menschen, da sie sich angenommen fühlen alles OK scheint und sie sich so geben können wie sie sind. Die Absprache der Intelligenz ist Kritik die schwer nicht persönlich genommen werden kann.Sie führt dazu, das sich die Menschen verschließen.
"Es ist schwer sich dem Charme und der Herausforderung großzügig unterstellter Intelligenz zu entziehen." (Franck 2007: 227)
Der Empfänger wird dazu gebracht sich anzustrengen von der besten Seite zu zeigen.
"Sich zu verlieben heißt, sich in eine Orgie wohltätiger Interpretationen zu stürzen." (Franck 2007: 227)
[[Liebe]] kann zu einem positiven sich selbst verstärkenden Zirkel führen.
Niklas: grassierende Abfälligkeit, hat auch was mit der [[Ethnizität]] zu tun, wo Menschen ihr Selbstwert durch Kompetition im offen sozialen Raum und Wettbewerb beründen, ist es strategisch sinnvoll sich durch eine Wirgruppe aus Freunden zu schützen.
Mit ihnen kann man einerseits Aufmerksamkeit ud 'Anerkennung Tauschen und andererseits dies öffentlich zu schaustellen...
Zu allen anderern kann amn dann ruhig erstmal arrogan und abfällig sein...
228
"Natürlich soll dies nicht heißen, daß die Alternative zur grassierenden Abfälligkeit darin zu suchen ist, daß alle einader in den Armen liegen. Die Liebe taugt nicht zur Inflation" (Franck 2007: 228)
Franck macht hier wie ich finde einen einscheidenen Fehler in der Tauschwirschaftlihen Aufmerksamkeisökonomie ist dies nciht möglich inder Schenkökonomie schon. Es ist möglich allem diesen Vorschuss an bedingungsloser Liebe zu geben, ich habe diesen zustand schon erlebt, wenn man sich soweit geöffnet hat und viel gibt und dies in iner sozialen umgebeung geschieht in der die anderern auch so geben, kann es zu einemunglaublichen sich selbst verstärrkendne Zirkel kommen. Beispiel Rainbowsong, sich grüßen und lächeln, Innerzirkel Ostern 2002.
Franck meint, dass es falsch wäre dem Elend an mangelnder Beachtung durch Anerkennung abhelfen zu wollen. Ja man kann jemals das Saugen mit schenken füllen. Man kann aber über die Dynamik des Saugens aufklären und den Sauger dazu bringen zu reflektieren seine Probleme zu lösen und selbst anfangen zu geben..
"Im kleinen scheint der Tausch der Aufmerksamkeit aber notorisch unterfinanziert. Unzählige der alltäglichen Tauschgeschäfte [[laufen]] schief, weil zu wenig darauf geachtet wird, wie nahe die Ursprünge der sich zum Guten und Schlechten hin selbst verstärkende Zirkel beieinander liegen. Unzählige Chancen zur Schöpfung aufmerksamer Einkommen werden vertan, weil die Vergabe vorgeschossenen Wohlwollens aus schlechter Gewohnheit zu engstirnig erfolgt."(Franck 2007: 228)
229
das wohlwollende Interpretieren des Gesprächspartners ist bei Freundschaft kein [[Problem]]. " Die großzügig unterstellte Sinnhaftigkeit und Intelligenz ist hier das bewährte Mittel, um Verständnis durch Freundschaft und Freundschaft durch Verständnis zu vertiefen."(Franck 2007: 229)
Schwierig wird es da wo der [[Verlauf]] der Interaktion nicht den eigenen Erwartungen entspricht. Das festhalten am geben verschafft der nehmenden nicht kooperiernden Seite Vorteile, sie empfängt Anerkennung ohne zu geben.
230
Das ist wieder das alte Speiltheoretische Problem der [[Kooperation]]. Die eins Strategie ist also das vorsorgende entziehen der Sinnhaftigkeit. Dann konkurrieren alle gegen alle und keiner gibt, Wertschätzung ist knapp.
Franck sagt man kann es aber auch mit seinem eigene Vorteil nicht ganz so eng sehe und auch geben. Man muss nur über den Schatten springen, der da ist: Der Gewinn seien immer nur unsere eigenen Gefühle, da wir nicht die andern Gefühle mitbekommen. Dies grundsätzliche Trennung finde ich falsch. Sein Gewissensbegriff, Scheffsmechanismus, erklären doch die Verbindung hin zum anderen Bewusstsein,wenn man offen ist und Liebt oder wie Franck sagt Wohlwollen und Verständnis grundlegend gibt, dann fühle ich empathisch was die anderen fühlen.
231
2 grundlegend verschiedene Strategien im Umgang mit Mitmenschen, die durch ihren Bias auch die Wahrnehmung bestimmen und zur selbst Erfüllung neigen.
1. [[Konkurrenz]]
2. Kooperation
"Menschen, die ihren Vorteil forsch durchsetzen, sehen sich von strammen Egoisten umgeben."(Franck 2007: 231)
Empfindungen beziehen sich auf nichts Bestimmtes, Gefühle schon.
232
"Gefühle stellen intuitive Werturteile über Objekte dar."
Selbstwert und Gefühle sind aber von den Werturteilen und Aktionen der Anderen abhängig die auf ihre Gefühle in Bezug auf uns Auskunft geben.
Die Gefühle der Anderen hängen aber auch wiederum von unseren Gefühlen gegenüber ihnen ab. Einerseits durch die oben beschriebenen Dynamiken des Spiels des Tausches an Aufmerksamkeit. Andererseits weil unsere Gefühle für den Andern darüber entscheidet ob dessen Gefühle für unser Selbstwertgefühl als relevant gelten.
233
Franck sagt das aus individueller Sicht, bei Störungen des Austausches dem Partner die schuld zu geben und an dessen Sinnhaftigkeit zu zweifeln und somit einen negativen Zirkel zu riskieren oder beim Wohlwollen zu bleiben und somit dem positiven Zirkel eine Chance zu geben, gleich misst. Jedoch aus gemeinschaftlicher Sicht ist klar das zweite von Vorteil, da es mehr Anerkennung in Umlauf bringt.
Also eine neue [[Kultur]]!!!
Franck definiert gar nicht in welchen [[Kontext]] er die kleine Interaktion sieht, ist es Interaktion von unbekannten oder Leuten die sich schon kennen?
235
Komische Definition von Herz. "..., das Herz ist unser Sinn für das andere Dasein" siehe Buhner.
236 Herz hat man wen man Vertrauen darin hat, dass der Andere nur durch seine anderen Umstände bedingt anders fühlt.
237
Weitung des Herzens als Lösung..
Er meint das das Herz mit rationalen Einsichten nicht zu öffnen ist Mir geht aber bei manchen Aussagen das Herz auf.
Bewegung zur Selbstaufmerksamkeit wie Meditation im Westen.
238 Das Dasein als Dasein zu sich kommen zu lassen.
Wen der Kampf um die Aufmerksamkeit als einkommen und knappe Ressource unerbittlicher wird, macht es Sinn alles durch die Phneomenalen Selbstaufmerksamkeit zu untergraben.
242
Wein man sein Dasein wieder wahrnimmt dann macht die Abhängigkeit vom andern Dasein wieder Sinn. ????
Stimmt., als ich im [[Flow]] war kam mir die Ganze Anerkennugnökonomie gänzlich unter finanziert vor, ich sah all die an Liebe darbenden Menschen und wollte schreien: Fangt doch selber an zu geben dann ist mehr als genug für alle da. Das zeitweise ausklinken aus der [[Anerkennungsökonomie]], wie bei mir gesehen zu einer überwältigenden bedingungslosen Allliebe, könnte die Funktion haben neue Kulturen der Liebe zu erschaffen.
245
"Es währe unsinnig, für wohltätiges Interpretieren Propaganda machen zu wollen"
Franck spricht nicht über den Kontext des Tausches von Anerkennung. Meistens ist es doch so der der Drang nach Beachtung von ausgewählten Freunden befriedigt wird und eher die fremden Menschen präventiv mit negativer Interpretation als irrelevant für den Selbstwert eingestuft werden.
248
"Wohltätiges Interpretieren ist nicht weniger als das Grundprinzip kultivierten Umgangs."
Die interpretation des Ferhalten des Anderern als einem wohlgesonnen oder nicht hat Interpretationspielraum.
249
"Kooperative beziehungsweise wohltätige Interpretation im Sinne dieser Prinzipien meint die Einengung des offenen Interpretationsspielraums der natürlichen Sprache durch bewußten Einsatz von Vertrauensvorschüssen in die Intelligenz des Gesprächspartners."
Kollektiv macht wohltätige Interpretation Sinn, individuell nicht unbedingt.
Niklas: Dann müsste sich doch eine Gruppe die eine neue Kultur der Liebe hat und sich untereinander wohltätig interpretiert fitter sein und sich allmählich gegen die lieblose Kultur durchsetzten.
Die aktivierende Ausrichtung des momentanen Lebensvollzuges auf einen Positiv bewerteten Zielzustand ([[Rheinberg 1995]]: 14)
Genießen der Aufmerksamkeit beim Vortragen. AnerkennungsÖkonomie
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^^merged from: [[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Niklas.html#Motivation Ottmar|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Niklas.html#Motivation Ottmar]]^^
^^Di 10 Feb 2009 20:17:00 CET by NiklasWagner^^
Ottmar ist engagiert, einerseits im Verbreiten seiner Narrationen andereseits in dem was er tut. Er mischt bei allen Bürger Bewegungen zum Erhalt von „Natur“ in Köln mit und ist oft dort der Radikalste, so haben z.B. nach seiner Erzählung die Bürgerbewegungen gegen den Ausbau des Godorfer Hafens zum Erhalt der Sürther Aue aufgeben als die Bagger zur Rodung anrollten. Er initiierte dann aber die Mahnwache und Menschenketten, die jetzt schon in der zweiten Woche die Rodung verhindern.- Dies ist auch wieder eine [[Narration]], mit der Ottmar seine Identität als „Macher“ unterstreicht.
Ich denke dadurch dass er ein so kohärentes PSN hat dass sogar eine Metanarration produziert trägt sehr zu seiner Motivation bei.
Eine weitere Erklärung sehe ich in Dynamiken der Annerkennungsökonomie, auf deren nähere Erläuterungen ich aber auf meine nächste Hausarbeit verweisen muss. Ottmar geniest die Aufmerksamkeit wenn ihm Leute zuhören.
Aus meiner Erfahrung und aus Gesprächen mit anderen Aktivisten möchte ich schließen, das es Glücklich macht sich für seine Ideale zu engagieren.
Weitere Motivationsgründe sind seine Emotionale Naturverbundenheit, die sich in Naturromantischen ganzheitlichen Narrationen, Wie der Mensch ist eine Einheit mit der Natur und Wenn es der Natur Schlecht geht wird der Mensch krank
Fußnote:
Was ich hier tue ist, dass ich Narrationen, anstatt sie zu erzählen oder zu analysieren, sie in stereotype Kategorien Packe. Ich finde das nicht gut, aber ich habe hier keinen Platz mehr um diese Narrationen weiter auszuführen und hoffe, das der Leser durch die Kategorien die richtigen [[Schema]] aktiviert. Das Problem hierbei ist jedoch, dass sowas schnell zu stereotypen Schemata führt und anstatt Ottmar zu verstehen, dazu führt ihn zu exkludieren.
die seit der Romantik Teil unserer Kultur sind oder eventuell von seiner Beschäftigung mit Nordamerikanischen Indianern herrühen. Sie sind aber auch ein weitverbreiteteNarration in Alternativen kreisen. Ich wage sogar zu behaubten, dass emotionale Naturverbundenheit evolutionär sinn macht und habe detaillierte narrationen dazu im Kopf wie mann das erklären kann.
I like playing music creatively and free of a SelfEvaluation. I cant sing in front of people because of this. Singing is a way to learn to open myself. I love the FlowExperience.
I love http://cllct.com. its a place where people can share their beautiful LoFi creativity.
I love ElectroAcusticalMusic, hearing these strange sounds without melody harmony structure and rhythm puts aside evaluation and makes you start really listening. its like meditation.
I love making sound. through GranularSynthesis. with toys. i wanna get into CircuitBending. I love 8-Bit [[Sounds]] and just installed on my PdA NanoLoop.
I love sounds, and I want to make ElectroFolk. the organity of the Guitar gives a nice antipode to the strangeness of ElectroNiklas sounds. Sound recorded from the environment are not as cleanic clean as electro sounds but when you sample them they are stiff. the guitar is intuitive. i have hope that my EdiRol helps to get more intuition into handling samples.
Some of my Musik
http://cllct.com/release/bakarimbusluebb
http://cllct.com/family/nikhilniklas
http://drop.io/nikhilselber
http://drop.io/marcojam070809
All India Radio
99% FAT
Agency
Ambidextrous
at sea Teleprompter
The Avalches
Bionikworld
The Beachniks
dj scissorkick
alex under - aditah
lovers for lilly - time
bobby womack - looking for love
Rainbow: The more you give the more you got to give.
Dustin: For everything you et give something back to the word.
Das ist wahr was die Leute denken, das es ist. Es gibt also keine urgründliche Wahrheit außer welche wir erfahren. Wir träumen unsere Welt miteinander. Darum sollten wir unsere Verantwortung wahrnehmen und das Paradies wahr Träumen.
Wen das [[Selbst]] der Punkt im Fraktalen Agencymöglichkeitsbaum ist von dem in jeden Moment sich unendlich viele Möglichkeiten auftun, entsteht so ein Bild einer FraktaleMöglichkeitsBlase, die das Selbst umgibt. Der Schnittpunkt aller Möglichkeitenblasen, aller wahrgenommenen Menschen ist unsere Realität, dieses Bild, kann nicht im 3 D [[Raum]] imageniert werden. Ein hyperdimensionaler Zeitbaum erwächst.
Rückwärtsschauend ist der Weg linear. Doch was ist mit all jenen Möglichkeiten, die wir nicht gehandelt?
Träumen als Reise in den parallel Ästen des Möglichkeits Baumes?
Bild: Netzwerke in den Köpfen der Menschen als geistige Dimension aus denen [[Möglichkeitsbaum]] fraktale erwachsen und sich in den Schnittstellen die realitäts- [[Kultur]] befindet. Neuen geistigen Raum erschließen als dehnen der Begriffsbänder zwischen den Köpfen.
Einen Strich aus Apfelessig auf die Fensterbank
Infoe: CBD, Uranium, Alte [[Gutachten]]
Ulrike: Arbeit und Tutorium
[[Rolle]]: Der darf alles, überwindet Schranken zwischen Statusunterschieden.
[[Narration]] = zentrales diskurstrukturierendes Regelsystem ([[Viehöfer]] 180)
Individuelle und kollektive Akteure machen – bewusst oder unbewusst – in der sozialen Praxis Gebrauch von narrativen Schemata und verleihen dadurch ihren Weltdeutungen und ihren sozialen Praktiken Kohärenz, [[Bedeutung]] und qua Wiederholung eine gewisse Regelmäßigkeit. (Viehöfer 180)
Narrative Diskurse sind mit andern verwoben. (Viehöfer 181)
Narrationen werden reproduziert und transformiert. (Viehöfer 181)
Viehöver: Meine These ist, daß der Gebrauch narrativer Schemata zum Set der (kollektiven) kommunikativen Praktiken zu rechnen ist, mittels derer Akteure Bedeutung konstruieren und verändern, Sinn verstehen und ihre (individuelle) Identität konstruieren. (Viehöfer 181)
Viehöfer geht davon aus, dass sich hinter alltäglicher Kommunikation, Medienberichten, wissenschaftlichen Texten Narrationen identifizieren lassen.(Viehöfer 183)
dafür spricht
1. Narration: Modus der Kommunikation; Konstitution von Sinn, konstitutiv für Produktion komplexer kultureller Denkmuster.(Viehöfer 183)
2..Narration nicht als Textsorte wie Mythe oder Märchen sondern erkenntnis Schmema. „Narrationen versehen Menschen mit Weltsichten, Motiven, Handlungsorientierungen und kulturellen Werten, indem sie Ereignisse, Objekte; Akteure; Handlungen durch narrative Strukturen konfigurieren oder verknüpfen (Viehöfer 184)
3.Nicht einzelner Text Quelle von Narration, sondern übersituative Diskurse. Im Text meist nur Spuren, die auf Narration verweisen. (Viehöfer 184)
4..Narrationen nicht nur Reproduktion sozialer Ordnungen.(Viehöfer 184)
Niklas: Sondern auch Revitalisierungs visionen.
(Viehöfer 196)
Geschichten um Problem/Konflikt herum organisiert.
meistens Dreigeteilt:
1. [[Einleitung]] und Problembestimmung
2. Mitte mit episoden der Konfliktentfaltung und Lösung.
3. Moral
Ein Text enthält nicht immer alle [[Episoden]]. „Der Ort der Erzählung ist der [[Diskurs]], nicht der einzelne Text“ Auch Sinn erschließt sich nur im Diskurs.
Rezipienten brauchen Dramatik, Konflikt, Konfliktparteinen und Konfliktgegenstand um Geschichte als solche zu erkennen.
(Viehöfer 196)
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^^merged from: [[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Narration|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Narration]]^^
^^Do 04 Dez 2008 05:45:00 CET by Niklas^^
Narration = zentrales diskurstrukturierendes Regelsystem (Viehöfer 180)
Individuelle und kollektive Akteure machen – bewusst oder unbewusst – in der sozialen Praxis Gebrauch von narrativen Schemata und verleihen dadurch ihren Weltdeutungen und ihren sozialen Praktiken Kohärenz, Bedeutung und qua Wiederholung eine gewisse Regelmäßigkeit. (Viehöfer 180)
Narrative Diskurse sind mit andern verwoben. (Viehöfer 181)
Narrationen werden reproduziert und transformiert. (Viehöfer 181)
Viehöver: Meine These ist, daß der Gebrauch narrativer Schemata zum Set der (kollektiven) kommunikativen Praktiken zu rechnen ist, mittels derer Akteure Bedeutung konstruieren und verändern, Sinn verstehen und ihre (individuelle) Identität konstruieren. (Viehöfer 181)
Viehöfer geht davon aus, dass sich hinter alltäglicher Kommunikation, Medienberichten, wissenschaftlichen Texten Narrationen identifizieren lassen.(Viehöfer 183)
dafür spricht
1. Narration: Modus der Kommunikation; Konstitution von Sinn, konstitutiv für Produktion komplexer kultureller Denkmuster.(Viehöfer 183)
2..Narration nicht als Textsorte wie Mythe oder Märchen sondern erkenntnis Schmema. „Narrationen versehen Menschen mit Weltsichten, Motiven, Handlungsorientierungen und kulturellen Werten, indem sie Ereignisse, Objekte; Akteure; Handlungen durch narrative Strukturen konfigurieren oder verknüpfen (Viehöfer 184)
3.Nicht einzelner Text Quelle von Narration, sondern übersituative Diskurse. Im Text meist nur Spuren, die auf Narration verweisen. (Viehöfer 184)
4..Narrationen nicht nur Reproduktion sozialer Ordnungen.(Viehöfer 184)
Niklas: Sondern auch Revitalisierungs visionen.
(Viehöfer 196)
Geschichten um Problem/Konflikt herum organisiert.
meistens Dreigeteilt:
1. Einleitung und Problembestimmung
2. Mitte mit episoden der Konfliktentfaltung und Lösung.
3. Moral
Ein Text enthält nicht immer alle Episoden. „Der Ort der Erzählung ist der Diskurs, nicht der einzelne Text“ Auch Sinn erschließt sich nur im Diskurs.
Rezipienten brauchen Dramatik, Konflikt, Konfliktparteinen und Konfliktgegenstand um Geschichte als solche zu erkennen.
(Viehöfer 196)
Reflexion und Überleitung zur Ottmaranalyse
Ich habe oben versucht, das [[Schema]] was ich für Narrationen in meinem Kopf habe in einen linearen Text zu gießen. Mit diesem Schema lässt sich nun meine Erfahrung mit Ottmar einordnen, untersuchen und deuten. Der von [[Sperber]] beschriebene Mechanismus sucht korrelationen zwischen dem Schema [[Narration]] und meiner Erfahrung mit Ottmar und lässt nicht passendes fallen. Wirkt also als Frame und Filter. Man könnte Frame besser als Steckspielzeug für Kinder visualisieren als als Bilder oder Fensterrahmen. Was nicht ins Schema passt wird ausgefiltert oder passend gemacht und gelangt so nicht oder abgewandelt in die Aufmerksamkeit.
[img[toy|bilder/Steckspiel1.jpg]]
[img[conlin|bilder/conlinear.jpg]]
the narrative identity approach embeds the actor within relationships and stories that shift over time and space. narrative identity is processual and relational. not categorical stability in action. ([[Somers]] 621)
To let "class" stand as a proxy for experience is to presume what has not been empirically demonstrated - namely that identities are foundationally constituted by their categorization in the division of labor. (Somers 624)
The concept of Socitey is totalizing. Viewing it as an entety, whith a core essece of institutional sets as in „industrial society“ instead we need a relational network approach. (Somers 626)
Narrative dimension on identity presumes that action can only be intelligible if we recognize the various ontological and public narratives in which actors are emplotted. Narrative identities are constituted by a person's temporally and spatially variable place in culturally constructed stories composed of (breakable) rules, (variable) practices, binding (and unbinding) institutions, and the multiple plots of family, nation, or economic life. (Somers 625)
A narrative identity approach assumes that social action can only be intelligible if we recognize that people are guided to act by the structural and cultural relationships in which they are embedded and by the stories through which they constitute their identities - and less because of the interests we impute to them.
The interest approach assumes people act on the basis of rational means-ends preferences or by internalizing a set of values, a narrative identity approach assumes people act in particular ways because not to do so would fundamentally violate their sense of being at that particular time and place, (Somers 624)
Although social action may be only intelligible through the construc-
tion, enactment, and appropriation of narratives, this does not mean
that social actors are free to fabricate narratives at will. Rather, there is
only a limited repertoire of available representations and stories.
Which kinds of narratives will socially predominate is contested politi-
cally and will depend in large part on the distribution of power. ([[Somers]] 629)
Titel: Doing narrative research
Erscheinungsjahr: 2008
Signatur: 35A6523
ISBN: 978-1-4129-1196-2
Titel: Handbook of narrative inquiry
Erscheinungsjahr: 2007
Signatur: 15L9096
ISBN: 1-4129-1562-7
Titel: Using narrative in social research
Autor: Elliott, Jane
Erscheinungsjahr: 2005
Signatur: 32A5812
ISBN: 1-4129-0040-9
Eine spezielle, besonders große Form von [[Schemata]] sind Narrationen.
[[Viehöfer]] geht davon aus, dass sich hinter alltäglicher Kommunikation, Medienberichten und wissenschaftlichen Texten, Narrationen identifizieren lassen. ([[Viehöfer 2006]]: 183)
Narrationen sind nicht mit Geschichten gleichzusetzen. Narrationen sind eine spezielle Form von Schemata. In ihnen ist eine Reihe von Handlungen kausal miteinander verknüpft. Laut Viehöver konstituieren sich Narrationen um ein [[Problem]] herum. Sie bestehen aus:
- Aussagen über das Problem,
- seinen Ursachen und Auswirkungen,
- möglichen Lösungsansätzen,
- einem Akteursnetzwerk aus einem oder mehreren Helden, die versuchen, das Problem zu lösen und
- Antagonisten, die den Helden entgegen wirken,
- Helfern auf beiden Seiten,
- ihren Motivationen und Zielen und Beziehungen.
Was das Ganze zu einer [[Narration]] macht, ist eine chronologisch/kausale Handlungsstruktur, genannt Plot, die sich auf die Beziehungsstruktur zwischen den Akteuren ausübt. Außerdem ist auch noch das Ergebnis und mit ihm verbundene Moral in einem kompletten Narrationschema enthalten.
Durch Narrativierung und Narrationen lernt man die soziale Welt kennen, versteht sie und gibt ihr Sinn. Individuelle und kollektive Akteure machen – bewusst oder unbewusst – in der sozialen Praxis Gebrauch von narrativen Schemata und verleihen dadurch ihren Weltdeutungen und ihren sozialen Praktiken Kohärenz und [[Bedeutung]] und durch Wiederholung eine gewisse Regelmäßigkeit. Auch neue Erfahrungen bekommen Sinn indem man sie durch Narrativierung in das Netzwerk seines Wissens integriert. (Viehöfer 2006: 180)
!Weiterführend mit Rollen und sozialen Raum verknüpft
Narrationen werden dazu benutzt, Rollen zu definieren, sich selbst zu verordnen und darzustellen. Narrationen festigen Wir-Gruppen, ob es sich dabei um Ethnien handelt, die sich durch Ethnogenesen ein Zusammengehörigkeitsgefühl konstruieren oder Freunde, die in Erinnerungen schwelgen, ist gleich: Zusammengehörigkeit wird durch gemeinsame Erlebnissen geschaffen.
Durch die Wiedergabe einer Narration wird die [[Identität]] gefestigt, da das Schema durch Aktivierung in die [[Aufmerksamkeit]] gelangt und macht es signifikanter: präsenter in der Erinnerung und verteilter in der Gesellschaft. Bei Freunden, die eine Anekdote vor Dritten erzählen, hat auch die Gesprächssituation etwas exkludierendes/inkludierendes. Nur diejenigen, die das Erlebnis teilen, können mitreden, die anderen sind vom Thema ausgeschlossen. Es bildet sich durch geteilte Narrationen eine Diskurskoalition. Diese Art von Narrationen haben meist kein Problem und keine Problemlösung, sondern als einzige Moral, die positive Selbstdarstellung der Diskurskoalition. Da sich in Narrationen der Sender meist mit dem Helden identifiziert und den Antagonisten verurteilt, ist ersichtlich, dass Eigen- und Fremdzuweisungen über Narrationen vermittelt werden und dass Narrationen moralisierend wirken. Narrationen können also Ethnic-Boundary-Markers sein und festigen die [[Kategorien]] für Wir-Gruppe und Exkludierte. (Viehöfer 2006: 184; 187; 189)
Wenn die Narrationen zur [[Inklusion]] und [[Exklusion]] gebraucht werden, kann man die daraus entstehenden Gruppen als Diskurskoalition bezeichnen. Sie haben eine gemeinsam geteilte, öffentliche Problemnarration, die die Grundlage für ihrer Kategorisierung und Identifikation bildet. (Viehöfer 2006: 187)
Ich bin zwar auf der Such nach Ottmars [[Narration]] zum Klimawandel und die Einbettung in seine [[Metanarration]], jedoch stelle ich im [[Interview]] die [[Fragen]] direkt an Ihn und nicht an einen Text. Er produziert ([[Narrativisierung]]) dann im Dialog einen Text, der auf die Fragen eingeht, also Aspekte der in Netzwerkstruktur vorliegenden Narrationschema in eine lineare Narration narrativiert.
Narration eher Schemata als die lineare Geschichte Textbelege
Niklas: ich brauche ja nicht einen oberflächlichen Text analysieren, da Ottmar mir durch Tiefeninterview seine Wertesysteme und Glaubensvorstellungen offenbart..
Def von Magaret [[Somers]] narrative and narativity concepts of social epistemology and social ontology....([[Viehöfer]] 183)
Durch Narrativierung lernen wir die soziale Welt kennen verstehen sie und geben ihr Sinn. durch Narrativierung und Narrationen bilden wir unsere soziale Identität, dadurch dass man sich in sozialen Narrationen lokalisiert oder in ihnen lokalisiert wird. Diese sozialen Narrationen werden meistens nicht von uns selber erfunden.->[[Ottmar]] (Viehöfer 183 nach Somers 1994: 606)
[[Narrativisierung]] ermöglicht Transformation von Wissens, Normvorstellungen und Praktiken. (Viehöfer 190)
Narrativisierung: Kategorisierung, Identifikation; Positionierung von Erzähler und anderer Personen, Ereignisse und Objeken im sozialen Netz und Handlungsablauf Mögliche Welten Visionen? nicht einfach reproduziert sondern selektive Aneignung und Reinterpretation.(Viehöfer 184)
Narrativisierung ist als Modus der Sinn-, Identitäts-, und Differenzproduktion, aber auch als ein grundlegender Prozess menschlicher Verständigung zu anzusehen. (Viehöfer 185)
Zugleich erlaubt das Prinzip der Narrativisierung von Ereignissen stets die Integration des Neuen. (Viehöfer 180)
Narrativisierung: Erzählen von Geschichten. Grundlegender Modus diskursiver Praxis und way of worldmaking. (Viehöfer 202)
Die Narativisierung ist ein Prozess durch die die [[Narration]] zu einem linearen text wird.
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^^merged from: [[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Narrativisierung|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Narrativisierung]]^^
^^Do 05 Feb 2009 12:30:00 CET by NiklasWagner^^
[[Prozess der Narrativisierung]]
[[Narration]] -> Narrativierung -> Text
Def von Magaret [[Somers]] narrative and narativity concepts of social epistemology and social ontology....([[Viehöfer]] 183)
Durch Narrativierung lernen wir die soziale Welt kennen verstehen sie und geben ihr Sinn. durch Narrativierung und Narrationen bilden wir unsere soziale Identität, dadurch dass man sich in sozialen Narrationen lokalisiert oder in ihnen lokalisiert wird. Diese sozialen Narrationen werden meistens nicht von uns selber erfunden.->[[Ottmar]] (Viehöfer 183 nach Somers 1994: 606)
Narrativisierung ermöglicht Transformation von Wissens, Normvorstellungen und Praktiken. (Viehöfer 190)
Narrativisierung: Kategorisierung, Identifikation; Positionierung von Erzähler und anderer Personen, Ereignisse und Objekten im sozialen Netz und Handlungsablauf Mögliche Welten Visionen? nicht einfach reproduziert sondern selektive Aneignung und Reinterpretation. (Viehöfer 184)
Narrativisierung ist als Modus der Sinn-, Identitäts-, und Differenzproduktion, aber auch als ein grundlegender Prozess menschlicher Verständigung zu anzusehen. (Viehöfer 185)
Zugleich erlaubt das Prinzip der Narrativisierung von Ereignissen stets die Integration des Neuen. (Viehöfer 180)
Narrativisierung: Erzählen von Geschichten. Grundlegender Modus diskursiver Praxis und way of worldmaking. (Viehöfer 202)
Die Narrativisierung ist ein Prozess durch die die Narration zu einem linearen text wird.
Natarajan, B., Paulsen, B.S., Pushpangadan, P., 1999. An ethnophar-
macological study from the Coimbatore district, Tamil Nadu, India:
traditional knowledge compared with modern biological science. Phar-
maceutical Biology 37, 378–390.
Nelson hat gesagt…
Teil 1
Dazu sollte grundsätzlich gesagt werden, dass das Grundgesetz der Massstab ist. Ihr müsst den Geist des Grundgesetzes verstehen. Gesetze, die diesem Geist, den die Gründerväter mit diesem Grundgesetz verankert haben, widersprechen, sind verfassungswidrig. Ihr habt weder die moralische, noch die rechtliche Verpflichtung, euch verfassungswidrigen Gesetzen unterzuordnen.
Es gibt in der Verfassung sogar einen Passus, der besagt, dass das Volk zum Widerstand berechtigt ist, wenn die Herrschenden die Verfassung nicht mehr respektieren. Wenn also der EU-Vertrag, der ohne demokratische Abstimmung durch das Volk ratifiziert wurde, gegen die deutsche Verfassung verstösst, dann ist dieser Vertrag null und nichtig. Etwaige Entscheidungen eines korrupten Verfassungsgerichtes sind genauso irrelevant, wenn sie gegen das Grundgesetz verstossen. Feinde des Grundgesetzes sind Kriminelle, und müssen entsprechend behandelt werden.
Es wurde hier gesagt, man sei angeblich so schwach, und könne sich deshalb nicht wehren. Man schwächt sich vor allem dadurch, dass man glaubt schwach zu sein. Es ist sehr wichtig, eine positive Einstellung zu haben. Gesunder Geist im gesunden Körper.
Hört vor allem damit auf, fluorhaltige Zahnpasta zu verwenden, chloriertes Wasser zu trinken, und fluoridiertes und chloriertes Kochsalz zu verwenden. Das Antiklumpmittel im Kochsalz enthält übrigens Zyanid.
Lasst euch eure Amalgamfüllungen entfernen, und macht eine Quecksilberausleitung.
Dann schaut euch mal genau die Zusatzstoffe an, die eure Nahrung vergiften. Esst kein Fleisch und ernährt euch vorwiegend mit Rohkost.
Das Kochen der Nahrung zerstört sowohl Vitamine, als auch Enzyme, die euer Körper braucht. Nehmt frisch gepresste Fruchtsäfte zu euch, nicht der aus der Flasche.
Esst kein genmanipuliertes Gemüse, baut euer eigenes Gemüse an, oder kauft beim Bauernhof ein.
Milch und Käse sind recht ungesund. Kasein verursacht Krebs.
Je naturnaher und unveränderter ein Nahrungsmittel ist, desto gesünder ist es auch.
Esst keine bestrahlte Nahrung und verwendet auch keinen Mikrowellenofen, der für eure Nahrung und auch für euren Körper schlecht ist, wegen oft auftretender Strahlungslecks.
Die meisten Leute essen viel zu viel Proteine. Raffinierter Zucker und weisses Mehl oder Weissbrot sind das reinste Gift.
Geht öfters mal zu Fuss und verwendet die Treppe.
Verwendet einen Aktivkohlefilter für euer Hahnenwasser. Sich mit chlorhaltigem Wasser zu duschen ist gesundheitsschädlich, wegen der freien Radikale.
Wenn ihr all dies beherzigt, dann werdet ihr euch nicht mehr schwach fühlen.
Und vor allem: schmeisst euer Handy auf den Müll. Euer Handy verwenden die ohnehin nur, um euch anzupeilen, und abzuhören. Versucht an einen Ort zu ziehen, wo die Feldstärke der Sendemasten klein ist.
18. November 2009 08:37
Nelson hat gesagt…
Teil 2
Es gibt diese Tesla-Uhren, die ein künstliches Schuhmann-Feld erzeugen um euren Körper. Dieses Feld schütz euch vor fremden Feldern. Die meisten New-Age Gadgets sind Müll, aber die Tesla-Uhr die funktioniert wirklich.
Nehmt wenn möglich auch keine Medikamente zu euch, es sei denn, sie sind lebenswichtig.
Interessiert euch für alternative Heilmethoden.
Denkt auch an Wohngifte.
Verwendet, wenn möglich, Kleidung ohne Giftstoffe, also Biobaumwolle.
Verwendet kein schnurloses Telefon.
Verwendet keinen Bildschirm mit Kathodenstrahlröhre.
Trinkt nur Mineralwasser. Keine Softdrinks und keinen Alkohol oder Wein mit Pestiziden.
Raucht nicht.
Habt genügend Schlaf. Geht zu Bett, wenn es dunkel wird, und steht wenn möglich mit der Sonne auf.
Lernt bewusst zu atmen.
Praktiziert Meditation.
Atmet nicht zu viele Autoabgase ein.
Vermeidet Impfungen. Verwendet kolloidales Silber.
Vermeidet Ärzte und Spitäler.
Vermeidet unbedingt Aspartam.
Vermeidet die Nähe zu Hochspannungsleitungen.
Verringert Stromfelder in eurem Zuhause. Keine elektrischen Geräte neben eurem Bett, und keine Stromleitungen unter eurem Bett. Dreht die Sicherungen raus vor dem Schlafengehen. Ihr werdet euch wundern, wie viel besser ihr euch dann fühlt am folgenden Tag.
Verwendet keine Stromsparlampen, die ein sehr starkes Feld erzeugen. Verwendet Glühbirnen oder Halogenlampen.
Macht alles, was ihr tut ruhig und konzentriert. In der Ruhe liegt die Kraft. Wenn ihr alles etwas langsamer und fokussierter abgeht, dann werdet ihr Zeit einsparen.
Seid ehrlich mit euch selbst. Psychohygiene ist wichtig. Selbstlügen sind wie Krebs für eure Psyche. Ihr werdet euch wundern, wie oft ihr euch selbst anlügt.
Sei euch vor allem bewusst, welche Art von Information ihr aufnehmt. Schlechte Nahrung vergiftet euch genauso, wie schlechte Information.
Bringt eure Beziehungen in Ordnung, oder ersetzt sie durch gesündere Beziehungen.
Vermeidet Menschen, die man psychische Vampire nennt, die euch psychisch schwächen, und eure alternativen Standpunkte beständig negieren.
Es gibt genügend Leute, die eure Hilfe wollen, verschwendet eure Zeit also nicht mit Leuten, die sie nicht wollen.
Lernt die Kunst der inneren Achtsamkeit:
BE HERE NOW. LEBE HIER JETZT.
Gruss NH
Field Methods May 2007 Vol 19 No 2 viele Artikel
[[Nidiaye 2004]]: Nidiaye, Safi: Aufwachen - und lachen. der Einfache Weg Zufriedenheit von Ärger, Angst und Leid. Integral Verlag 2004, München
Welcome on NikiWiki my personal wiki. Its about ideas that I think are worth sharing. But beware they are raw, not cooked, nor even well done.
on the left you see the strucdoer, through which I try to bring the chaos in linearity.
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Ich bin Niklas Wagner.
Niklas bedeutet Bezwinger des Volkes. Für mich bedeutet dies: Bezwinger des Volkes in meinem Kopf, die Gedanken in meinem Kopf, die mir vermeintlich sagen was andere Menschen über mich denken, und mich von meinem wahren selbst und wahrhaftiger [[Kreativität]], durch Angst vor [[Scham]] fernhalten. Dieser Mechanismus, die Angst vor der [[Kritik]] und Nichtakzeptanz anderer hält uns unbewusst konform und klein.
Wahrhaftigkeit und maximaler [[Respekt]] und Vertrauen für alles was uns begegnet befreit von diesem Joch.
Diese einfachen [[Werte]] die uns allen bekannt sind, sind im Alltag und in unserer Sozialen Interaktion wirklich Umzusetzten, auch gegen unsere Vorteilnahme, ist harte Arbeit macht aber frei und glücklich.
Leider sind viele Leute nicht dazu bereit und verlassen einen, verschlossen bleibend. Besser so als in Falscheit zusammen zu bleiben.
Wir brauchen in dieser kulturellen Kriese eine Anthropologisch Informierte [[Revitalisierungsbewegung]].
Ich Studiere Ethnologie, Botanik und Indologie.
Menschen, [[Kultur]] und Pflanzen.
Intressen: Emotionen, [[Kulturwandel]], Anthropologie der Natur, Ethnobotanik, Ritualtheorie.
Beobachtung von mikrosozialen und emotionalen Dynamiken der [[Kooperation]] und [[Kompetition]].
Ich bin Mitglied des Institutes für Ökologie und Aktionsethnologie, das sich für Indiegene weltweit einsetzt.
Meine persönliche [[Vision]] von Aktionsethnologie, ist eine Ethnologie die hier in unserer Kultur in Aktion tritt. Mit dem Wissen über menschliche Kulturen dazu beiträgt eine neue nachhaltige Kultur zu schaffen.
Wir Anthropologen haben das Wissen über die verschiedensten Formen wie Menschen sich organisieren und interagieren. Wir sollten damit mehr an die Öffentlichkeit gehen um der neoliberaen These "There is no alternative" entgegenzutreten.
Ich sehen in Cultura 21 ein großes Potential, gerade aus der Mischung von Wissenschaft und Kunst. Moderne Wissenschaftler hüten sich mit ihrer neutralen Position vor eigener Kreativität. Meine Proffessoren werfen der Postmodernen Anthropologie die sich als nur eine Weltsicht oder Wissenskultur unter allen anderen sieht, vor dass man wenn am n dies Konsequent zu ende dent,keine berechtigung mehr hat wissenschaft zu betreiben. Ich denke jedoch das eine Berechtigung daraus entstehen kann, wenn wir uns mit den relevanten Problemen unserer Zeit die alle Kultureelle ursachen haben auseinanderstzen und and an der lösung der Probleme mitarbeiten. Kreativ Kulturbauend. Kulturelemente erfinden oder existierende evalierenundzu einer neuen Kultur zusammen bauen. Um Menschen aus der Programmiertheit ihrer Kultur zu lösen und zu öffnen, dass sie eine neue Kultur annehmen können müssen wir uns mit Technologien der Bewusstseinserweiterung auseinandersetzen.
Der Bereich Performance/Ritual sollte dabei im Focous der Kreativität liegen. Die gedanken der kommnikationsgerilla und der situationistischen internationale könnten weisend wirken.
Warum wissen wir von der Lage der welt aber machen weiter wie bisher. Was könnte hingegen Wissen und Handln koherent machen?
ICh denke Wahrhaftigkeit zu uns selber und zu den Menschen schafft diese Koherenz.
Wenn das noch über Mobile Peer to Peer Freifunkeinheiten [[laufen]] würde. Wenn man durch die Straßen läuft, würde das Netz sich andauernd neu Spinnen und man könnte sich mit den [[Datenbanken]] der anderen Leute verbinden.
Wenn man bestimmte Suchbegriffe eingegeben hat, zu dem ein Passant etwas in seinem [[Zettelkasten]] hat, würde es eine Meldung geben.
Befindet man sich in extremen [[Flow]] Zuständen, kann es dazu führen tagelang nicht schlafen und essen zu müssen, oder dies einfach in der Fülle des Handelns vergessen. Schlafentzug und Fasten verstärken den Flow und die [[Absurdität]]. die Welt wird fast zu einem Traum und man erfährt dass man [[zaubern]] kann. Dieser Zustand wird auch als Hypermanie von der WissensHaft pathologisiert.
Um aus diesem Zustand hinauszukommen hilft ein intensiver Orgasmus.
Wer aber diesen Zustand nutzen möchte sollte einfach darauf achten, dass er im Schlaf- und Essrytmus bleibt.
Bei Einschafschwierigkeiten hilft
Sport
Meditation
WithaniaSomnifera
Beim Essrythmusschwierigkeiten, kann man einfach seine [[Kreativität]] in die Nahrungmittelbeschaffung und Zubereitung geben.
Die [[Objektivität]] des Traumes
Das tägliche Netzwerk schafft den Alltag
Die Möglichkeiten sein Umfeld auszusuchen
Erwachsene sind nur aus der Ungeprägtheit entzogen erzogen Erzogene -> nur mit jungen Visionären Visionen teilen
Die Raum Zeit Struktur von Sound -> Granularsynthese erst eine Dimension
Objektive Welt besteht aus Handlungen, Subjektive aus Gedanken.
Orywal, Erwin 1986 Ethnische [[Identität]] - Konzept und Methode. 73 - 86 In: Orywal, Erwin (Hrsg.) Die ethnischen Gruppen Afghanistans - Fallstudie zu Gruppenidentität und Intergruppenbeziehungen Dr. Ludwig Reichert Verlag, Wiesbaden
Gruppen konstruierende Merkmale kommen durch Selbst- und Fremdeinschätzung und sind abritär.
Identität ist ein raum-zeitlich variables Konzept.
74
"Unter Ethnzität verstehen wir Vorstellungen, Gefühle und Handlungen der Zugehörigkeit zu ethnischen Gruppen. Sie grenzen diese gegenüber andern gleichen Gruppen innerhalb eines Staates ab."
"Ethnische Gruppen sind solche endogamen Gruppen, deren maßgebende Konstituenten ihres Selbstverständnisses aus der Vergangenheit selektierte Traditionen sind."
[[Ethnizität]] ist situationsabhängig und hat keine jederzeit stabile Grenzen.
Gruppenname Ethnonym als zentrales Symbol der Identifikation.
75
Menschen können sich mit einer Vielzahl von Gruppen identifizieren, aber immer nur in Opposition zu Gegengruppen. -> Exkulsion
Gruppen entstehen aber auch durch [[Inklusion]] von Gruppen.
Hauptaugenmerk bei der Untersuchung der Schemata lege ich nicht auf die Erklärungen was Klimawandel ist, und wie er funktioniert, da Ottmars Sichtweise dem wissenschaftliche Mainstream entspricht. Da Ottmar klar war, dass ich weiß wie der Klimwandelfunktioniert, hat er mir ihn nicht richtig erklärt, sondern [[Schema]] aktiviert. Er hat mir eine Zusammenfassung darüber geben, welche Schema er in Seinen Vorträgen miteinander verbunden hat, ohne diese gründlich zu erläutern.
Ich beschäftige mich eher in welche Schemata er den Klimawandel einbettet, und welche [[Bedeutung]] dieser für sein Handeln nimmt.
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^^merged from: [[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Ottmar Einleitung|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Ottmar Einleitung]]^^
^^So 08 Feb 2009 14:16:00 CET by NiklasWagner^^
Hauptaugenmerk bei der Untersuchung der Schemata lege ich nicht auf die Erklärungen was Klimawandel ist, und wie er funktioniert, da Ottmars Sichtweise dem wissenschaftliche Mainstream entspricht. Da Ottmar klar war, dass ich weiß wie der Klimawandel funktioniert, hat er mir ihn nicht richtig erklärt, sondern [[Schema]] aktiviert. Er hat mir eine Zusammenfassung darüber geben, welche Schema er in Seinen Vorträgen miteinander verbunden hat, ohne diese gründlich zu erläutern.
Ich beschäftige mich eher in welche Schemata er den Klimawandel einbettet, und welche Bedeutung dieser für sein Handeln nimmt.
Die [[Narration]] die Ottmar hält, ist ihm spezifisch also nur von ihm geteilt. Eigentlich wäre sie dann von geringen ethnologischen Interesse. Da es aber hier um [[Schema]] geht ist die intensive Beschäftigung mit einer persönlichen Narration zu rechtfertigen. Außerdem versuch Ottmar im Rahmen seiner Vorträge oder in sonstiger Kommunikation seine Narrationen zu verbreitern. Wie gesagt, möchte er die rolle des Propheten einer Revitalisierngsbewegung spielen. Seine Narrationen sind revitalistische Narrationen, sein bemühen ist sie zu verbreiten.
Ottmars Ideensystem ist eigentlich solch ein Mazeway. Jedoch er hat aber nicht die [[Rolle]] eines charismatischen Führers mit hunderten von Anhängern. Er selbst sagt zu der Schwierigkeit seiner Vision( damit will ich nur sagen, das er diese Vision hat und nicht, das er sie selbst erfunden hat.)
Warum nur wenige Konsumverweigerung betreiben...
Ottmar passt klar in das Schema. Er hat gewisses Charisma, eine Analyse was an unserer Kultur seiner Meinung nach falsch ist und eine Vision wie es sein soll. Bloß fehlt die Bewegung hinter ihm. Er versucht Menschen mit diesen Ideen zu erreichen und sie um sich zu scharen, verhindert aber Interesse bei den meisten Leuten durch Abwegigkeit / Absurdität mancher seiner Thesen aus Sicht des Mainstreams. Dies kann ich aus Gesprächen über seinen Flyer schließen.
Erklärung
KreativitätDimension
Absurdität ------------------------ Kreativität ------------------------ Konformität
Entfernen reimt sich auf verlernen, das ist noch der Bereich der Konvention. Entlernen, wäre eine Neuordnung von Morphemen auf Grund von grammatikalischen Regeln, ist aber so nicht im konventionellen Wortschatz enthalten. Es ist aber trotzdem durch Evokation und Logik verständlich. Wernen würde sich reimen aber ist unverständlich für jeden, da frei von [[Bedeutung]]. Von entlernen zu wernen steigert sich die Entfernung von der Konvention und die Nähe zur Absurdität. Zwei Kriterien müssen erfüllt werden damit das Neuerschaffene in die Kultur übernommen wird. Wenige Absurdität, und hohe Position das Kreativen in der Anerkennungshierarchie. Das ist etwas Paradox, da Anerkennung unter anderem von Gruppenkonformität abhängt, zumindest in den unteren Rängen einer Gruppe. Also muss der Kreative schon Anerkennung genießen oder die Innovation ist so Problemlösend und in der Zeit, dass sie übernommen wird trotz des niedrigen Status des Kreativen.
Absurdität ist hier nicht wertend gemeint. Nur auf der Ebene was die Menschen aufgrund ihres Wissens von Ottmar denken. Durch Abgleich seiner Schemata mit seinen auf dem Flyer stehenden Aussage die These „HIV macht AIDS sei falsch“ entschließt sich der Normalbürger, dass diese Information absurd ist und schlussfolgert dies dann auch auf die Person Ottmar, was dazu führt, das kein weiteres Interesse besteht sich mit ihm und seinen Themen auseinanderzusetzen.
Die [[Narration]] die Ottmar hält, ist ihm spezifisch also nur von ihm geteil. Eigentlich wäre sie dann von geringen ethnologischen Interesse. Da es aber hier um [[Schema]] geht ist die intensive Beschäftigung mit einer persönlichen Narration zu rechtfertigen. Außerdem versuch Ottmar im Rahmen seiner Vorträge oder in sonstiger Kommunikation seine Narrationen zu verbreitern. Wie gesagt, möchte er die rolle des Propheten einer Revitalisierngsbewegung spielen. Seine Narrationen sind revitalistische narrationen, sein bemühen ist sie zu verbreiten.
Wohl autobographische geschcite von Anthropologie in Indien.
Annu. Rev. Anthropol. 1997. 26:1–24
Autor Bangalore: the Institute for Social and Economic
Change.
[[Link|http://wagnern.de/uni/Literatur/Indien/PRACTICING SOCIAL ANTHROPOLOGY IN INDIA.pdf]]
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Ich gehe von einer Geistigen Welt aus.
Im öffnen des Flows und dirketen Handeln aus der Geistigen welt ohne Selbstevaluation als kontrollinstans führt erlangt man informatioenen
Zunächst, es ist für mich ein komisches Gefühl alleine in den [[Park]] zu gehen und jemanden zu suchen. Park ist ein offener und öffentlicher Sozialer Raum, die verschiedensten Menschen treffen aufeinander. Ich denke mir meistens, dass die meisten Menschen eben keine [[Moralische Eleganz]] zeigen und mich als fremden einen Vorschuss an positiver Bewertung geben, sondern erst einmal missgünstig gegenüber mir eingestellt sind. Diese verschlossene Missgunst gegenüber Fremden, ist laut ([[Franck 2007]]) ein Selbstschutz, denn die mögliche Missgunst die jemand einem gibt schmerzt um so mehr je mehr man ihn schätzt, deswegen wird präventiv gehandelt. Andere Erklärungen wären auch Neid oder ein Mangel an Selbstwert so dass der Fremde gefährlich für sein Selbstbild werden könnte.
Jedenfalls herrscht in öffentlichen Raum generelle eher vorsichtige kritische Einstellung zum fremden andern, wie man auch an den [[Augen]] erkennen kann.
Ich stand jedenfalls trotz meiner [[Scham]] im Park. Je länger ich dort stand um so lockerer und glücklicher wurde ich, da ich merkte , dass die schlechten Gedanken mir nichts anhaben können, ich traf Kim und schlug ein paar Räder.
Mein Rat an mich fühlst du dich wertlos geh in den Park greife Raum und spühre und benutze deinen Körper. Und schon kannst du wieder positive Evaluation an allen Fremden geben.
I have MDA Compact. Its a Cellphone and a little computer with touchscrren. i had no Callpone until 2006. I wante one that i can write emails with. I dont have a good data tarif yet but 1und1.de seems to have a flatrate for 10€ per month.
I dont like the electromagnetic radiation of cellphones. i have a bioprotect chip from http://www.bioprotect.de/ to protect me from the bad influence. Its 6€ and I think even only for the placebo its worth it ;). but my ear doesnt get warm nomore since i have it.
Programs I like:
MDict - at the IndologyInstitute we put digitalised dictionarys into the PdA with it.
ThereMin
NanoLoop
GoogleEarth
[[Peergroup]] kann selbst gewählt werden.
Wird aber auch bestimmt durch soziale Herkunft, Leitbilder und werte. wodiuch noch?
Ein Jugendlicher ist in mehreren sozialen Kreisen unterwegs und kann so verschiedene Rollen ausprobieren und wohl möglich die Dynamiken der [[Anerkennungshierachie]], die in verschiedenen Gruppen verschiedene Spielregeln haben, erkennen.
Er kann Anerkennung aus verschiedenen Quellen ziehen und ist deshalb nicht mehr zu [[Konformität]] einer Gruppe gezwungen.
wenn man eine dominierende [[Rolle]] in verschiedenen Kontexten spielt und Anerkennung bekommt, summiert sich die Anerkennung
N: summe = selbstsicherer, können Fehler in verschiedenen Kontexten besser wegstecken. oben loop.
Anerkennungsstrategie Unterschiednung in Normenkonforme und Normenabweichende
(Ergänzung von welchen Normen der eigenen Gruppe oder der Fremdgruppe,)
es gibt beides Anerkennung wenn es funktioniert.
[[Link|http://wagnern.de/uni/Literatur//Ethnobotanik/Vergleichende EthnobotanikPieroni and Giusti, 2008.pdf]]
Vergleichende Ethnobotani
2 wochen Feldstudie in Kroatischen Dörfern in Istrien.
Ziel dieses Ethnoboatanische wissen mit den Istro-Romanischen aus einer Vorstudie zu vergleichen.
27 älere Ureinwohner wurden semi-strukturiert über Medizinische Ethnobotanik interviewt.
Ehrliche Interaktion und Konsens nach den Richtlininen: http://ise.arts.ubc.ca/global_coalition/ethics.php
Interviews auf Italenisch, was von allen Informanten gesprochen wurde. Feldnotitzen und wenn möglich audio oder Videoaufnahmen.
Alle Pflanzen die gennant wurden wurden gesammelt und nach standart flora der Gegend identifiziert und in einem öffentlich zugänglichen Herbarium hinterlegt.
Vergleichende Analyse mit anderen Datenset aus der umgebung durch Software: ROHLF 4 NTSYSpc. Numerical Taxonomy and Multi-
variate Analysis System. Version 2.0 (Exeter Software, Stony Brook, NY USA, 1998
Vergleich nach Methoden von Vogl (fragen nach Text)
VOGL C, VOGL-LUKASSER BN, CABALLERO J, HO-
megardens of Maya migrants in the district of Palenque, Chiapas, Mexico.
In: STEPP JR, WYNDIIAM FS, ZARGER RK, (Eds) Ethnobiology and
Biocultural Diversity (University of Georgia Press,Athens, GA; USA, 2002),
pp. 632-647
http://www.agroforestry.co.uk/
Wagner: Die dritte Art von [[Schema]] ist das Persönliche Semantische Netzwerk und stellt eher die Gesamtheit aller Schemata, Erfahrungen und Selbstwahrnehmung, da. Aus dem für die Definition einer Situation Schemata, Erfahrungen und Selbstwahrnehmung in das Kurtzzeitgedächniss geladen werden um durch Verknüpfung Sinn zu erzeugen.
Laut [[Strauss]] sind Persönliche Semantische Netzwerke sind in ihrer Gesamtheit dem Hälter nicht vollkommen in allen Verknüpfungen bewusst.(Strauss 1992: 218)
Quelle für Persönliche Semantische Netzwerke sind Medien, Diskussion, Observation und eigene Erfahrung. Sie sind perönlich. (Strauss 1992: 219 - 220)
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^^Do 05 Feb 2009 11:03:00 CET by NiklasWagner^^
Wagner: Die dritte Art von [[Schema]] ist das Persönliche Semantische Netzwerk und stellt eher die Gesamtheit aller Schemata, Erfahrungen und Selbstwahrnehmung, da. Aus dem für die Definition einer Situation Schemata, Erfahrungen und Selbstwahrnehmung in das Kurzzeitgedächtnis geladen werden um durch Verknüpfung Sinn zu erzeugen.
Laut [[Strauss]] sind Persönliche Semantische Netzwerke sind in ihrer Gesamtheit dem Hälter nicht vollkommen in allen Verknüpfungen bewusst.(Strauss 1992: 218)
Quelle für Persönliche Semantische Netzwerke sind Medien, Diskussion, Observation;und eigene Erfahrung. Sie sind persönlich. (Strauss 1992: 219 - 220)
Ich sehe hier parallelen zu Schweizers [[Netzwerkanalyse]]. Bounded Schemas entsprechen kohäsiven Teilgruppen. Beide haben wenig Kontakte die kohäsive Teilgrupper oder Klique durch ihre selbstbezogenheit, mit anderen Personen auserhalb von ihr. Boundedschematas, wegen ihrer Selbstgenügsamkeit im Sinne von Argumentation, mit anderen Schemata. Das andere Ende des Kontinums das Persönliche Semantische Netz hingegen entspricht dem Nesamtnetzwerk in dem alle Teilgruppen und Personen verknüpft sind, so auch alle Wissenseinheitem(->[[Sperber]]) im Neuronamlemnetz verknüpft.
Ich Springe von Baum zu Baum um zu erklären was der Baum ist damit alle Bäume Glücklich sind, dabei brauche ich nur einen Baum.
Wenn ich eine einen kleinen Sämling beschreibe, ist das ein Gedanken kgang den jeder lesen kann und selber weiter wachsen und denken kann.
Männer vorm Pissoir müssen sich erst locker [[Lockerheit]] machen bevor sie im bei sein von Fremden pinkeln können.
Ein gutes Beispiel wie Rollenkultur und Etikette basische Triebe unterdrückt.
Kurtz über 90MHz bei FM3:2 (SW2) Conrad weltempfänger
Soziales Grunzen wird in Interviewsituationen empfohlen, um den Informanten Interesse zu versichern und zu motivieren. Jedoch suggeriert man mit sozialen Grunzen auch, dass der Interviewer die Anspielung auf ein bestimmtes Schemata verstanden hat, es aktivieren konnte und so der Informant möglicher Weise die wörtliche Erklärung des Schemainhaltes zur Abgleichung als unnötig betrachtet und mit Ausführungen fortfährt, die seines Erachtens dem Interviewer noch unbekannt sind, also [[Schema]] abzugleichen oder neue hinzuzufügen. Das zeigt sich deutlich wenn man Ottmars Ausführungen zur Funktionsweise des Klimawandels mit seinen Ausführungen über den Kaptialismus und die Gründe für den Klimawandel vergleicht. Beim mitteilen seines Vortrages, hat Ottmar auf sehr viele Details verzichtet, da er davon ausgehen konnte, dass ich dies schon weiß. Ich hatte ihm das verbal mitgeteilt also basierte dieser Abgleich nicht nur auf sozialem Grunzen, Interviewsituationen dem entsprechend dem Informanten unbewusst zu einem kontrollierten Experiment umzuwandeln, würde hier Aufschluss geben. Ottmar gab mir hier eher eine Zusammenfassung, in dem er die Schemata searial nach der Ordnug der Dias ansprach, um mir primär zu zeigen welche Schema er im Vortrag an seine Rezipienten vermittelt, und nicht was der Inhalt der Schemata ist. Dies wäre Redundant, da diese Information sowieso schon in meinem Kopf gespeichert war und, ich sie erfolgreich sinnerzeugend evozieren konnte, was ich durch soziales Grunzen Ottmar mitteilte.
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^^So 28 Dez 2008 20:54:00 CET by NiklasWagner^^
Soziales Grunzen wird in Interviewsituationen empfohlen, um den Informanten Interesse zu versichern und zu motivieren. Jedoch suggeriert man mit sozialen Grunzen auch, dass der Interviewer die Anspielung auf ein bestimmtes Schemata verstanden hat, es aktivieren konnte und so der Informant möglicher Weise die wörtliche Erklärung des Schemainhaltes zur Abgleichung als unnötig betrachtet und mit Ausführungen fortfährt, die seines Erachtens dem Interviewer noch unbekannt sind, also Schema abzugleichen oder neue hinzuzufügen. Das zeigt sich deutlich wenn man Ottmars Ausführungen zur Funktionsweise des Klimawandels mit seinen Ausführungen über den Kaptialismus und die Gründe für den Klimawandel vergleicht. Beim mitteilen seines Vortrages, hat Ottmar auf sehr viele Details verzichtet, da er davon ausgehen konnte, dass ich dies schon weiß. Ich hatte ihm das verbal mitgeteilt also basierte dieser Abgleich nicht nur auf sozialem Grunzen, Interviewsituationen dem entsprechend dem Informanten unbewusst zu einem kontrollierten Experiment umzuwandeln, würde hier Aufschluss geben. Ottmar gab mir hier eher eine Zusammenfassung, in dem er die Schemata searial nach der Ordnug der Dias ansprach, um mir primär zu zeigen welche Schema er im Vortrag an seine Rezipienten vermittelt, und nicht was der Inhalt der Schemata ist. Dies wäre Redundant, da diese Information sowieso schon in meinem Kopf gespeichert war und, ich sie erfolgreich sinnerzeugend evozieren konnte, was ich durch soziales Grunzen Ottmar mitteilte.
Eine [[Narration]] konstituiert sic immer um ein [[Problem]] herum. Verschieden [[Diskurskoalitionen]] halten verschiedene Narrationen zu dem Selben Problem, definieren also Gründe und lLösungen anders.
Hemmung der kulturellen Entwicklung
Gefühle die aus [[Kontext]] erwachsen.
[[Saugen]] und [[Strahlen]]
Was man vom anderen hält
[[Scham]] und Stolz
Was man denkt die das die anderen von einem denken.
Aber Stolz ist selber immer noch in der [[Anerkennungsökonomie]] enthalten, da es abhängig von den anderen ist und auf Hierarchie basiert.
Das durch Konkurenz
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^^Do 10 Sep 2009 16:33:00 CEST by NiklasWagner^^
[[Saugen]] und [[Strahlen]]
Was man vom anderen Hält
[[Scham]] und Stolz
Was man denkt die das die anderen von einem denken.
Aber Stolz ist selber immer noch in der [[Anerkennungsökonomie]] enthalten, da es abhängig von den anderen ist und auf Hierarchie basiert.
Much human categorisation funktions in terms of prototypes, with people agreeing on the category or name of the prototype but commonly disagreeing on classiying cases, that have only some of the protoype's characteristics. People agree on the core of the category but not on its limits or boundaries.
([[Fischer and Tangney 1995]]: 11 nach Rosch 1978)
[[Narration]] -> Narrativierung -> Text
Ich habe viel durch Erfahrung und Introspektion ans der Theorie selber entwickelt. Dieses Gedankengebäude liegt im Langzeitgedächtnis / PSN ([[Connectionismus Theorie]])und ist deshalb nicht ohne weiteres zugänglich. Es wird evoziert durch Dialog mit anderen Menschen und um diese aus dem System zu helfen, oder durch lesen von Scheff. Da dieser die selben Tatsachen beschreibt evoziert das Lesen seiner Konzepte, meine , so fügt sich meine Theorie in den [[Diskurs]]. Dies finde ich schade da es mich von dem Stolz fernhält die Theorie ganz allein entwickelt zu haben. Schreckliches Ego
Hipies gehen in die Wildniss und spielen Indianer.
[[Rainbow]] Gatherings haben sich in den frühen 70ern aus der Hippi [[Kultur]] entwickelt. Viele Rituale wurden von den Hopiindianern übernommen.
Das [[Problem]] des Umkippens der [[Szene]] dahin, dass die Meisten nur konsumieren, wird durch die tempoalität der Rainbowgatherings aufgefangen.
In der Aufbauphase tun alle was auch die, die vermeintlich nichts tun, sind damit beschäftigt das soziale Netzwerk auszubauen. Vor oder zu Vollmond kippt das [[Rainbow]], dann kommen die Partyrainbows. Plötzlich sind bis zu doppelt so viele Leute da.
Bestimmte Trommler waren ein gutes Beispiel für das was dann passiert, sie kaen 2 Tage vor Vollmond und trommelten mehr oder weniger schlecht, aber so laut und dominant, dass die anderern wunderbaren Musiker keinen akustischen [[Raum]] mehr hatten. Es war ein gutes Beispiel für dominanz anstelle von Kommunikation.
Dann schrumpft das Rainbow wieder, und nur die Leute die sich verantwortlich fühlen alles wie unberührt zu hinterlassen bleiben und räumen auf.
Wie handeln Menschen, die Hierarchien untereinander aushandeln, welche Verhaltensweisen zeigen sie dabei, wie verhalten sich ihre Körper, welche Signale geben sie dabei? Wie ist das Verhältnis zwischen diesem unbewusst symbolischen Handeln und den Emotionen?
Wichtig für wie framing emotional funktioniert
Since social actors do not freely construct their own private or public
narratives, we can also expect to find that confusion, powerlessness,
despair, victimization, and even madness are some of the outcomes of
an inability to accommodate certain happenings within a range of avail-
able cultural, public, and institutional narratives. ([[Somers]] 630)
http://www.openthesaurus.de/
http://www.canoo.net/
http://wortschatz.uni-leipzig.de/
Reddy, William M. Against Constructionism - The Historical Ethnography of Emotions
Current Anthropology Volume 38, Number 3, June 1997
[[Funktion von Narrationen]]
Franck
98
Reputation bekommt man wenn Dritte über einen reden.
Grundlage dies allem ist [[Anerkennung]] und Steigerung des Selbstwertgefühls. Menschen ziehen Selbstbewusstsein daraus, dass sie schlechtes über Excluierte erzählen, negative Eigenschaften auf diese übertragen uns sich so sowohl von diesen Eigenschaften also auch Menschen abgrenzen. Außerdem gibt es ein Gefühl der Bestätigung, wenn man negaiv über einen Kritiker oder Konkurrenten mit einem Alliierten redet und dieser einem beipflichtet. Man fühlt sich in seiner Sicht bestätigt und kann im Konflikt mit dem Alliierten rechnen. Außerdem verliert dadurch, die [[Kritik]] des Konkurrenten an Wirkung da wir uns sozialen Rückhalt für unsere und gegen seine Version [[holen]]. Andererseits festigt man die Beziehung zu Alliierten wenn man ihnen Anerkennung durch positive mit ihnen Verknüpfte Erzählungen schenkt, oder positiv über gemeinsame Erlebnisse berichtet. Ab einer bestimmten enge der Beziehung bestätigt man sich gegenseitig in seinen [[Schemata]] und zieht daraus Sicherheit. Auch schon der Akt des Erzählens alleine, dass die [[Aufmerksamkeit]] eines Hörers auf den Sender fixiert ist mag den Drang nach Anerkennung befriedigen. [[Narration]] als Selbstdarstellung Gruppendynamik
Bei Freunden die eine Anekdote vor Dritten erzählen hat auch die Gesprächssituation etwas excluierendes / incluierndes Nur diejenigen, die das Erlebnis teilen können mitreden, die anderen sind vom Thema ausgeschlossen. Es bilden sich durch geteilte Narrationenen eine Diskurskoalition. Diese Art von Narrationen haben meist kein [[Problem]] und Problemlösung sondern als einzige Moral die positive Selbstdarstellung der Diskurskoalition. Da sich in Narrationen der Sender meist mit dem Helden identifiziert und den Antagonisten verurteilt ist ersichtlich, dass Eigen und Fremdzuweisungen über Narrationen vermittelt werden. Narrationen können also Ethnic-Boundary-Markers sein und festigen die [[Kategorien]] für Wir-Gruppe und Excluierte.
Beim reden über dritte, wird erstens [[Aufmerksamkeit]] zwischen den Gesprächspartnern getauscht, deswegen ist es oft unwichtig worüber geredet wird als vielmehr das geredet wird. Zweitens wird über den dritten durch das reden über ihn die Meinung ausgetauscht und ausgehandelt wie viel Aufmerksamkeit und [[Anerkennung]] der dritte einnimmt und bewertet ob er diese verdient. Der dritte wird somit in der Anerkennungshierarchie positioniert. Austausch von Aufmerksamkeit kann wichtiger sein als der eigentliche Gesprächsinhalt, deswegen ist man kompromissbereit und sagt nicht alles was man denkt, weil man mit divergierenden Meinungen eine Distanzierung der Beziehung riskiert. So gleicht sich Meinung an.
Zu einem Angleichen der Meinungen der Gesprächspartner über den dritten kommt es da sie tendieren einander beizupflichten. Verständnis fördert die Bindung, Differenz gefährdet sie. ([[Franck 2007]]: 101 ff)
Diese Gespräche tragen zur [[Exklusion]] und [[Inklusion]] der dritten bei. Die Gesprächspartner fühlen sich bestätigt wenn sie schlecht über einen Dritten reden, der ihnen oder einen von ihnen kein Anerkennung gibt, somit wird der dritte aus der Gruppe von Menschen exkludiert, die ihnen als Quelle für Anerkennung gelten.
Das [[Reden über dritte]] hat aber noch andere Funktionen. Wird der dritte als positiv evaluiert kann die [[Narration]] dazu gebraucht werden die Interaktion und das Verhältnis von Sprecher und Dritten zu kommunizieren. Der Gesprächspartner soll dann erfahren, dass der Sprecher Aufmerksamkeit und Anerkennung von dem Dritten bekommt, und den Sprecher dann um zu mehr zu schätzen, Wir schätzen den Anderen auch aufgrund der Aufmerksamkeit die er bekommt, damit wird seine Aufmerksamkeit knapper, da ihre soziale Verwendungsmöglichkeit in Beziehungen, in denen schon klar scheint, dass die Aufmerksamkeit die er investiert sich rechnen wird.
Es ist auch eine Strategie von denen Dritten gut zu reden, die uns Anerkennung geben, um deren Relevanz und damit unsere Relevanz zu steigern. Andersherum macht es Sinn schlecht über denjenigen dritten zu reden, der uns Ablehnt, seine Relevanz wird so versucht für unsere Beruteilung und die Beurteilung des Zweiten über uns, niedriger zu setzten, damit diese Ablehnung nicht so sehr schmerzt. Dies funktioniert, da aus der sicht des zweiten wir versuchen diejenigen zu beeindrucken, die von denen gemocht werden die wir mögen, und umgekehrt halten wir uns bei denen zurück die nicht von unseren gemochten gemocht werden.
(Frank 2007: 104)
101 Katharina
Dritte reden untereinander über Person, so kommt es zur Abstimmung über die Geltung einer Person
Austausch von Aufmerksamkeit kann wichtiger sein als der eigentliche Gesprächsinhalt, deswegen ist man kompromissbereit und sagt nicht alles was man denkt, weil man mit divergierenden Meinungen eine Distanzierung der Beziehung riskiert. So gleicht sich Meinung an.
102 Schwierig zu verstehen. über Koalitionen zwischen ersten zweiten und dritten, ob man dritten verteidigt und so Aufmerksamkeit des 2 verspielt oder dm zweiten konform geht, um Anerkennung vom zweiten zu bekommen.
Bei sprechen über dritte passt sich die Meinung über dritte einander an aber auch die Meinung über den zweiten durch die Meinung des dritten.
Das ansehen was Gesprächspartner von dritten beziehen, geht in die Wertschätzung für einander ein.
N: Deswegen immer so viele Narrationen
104
Gut über andere Reden: Handelsbilanz positiv, die gut über uns zu dritten reden, um deren Relevanz zu steigern.
Schlecht: die zahlungsunwillig waren. die schlecht über uns zu dritten reden.
Es ist auch eine Strategie von denen Dritten gut zu reden, die uns Anerkennung geben, um deren Relevanz und damit unsere Relevanz zu steigern. Andersherum macht es Sinn schlecht über denjenigen dritten zu reden, der uns Ablehnt, seine Relevanz wird so versucht für unsere Beruteilung und die Beurteilung des Zweiten über uns, niedriger zu setzten, damit diese Ablehnung nicht so sehr schmerzt. (Frank 2007: 104)
Reden über Dritte ist das weiterleiten von Informationen von eingenommener Beachtung oder enttäuschter also ein Weitertausch?
Niklas: Franck redet meist von Situationen an denen 2 oder 3 Menschen den Tausch von Aufmerksamkeit aushandeln und beschriebt die flüsse von Informationen, was passiert aber im offenen soziale Raum. Welche Dynamiken entwickelt die Aufmerksamkeit dort?
Wir versuchen diejenigen zu beeindrucken, die von denen gemocht werden die wir mögen, und umgekehrt halten wir uns bei denen zurück die nicht von unseren gemochten gemocht werden.
Höhe des eigenen Einkommens kann man durch Angeben, Namedropping und sich mit dem anderen zeigen herausstellen.
106
Das Reden über dritte was einem Weitertausch von Aufmerksamkeit(?) nahe kommt bestimmt das Ansehen der dritten Person bestimmt.
Wertschätzung hängt ab von der direkten Zuwendung und dem indirekt ausgehandelten Ansehen. Wertschätzung wirkt sich auf das [[Selbstwertgefühl]] aus wenn sie vom richtige für die richtige Eigenschaft gegeben wird und der Selbstachtung als kritische Instanz standhält.
Das [[System]] der Relationen, in denen Aufmerksamkeit direkt getauscht wird, und das System des gesellschaftlichen Ansehens stehen in Wechselwirkung."
Das Ansehen des Tauschpartneres bestimmt mit wie sehr wir seine Aufmerksamkeit schätzen.
107
direkte Zuwendung ist sehr heterogen, Ansehen dagegen homogen. In Kombination führen sie zu begrenzten Abstimmungskreisen. Szenen?
115
Beim [[Reden über dritte]] wird auch immer mit transportiert ob sie die Beachtung wert sind die ihnen entgegengebracht wird. auch das Einkommen von Aufmerksamkeit wird zwischen einem selbst und der dritten Person verglichen.
So werden die Einkommen von Anerkennung kommuniziert und durch diese soziale Abgleichung der persönlichen Wertungen die Positionen in der [[Anerkennungshierachie]] verteilt. (Franck 2007: 115)
116
Ansehen wird durch persönliche Präferenzen beim reden über dritte ausgehandelt. Bei der Bestimmung wieviel Einkommmen an Beachtung (Bekanntheitsgrad) jemand hat, werden individuelle Beobachtungen zusammen getragen. Der Bekanntheitsgrad ist nicht abhängig von persönlichen Werten.
N: aber doch wiederum durch den auf Seite 115 vorgestellten Vergleichs und Bewertung des Einkommens.
"Die Beachtung seitens derer, die reich an Beachtung sind, zählt mehr als die Beachtung seitens derer, die unscheinbar bleiben."
Reed, J.P. and Foran, J. (2002) Political Cultures of Opposition: Exploring Idioms, Ideologies, and
Revolutionary Agency in the Case of Nicaragua. Critical Sociology 28(3): 335–70.
Ich versuche die kausalen Verknüpfungen von den Informationen wie sie als Struktur in Ottmars Kopf liegen aufzuzeigen. Diese Struktur ist als Hintergrund zu sehen auf die beim lineraren Sprechen durch Assoziationen hingewiesen wird. Durch den [[Diskurs]] des Interviews übertragen sich die [[Schema]] und Verknüpfungen auf Mich so das ich das Gedaknkengebäude von Ottmar mit seinen Verknüpfungen in mir trage und verstehe. Nun wird im Prozess des Schreibens versucht dieses nonlineare verknüpfte Gebäude zu entwirren und linear in einen Text zu formen. Dieser Text soll nun dem Leser ein Klares Bild davon übermitteln, wie Die Schemata Ottmars Kopf verknüpft sind. Die Übersetzung von konnektiven Wissen in linearen Text, geschieht das erste mal im [[Interview]]. Aus dem Linearen Text entsteht in meinem Kopf wieder Verknüpftes Wissen. Die von Ottmar übernommenen Schemata und Verknüpfungen sind nicht isoliert in meinem Kopf sondern erlangen durch Verknüpfung mit schon vorhandenem Wissen [[Bedeutung]] und werden Eingeordnet. (-> Dies ist nötig, da Ottmar seine Schema nicht komplett erklärt, wenn er davon ausgehen kann, dass ich sie in mir trage und er sie nur durch Verweise evozieren braucht.) Außerdem werden die Schemen, die ich in meinem Kopf über Schemata habe auf Ottmars PSN angewendet, das heißt auch hier wiederum durch Verknüpfung eingeordnet.
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^^So 28 Dez 2008 21:50:00 CET by NiklasWagner^^
Ich versuche die kausalen Verknüpfungen von den Informationen wie sie als Struktur in Ottmars Kopf liegen aufzuzeigen. Diese Struktur ist als Hintergrund zu sehen auf die beim lineraren Sprechen durch Assoziationen hingewiesen wird. Durch den Diskurs des Interviews übertragen sich die Schema und Verknüpfungen auf Mich so das ich das Gedaknkengebäude von Ottmar mit seinen Verknüpfungen in mir trage und verstehe. Nun wird im Prozess des Schreibens versucht dieses nonlineare verknüpfte Gebäude zu entwirren und linear in einen Text zu formen. Dieser Text soll nun dem Leser ein Klares Bild davon übermitteln, wie Die Schemata Ottmars Kopf verknüpft sind. Die Übersetzung von konnektiven Wissen in linearen Text, geschieht das erste mal im Interview. Aus dem Linearen Text entsteht in meinem Kopf wieder Verknüpftes Wissen. Die von Ottmar übernommenen Schemata und Verknüpfungen sind nicht isoliert in meinem Kopf sondern erlangen durch Verknüpfung mit schon vorhandenem Wissen Bedeutung und werden Eingeordnet. (-> Dies ist nötig, da Ottmar seine Schema nicht komplett erklärt, wenn er davon ausgehen kann, dass ich sie in mir trage und er sie nur durch Verweise evozieren braucht.) Außerdem werden die Schemen, die ich in meinem Kopf über Schemata habe auf Ottmars PSN angewendet, das heißt auch hier wiederum durch Verknüpfung eingeordnet.
Alec told me that it is good, to write about the realtionship and rapport of two terms. Indeed it helped very much to get me writing. So we need a configuation of the tiddly wiki that there are also something like tiddlers for a connecion of 2 tiddlers, a described relationship.
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^^merged from: [[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Relationship of Concepts|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Relationship of Concepts]]^^
^^Mo 22 Dez 2008 09:24:00 CET by NiklasWagner^^
Alec told me that it is good, to write about the realtionship and rapport of two terms. Indeed it helped very much to get me writing. So we need a configuation of the tiddly wiki that there are also something like tiddlers for a connecion of 2 tiddlers, a described relationship.
boundaryless state
a state free from culturally given schematas or expectations and therefore more unconditioned in thinking and perception, so that one is more open for learnng and rearragement of the narration of the self.
So i see two steps in this.
1. opening up
2. installation of new narration
Rituals in a group enhanges the concentration and commtment in the imagiantion, than alone. Benji serbia, puramaryam.de
When a very absurd narration isacted together, it integrates the group. one feels not aburd because the others do it also. the absurdity towards the narrations of the everyday culture common sense reults in a delimitatio from this commn sense, so that one is in the state i described above.
Durch Jo habe ich was gelern. Wir waren zunächst auf Opposition wegen nicht geteilter Narrationen, so dass wir uns gegenseitig keinen [[Respekt]] gegeben haben, as ich ihn dann damit überschüttete kam es tausendfach zurück. Wäre das eine Strategie um mit Ketan umzugehen?
Ein Gespräch das Respekt zur Grundlage hat führt durch sein gegenseitiges Zeitraum geben zu der Möglichkeit alle als relevant für den Anderen eingestuften Schemata zu kommunizieren. Stoßen diese Schemata auf Resonanz und Verständnis, führt das zu Öffnung und [[Selbstwertgefühl]], da man sich akzeptiert und verstanden fühlt . Es bildet sich einen Diskurskoalition, da anscheinend Narrationen geteilt werden. Das Teilen der [[Narration]] führt aber auch zu [[Kontext]] ungebundenen Solidarisierung der Gesprächspartner, da Ähnlichkeit, sich selbst im Anderen erkennen die Eigene Nonabsurdität für die kulturell konstruierte Realität zeigt.
Der [[Respektraum]] entsteht wenn [[Aufmerksamkeit]] und [[Anerkennung]] vieler Menschen auf einen Fokus projiziert wird. Damit jeder sehen kann ordnet sich ein Kreis um den gemeinsamen Fokus aus Aufmerksamen Passiven um den bemerkten Aktiven durch Kommentar bilden sich Gesprächsgruppen der passiven.
Die Einigkeit, die oft gegen das Aktive erziehlt wird ist durch [[Kritik]] und [[Exklusion]] gruppenstärkend und [[Kultur]] konservativ.
Respektraum ensteht sowohl aus kritischer Distanz aber auch durch positives Feedback.
Nähe suchen zu Geliebten, respektvoller Abstand halten vor Gefürchteten.
Bilder von eingebundenen und uneigebundenen Narationen
RevitalisierungsVisionen entstehen wenn eine persönliche MetaNarrationen als Sicht auf die Welt sich entwickelt und nicht fremde Narrationen nur übernommen werden ohne in einen größeren Zusammenhang gestellt zu werden.
Bei Ottmar sind die Narrationen zu einer persönlichen MetaNarration verknüpft und deswegen handlungsotivernender.
Fernsehnachrichten und andere plakative Narrationen ohne detaillierte Einbindung in ihren [[Kontext]], verursacht in den Rezepienten, dass diese die Narrationen uneingebunden in ihr PSN als boundedSchema abspeichern, die keine handlungsmotivierende Relevans haben, sondern aufgerufen werden wenn das Thema in den Wahrnehmungsapperat gelangt und wie Stereotype eine Schelle Einordung, Abstemplung und "Illusion von Informiertheit bringt, so dass sich die Rezipienten nicht näher mit dem Thema befassen.
Eine eigene MetaNarration kann man besser mit der Freiheit von Alltag entwickeln, die sich Ottmar durch die Entscheidung auf ewig Sozialhilfeempfänger zu werden, erlangt hat. Der Status gleicht in der Drucklosigkeit dem Meinigen, eines von eltern Geld abhängigen Magisterstudenen -> GrundEindkommen
Persönliche MetaNarrationen entwickeln sich, wenn man frei nach seinen Interessen forschen kann, und nicht durch Druck und erwartungen dazu getrieben wird externe Narrationen zu lehnen, denn dann werden sie eher nicht reflektiert und integriert. Bachalorstudenten lernen so viele Narrationen, dass sie keine Zeit mehr haben diese in eine MetaNarration zu integrieren.
Plädoyer für Selbstbestimmtes lernen von Jan
Durch Interessngeleitetes Lernen und Forschen dehnt sich das PSN koherent und Bedürfnisorientert azutun us.
Durch Medienkonsum und frontales Lernen werden zwar Schemata und Narrationen zum PSN zugefügt aber nicht so stark verknüpft.
Begrenzte und kohäsiven Erfolgschema beeinflusste zwar soziale Beurteilung und Selbstwertgefühl, jedoch weniger die eignen Entscheidungen. Sie sagen was Menschen tun sollten. ([[Strauss]] 1992: 217)
Quelle für begrenzte kohäsive [[Schema]], sind Medien und Diskussion. Sie sind generelle Ideologien der Gesellschaft. (Strauss 1992: 219 – 220)
(D'Andrede 1995: 16 nach [Wallace 1956])
Revitalisation Movement Def: "deliberate, organized , conscious effort by members of a society to construct a more satisfying culture"
Ziele: Restrukturierung von Institutionen. neues, befridigerendes Leben.
Charesmatischer Führer hat Vision, diese enthält ein mentales Bild von der Gesellschaft (mazeway) und ihrer Kultur und den Möglichkeiten zur Veränderung.
A mazeway, as defined by Wallace, is „a mental image of the society and its culture.“ It includes perceptions of both the maze of physical objects of the environment (internal and external, human and non-human) and also of the ways in which this maze can be manipulated by the self and others in order to minimize stress“ (D'Andrede 1995: 17 nach [Wallace 1956])
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^^Mo 02 Feb 2009 21:34:00 CET by NiklasWagner^^
(D'Andrede 1995: 16 nach [Wallace 1956])
Revitalisation Movement Def: "deliberate, organized , conscious effort by members of a society to construct a more satisfying culture"
Ziele: Restrukturierung von Institutionen. neues, befridigerendes Leben.
Charesmatischer Führer hat Vision, diese enthält ein mentales Bild von der Gesellschaft (mazeway) und ihrer Kultur und den Möglichkeiten zur Veränderung.
A mazeway, as defined by Wallace, is „a mental image of the society and its culture.“ It includes perceptions of both the maze of physical objects of the environment (internal and external, human and non-human) and also of the ways in which this maze can be manipulated by the self and others in order to minimize stress“ (D'Andrede 1995: 17 nach [Wallace 1956])
Niklas:
RevitaöisierngsVision hat Funktion über neue zum Mainstream inkompatible Gedankensysteme sich von der Gesellschaft zu excluieren und einen neuen Stamm zu gründen.
Die Bewegungen von 1968 sieht Ottmar als etwas was ich als [[Revitalisierungsbewegung]] bezeichnen würde, deren Errungenschaften und Ansätze jedoch durch den „Rollback“ der neoliberalen Narrationen wieder zu Nichte gemacht werden.
Ottmars Ideensystem ist eigentlich solch ein Mazeway. Jedoch er hat aber nicht die [[Rolle]] eines charismatischen Führers mit hunderten von Anhängern. Er selbst sagt zu der Schwierigkeit seiner Vision( damit will ich nur sagen, das er diese Vision hat und nicht, das er sie selbst erfunden hat.)
Warum nur wenige Konsumverweigerung betreiben...
Ottmar passt klar in das [[Schema]]. Er hat gewisses Charisma, eine minutiöse Analyse was an unserer Kultur seiner Meinung nach falsch ist und eine Vision wie es sein soll. Bloß fehlt die Bewegung hinter ihm. Er versucht Menschen mit diesen Ideen zu erreichen und sie um sich zu scharen, verhindert aber Interesse bei den meisten Leuten durch Abwegigkeit / Absurdität mancher seiner Thesen aus Sicht des Mainstreams. Dies kann ich aus Gesprächen über seinen Flyer schließen.
Erklärung
KreativitätDimension
Absurdität ist hier nicht wertend gemeint. Nur auf der Ebene was die Menschen aufgrund ihres Wissens von Ottmar denken. Durch Abgleich seiner Schemata mit seinen auf dem Flyer stehenden Aussage die These „HIV macht AIDS sei falsch“ entschließt sich der Normalbürger, dass diese Information absurd ist und schlussfolgert dies dann auch auf die Person Ottmar, was dazu führt, das kein weiteres Interesse besteht sich mit ihm und seinen Themen auseinanderzusetzen.
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^^merged from: [[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Revitalisierungsbewegung Schema auf Ottmar|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Revitalisierungsbewegung Schema auf Ottmar]]^^
^^So 28 Dez 2008 20:36:00 CET by NiklasWagner^^
Ottmars Ideensystem ist eigentlich solch ein Mazeway. Jedoch er hat aber nicht die Rolle eines charismatischen Führers mit hunderten von Anhängern. Er selbst sagt zu der Schwierigkeit seiner Vision( damit will ich nur sagen, das er diese Vision hat und nicht, das er sie selbst erfunden hat.)
Warum nur wenige Konsumverweigerung betreiben...
Ottmar passt klar in das Schema. Er hat gewisses Charisma, eine minutiöse Analyse was an unserer Kultur seiner Meinung nach falsch ist und eine Vision wie es sein soll. Bloß fehlt die Bewegung hinter ihm. Er versucht Menschen mit diesen Ideen zu erreichen und sie um sich zu scharen, verhindert aber Interesse bei den meisten Leuten durch Abwegigkeit / Absurdität mancher seiner Thesen aus Sicht des Mainstreams. Dies kann ich aus Gesprächen über seinen Flyer schließen.
Erklärung
KreativitätDimension
Absurdität ist hier nicht wertend gemeint. Nur auf der Ebene was die Menschen aufgrund ihres Wissens von Ottmar denken. Durch Abgleich seiner Schemata mit seinen auf dem Flyer stehenden Aussage die These „HIV macht AIDS sei falsch“ entschließt sich der Normalbürger, dass diese Information absurd ist und schlussfolgert dies dann auch auf die Person Ottmar, was dazu führt, das kein weiteres Interesse besteht sich mit ihm und seinen Themen auseinanderzusetzen.
((Bilder von eingebundenen und uneigebundenen Narationen))
Revitalisierungsvisionen entstehen wenn eine persönliche Metanarrationen als Sicht auf die Welt sich entwickelt und nicht fremde Narrationen nur übernommen werden ohne in einen größeren Zusammenhang gestellt zu werden. Bei Ottmar sind die Narrationen zu einer persönlichen Metanarration verknüpft und deswegen handlungsotivernender.
Fernsehnachrichten und andere plakative Narrationen ohne detaillierte Einbindung in ihren [[Kontext]], verursacht in den Rezepienten, dass diese die Narrationen uneingebunden in ihr PSN als bounded [[Schema]] abspeichern, die keine handlungsmotivierende Relevanz haben, sondern aufgerufen werden wenn das Thema in den Wahrnehmungsapperat gelangt und wie Stereotype eine Schelle Einordnung, Abstemplung und Illusion von Informiertheit bringt, so dass sich die Rezipienten nicht näher mit dem Thema befassen.
Eine eigene Metanarration kann man besser mit der Freiheit von Alltag entwickeln, die sich Ottmar durch die Entscheidung auf ewig Sozialhilfeempfänger zu werden, erlangt hat.
Persönliche Metanarrationen entwickeln sich, wenn man frei nach seinen Interessen forschen kann, und nicht durch Druck und/oder Erwartungen dazu getrieben wird externe Narrationen zu lehnen, denn dann werden sie eher nicht reflektiert und integriert. Bachelorstudenten lernen so viele Narrationen, dass sie keine Zeit mehr haben diese in eine Metanarration zu integrieren.
Durch interessengeleitetes Lernen und Forschen dehnt sich das PSN kohärent und bedürfnisorientiert aus.
Durch Medienkonsum und frontales Lernen werden zwar Schemata und Narrationen zum PSN zugefügt aber nicht so stark verknüpft, und sind deshalb nach Stauss (217) weniger handlungsmotiverend.
"[A] rapid and fundamental transformation in the categories of social life and
consciousness, the metaphysical assumptions on which these categories are based, and the
power relations in which they are expressed as a result of widespread popular acceptance
of a utopian alternative to the current order."
([[Chabot 2008]]: 816 nach [[Foran 2003]]: 26)
Siehe Peoples and Baily
Gabentheorie: Der Gebende ist überlegen
Rezioprozität spielt hier eine [[Rolle]], da wie auch im Materiellen Tausch die selben Gesetze in der [[Anerkennungsökonomie]] gelten. Bei sozial nahe stehenden Menschen herrscht großes Vertrauen und man kann von den Tausch von [[Anerkennung]] ausgehen der beide Seiten Vorteil bringt. Die Toleranz des Handelns ist Größer .
Umgekehrt, ist es bei Menschen, die sich nicht kennen schwierig mit dem Tausch von [[Aufmerksamkeit]], jeder ist vorsichtig.. [[Franck 2007]]
Rheinberg, Falko: [[Motivation]] - Grundriß der Psychlogie Band 6. Kohlhammer. Stuttgard, Berlin, Köln. 1995
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^^Do 04 Dez 2008 04:38:00 CET by Niklas^^
Rheinberg, Falko: Motivation - Grundriß der Psychlogie Band 6. Kohlhammer. Stuttgard, Berlin, Köln. 1995
Die [[Rolle]] ist das, was wir selber und andere an Erwartungen an uns haben.
Die Rolle könnte man als [[Schema]] bezeichnen, die eine Person über sich selbst und andere Personen über sie haben. Die Rolle einer Person besteht also aus Erwartungen, die andere Menschen an ihr Verhalten stellen, wie auch aus den Erwartungen, die sie an sich selber stellt. Welche Rolle eine Person spielt, ist vom [[Kontext]] abhängig. Der Abgleich der Erwartungen und somit die Kohärenz der Eigenerwartung mit den Erwartungen der Anderen entsteht gerade durch die von Scheff erklärten Mechanismen des Kontextes.
Goffman geht davon aus, dass wir immer eine Rolle spielen, also ständig versuchen, dem gegenüber ein idealisiertes Bild von uns zu präsentieren. Er sagt, dass wir nicht nicht spielen können.
Auch wenn man die Wahrheit sagt, muss man darauf achten, dass sein Handeln kohärent ist und dem anderen die Wahrhaftigkeit auch vermittelt. So wird unangemessenes Verhalten unterdrückt oder verheimlicht, um das Bild, das der andere von uns hat, nicht zu stören.
Er geht sogar so weit zu sagen, dass das [[Selbst]] nur sozial konstruiert sei.
Ich bin hingegen der Meinung, dass es ein authentisches Selbst gibt. Es ist jedoch nur durch die Ich-Perspektive erfahrbar und verschließt sich jeglicher Annäherung aus der Position des dritten Beobachters.
Das [[Selbst]] definiere ich im Gegensatz zur [[Rolle]]. Es ist die Erfahrung der inneren Welt, der Gedanken und Gefühle, die für das beobachtende Bewusstsein ebenso wahrhaftig ist wie die Äußere Welt.
Das Selbst zeigt sich dem anderen nur, wenn man wahrhaftig und offen seine [[Bedürfnisse]] mitteilt und nicht versucht, die Andern dazu zu manipulieren, sie zu befriedigen, sondern ihnen die Freiheit ihres Willens lässt.
Meist tritt es durch das kulturelle Rollenspiel gefiltert in die Welt. Das Selbst versucht seine Bedürfnisse zu befriedigen in dem es durch Rollenspielen die Umgebung so versucht zu manipulieren, dass sie die Bedürfnisse befriedigt. Die Rolle ist das [[Schema]] des Selbst von sich selbst. Die Rolle wird auch durch die Erwartungen der Anderen durch die verschachtelte [[Aufmerksamkeit]] geprägt. Beide Erwartungen, die des Selbst und die der Anderen beziehen sich auf die Normen und [[Werte]] der [[Ideologie]], so dass man nach den Regel der [[Kultur]] handelt.
Normalerweise spielen die Menschen ihre Rolle unreflektiert (siehe [[Scheff 1988]]) und ihr Bewusstsein ist vollkommen damit eingenommen. Diesen Modus, in dem man sich vollkommen mit seiner Rolle identifiziert, nenne ich [[Rollenbewusstsein]]. Es kommt aber auch zum bewussten Erleben der Diskrepanz zwischen Rolle und den eigenen Bedürfnissen und Wünschen. Darum sehe ich wahrhaftige Expression des Selbst und Rollenspiel als zwei Pole eines Kontinuums. Wahrhaftigkeit besitzt eine Kraft die Rollen zu sprengen. Mitteilen von Gefühlen und Bedürfnissen schafft Verbundenheit und öffnet die Interaktionspartner für einander; das Spiel der Rollen hingegen führt zur Entfremdung. ([[Chabot 2008]]: 812, [[Scheff 2000]]:
92, 95, 98, [[Turner 2006]], [[Casimir 2002]]: 275)
Die Rolle umschließt das wahre Selbst wie eine Schale oder Panzer, schützt es und macht es in der Interaktion unsichtbar und unverletzlich.
Rolle bildet eine Schale um [[Bedürfnisse]], um im Alltag einen reibungslosen Ablauf der sozialen Interaktion zu gewährleisten. Der Sinn von Sozialisation zum Spielen von Rollen ist, dass man nicht aneckt. Verhält man sich konform, bewegt man sich in Handlungsschemata und Rollenzuordnungen so, dass die gegenseitig verschachtelten Gedanken des Kontextes nicht aufhalten, sondern im Konsens verlaufen. Durch Einhalten der Rollen bleiben Machtstruktur und [[Kultur]] einer Gruppe erhalten. Die Rolle ist sozusagen die Zellmembran, die einem im sozialen Organismus
!Raus
[[Exklusion]]
Brocchi 2006 [[Identität]] definiert sich durch Exklusion von nicht Verstandenem
Die Trennung durch kritik verhindert das annehmen der gesamtheit der Wahrnehmung...
[[Gott]]
Die [[Rolle]] die wir und andere von uns haben ist sozial konstruiert und muss sozial aufrecht erhalten werden. ([[Franck 2007]]: 100)
!Rolle und [[Ideologie]]
"Sennett, who did the participant-observation part of the study, reported most fully on a
particular grammar school, “Watson School,” that he observed. He suggested that “teach-
ers act on their expectations of the children in such a way as to make the expectations
become reality” (1973:81). One of his observations concerns a second-grade class. In this
class there were two children, Fred and Vincent, whose “clothes were pressed and seemed
better kept” than the other children’s clothes. “In a class of mostly dark Italian children,
these were the fairest skinned. From the outset the teacher singled out these two chil-
dren. . . . To them he spoke with a special warmth in his voice. He never praised them
openly . . . but a message that they were different, and better, was spontaneously con-
veyed” (ibid.)."([[Scheff 2000]]: 90)
Dieses Beispiel zeigt, dass die Ideologie die [[Anerkennungshierachie]] bestimmt und den Menschen auf Grund Marker, die von der Ideologie als Bewertungskriterium herangezogen werden, bestimmte Bewertungen und Rollen zu geschrieben werden.
Rollen sind negativ, da man in der [[Kritik]] von dem Anderem etwas negatives erwartet und von sich nicht, und nicht guckt was der Wahrheit entspricht.
Ich denke, das eigene Verhalten wird dem Erwartungen des anderen angepasst, damit man nachvollziehbar ist.
Es gibt keine Nonkommunikation, diese nur Rolle.
Alles ist mit allem verbunden.
![[Rollenbewusstsein]]
! [[Schema]] und Handlung
Rumelhart sagt, dass in [[Schemata]] neben dem Wissen an sich auch das Wissen darüber enthalten ist, wie dieses Wissen verwendet werden soll. Das heißt wohl, dass Schemata auch Auskunft darüber geben, wie gehandelt werden soll. Sie enthalten also kulturelle Handlungserwartungen. ([[Strauss]]: 198 nach - Rumelhart 1980: 34)
Als Beispiel für ein Schema gibt Strauss das Wissen über den typischen Ablauf eines Restaurantbesuches: Also Tisch aussuchen und Platz nehmen, Speisekarte studieren, Bestellung aufgeben, Essen, Rechnung anfordern, Bezahlen und schließlich wieder gehen. Dieses Schema variiert bekanntlich in verschiedenen Ländern: In den USA bekommt man einen Tisch zugewiesen und in Griechenland sucht man sich sein Essen an einer Theke aus.
Schemata sind also auch Handlungsprototypen, die Handlungen so dirigieren und Rollen so verteilen, dass in einer Situation, die in den Beteiligten dieses Schema aktiviert, einen glatten Ablauf der Interaktion sicherstellt, ohne dass jede Einzelheit kommuniziert und ausgehandelt werden muss. Sie sind auch Einheiten von geteiltem kulturellem Wissen.
Strauss sagt, dass Ziele in Schemata eingebettet sind. Aber nicht immer wird durch Aufrufen des Schemas die [[Motivation]] aktiviert. Es kommt auf dem [[Kontext]] an, also auf das Eingebundensein in andere Schemata. (Strauss: 198)
Man weiß zum Beispiel, ein Sessel ist da, um sich rein zu setzten, aber man ist nicht zwangsweise motiviert, sich in den Sessel zu setzen, wenn man einen sieht. Aber wenn man die Vorlesung Schema durchspielt schon. (Strauss: 198)
Schemata sind also Pakete von Konzepten, anhand derer Wahrnehmungen in das bestehende Wissen integriert werden und gleichzeitig Auskunft darüber geben, wie man sich zu der neuen Information zu verhalten hat, damit sein Handeln für die soziale Umgebung verständlich ist.
[[Rolle]] ist ein wichtiger Begriff in meinem Denken. Ich sollte in Zukunft mir diesbezüglich Geoffman ausführlich anschauen.
"Our thoughts and perceptions of social expectations only set the stage for social control." ([[Scheff 1988]]: 396)
Aber auch [[Rolle]] kann [[Kreativität]] fördern: [[Narr]], [[Schamane]], Künstler.
Die Erwartungen, die man selber oder andere an sich stellen, ist die [[Rolle]]. Sie hängt stark vom [[Kontext]] ab.
[[Scham]] kommt durch nicht Erfüllung der Rolle. Durch Fremd- und [[Selbstevaluation]] der Rolle kommt es zu Scham und Stolz. Das [[System]] aus Scham uns Stolz motiviert wiederum in der Rolle zu bleiben. ([[Scheff 2000]]: 88)
Die Rolle ist auch geprägt durch die Erwartungen, die man an sich selber stellt. Negatives oder positives [[Selbstwertgefühl]] wird also auch dadurch ausgelöst, ob man den eigenen Erwartungen entspricht oder nicht.
Ich hatte lange eine negative Selbstevaluation, weil ich nicht an dieser Arbeit gearbeitet habe, obwohl ich es mir vorgenommen hatte.
Scham kommt durch nicht Erfüllung der Rolle. Eine Rolle spielt man, wenn man die Erwartungen der andern an sich erfüllt. Spielt man seine Rolle gut, kommt man nicht in Berührung mit Scham.
Von der Angst vor Scham wird man zum Handeln gedrängt, von dem man denkt, dass die anderen das von einem erwarten. Normalerweise spielen die Menschen ihre Rolle unreflektiert (siehe [[Scheff 1988]]) und ihr Bewusstsein ist vollkommen damit eingenommen. Diesen Modus des Bewusstseins nenne ich [[Rollenbewusstsein]].
"Goffman’s Everyperson is always desperately worried about his image in the
eyes of the other, trying to present himself with his best foot forward to avoid shame"
(Scheff 2000: 93)
Das [[Individuum]] ist durch den sozialen Raum und den Zwang zu Performance gestresst und verengt seine [[Aufmerksamkeit]] auf das Erfüllen seiner Rolle. Das Ablegen des Rollenbewusstseins durch das Ablegen jeglicher Evaluation führt zu einer Öffnung in dem Sinne, dass die Aufmerksamkeit nun nicht mehr durch Stress auf bestimmte wahrnehmungsfilternde [[Schemata]] eingeengt ist, sondern defokussiert viel mehr Sinneseindrücke wahrnimmt.
Der Scheffsche Mechanismus strebt nach [[Anerkennung]], doch werden diese Gefühle nicht direkt geäußert, sondern führen zu einem kulturspezifischen Rollenspiel mit eigenen Normen und Werten anhand dessen Aufmerksamkeit verteilt und Hierarchien aufgebaut werden. Anerkennung/Aufmerksamkeit verknappt sich in dieser Unwahrheit zur knappen Ressource. Im Gegensatz dazu ist sie in der aufrichtigen, ehrlichen Interaktion immer da seiende Basis.
Niklas:[[Rollenbewusstsein]]. Kann man davon sprechen?
[[Rörö]] die meisten menschen spielen ihre [[Rolle]] unreflektiert. Ergänzung: Rollenbewusstsein, nicht Bewusstsein über Rolle sondern von Rolle beschrängt.
Rörö Habitualisierung unreflektiert automatisch
[[Schema]] sind also Pakete von Konzepten, anhand derer Wahrnehmungen in das bestehende Wissen integriert werden und gleichzeitig Auskunft darüber geben wie man sich zu der neuen Information zu verhalten hat, damit sein Handeln für die soziale Umgebung verständlich ist. Sie sind also auch Element der [[Rolle]], die man spielt.
Als Beispiel für Schema gibt [[Strauss]] das Wissen über den typischen Ablauf eines Restaurantbesuches. Also Tisch aussuchen und Platz nehmen, Speisekarte Studieren, Bestellung aufgeben, Essen, Rechnung anfordern, Bezahlen gehen. Das ja bekanntlicher maßen in verschiedenen Länden varriet: in den USA bekommt man einen Tisch zugewiesen, In Giechenland, sicht man sich sein Essen manchmal an einr Theke aus.
Schema sind also auch Handlungsprototypen, die Handlungen so dirigieren und Rollen so verteilen, das in einer Situation, die in den Beteiligten dieses Schema aktivert, einen glatten Ablauf der Interaktion sicherstellt, ohne dass jede Einzelheit kommuniziert und ausgehandelt werden muss. Sie sind also auch Einheiten von geteilten kulturellen wissen.
Rosch e. 1978 Priciples of Categorisation. In E. Rosch and B. B. Lloyd (Eds.) Cognition and Categorisation 27 -48 Hillsdale NJ: Erlbaum
Narratives about illness and medication: a neglected theme/new
methodology within pharmacy practice research.
Part II: medication narratives in practice
Kath Ryan Æ Paul Bissell Æ Charles Morecroft
Pharm World Sci (2007) 29:353–360
354. We have devised an interview
guide that allows the interviewer and the interviewee
freedom to explore interesting issues as they arise.
These questions are not in any way fixed, rather they
provide suggestions about broad areas for discussion
with the interviewee.
Röttger-Rössler, Birgit and Han J. Markowitsch (Eds.): Emotions as bio-cultural Processes . Springer New York 2009
Röttger-Rössler, Birgit Emotion und [[Kultur]]: Einige Grundfragen.Zeitschrift für Ethnologie 127 2002 147-162
[[Rörö]] meint dass Emotionen nach neustem Forschungstand der Ethnologie als komplexe bio-kulturelle Systeme gesehen werden. Biologischen universelle pysiologische Zustände werden ähnlich in verschiednen Kulturen wahrgenommen. Jedoch sind es kulturelle Emotionsmodelle die diese Zustände abgrenzen definieren und einordnen, so dass diese kommuniziert werden können.
Rörö: Menschen nicht nur passive Performer von Kultur sich schaffen auch Kultur neu.
so kann auch der Mensch die Emotionalen Modelle die ihn prägen verändern.
Diskrepanz zwischen innerer Erfahrung und kulturbedingten Möglichkeiten diese zu kommunizieren führt zu Wandel der Emotionsmodelle. Es werden neue geboren um die kommunikation zu ermöglichen.157
Auch die außlösenden Faktoren werden von der Kultur maßgeblich beeinflusst. Dies ist bei [[Scham]] besonders klar ersichtlich, wofür man sich schämt, ist Kulturabhängig. Die Verwendung der Linken Hand ist in Indien, wo diese zur Reinigung nach dem Stuhlgang verwendet wird, mit Scham besetzt, hier fehlt so eine konnotation hingegen völlig.
Bisher wurde in der Anthropologie Emotion als entweder biologisch bedingt und damit universell oder als kulturspezifisch reduziert.
[[Rörö]] meint Emotionen sind complex, mliti-layerd bio-cultural processes.
147
Ethnologie soll kulturspezifische Besonderheiten emotionalen Verhaltens erforschen. Wie werden Emotionen durch kulturelle Faktoren Beeinflusst.
so auch 149: Ethnologie soll sich darauf beschränken, aber sich nicht anderen Disziplinen verschließen und nur Kulturelatvismus gelten lassen.
Ich hingegen beschreibe die universamen Emotionen, die dafür sorgen dass Das denken einer Person kulturspezifisch bleibt.
1. Position Emotionen primär Biologisch, jedoch Ausformung und auslösende Gründe kulturspezifisch.
148
2. Position Emotionen sin primär kulturell konstruiert: Emotionen als Bewertungen, denen kulturelle Konzepte zugrunde liegen. physiologische Erregungen seinen unscharf und erst dann Emotionen wenn sie von der Kultur kategorisiert werden.
N: Was ist dann mit der bewussten Wahrnehmung dieser physiologischen Zustände?
Mittlerweile wird die Sicht vertreten, dass Emotionen eine Synthese von biologischen und kulturellen Faktoren sind.
149
Ethnologen untersuchen viel Emotionsvokabeln, das führt jedoch zu einem mentalistischen Bias und verkennt embodyment von Emotionen.
150
Universalisten sagen das Termini lediglich universale innere Zustände beschreiben
Konstruktivisten hingegen behaupten, dass Emotionen die nicht benannt werden können nicht zu spüren sind. Hypocognized
Beispiele sind hier die fehlenden Begriffe für Trauer bei Robert Levys auf Tahiti. Der Zustand wird anders umschrieben mit schwere und nicht mit dem Tod eines anderen in Verbindung gebracht.
151
D'Andrade: wenn hypocognisert, sind die Gefühle nur dumpf wahrzunehmen. Sie können ohne kognitive Modelle nicht interpretiert erfahren und eingeordnet werden.
N: Dies verneint die Möglichkeit von kreativen erschaffen von solchen Modellen durch einzelne Menschen.
[[Def]] kulturelle Modelle
idiosynkratische Modelle: persönliche Schemata aus Erfahrung.
152
Bezug auf Embodyment
[[Kritik]] an D'Andrade:
Embodyment Theoretiker meinen aber das somatisches Erfahen im Körper ohne Modell auch schon Emotion ist.
Festellen von Hypo- oder Hypercognition durch Aufstellen definierter Emotionen, die dann in Kulturen abgegleichen werden oder Kulturkomperativ zwischen 2 Kulturen.
152
Makassar: Liebe
154
Verliebtheit in Deutschland
155
Verliebtheit bei Makassar: Verzaubert sein entspricht unserer romantischen Liebe
157 Parallelen aufgezeigt
157
Rörö: Menschen nicht nur passive Performer von Kultur sich schaffen auch Kultur neu.
so kann auch der Mensch die Emotionalen Modelle die ihn prägen verändern.
([[Reddy 1997]]) kulturunabhängige "innere Dimension"
Diskrepanz zwischen innerer Erfahrung und kulturbedingten Möglichkeiten diese zu kommunizieren führt zu Wandel der Emotions Konzepte.
158
Emotionen sind komplexe System / relationale Prozesse mit folgenden Faktoren:
sozialer [[Kontext]]
kulturelle Interpretations- und Verhaltensmodelle
individuelle Psyche und Biographie
biologische physiologische Reaktion,
Wahrnehmung der physiologische Reaktion, die kulturell beeinflusst ist
Verbunden mit anderern Systemen:
Biosysteme
zentrales Nervensystem,
endokrines System
Immunsytem
psyschische Systeme
Kognition
[[Motivation]]
Selbst
soziale Interaktion
Ökologie
kulturelles System (Sinn)
159
Emotionen als komplexe Systeme/relationale Prozesse mit kulturellen, sozialen, individuellen und biologischen Facetten. Als lebende Systeme.
Ethnologie soll soziale und kulturelle Komponenten und Funktionen von Emotionen aufdecken.
Darüber hinaus die Beziehungen zwischen Emotionsmodellen und der sozialen Praxis.
Emotionsmodell mit kulturellen und ökologischen Umfeld begründen
160
Hypo- und Hyperkognition könnten soziale und psychische Kontrollprozesse sein, die [[Individuum]] an Umfeld anpassen.
N: Dieser Gedanke sehr wichtig für [[Scham]].
Die [[Gefühlsökonomie]] ist 158 und 159 und Kognition kulturell nicht behandelter Emotionen.
Anerkennung
Anerkennung als begrenztes Gut
Mit demjenigen dem man Anerkennung entgegenbringt will man nah sein und Zeit verbringen. Von deren Stellung profitieren. Proximität zu Ranghöheren. Das öffentlich zu demonstrieren.
Niklas:
früher als es genug raum gab haben sich Gruppen junger Menschen zusammen gefunden und neue Stämme gegründet mit eigenen normen und werten, wenn sie nicht mehr die alte [[Kultur]] und alte normen und werte haben wollten.. Heute in der Tendenz noch so aber kein Platz für neue
autarke Kulturen.
Analytische [[Kreativität]] Problem orientiert, bleibt in Rollen.
dionysische Kreativität ablegen der Erwartungshaltung, neu mischen der zwischenmenschlichen Beziehungen und Rollen, was wiederum sich in einer anderern [[Konformität]] festigt.
Menschen nicht in Schafe und Innovative unterteilbar, sondern dies sind temporär emotionale Zustände.
Bsp: überlstet und schlecht drauf, grüsst man andere Leute nicht, da man sie vielleicht nicht wahrnimmt.
im [[Strahlen]] ist man offen und möchte interagieren..
Hierarchie des Strahlens, wenn man selber strahlt und einer kommt der noch mehr strahl verkrampft man sich, unterordnen neid.
[[Rörö]]:
Eine Ebene Kleingruppen, Peers, Familie, Subgruppe,
[[Szene]] Bühne für Anerkennung, die nicht von der Gesamtkultur favorisiert wird. vergleiche Hiphopartikel.
Wenn man einigermaßen gesund durchs leben kommen will brauch man ein Mindestmaß an Anerkennung
6:00
Andere Ebene Gesamtgesellschaft
Jugendliche als nachwachsende Generation leben grundsätzlich nicht so wie ihre Väter Generation, weil sich die Bedingungen historisch verändern.
Werden die einstigen jugendlichen Aussteiger angepasste Bürger, oder nehmen sie nicht ein Teil der jugendlichen Gedanken mit in die Mainstream Kultur? Wird etwas was sie neu leben zu einem gesellschaftlich anerkannten Wert?
Niklas:
Strukturfunktionalismus: [[Jugendkultur]] als Organ des Wandels. der Anpassung an die historisch sich verändernde Umwelt.
Niklas. Um so älter man wird umso abgeschlossener die Sozialisation ist, desto fester sind die [[Schema]] in den Köpfen verankert. In der Kindheit sind die kulturspezifischen Schema noch nicht vorhanden. Jugendliche befinden sich in einem Zwischenzustand, Schemata zwar bekannt aber nicht gefestigt im PSN, Schema werden nicht einfach übernommen sondern reflektiert und angepasst an die historisch sich veränderte Umwelt.
Niklas Schema-Übernahme-Mechanismen: manchmal Handlungschema der Übernahme von Schema, das Gegeneil machen. Zb. Coolnes im Hiphop Gegenreaktion Gefühlsbetontheit der EMOS. Schlaghosen Röhrenjeans. -> Kröber
Niklas ich möchte diese Dynamiken aus dem mikro-sozialen [[Raum]] ableiten, dies ist schwierig zu beschreiben in als zerdehnter Gesprächsituation einer Hausarbeit.. Einfacher in der Situation mit den Leuten darüber reden, Metaebene einnehmen, Leute sind dankbar aus den Erwartungshaltungen zu kommen.
-> [[Technik]] in der Feldforschung: Leute aus [[Rolle]] rausschmeißen, sich selber aus der Rolle rausschmeißen.
Rörö.Das macht man ja automatisch, das ist das was sie gerade so spannend an Feldforschung findet. Dadurch das man fragen von außen stellt löst man einen Reflektionspozesse aus. Selbstreflexion auf Gesetzmäßigkeiten. Dadurch auch Infragestellung der eigenen Gesellschaft.
Niklas: Ethnologie trägt zum sozialen Wandel und Adaptation bei, da sie Reflektion über kulturelle Muster anstößt.
Rörö Wenn man sich mit den Informanten geimensam auf den Weg macht die Zusammenhänge zu erkennen und nicht glaubt schon die Antworten zu haben, dann entsteht auch ein Bewusstsein für die eigene Kultur, und eigne Kulturelle [[Werte]], die man behalten will.
Rörö: Aus Fehlern in der Feldforschung lernt man, wichtig ist nur zu transportier, dass man das nicht tut um die Informanten zu ärgern.
Niklas: In Indien hat man die Rolle eines Kindes, da die wissen, dass man es nicht besser weiß.
Rörö: Ja wenn man die kriegt ist gut.dann hat man Narrenfreiheit und man krieg alles erklärt.
[[Saugen]].
Rörö: Suche nach Anerkennung?
N: verschiedene Strategien.
Durch [[Arroganz]], da Leute sich halb bewusst darüber, dass wenn sie Saugen, keine Anerkennung kriegen.
Saugen ist aber auch keine direkte Kommunikation: Von wegen Hör mal zu mir geht es jetzt so und kannst du mir keinen Rat geben? Sondern es läuft über Sekundäre Themen.
Hilfe: Direkt Abneigung gegen Saugen sagen und Anerkennung geben, dass das nix mit Abneigung gegenüber der Person [[zu tun]] hat sondern, sondern mit der indirekten Interaktion.
Strahlen: sich unabhängig machen von der Anerkennung von anderen Leuten. Ergänzung, dann fliest aber Anerkennung spirale.
Paradox Schalter zum Strahlen in uns selber.
Saugen hat damit zu tun das wir unbearbeitete verdrängt Probleme haben, die man nicht bearbeitet, und versucht Anerkennung von Außen zu kriegen, obwohl man sich nicht selber akzeptiert und an erkennt.
Wenn Trotz saugen, Anerkennung kommt ist man schnell wieder glücklich. Ergänzung: Betäubt?
15:00
Rörö: Langusten kämpfen und einer verliert und ist hin, wenn eine Languste 2 3 kämpfe gewonnen hat überträgt sich das direkt in ihre Physis, die wird fetter bekommt andere Scheren und krabbelt anders rum.
Ergänzung: Display und [[Scham]] direkte Auswirkungen der [[Evolution]] innerhalb des eigenen Lebens als Voraussetzung seine Gene weiterzugeben. DNA War
Die niedergerungenen Männchen werden schmaler, krabbeln geduckt rum.
Der Boss wird defakto nicht größer wegen mehr Nährstoffen. was dann? Anerkennung?
Niklas : das wäre direkte Auswirkung auf die Fittnes, ohne Generationswechsel.
Warum? es kann doch für die Schamhaften sich duckenden nicht von evolutionärem vorteil sein diese Gefühle. oder heist das dann in Wartestellung gehen.
17:20
Rörö: Gruppenkonforme: man bekommt nur Anerkennung
Soziale konformitätsnormen Scham und Stolz.
Wenn ich einen Wert habe der nicht anerkannt ist, dann bekomme ich keine Anerkennung dafür.
Wenn ich schon Anerkennung besitze und was neues einbringe dann habe ich es leichter, die Innovation durchzusetzen.
Große Leistungen erst nach dem Tod anerkannt.
Niklas: Casimir [[Zeitgeist]]: Wie eine Amöbe Innovation darf nicht ganz weggehen, immer nur ein Stückchen weiter.
Rörö
Auf meinen text bezogen. Nicht nur eine Wirgruppe sondern viele in der Jugend. Rörö da kann man ausprobieren, Verhaltensweisen die bei Anderen nicht gehen würden. Verschiedene soziale Arenen oder Umfelde, Referenzgruppen.
[[Dividuum]] Rolle abhägnig von sozialem [[Kontext]]
Rolle bildet Schale um [[Bedürfnisse]], um im Alltag einen reibungslosen Ablauf der sozialen Interaktion zu gewährleisten.
Sinn von Sozialisation, dass man nicht aneckt.
Ergänzung: bewegt man sich in Handlungsschemata und Rollenzuordnungen so dass Scheffscher Mechanismus nicht aufhält sondern im Konsens läuft.
Dividuuen: Direkte Kommunikation. Offenlegung der Bedürfnisse.
Liebe: das höchste im andren sehen, man verliebt sich nicht in den ist Zustand der andren Person sondern in ein Traumbild Rörö
den idealisierten Partner.
N obwohl das auch die Möglichkeiten des anderen wären.
Animism revisited versucht direkte Kommunikation zu beschreiben. Interaktion mit gegenständen wie mit sozialen gegenüber, wie kindmodus: läuft gegen Tisch und schlägt den tisch.
Beispiel Biologenvorlesung: Biologen projezieren Agenten in Evolutionsprozesse: es ist ja von vorteil wenn ich mich so un so entwickel.
Rörö
Strathern: Dividuen: verschiednene Rolen je nach Kontext, dass man gar nicht sagen kann wer man eigentlich ist.mann kann ein zwei dominante rollen ausmachen die man in verschiedenen sozialen Kontexten einnimmt. Das musst jetzt aber nicht seid, dass das die ist, in der ich mich selber am selbsten fühlen. mutter dozentin zahnartzt patientin.
wenn man eine dominiernede rolle in verschiedenen Kontexten spielt und annerkennung bekommt, summiert sich die annerkennung
N: summe = selbsicherer, können fehler in verschiedenen Kontekten besser wegstecken. oben loop.
Annerkennungsstrategie unterschiednung in normenkonformen und normenabweichendne
(Ergänzung von welchen Normen der eigenen Gruppe oder der Fremdgruppe,)
es gibt beides Anerkennung wenn es funktioniert.
Rörö: Thomas Scheff die ältere Artikel lesen: Normen Konfrmität Inclusion Exclusion Scham
Rörö hast sich mit normenkonformität viel ausseinader gesetzt
Sie unterscheidet
a Normenkonformitätsemotionen, die diese normenkonformität fördern. annerkennung und presige
b bindung und sozale nähe: soziale kohäsions emotionen, die a entgegenstehen können
Bsp: Makassar: Männer müssen für Normenkonformiät sorgen. sind an Ehrenkodex gebunden. mann soll sich so verhalten wie wir denken das man sich verhält und wer sich nicht so verhält muss abgestraft werden. Das führt zu Verschärfung von Konflikten.
Frauen agiern gegen di normenkonformität der Männer, die boykottieren die Normenkonformität und decken die Deliquenten, damit diese nicht abgestraft werden können, das motiv ist sozale und emotionale nähe, ist Bindung ist liebe.
N: ist das nicht auch wieder ne Norm
R ja.
Rörö das hält sich so die Waage und entschärft so dieses starre und ermöglicht Wandel!!
N da sind aber verschiedene Emotionen Grundlage ür die Normen, einmal die Liebe und Nähe und bei den Männern der Machterhalt
Rörö: das wird aber sehr effektiv unterlaufen
Konkurrenzgefühle
Normen sind zur Erhaltung der Machtstrukturen da, da gibt es ein Gefühl, das das auslöst Ergänzung: Angst vor Statusverlust
Niklas:[[Rollenbewusstsein]]. Kann man davon sprechen?
Rörö die meisten menschen spielen ihre Rolle unreflektiert. Ergänzung: Rollenbeusstsein, nicht bewusstsein über rolle sondern von Rollebeschrängt.
Rörö:Alles gennannte Ebenen zuordnen.
Niklas Dimensionen: [[Absurdität]], Normenkonformität
Direkte Kommunikation vs Rollenspiel
Rörö Habitualisierung unreflektiert automatisch
Ganelen Artikel Rörö nochma fragen
Körpersprache Raum nehmen Dominanz Konkurrenz
Rörö sehr gut mit empirischen beispielen belegbar: zb sitzornung, wer kann raumgreifen, wer kann sich breit machen wer muss sich ducken und beschränken.
N: körperontakt im Bus in inden und indonesien eher. in deutschland verkrampft man sich erst. derjenige der lockerer ist gewinnt.
Rörö: zu den hierarchisch höherstehenden sucht man nicht den Körperkontakt die kriegen platz. das hat viel mit Ranggleichheit zu tun.
Rörö Empirische Texte mit soner brille die sie sich überlegt haben anschauen.
1 Kuhn [[Paradigma]]. Samuel will ein neues einführen.
2 heute ist die wissenschaftliche community aber viel zu pluralistisch um eine paradigma revolution
[[Kritik]] vom positivismus der phyisk über alle anderern wissenschften stellt
3 Multi modal framework soll intepretative ethnologie in eine naturwissenschaft der Gesellschtf integrieren
5 Boudieu Habitus alltagswissen
Inner Work and the Connection between Anthropological and Psychological Analysis
Geoffrey Samuel
Paper for Ritual Dynamics and the Science of Ritual: Conference at University of Heidelberg Sept-Oct 2008
Datum: Wed, 23 Sep 2009 16:33:44 +0200
Von: wagnern@uni-koeln.de
An: SamuelG@cardiff.ac.uk
Betreff: Boundaryless State of Consciousness
Dear Prof. Geoffrey Samuel.
At the the international conference “Ritual Dynamics and the Science of Ritual”
from Sept 29 to Oct 2, 2008 you called a certain state of consciousness, which
is one outcome of certain rituals and not much of use when we walk a crowded
city, as boundaryless state.
Could You please suggest literature one this topic, which I can take as a
starting point for Inverstigation.
I am working on microsociological Awarenesseconomy and need some supporting
documents against Georg Franck's paradigm in his Economy of Attention
(http://www.heise.de/tp/r4/artikel/5/5567/1.html) that there is no direkt
informationflow between the consciousnesses of people.
Best Regards,
Niklas Wagner
Student of Ethnology, Botany and Indology
University of Cologne, Germany
Dear Niklas
Thanks for your message. I'm not entirely certain what you were referring
to in my presentation. I don't remember speaking of a "boundaryless state"
exactly, but there are a few things like that I might have mentioned.
(1) the idea that the separation between persons is 'provisional' and
should not be taken as an analytic given - this is an idea I get from
Gregory Bateson (Steps to an Ecology of Mind) and develop in my Mind, Body
and Culture - you can also find a version of it in Gilles Deleuze and Félix
Guattari's Anti-Oedipus and A Thousand Plateaus, and in various other
places including of course Buddhist philosophy.
(2) the idea that in Buddhist meditation one dissolves the boundary between
self and other, and self and environment in various ways. Perhaps this is
more what you were thinking of.
I would generally assume that we all have a variety of different modes of
experiencing the world. I am not entirely happy with the "states of
consciousness" vocabulary because it puts too much emphasis on the mental -
these states are as much about body, emotion etc as 'consciousness' in a
narrow sense. Also, we are not necessarily 'conscious' of them in the sense
that we (academics and simialr people?) learn to be conscious of our
awareness of the world.
Some are these states are unitive, connecting; others separating,
dichotomising. Probably we need them both (or all), though whether the way
we use them is ideal is another question. (This raises a lot of issues -
e.g. ideal for whom?)
I am attaching a draft version of my paper from the Heidelberg conference,
that may help.
I am intriguied by what you say about the economy of attention - I had not
come across George Franck's ideas before. I think that there are flows of
all kinds between people - or rather, to refer to (1) above, that any
separation between people is analytically questionable - it certainly
doesn't exist at the quantum level!
Sorry if the above is rather sketchy, life is rather busy at present.
Do you know David Bohm's Wholeness and the Implicate Order?
Best wishes
Geoffrey
Niklas über Geofrys email:
Samuel assoziert mit boundarylessnes
1. die Idee, das die seperatin von personen nicht als aalytisch egegeben werden sollte, vverweis auf [[boundaryless state of consciousness]]
2. das sich in Meditatuion die Grenzen ywischen subkejt und Umwelt / Personen aufhebe.
Dem Begriff der "States of Consciousness" widerspricht er.
offene und zue states sind nützlich in verschiedenen kontexten.
Nun über seinen Text
Fokus ist auf die inneren Prozesse Rituellen Handelns. Innere Aktionen wie Visualisationen. aber nicht nur Visualisation sondern auch aller anderen Sinne wie Töne und Emotionen.Diese innere Handlung ist ein "inneres [[Theater]]" das ein vorgeschriebenes Skript hat, und die Funktion einen bestimmten Bewusstseinszustand zu rerrechen.
Frage wie wirkt sich dieses Innere Theather auf die Effizienz des Rituals aus, es kan nähmlich mit sehr verschiednen Konzentration ausgführt werden.
Meine Erfahrung ist, dass das Geben und Nehmen von [[Anerkennung]] mit bestimmten körperlichen Affekten zusammenhängt, die in unserer [[Kultur]] keiner semantischen [[Kategorie]] zugeordnet ist.
Röttger Rössler schreibt: "Diskrepanz zwischen innerer Erfahrung und kulturbedingten Möglichkeiten diese zu kommunizieren, führt zu Wandel der Emotionsmodelle. Es werden neue geboren, um die Kommunikation zu ermöglichen." ([[Rörö 2002]]: 157)
Deswegen führe ich hier die Begriffe [[Strahlen]] und [[Saugen]] ein.
Mit dem Begriff „Saugen“ versuche ich einen Affekt zu spezifizieren, der bisher in unserer [[Kultur]] noch nicht benannt wurde. Der Ort dieses Gefühls befindet sich im Herzen, kann sich aber auch auf die gesamte mittige Lunge ausdehnen. Beim Saugen fühlt sich der Bereich um den Solarplexus schwer, leer und zu an.
Saugen ist verbunden mit sekundärer Kommunikation des primären Bedürfnisses nach Anerkennung.
Man hat das Bedürfnis, sich gut zu fühlen und versucht in einen positiven [[Zustand]] zu kommen, indem man die Anerkennung anderer einfordert. Dabei wird dieses Bedürfnis nicht klar artikuliert, sondern es wird versucht, den anderen so zu manipulieren, dass er einem Anerkennung gibt. Saugen ist also verbunden mit Interaktion, die extrem offensichtliche Abhängigkeit des Selbstwertgefühls von anderen zeigt.
Saugen entsteht dann, wenn das [[Individuum]] seine Einbindung ins soziale Netzwerk als unzureichend empfindet. Es ist ein Gefühl des mangelnden Selbstwertes und dem Wunsch danach, dies durch [[Aufmerksamkeit]] anderer Menschen auszugleichen. Man macht damit andere Menschen für das eigene Wohl verantwortlich. Das ursprünglich schlechte Gefühl kann damit [[zu tun]] haben, dass wir unbearbeitete, verdrängte Probleme haben und versuchen Anerkennung von außen zu bekommen, obwohl man sich nicht selber akzeptiert und anerkennt. Das [[Selbstwertgefühl]] wird also von der Anerkennung anderer Leute abhängig gemacht.
Meines Erachtens tun dies alle Menschen mehr oder weniger. Da der Selbstwert nicht aus sich heraus generiert wird, sondern von der Anerkennung der Anderen abhängig gemacht wird, welche wiederum darüber bestimmen, ob man sich gut genug fühlt, selber Anerkennung geben zu können ([[Stets 2006]]: 280), wird Anerkennung zu einem knappen Gut und zu einer begrenzten Ressource.
Der Affekt des Saugens ist meist nicht bewusst und lenkt dadurch das Handeln umso mehr.
Äußerung
Der Saugende redet mit betrübter Stimme über sekundäre Themen, nur um Aufmerksamkeit von seinem Gesprächspartner zu erlangen, anstatt sein wirkliches [[Problem]] anzusprechen oder sein Bedürfnis nach Zuneigung offen mitzuteilen.
Wenn das Saugen durch Aufmerksamkeit befriedigt wird, ist das oft mit einem markanten und deutlich hörbaren Einziehen der Luft durch die Nase verbunden.
Auswirkungen auf Andere
Auch beim Angesaugten kommt es zu Affekten. Er spürt ein krampfendes Gefühl im Herzen. Meistens führt dies zu "Blockieren" und zu [[Arroganz]], die als Schutz aufgebaut wird. Er hat das Bedürfnis sich der Aufmerksamkeit des Saugenden zu entziehen und versucht dies durch abweisendes Verhalten zu erreichen. Das Problem hierbei ist, dass dies als unhöflich betrachtet wird. Das führt dann dazu, dass zwar das Saugen des anderen gespürt, es aber nicht thematisiert wird. Als Indikatoren für das Angesaugt-werden-Gefühl kann man fehlenden Augenkontakt, Abwendung und Kurzangebundensein beobachten.
Man kann auch sagen, man fühlt sich angesaugt, wenn einem eine Person, die man in der Anerkennungshierarchie als niedriger erachtet und die einem nichts nützt, mehr Anerkennung entgegenbringt als man sich selber zugesteht, mit dem Ziel, ein Tausch von Anerkennung herbeizuführen. Es wird als unangenehm empfunden, sich der Anerkennung von jemandem in der Anerkennungshierarchie unterhalb von einem selbst anzunehmen oder anders gesagt, positive Emotionen für sich daraus zu ziehen.
![[Schleife]] des Saugens
Wenn jemand nicht gut in das soziale Netzwerk integriert ist, hat dieser deswegen eine Tendenz zum Saugen, welches wiederum die Integration behindert, da das Saugen auf Ablehnung bei den Angesaugten stößt. Der Angesaugte erfährt auch dadurch, dass der Saugende zumindest im sozialen Ansehen ihm nicht nützlich sein kann. Außerdem führt das negative Selbstbild des Saugenden zur "self-fulfilling-prophecy". Wenn man alleine ist, interpretiert man viel mehr Ablehnung in das Verhalten anderer, ob wohl das eventuell gar nicht zutrifft.
So bekommt der Saugende weniger Anerkennung, was sein Bedürfnis nach Anerkennung wachsen lässt und das Saugen verstärkt sich und so weiter.
Wenn man durch Integration das Saugen befriedigt hat, ist man weniger bedürftig und dadurch sicherer oder lockerer im [[Umgang]] mit andern Menschen,
!Funktion in der [[Anerkennungsökonomie]]
Der Mensch kann nicht alleine überleben und ist deswegen immer in ein soziales [[System]] eingebunden. Die Gefühle, die ich beschreibe, haben die Funktion, das Individuum in die Gruppe zu integrieren. Es ist bereit sich anzupassen, da ihm die Anerkennung wichtig ist. Das Saugen führt also zu Anpassung an und Integration in die Gruppe.
Den Begriff „[[Saugen]]“ habe ich 2005 gefunden, da ich einen Begriff brauchte für die Erfahrung eines emotionalen Zustandes, der für mich noch unzureichend benannt war. In diesem Jahr hatte sich meine Jugendliebe von mir getrennt. Da ich viel Zeit und Energie mit ihr verbracht hatte, war nicht mehr von meinem sozialen Netzwerk vorhanden. Nach der Trennung hatte ich all diese Zeit und Energie, die nun freigeworden war. Ich hing in einem losen sozialen Netzwerk; es war nicht straff mit guten Beziehungen gespannt. Ich wusste nicht, mit wem ich die Zeit verbringen sollte. An die Stelle nach Befriedigung meines Bedürfnisses nach tiefer, süßer und vertrauensvoller Interaktion, so wie ich es mit meiner Ex-Freundin gewohnt war, trat Oberflächlichkeit und dies machte mich sehr traurig. Das Gefühl des Vermissens wuchs in mir ins Unerträgliche. Mein Bedürfnis nach Beziehung fühlte ich als saugenden Schmerz in der Brust, ein Verlangen, das niemand außer ihr zu befriedigen im Stande zu sein schien. Ich fühlte mich allein und machte mein Wohlbefinden absolut von ihr abhängig.
Da ich ansonsten keine vertrauensvollen Beziehungen hatte und meine Freunde nicht richtig imstande waren, so tief über Gefühle zu reflektieren, war ich überall auf der Suche nach Verständnis. Ich dachte „S“ könne mir helfen, da sie auch tiefe Gespräche mit „D“ führte, doch sie war sehr abweisend, sie fühlte sich wohl angesaugt.
Damals bemerkte ich, dass wenn es mir schlecht ging, kaum jemand etwas mit mir [[zu tun]] haben wollte und ich entwickelte langsam meine Ideen über die Anerkennungshierarchie und wie diese mit den Emotionen zusammen hängt.
(Ich wusste, dass ich mein Glück nicht im Außen oder in anderen Menschen finden würde. Etwas was mir wirklich half, war dieses Gefühl wirklich zu fühlen, tief und bewusst zu atmen und erbärmlich zu heulen. Danach fühlte ich mich befreit und gereinigt. Mir kam es vor, als ob es einen Schalter in meinem Inneren gibt, den ich nur zu betätigen brauchte, um vom [[Saugen]] ins [[Strahlen]] zu wechseln und erlebte in dieser Zeit neben diesen extremen Tiefgefühlen auch extreme Hochphasen, wie ich sie noch nie zuvor in meinem Leben erlebt hatte. Es war ein ständiges Auf und Ab; ich war durch die Trennung aus dem Gleichgewicht geraten.)
Auf einem [[Rainbow]]-Treffen in der Ukraine habe ich das Saugen persönlich erfahren. Ich fühlte mich allein unter all den Menschen. Mir fehlten meine Freunde. Ich fand keinen Anschluss. Ich suchte tiefe Verbundenheit und die Interaktionen waren für mich nur oberflächliche Befriedigung nach [[Aufmerksamkeit]]. Ich hatte das Gefühl, dass ich minderwertig wäre, da ich nicht mit offenen Armen empfangen wurde.
Auch ein ca. 40 - 50 jähriger Mann, der mit uns den Bus aufs Rainbow-Treffen nahm, saugte. Er erzählte pausenlos ohne den anderen wirklich Gesprächsraum ein zu räumen mit einer belegten Stimme.
![[Raus]]
Wenn Menschen unabhängig und oben sind, dann sind sie interessant für andere Leute. Weil sie dann nicht Abhängig sind was Stärke und Fittnes suggeriert. A wird für B interessant wenn A B nicht zwingend brauch.
B erkennt so bin ich auch mal gewesen so möchte ich sein. Und anders herum wenn die Person A saugt, dann erkennt die Person B in A das wie sie manchmal drauf ist, aber selber nicht möchte. B erkennt dies in A und distanziert sich von A.
![[Saugen]] im Gespräch
Saugt der Sender redet er einfach endlos und lässt den Partner nicht zu Wort kommen.
Zusätzlich zu einem Gefühl des Ausgesaugtwerdens entsteht ein Überdruck an geäußert zu werden wollenden [[Schemata]] beim Empfänger.
Durch Nachfragen, was eigentlich von der Lautäußerung Senden ist, bleibt man in der Empfänger [[Rolle]].
Man zeigt [[Aufmerksamkeit]] und Interesse gegenüber der [[Narration]] des Senders. Auch hier kann gesaugt werden. Wenn es bei den Fragen nicht um den Inhalt der Narration sondern die Aufmerksamkeit des Anderen geht.
Der Mensch kann nicht alleine überleben und ist deswegen immer in ein soziales [[System]] eingebunden. Die Gefühle die ich beschreibe haben die Funktion das [[Individuum]] in die Gruppe zu integrieren.
![[Schleife]] des Saugens
Wenn man tendenziell nicht so gut in das soziale Netzwerk integriert ist hat man deswegen eine Tendenz zum saugen, was wiederum die Integration behindert, da das [[Saugen]] auf Ablehnung bei den Angesaugten stößt. Der Angesaugte erfährt auch dadurch, dass der Saugende zumindest im sozialen Ansehen ihm nicht nützlich sein kann. Außerdem führt das negative Selbstbild zu selffulfiling Prophecy. Wenn man alleine ist interpretiert man viel mehr Ablehnung in das Verhalten anderer, ob wohl das eventuell gar nicht zu ist.
Wenn man durch Integration das Saugen befriedigt hat, ist man weniger bedürftig und dadurch [[lockerer|Lockerheit]] im Umgang mit andern Menschen.
Wigentlich kann man sagen, dass jeder Saugt, da jeder eine soziale Umgebung benötigt.
[[Selbstwertgefühl]] wird von [[Anerkennung]] anderer abhängig gemacht, und da man nur mit gesunden Selbstwertgefühl Anerkennung geben kann. Dies, die Schleife des Saugens und die Schleife der Aberkennung führt dazu, das Anerkennung knapp wird. Dies führt zu einem Wettbewerb um Anerkennung und einer [[Anerkennungshierachie]], welche sich beide anhand von kulturspezifishen Maßstäben, die in Ideologien festgehalten sind, ordnen.
Mit dem Begriff [[Saugen]] versuche ich einen Affekt zu spezifizieren, der bisher in unserer [[Kultur]] noch nicht benannt wurde.
Saugen entsteht dann wenn das [[Individuum]] seine Einbindung ins soziale Netzwerk als unzureichend empfindet.
Es ist bereit sich Anzupassen da ihm die [[Anerkennung]] wichtig ist. Das Saugen führt also zu Anpassung an und Integration in die Gruppe( durch Unterordnung).
Soziale funktion: Saugen ist ein Gefühl das zur Integration in und Anpassung an die Gruppe führt. Das Unwohlsein das seinen Grund in ungelösten inneren Konflikten hat wird versucht durch soziale Ablenkung zu umgehen.
Die inneren Gründe werden unterdrückt um oberflächliche Anerkennung von anderen zu bekommen, das eigene Wesen also verraten und unterdrückt. Wenn diese Strategie erfolgreich ist, führt das dazu, dass das [[Individuum]] sich nicht wirklich entfaltet an seinen Problemen wächst und Entwickelt sondern abhängig von der Gruppe bleibt.
"Grief also has a social origin, since it signals the loss of a bond. But bond loss is not a
frequent event. Shame on the other hand, following Goffman, since it involves even a
slight threat to the bond, is pervasive in virtually all social interaction." ([[Scheff 2000]]: 97)
"shame is the primary social emotion, generated by the virtually constant monitoring of the self in relation to others. Such monitoring, as suggested in my reference to Goffman, is not rare but almost continuous in social interaction, and, more covertly, in solitary thought." ([[Scheff 1988]]:397)
Franck vergisst in seinen Ausführungen zur [[Ökonomie der Aufmerksamkeit]], dass man wenn das [[Selbstwertgefühl]] niedrig ist, gar nicht so sehr auf Aufmerksamkeit aus ist, da man Angst vor negativen Bewertungen hat. Dies führt zu Meidung des offenen sozialen Raumes.
Scheff nennt das [[System]] um die Emotionen Stolz und [[Scham]] "The deference emotion system" Deference ist mit [[Respekt]] oder [[Anerkennung]] zu übersetzen. Er meint das dieses System zu [[Konformität]] führt.(Scheff 1988: 395) Er konzentriert sich aber hierbei anders als ich vorher beim Betrachten des Tausches von Anerkennung auf Scham und Stolz. Beide Gefühlsdimensionen erwachsen aus dem [[Kontext]].
[[Saugen]] und [[Strahlen]] sind die Gefühle, die bewerten, was man vom anderen hält; Scham und Stolz bewerten das Selbst durch dass, was man denkt, dass die anderen von einem denken.
Scham hat biologische [[Grundlagen]], da auch höhere Säugetiere es zeigen, und die Gründe für Scham sind gerade bei Erwachsenen kulturell determiniert. (Scheff 1988: 400). Die [[Kultur]] schreibt vor wann und warum Scham gefühlt wird und wann es unterdrückt werden sollte. ([[Casimir 2002]]: 271)
!Gründe für Scham
"Shame is caused by the perception of negative evaluation of the self" (Scheff 1988: 398).
Wenn ein [[Individuum]] wahrnimmt, dass andere es negativ bewerten, fühlt es Scham.
Schon Darwin hatte dies angesprochen: "It is not the simple act of reflecting on our own appearance, but the thinking what others think of us, which excites a blush." (Scheff 1988: 398: [[Darwin 1872]]: 325)
Laut [[Scheff 2005]] denken alle Menschen ständig darüber nach, wie andere Menschen deren Handlungen und die geplanten Handlungen bewerten. Er nennt dies Self-monitoring. Scham und Stolz wird also durch kontinuierliches Monitoring des Selbst durch den Standpunkt des anderen hervorgerufen. Zu wenig gefühlte Anerkennung seitens der anderen oder gar negative führt zu Scham und zu viel zu Stolz. (Scheff 1988: 395)
Die drei Schritte des Selbst-Monitoring sind:
1. Imagination der Wahrnehmung vom Anderen von uns selbst
2. Imagination seines Urteils über uns und
3. ein selbst bezogenes Gefühl wie Stolz oder Scham. ([[Cooley 1922]]: 184 in Scheff 1988: 398)
Scham ist also ein Gefühl, das aus dem von mir oben beschriebenem Kontext erwächst.
!Scham und soziale Bindung
Wir haben Gedanken von sozialen Erwartungen, Antizipationen von Stolz und Scham, selbst wenn wir allein sind.
Dieses informelle System ist subtil und meistens unbewusst und deswegen schwierig zu beschreiben.
In seinem Artikel "Shame and the Social Bond: A Sociological Theory Sociological Theory" ([[Scheff 2000]]) gibt Scheff noch eine andere Begründung für Scham.
Scham sei eine Reaktion auf die Angst, davor die soziale Bindung zu verlieren. Er führt Goffman an, der sagt dass Scham und Antizipation von Scham eine große [[Rolle]] in alltäglicher Interaktion spielt, wenn man sich dem anderen zeigt und [[Kooperation]] anbietet, riskiert man zurückgewiesen zu werden. Das führt zu schmerzhaften Emotionen wie Scham, Akzeptanz hingegen zu Stolz. (Scheff 2000: 93 ff.) (Scheff 1988: 395)
Durch Scham wird versucht Unterordnung zu zeigen, so dass Bestrafung abgewendet wird. (Casimir...)
Eine weitere soziologische Definition von Scham, welche die psychologische beinhaltet, gibt Scheff: "By shame I mean a large family of emotions that includes many cognates and variants, most notably embarrassment, humiliation, and related feelings such as shyness that involve reactions to rejection or feelings of failure or inadequacy. What unites all these cognates is that they involve the feeling of a threat to the social bond."(Scheff 2000: 96 - 97)
Psychologisch Scham def: perception of a discrepancy between ideal and actual self. (Scheff 2000: 97)
Kontinuierlichkeit
Scheff meint, dass der Prozess des Selbstmonitoring kontinuierlich bei allen sozialen Interaktionen eine Rolle spielt und sogar so internalisiert ist, dass es auch durchlaufen wird, wen man alleine ist. (Scheff 2000: 97, (Cooley 1922: 208 in Scheff 1988: 399))
Sublimität
Das Selfmonitoring findet aber meist unterbewusst statt. Laut Cooley 1922 sind sich konforme Menschen ihrer Abhängigkeit von den wohlwollenden Gedanken andere Menschen nicht bewusst, da es ihnen selbstverständlich ist. Erst wenn negatives Feedback kommt, wird man sich dessen bewusst. (Scheff 1988: 398)
Und auch die Gefühle von Scham und Stolz werden, meist bevor sie einem richtig bewusst werden, unterdrückt oder übergangen, da es als negativ bewertet wird, sie zu zeigen und somit wiederum sich geschämt wird.
So kann eine Schamspirale entstehen, die sich bis ins Unendliche fortführt und so pathologisch wird. (Scheff 1988: 400)
Eine andere Spirale ist die Scham-Wutspirale, sie entsteht, wenn man sich kritisiert oder abgewiesen fühlt. Man schämt sich dann, darauffolgend ärgert man sich über sich und den Kritiker, was wiederum zu Scham führen kann. (Scheff 2000: 95)
Dadurch dass Scham negativ evaluiert ist, führt das Fühlen von Scham zu dessen verstecken.
[[Umgang]] mit Scham
Scheff sagt, dass dies es sehr schwierig macht, Scham zu untersuchen. Er meint, man müsse nach Aussagen suchen, die auf eine niedrige [[Selbstevaluation]] hindeuten, und diese als Marker für Scham interpretieren. [[Lewis 1971]] war die erste, die in Protokollen klinischer Sitzungen genau nach solchen Markern Ausschau gehalten hat. Sie unterscheidet zwei Arten im Umgang mit Scham: die bewusste Anerkennung der Scham und was viel häufiger vorkommt, das Nicht-Eingestehen von Scham. Die zweite Variante gliedert sich wiederum in zwei Varianten: die overt undifferintiated und die bypassed Form.
Overt undifferineciated kann man mit offenkundig, aber nicht spezifiziert, sondern undifferenziert übersetzen. Hier wird Scham nicht explizit als Scham sondern als eine negative Emotion identifiziert. Als wörtliche Beispiele führt Lewis "feeling foolish, stupid, ridiculous, inadequate, defective, incompetent, awkwaid, exposed, vulnerable, insecure, having low self-esteem..."(Scheff 1988: 401) an. Sie sieht diese als Scham-Marker an, weil diese Aussagen immer zusammen mit dem Scham Kontext, der negativen Evaluation des Selbst durch einen selbst oder andere vorkam und begleitet wurden durch etwas, das sie hiding behavior nennt:"non-verbal markers such as speech disrupdon (stammering, repeddon of words, speech "stadc" like "well," "uhhhh," long pauses, etc., lowered or averted gaze, blushing, and, especially nodceable, a sharp drop in volume, often resuldng in inaudibility."(Scheff 1988: 401) Hier wird Scham gespürt und versucht vor sich und den anderen zu verstecken.
Bei der "Bypassed", was soviel wie übergangener Scham bedeutet, sind die Marker subtil. Der sich schämende spricht schneller, wechselt das Thema oder wiederholt sich unnötig, um von dem Punkt der sie Scham sprühen lässt, abzulenken. Durch das Umgehen und die Ablenkung wird versucht, die Scham noch nicht einmal an sich heranzulassen.
Scheff sagt, dass das niedrigeres Selbstwertgefühl durch rekursive Schamspiralen ausgelöst werden kann. Diese Menschen, die sich in Schamspiralen verheddern, versuchen alles, um nicht in die Situation zu kommen, Scham spühren zu müssen. Hingegen seien die Menschen mit hohen Selbstwertgefühl in der Lage, Scham besser wahrzunehmen und zu managen (Scheff 1988: 404)
Äußerung
Physische Anzeichen von Scham sind gekrümmter Rücken, das Senken des Blickes, bedecken des Gesichts und viel Berührung des eigenen Körpers, manchmal rot und still werden oder sprechen mit leiser haspeliger Stimme, Stottern, zu viel und wirres Reden. (Scheff 2000: 93)
Wenn Scham in Ärger umschlägt, kann sich das in den Anzeichen von Ärger zeigen.
Die subjektive Erfahrungen sind dann: die Gefühle des Ausgeliefert-Seins, der Schwere und des Kleinseins.
Hingegen zeichnet Stolz durch geraden Rücken, klar und deutliches reden und zielstrebigen Blick aus.
! [[Scham Beispiel]]
Ich habe mir gerade meine Haare gewaschen und danach sie zum trocknen mit einem Handtuch zu einem Turban gewickelt. Ich wollte mir einen Club Mate [[holen]], um besser schreiben zu können. Das Kiosk, das dieses Getränk führt, befindet sich auf der anderen Seite des Bahnhofvorplatzes an der Zülpischer Straße. Dieser Platz ist ein Ort an dem viel [[Aufmerksamkeit]] zusammenkommt. Ich spürte das Bedürfnis, nicht mit dieser, in unserer [[Kultur]] absurden Kopfbedeckung über den Platz zu [[laufen]], da es Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde, und mein Auftreten unabsehbare Gedanken über mein absurdes Auftreten in den Köpfen der andern Leute hervorbringen würde. Ich ging trotzdem mit dem Turban auf dem Kopf aus dem Haus. Ich spürte [[Unsicherheit]], wohl [[Scham]], wusste nicht wohin mit meinen Händen und Armen, und musste immerzu grinsen. Andere Leute, deren Blicke sich mit meinen trafen, mussten unwillkürlich mein Grinsen erwidern, nur ein sehr Konformer mied mich mit seiner Aufmerksamkeit.
Wenn man seinen Kulturbruch selber nicht zu ernst nimmt, kommt es wohl möglich zu diesem positiven Feedback. Eine andere Übung wäre, möglichst alles bewusst zu spüren und sich zu lockern und sicher in seinem Körper zu werden, den Rückzugs- und Verdrängungsbedürfnissen zu widerstehen und sozialen Raum zu greifen.
6.12.09 datum akls ich das [[Scham]] beispiel schrieb
Ich in Johannes Küche
![[Tanzen]]
![[Freestylen]]
![[Raus]]
Ich schäme mich so sehr. Ich habe eine Email voller Rechtschreibfehler an alle Fachschaften geschickt. Ich bin Absurd. Um dies zu verhindern muss ich einfach mit Norbert interagieren und den Text ruhen lassen.Ich schäm mich und fühle mich lächerlich. Obwohl die Mail in der Infoflut ebenfalls rechtschreibschwächer Mails verschwindet.
Andererseits kann ich die [[Rechtschreibung]] als Beispiel für Absurität und meine Theorie verwenden. Die Menschen die Kommen sind offen für das Thema und nicht abgeschreckt durch Formalien.
PS:
Fehlende Resonanz hing wohl damit zusammen, dass ich den Doodle Link nicht erklärt habe
[[Anna]]: Ich kann, aber ich kann dann trotzdem wieder aufhören, weil ich ein schlechtes Gefühl kriege. Ich tanz auch auf ner leeren Tanzfläche, aber sobald dann jemand reagiert auf mich, sei es lächeln oder Finger zeigen bin ich eingeschüchtert.
Niklas:
Weil dir das dann wieder in Bewusstsein die ganzen fraktalen Verschachtelungen ruft: Was denkt der was ich denke, was er denkt was ich denke. Wenn dann keine direkte Kommunikation stattfindet, die das dann wieder auflöst in Wissen. Also dass dann in den Köpfen der Leute bleibt und sich nicht Abgleicht, dass ist dann die [[Unsicherheit]].
Anna ich bin imer irritert wenn Männer auf mich reagieren, ich mein ich krieg ja NUR reaktionen wenn ich tanze. M;eistens nur distanzierte reaktionen: respkt du kannst aber toll tanzen. da bekomme ich [[Anerkennung]], aber ich reagiere sofort mit Ablehnung, egal ob die Anerkennung positiv der negativ war. Wenn jemand mal lächelt und sagt " u tanst aber schön, dann kann es schon mal sein, dass ich zurücklächle und Danke sage, aber das ist schon das allerhöchste an positiver Reaktion.
Man schämt sich für Annerkennug. Obwohl man sie eigentlich möchte, dann aber überfordert ist.
Niklas: Oder es kann sein, dass die zuviel wollen.Oder dass es keine aufrichtige Anerkennung ist.
#Angst vor [[Scham]]
##Konformes Verhalten
##Unkonformes Verhalten
###keine Scham -> Freiheit Creativität, [[Absurdität]]
###Scham
####Schweigen
#####[[Alienation]]
#####[[Exklusion]]
####Öffnen/Kommuniziern
#####Exklusion
#####[[Inklusion]]
"long-lasting emotions is something of a puzzle. Lewis’s solution may be of great
interest in the social sciences, since it provides an emotional basis for longstand-
ing hostility, withdrawal, or alienation.
She argued that her subjects often seemed to have emotional reactions to their
emotions, and that this loop may be extended indefinitely. She called these reac-
tions “feeling traps.” The trap that arose most frequently in her data involved
shame and anger. A patient interprets an expression by the therapist as hostile,
rejecting, or critical, and responds with shame or embarrassment. However, the
patient instantaneously masks the shame with anger, then is ashamed of being
angry. Apparently each emotion in the sequence is brief, but the loop can go on
and on. This proposal suggests a new source of protracted conflict and alienation,
one hinted at in Simmel’s treatment of conflict.
Although Lewis didn’t discuss other kinds of spirals, there is one that may be
as important as the shame/anger loop. If one is ashamed of being ashamed, it is
possible to enter into a shame0shame loop that leads to silence and withdrawal, as
already suggested in the discussion of [[Elias]]’s work above." ([[Scheff 2000]]: 95)
![[Raus]]:
"An individual may recognize extreme embarrassment in others and even in himself
by the objective signs of emotional disturbance: blushing, fumbling, stuttering, an
unusually low- or high-pitched voice, quavering speech or breaking of the voice,
sweating, blanching, blinking, tremor of the hand, hesitating or vacillating move-
ment, absentmindedness, and malapropisms. As Mark Baldwin remarked about shy-
ness, there may be “a lowering of the eyes, bowing of the head, putting of hands
behind the back, nervous fingering of the clothing or twisting of the fingers together
and stammering, with some incoherence of idea as expressed in speech.” There are
also symptoms of a subjective kind: constriction of the diaphragm, a feeling of wob-
bliness, consciousness of strained and unnatural gestures, a dazed sensation, dryness
of the mouth, and tenseness of the muscles." ([[Scheff 2000]]: 93: [[Goffman 1967]]: 97)
(Organising Action Tendency:) Der Wunsch positiv bewertet zu werden, wird aber negativ bewertet (durch sich selbst) für eine Handlung oder einen Eigenschaft.
Die Reaktion darauf ist: Sich-Verstecken oder Andere-dafür-verantwortlich-Machen ([[Fischer and Tangney 1995]]: 7)
(Fischer and Tangney 1995: 7)
"Shame and the social bond. Finally, Lewis interpreted her findings in explicitly
social terms. She proposed that shame arises when there is a threat to the social
bond, which was the case in all of the shame episodes she discovered in the
transcripts. Every person, she argued, fears social disconnection, being adrift from
understanding and being understood by the other."(Scheff 2000: 95)
->[[Absurdität]]
" Lewis’s solution to the outside/inside problem parallels and advances the Mead/
Cooley definition of the social context of shame. She proposed that shame is a
bodily and/or mental response to the threat of disconnection from the other. Shame,
she argued, can occur in response to threats to the bond from the other, but it can
also occur in response to actions in the “inner theatre,” in the interior monologue
in which we see ourselves from the point of view of others. Her reasoning fits
Cooley’s formulation of shame dynamics, and also Mead’s (1934) more general
framework: the self is a social construction, a process constructed from both exter-
nal and internal social interaction, in role-playing and role-taking."(Scheff 2000: 95)
Kontinuierlichkeit:
"That is, shame figures in most social interaction because although members may only occasionally
feel shame, they are constantly anticipating it, as Goffman implied." ([[Scheff 2000]]: 97)
([[Cooley 1922]]: 208 in [[Scheff 1988]]: 399)
1. In adults, social monitoring of self is virtually continuous, even in solitude. (We are, as he put it, "living in the minds of others without knowing it.")
2. Social monitoring always has an evaluative component, and gives rise, therefore, to either pride or shame.
Subliminität:
Grief , [[Scham]] und Stolz wird in der Erwachsenenwelt versteckt.
"The emotions of shame and pridle often seem to themselves arouse shame."(Scheff 1988: 400)
Scham Spirale kann unendlich sein und so pathologisch werden.
!Raus
!Synonyme
"...word shame and its variants (embarrassment, humiliation, low self-esteem, lack of
self-confidence, etc.)" ([[Scheff 2000]]: 96)
" wide range of cognates and variants follow: not only embarrassment, shyness, and modesty, but also
feelings of rejection or failure,..." (Scheff 2000: 97)
[[Rörö Gespräch]]
15:00
Rörö: Langusten kämpfen und einer verliert und ist hin, wenn eine Languste 2 3 kämpfe gewonnen hat überträgt sich das direkt in ihre Physis, die wird fetter bekommt andere Scheren und krabbelt anders rum.
Ergänzung: Display und [[Scham]] direkte Auswirkungen der [[Evolution]] innerhalb des eigenen Lebens als Voraussetzung seine Gene weiterzugeben. DNA War
Die niedergerungenen Männchen werden schmaler, krabbeln geduckt rum.
Der Boss wird defakto nicht größer wegen mehr Nährstoffen. was dann? [[Anerkennung]]?
Niklas : das wäre direkte Auswirkung auf die Fittnes, ohne Generationswechsel.
Warum? es kann doch für die Schamhaften sich duckenden nicht von evolutionärem vorteil sein diese Gefühle. oder heist das dann in Wartestellung gehen.
Das Emotionssystem aus [[Scham]] und Stolz ist ein immer vorhandenes, aber meist unbewusstes [[System]] der Sanktionen sozialen Handelns. Es ist so internalisiert, so dass es auch funktioniert, wenn wir alleine sind.
Cooley-Scheff Conjecture: Dieses System der Einschränkung der Handlungsfreiheit auf [[Konformität]] hin, durch Scham und Stolz zeigt sich nicht offensichtlich. Da Scham und Stolz zu zeigen kulturell als negativ evaluiert wird, so kommt es zu sich selbst verstärkenden [[Zirkel]] der Scham: Man schämt sich, dass man sich schämt. Dies führt zu rigider Konformität. ([[Scheff 1988]]: 395) Lewis Befunde unterstützen diese Aussage.
Lewis beschreibt die Scham-Wut-Spirale und nennt diese intrapersonale Gefühlsfalle. Sie entsteht, wenn man sich kritisiert oder abgewiesen fühlt. Man schämt sich dann, darauffolgend ärgert man sich über sich und den Kritiker, was wiederum zu Scham führen kann:
"long-lasting emotions is something of a puzzle. Lewis’s solution may be of great
interest in the social sciences, since it provides an emotional basis for longstand-
ing hostility, withdrawal, or alienation.
She argued that her subjects often seemed to have emotional reactions to their
emotions, and that this loop may be extended indefinitely. She called these reac-
tions “feeling traps.” The trap that arose most frequently in her data involved
shame and anger. A patient interprets an expression by the therapist as hostile,
rejecting, or critical, and responds with shame or embarrassment. However, the
patient instantaneously masks the shame with anger, then is ashamed of being
angry. Apparently each emotion in the sequence is brief, but the loop can go on
and on. This proposal suggests a new source of protracted conflict and alienation,
one hinted at in Simmel’s treatment of conflict.
Although Lewis didn’t discuss other kinds of spirals, there is one that may be
as important as the shame/anger loop. If one is ashamed of being ashamed, it is
possible to enter into a shame0shame loop that leads to silence and withdrawal, as
already suggested in the discussion of [[Elias]]’s work above." ([[Scheff 2000]]: 95)
Nach Goffman gibt es eine interpersonelle Gefühlsfalle: Man schämt sich, dass der andere sich schämt und dieser schämt sich wiederum darüber, dass man sich über ihn schämt. (Scheff 1988: 396 nach Goffmann)
Scheff sieht also drei Scham-Spiralen: Jeweils eine innerhalb der Akteure und eine zwischen ihnen. Diese Spiralen können nicht nur zwischen Individuen, sondern auch zwischen Gruppen, gar Nationen entstehen und über Generationen andauern. Durch sie wird Scham aus einer kurzen Emotion ein langanhaltender [[Zustand]]. (Scheff 1988 397) Alle Scham-Spiralen können sich bis ins Unendliche fortführen und so pathologisch werden. (Scheff 1988: 400)
Auch Elias Aussagen, dass Scham tabu und damit unsichtbar ist, bekräftigen dies. (Scheff 1988: 396)
Scheff führt ihn an, um die drei Scham-Spiralen im Beispiel des Tabus sexuelle Aufklärung von Mädchen zu erläutern:
" Elias’s study suggests a way of understanding the social transmission of a taboo on
shame. The adult, the author von Raumer in this case, is not only ashamed of sex, but he is
ashamed of being ashamed, and probably ashamed of the shame that he will arouse in his
reader. The mother responding to von Raumer’s text, in turn, will probably react in a
similar way, being ashamed, and being ashamed of being ashamed, and being ashamed of
causing further shame in the daughter. Von Raumer’s advice is part of a social system in
which attempts at civilized delicacy result in an endless chain reaction of unacknowledged
shame. The chain reaction is both within persons and between them, three spirals—one
spiral within each party, and one between them." (Scheff 2000: 89 – 90)
!Raus
![[Scham und Ideologie]]
([[Scheff 2000]]: 91)
Richard Sennet: Shame and class:
Klassen unterscheide in der Bewertung der Schüler durch Lehrer. Erwartungen erfüllen sich. Arbeiterklasse spürt kontinuierlich Scham
"The hidden injuries that Sennett and Cobb discovered might be paraphrased in this way:
first, the working-class men felt that, because of their class and occupational position, they
were not accorded the respect that they should have gotten from others, particularly from
their teachers, bosses, and even from their own children. Second, a more subtle injury:
these men also felt, in some ways, that their class and occupational position was at least
partly their own fault. Sennett and Cobb imply that social class is responsible for both
injuries. They believe that these working men did not get the respect they deserved because
of their social class, and that the lack of self-respect is also the fault of class, rather than the
men’s own fault.
Sennett and Cobb argue that in American society, respect is largely based on one’s
individual achievement, the extent that one’s accomplishments give one a unique identity
that stands out from the mass of others. The role of public schools in the development of
abilities forms a central part of their argument. Their informants lacked self-respect, the
authors thought, because the schooling of working-class boys did not develop their indi-
vidual talents in a way that would allow them to stand out from the mass as adults. In the
language of the sociology of emotions, they carry a burden of feelings of rejection and
inadequacy, which is to say chronic low self-esteem (shame)." (Scheff 2000: 90-91)
->Ideologie
"Sennett, who did the participant-observation part of the study, reported most fully on a
particular grammar school, “Watson School,” that he observed. He suggested that “teach-
ers act on their expectations of the children in such a way as to make the expectations
become reality” (1973:81). One of his observations concerns a second-grade class. In this
class there were two children, Fred and Vincent, whose “clothes were pressed and seemed
better kept” than the other children’s clothes. “In a class of mostly dark Italian children,
these were the fairest skinned. From the outset the teacher singled out these two chil-
dren. . . . To them he spoke with a special warmth in his voice. He never praised them
openly . . . but a message that they were different, and better, was spontaneously con-
veyed” (ibid.)."(Scheff 2000: 90)
-> [[Rolle]]
Sennett and Cobb hold that teachers single out for attention and praise only a very small
percentage of the students, usually those who are either talented or middle class or closest
in actions and appearance to middle class. This praise and attention allows the singled-out
students to develop their potential for achievement. The large majority of the boys, how-
ever, are ignored and, in subtle ways, rejected: “[B]y the time the children are ten or eleven
the split between the many and the few who are expected ‘to make something of them-
selves’ is out in the open. . . . [The mass of] boys in class act as though they were serving
time, as though schoolwork and classes had become something to wait out, a blank space
in their lives they hope to survive” (ibid.:82–83).
-> [[Moralische Eleganz]]
Dies zeigt deutlich die Positive auswirkung Moralischer Eleganz.
[[Marco]] A und [[Scheff 2000]]
!Klasse
[[Scham]] ist klassen spezifisch. Wenn ein Arbeiter durch die Uni gehen würde würde er sich schämen, weil er nicht so gesellschaftlich toll evaluierte Sachen macht wie die Studenten, angeblich.
[[Marco]]: hängt vom gesellschaftlichen Feld ab. Handwerker empfindet Scham im Philosophikum heißt noch nicht, dass der Handwerker zuhause Scham empfindet.
Niklas: Ja. Das ist ja auch immer nur in Relation zu anderern.
-> Kontextbezogen eingrenzen.
Scham [[System]] ist ein Emotional relationales System der [[Dominanz]].
![[Unsicherheit]] und [[Competition]]
Niklas zu [[Anna]]: [[Unsicherheit]] erzeugt Widerwillen bei anderen Leuten. Wenn A unsicher ist, möchte B nichts mit ihm [[zu tun]] haben.
Beispiel: Herr B ist ein Alphamännchen, hat dein Vater ja gesagt, der ist ein Strippenzieher. Ich merke wie die Mädchen mit ihm flirten, ich würde mir ja auch was drauf einbilden, dass ist ja auch vollkommen menschlich. Das [[Problem]] ist, ich fühle mich dann als Konkurrenten zu ihm, weil ich weiß, dass ich relativ attraktiv bin und ich merk auch gerade beim K oder beim B, kommen dann manchmal bestimmte Handbewegungen, geh mal lieber, das ist jetzt mein Raum. Ihm steht die Führungsposition zu, dass will ich gar nicht bestreiten, eigentlich wäre das beste gegenseitiges Interesse. Ich will gar keine [[Konkurrenz]], das ist nur Performance um andere Leute zu unterdrücken, die ganze Gesellschaft, das ganze Konsumsystem basiert darauf. Kontrolle über [[Scham]]. Das wird wird voll ausgenutzt in der [[Werbung]]. Werbung war früher Werbung zwischen den Geschlechtern und heut zu tage ist es Produktwerbung. Es wird damit gespielt, dass du dich für das andere Geschlecht interessanter machst, wenn du das Produkt konsumierst. Und die Reichen alten Herren die nicht mehr physisch attraktiv sind sonder durch Macht und Geld attraktiv sind, bauen gerade dieses ganze System auf, um die jungen, gerade Geschlechtsreif gewordenen Männer, die ihnen die Alphastellung streitig machen über Gedankenkontrolle niedrig zu halten.
Erwartung an ihn in den [[Flow]] zu geraten.
[[Zusammenfassung]] von [[Stets 2006]]:
"Scheff (1988, 1994, 1997) melded the ideas of Cooley with Lewis to produce a new theory
of emotions. Scheff argued that most of the time, pride and shame operate at low levels. In fact,
given the negative sanctions that individuals are likely to receive by displaying high levels of
these emotions, pride and shame are virtually invisible. Thus, to some degree, pride and shame
are repressed. Still, they are the gyroscope guiding human actions. When an individual receives
a lack of deference and respect from others, self will be negatively evaluated, leading the person
to experience shame. If the shame is acknowledged and used to readjust behaviors in ways to
increase inteipersonal attunement and mutual respect with others, shame operates as an effective
mechanism of social control and increases social solidarity. However, if the shame is denied
through what Scheff calls either "overdistancing" or "underdistancing," it leads to hostility toward
others, which will decrease interpersonal attunement and break bonds of solidarity." (Stest 2006: 280)
Scheff, Thomas 1988. Shame and [[Conformity]]: The deference emotion [[System]]. American Sociological Review. Vol. 53 Juni: 395 - 406.
Scheff nennt das System um die Emotionen Stolz und [[Scham]] "The deference emotion system" Deference ist mit [[Respekt]] oder [[Anerkennung]] zu übersetzen. Er meint das dieses System zu [[Konformität]] führt.([[Scheff 1988]]: 395) Er konzentriert sich aber hierbei anders als ich vorher beim Betrachten des Tausches von Anerkennung auf Scham und Stolz.
395
[[Scham]] und Stolz führen zu [[Konformität]].
Scham und Stolz wird durch kontinuierliches Monitoring des [[Selbst]] durch den Standpunkt von anderen hervorgerufen.(Scheff 1988: 395)
-> [[Kontext]] ([[Scheff 2005]])
Dieses Monitoring ist kontinuierlich und führt entweder zu Stolz oder zu Scham
Zuwenig gefühlte Anerkennung seitens der anderen oder gar negative führt zu Scham und viel zu Stolz.
Cooley-Scheff Conjecture: Dieses System der Einschränkung der Handlungsfreiheit auf Konformität hin durch Scham und Stolz zeigt sich nicht offensichtlich. Da Scham und Stolz zu zeigen kulturell als negativ evaluiert wird, so kommt es sich selbst verstärkenden [[Zirkel]] der Scham: Man schämt sich, dass man sich schämt. Dies führt zu rigider Konformität. (Scheff 1988: 395) Lewis Befunde unterstützen diese Aussage. Auch [[Elias]] aussagen, das Scham taboo und damit unsichtbar ist bekräftigen dies. (Scheff 1988: 396:
Es gibt also nach Lewis eine intrapersonale Gefühlsfalle: Man schämt sich, dass man sich schämt. oder man ärgert sich, das man sich schämt und schämt sich das man sich ärgert. und nach Goffman eine interpersonelle Gefühlsfalle: Man schämt sich, dass der andere sich schämt nud dieser schämt sich wiederum darüber, dass man sich über ihn schämt. (Scheff 1988: 396:Lewis, Goffmann)
(Scheff 1988 397) Sieht also drei Scham-Spiralen: Jeweils eine innerhalb der Akteuere und eine zwischen ihnen. Diese Spiralen können nicht nur zwischen Individuen sondern auch zwischen Gruppen gar Nationen entstehen. und über Generationen andauern, durch sie wird Scham aus einer kurzen Emotion ein langanhaltender [[Zustand]].
Das Emotionssystem aus Scham und Stolz ist ein immer vorhandenen aber meist unbewusstes System der Sanktionen sozialen Handelns. Es ist so internalisiert, so dass es auch funktioniert wenn wir alleine sind.
Deference Emotion Syste: Lewis maker of unaknowledged Shame und Goffmans analysis of the relation between deferene and embarrasment. Dieses System gibt Belohnung und Bestrafung anhand von Äußeren (Anerkennung) und Innernen (Scham/Stolz)
Asch Studie zeigt wie Scham zu zwingender Konformität führt.
Das Emotionssystem aus Scham und Stolz ist ein immer vorhandenen aber meist unbewusstes System der Sanktionen sozialen Handelns. Es ist so internalisiert, so dass es auch funktioniert wenn wir alleine sind.
Durkheim: Sozialer [[Einfluss]] wird von Individuen als extern und einschränkend erfahren. Scheff sucht nach einer Antwort auf die Frage wie genau dies abläuft.
Konformität wird einerseits durch ein System von Sanktionen und Reglementierung, Belohnung und Bestrafung aufrecht erhalten. Dies ist das Formale System der Sanktionen. Dies greift jedoch nur selten durch.
Der fertig Enkulturierte Mensch brauch nicht mehr in einer Situation zu sein wo die Sanktionen unmittelbar drohen. Er hat die Normen und das Bestrafungsyste internalisiert, so dass das er kontinuierlich konform nach den Normen handelt auch ohne in Wirklichkeit drohende Sanktionen.
Goffman beschreibt dies in seinen Interaktionsritualen von 1967, laut ihm spielt Embarrassment und Anticipation von Embarresment in jeglicher sozialer Interaktion eine [[Rolle]]. Sich selbst anderern zu präsentieren kann durch Abweisung beatntwortet werden, was dan zu emarresment schame und humiliation führt, akzeptanz oder bewunderug hingegen führt zu Stolz. Diese Koppelung von eingenommener Anerkennung an das innere [[Selbstwertgefühl]] ist ein subtiles überall vorhandenes Sanktionsystem. Dieses informelle System ist so subtil und meistens unbewusst, so dass es sehr schwierig ist es empirisch durch Laborversuche oder Feldforschungen nachzuweisen. Ich bin selber nur durch Reflexion darauf gestoßen.
396
Informelles System der Sanktionen: ohne offensichtliche Sanktionen
Goffmans Interaktions Ritual: Embarrassment und Anticipation von Embarresment spielt in jeglicher sozialer Interaktion eine [[Rolle]].
Sich selbst anderen zu presentieren kann zu Abweisung führen = embarrassment, shame und humiliation
oder akzeptanz... [[Liebe]] (-> Dimension) = pride führen.
Dies schon Sanktionsystem an sich, die Angst vor oder die Tatsächliche Gefährdung der Beziehung. dies system ist subtil und überallvorhanden.
"Our thoughts and perceptions of social expectations only set the stage for social control." (Scheff 1988: 396)
Niklas: [[Kritik]] schnürt den Akteur in Konformität. Bedingungslose Liebe, lässt den Akteuren mehr Handlungsspielraum in denen sie sich wohlfühlen, da [[Anerkennung]] nicht direkt an Handlungen, Statussymbole usw. gekoppelt ist. Direkte Ehrlichkeit, schafft dann wiederum Aushandlung der [[Bedürfnisse]] und daraufhin entweder effektive [[Kooperation]] oder positives auseinander fallen.
Wir haben Gedanken von sozialen Erwartungen, Antizipation von Stolz und Scham, selbst wenn wir allein sind.
Diese informelle System ist subtil und meistens unbewusst, und deswegen schwierig zu beschreiben.
Das System ist so subtil und unbewusst, dass es nicht durch Laborversuche oder Feldforschung dokumentiert werden könnte.
Scham ist taboo. und damit unsichtbar. ... [[Elias]]
Niklas: Ich habe es durch Introspektion erfahren. Liebe, Respekt und Ehrlichkeit befreit von dem Gefangen sein in diesem System sozial. Durch Bedingungslose Liebe und Ehrlichkeit zu sich selbst befreit man sich selber davon, ist aber demnach im sozialen Raum ständig von Attacken. Wenn man aber Liebe, Ehrlichkeit zeigt öffnet man dies im anderen und durchbricht das System der Kritik, in dem das Face gewahrt aber subtil gestraft wird.
[[Goffman 1967]] beschäftigt sich nur mit den sozialen Aspekten von Scham und Stolz. [[Lewis 1971]] nur mit den inneren Prozessen.
Goffmans interpersonelle Gefühlsfalle: Man schämt sich, dass der andere sich schämt nd dieser schämt sich wiederum darüber, dass man sich über ihn schämt.
Lewis intrapersonale Gefühlsfalle: Man schämt sich, dass man sich schämt. oder man ärgert sich, das man sich schämt und schämt sich das man sich ärgert.
397
!Konformität durch positive Gefühle:
Scheff schreibt, dass gegenseiteige Konformität und [[Respekt]] zu Stolz führt , welcher wiederum zu Konformität führt, welche wiederum zu positiven Gefühlen führt(Scheff 1988: 397) Ich denke er meint damit, dass getelite Narrationen den Zusammenhalt fördern und zum Austausch von Anerkennung führen, was zu positiven Gefühlen führt, wie Stolz und sich aufgehoben und verstanden fühlen. Es macht Sinn seine Narrationen opportunistisch anzugleichen um diese positiven Gefühle zu erhalten.
Auch Frank schreibt, dass z.B. bei einem Gespräch es meistens der positiven direkten Tausch von [[Aufmerksamkeit]] wichtiger ist als das Thema an sich, so dass die eventuelle Meinungsverschiedenheiten aufgrund der potentiellen gefährdung unterdrückt werden und sich so die Narrationen angleichn um den positiven Austausch nicht zu gefährden. (Frank 2007: WO?)
Reale oder vorgestellte Reaktion der Zurückweisung: Rückzug, Kritik, Beleidigung, Verlieren.
Führt zu einer Kettenreaktion von Scham und Wut zwischen den Akteuern.
3 Spiralen des Schams zwischen den Akteuren und innerhalb der Akteure: A schämt sich weil B sich schämt (Goffman 1967)... A schämt sich weil er sich schämt (Lewis 1971).
Scham wechselt sich in dieser intrapersonellen Gefühlsfalle mit hilfloser Wut ab. (Lewis 1971)
Scheff: Diese 3 Spiralen können nicht nur zwischen Individuen sondern auch zwischen gruppen gar Nationen entstehen.und über Generationen andauern.
Shame vs. guild cultures.
traditional vs. modern societies.
"shame is the primary social emotion, generated by the virtually constant monitoring of
the self in relation to others. Such monitoring, as suggested in my reference to Goffman, is not rare but almost continuous in social interaction, and, more covertly, in solitary thought."([[Scheff 1988]]:397)
398
"In the Expression of Emotions in Men and Animals (1872), Darwin devotes a whole chapter to blushing and its relation to shame. He states his thesis quite simply: blushing is caused by "shyness, shame, and modesty, the essential element in all being self-attention." For my purposes here, the important proposition comes next in his text, where he explains what he means by self-attention: "It is not the simple act of reflecting on our own appearance, but the thinking what others think of us, which excites a blush." (emphasis added, p. 325) His discussion suggests that blushing may be caused by perceptions of other people's evaluation of the self, whether positive or negative." (Scheff 1988: 398)
!Definiton Scham
Schon Darwin hatte dies angesprochen: "It is not the simple act of reflecting on our own appearance, but the thinking what others think of us, which excites a blush." (Scheff 1988: 398: [[Darwin 1872]]: 325)
"Shame is caused by the perception of negative evaluation of the self" (Scheff 1988: 398)
Scheff sagt, das Scham entsteht aus der Wahrnehmung oder sogar nur dem Gedanken das andere einen Selbst negativ evaluieren.
!Subilmität
Laut [[Cooley 1922]], sind sich konforme Menschen ihrere Abhängigkeit von den wohlwollenden Gedanken andere Menschen nicht bewusst, da es ihnen selbstverständlich ist. Erst wenn negatives Feedback kommt wird man sich dessen bewusst.(Scheff 1988: 398)
Drei Schritte des Selbst-Monitoring: Imagination der Wahrnehmung vom Anderen von uns selbst, Imagination seines Urteils über uns, und ein selbst bezogenes Gefühl wie Stolz oder Scham. (Cooley 1922 in Scheff 1988: 398)
399
(Cooley 1922 in Scheff 1988: 399)
1. In adults, social monitoring of self is
virtually continuous, even in solitude. (We
are, as he put it, "living in the minds of
others without knowing it.") (208).
2. Social monitoring always has an evaluative
component, and gives rise, therefore, to
either pride or shame.
-> Deswegen wieder wie Kinder werden.
so why so few manifestations of pride and shame in normal life?
!Scham Versteckt
Cooley-Scheff conjencture: "Adults are virtually always in a state of either pride or shame, usually of a quite unostentatious kind."
!Subilmität
Laut [[Cooley 1922]], sind sich konforme Menschen ihrere Abhängigkeit von den wohlwollenden Gedanken andere Menschen nicht bewusst, da es ihnen selbstverständlich ist. Erst wenn negatives Feedback kommt wird man sich dessen bewusst.(Scheff 1988: 398)
Scheff sagt dass Scham zu zeigen in unserer Gesellschaft negativ evaluiert wird, ebenso Weinen Erwachsne nicht in der öffentlichkeit. Kummer, Scham und Stolz wird in der Erwachsenenwelt versteckt. Er führt Tomkins an, der beschreibt, was Erwachsene tun anstatt zu weinen. [[Tomkins 1963]] sagt, dass Lied von allen Erwachsen täglich durchgemacht wird, sie Weinen jedoch nicht mehr wie ein Kind sondern kontrolieren sich, z.B durch Verkrampften von Muskeln. Männer Verstecken Kummer hinter Wut, Frauen hingegen verstecken Wut hinter grief.
400
"The emotions of shame and pridle often seem to themselves arouse shame."(Scheff 1988: 400)
Scham Spirale kann unendlich sein und so pathologisch werden.
Dadurch dass Scham negativ evaluiert ist führt das fühlen von Scham zu dessen verstecken.
Scheff sagt, dass dies es sehr schwirig macht Scham zu untersuchen. Er meint man müsse nach Aussagen suchen, dieauf eine niedrige [[Selbstevaluation]] hindeuten, und diese als Marker für Scham interpretieren. Lewis 1971 war die erste, die in Protokolen Klinischer Sitzungen genau nach solchen Markern ausschau gehalten hat. Sie unterscheidet zwei Arten im Umgang mit Scham: der besusste Anerkennung der Scham und was viel häufiger vorkommt die das nicht eingestehen von Scham. Die zweite Variante gliedert sich wederum in zwei Varianten die overt undifferintiated und die bypassed Form.
Overt undifferineciated kann man mit offenkundig aber nicht spezifiziert sondern undifferenziert übersetzen, hier wird Scham nicht explizit als Scham sondern als eine negative Emotion identifiziert. Als wörtliche Beispiele führt sie "feeling foolish, stupid, ridiculous, inadequate, defective, incompetent, awkwaid, exposed, vulnerable, insecure, having low self-esteem..."(Scheff 1988: 401) an. Sie sieht diese als Scham Marker an weil diese Aussagen immer zusammen mit dem Scham Kontext, der negativen evaluation des selbst durch einen Selbst oder andere vorkam, und begleitet wurden durch etwas dass sie hiding behavior nennt:"non-verbal markers such as speech disrupdon (stammering, repeddon of words, speech "stadc" like "well," "uhhhh," long pauses, etc.), lowered or averted gaze, blushing, and, especially nodceable, a sharp drop in volume, often resuldng in inaudibility.". Hier wird scham gespührt und versucht vor sich und den anderern zu verstecken.
Bypassed, soviel wie übergangene Scham. Hier sind die Marker subtil. Der sich schmende spricht schneller wcheslt das Thema under wiedrholt sich unnötig, um von dem Punk der sie Scham sprühen lässt abzulenken. Durch das umgehen und die Ablenkung wird versucht die Scham noch nicht einmal an sich heranzulassen.
Scham hat biologische Grundlage, da auch höhere Säugetiere es zeigen, gerade bei Erwachsenen sind die Gründe für Scham kulturell determiniert.(Scheff 1988: 400)
401
!Umgang mit Scham
Nach Lewis 1941
Gibt es 2 Typen von umgang mit scham.
Ersen wird di
Lewis 1971 untersuche Klinische Gespräche nach subtlielen Markern für Scham.
2 Typen von Scham
A Overt undifferentiated , nicht als Scham sondern als andere negative Emotion identifiziert.
feeling foolish, stupid, ridiculous, inadequate, defective, incompetent, awkwaid, exposed, vulnerable, insecure, having low self-esteem and so on.
Lewis classified all these terms as shame markers because each occured in conjunction with
(1) contexts in which the patient appeared to perceive self as negatively evaluated, either by self or other(s), the central context for shame;
and (2) a change in the patient's manner, characterized by nonverbal markers such as speech disruption (stammering, repetition of words, speech
"static" like "well," "uhhhh," long pauses, etc.), lowered or averted gaze, blushing, and, especially noticeable, a sharp drop in volume, often resulting in inaudibility.
Beides Aktionen des Versteckens.
negative Evaluation durch andere, verstecken, und andere Wörter
B bypass Scham
402
vermeiden der negativen Emotionen durch hyperaktives Denken, Sprechen oder Handeln.
-> A?
Niklas: Ist das nicht das offenbaren und akzeptiert werden was Scham auflößt? Aber nur wenn wahrhaftig und direkt nicht sekundäre Themen.
wei möglichkeiten wieso scham verstckt ist:
bei 1. Identifikation und fühlen falscher Name bei 2. [[Exklusion]] und nicht fühlen, ignorieren.
deswegen Scham oft nicht ersichtlich.
Freud: Neurosen entstehen durch unexpressed Gefühle.
Scheff führt weiterhin Aschs Studie zu Konformität von 1956 an. Die Versuchspersonen sollten Längen von Linien vergleichen. Sie befanden sich in Gruppen, von denen sie ausgingen, dass diese auch aus Versuchspersonen bestehen würden. Die anderen Personen waren aber Teil des Experiements und machten uniform zusammen Falschaussagen darüber welche Linie länger war. Erstaunlicherweise fügten sich 3/4 der Versuchspersonen ein oder mehrmals dem Gruppendruck, nur ein Viertel blieb komplett unbeeinflusst bei den Aussagen zu ihrer Wahrnehmung. Bei Versuchspersonen hingegen, die ihre Aussagen allein machen durften, waren diese immer den wirklichen Linienlängen entsprechend. (Scheff 1988: 402 f.)
Hiermit wird bestätigt, dass die Mehrheit der Subjekte es für zwingend erachtet sich den Gruppenstandards zu fügen, auch wenn diese ihrem eigenen Standard widersprechen.
Scheff erklärt dies, dass diese Subjekte dies taten, um die Scham zu vermeiden, die dadurch entsteht, dass sie von der Gruppe abweichen. Alle Versuchsteilnehmer schienen Scham zu fühlen, ihre Kommentare offenbarten, dass sie dachten, sie würden aufgrund ihrer abweichenden Wahrnehmung durch die anderen negativ beurteilt:
"As the disagreement persisted many began to
wonder wether it signified a defect in them-
selves. They found it painful to be (as they
imagined) the focus of attendon, in addition to
which they feared exposure of their weakness
which they suspected the group would disap-
prove." ([[Asch 1956]]: 32 in Scheff 1988: 403)
Asch sagt über die, die sich gefügt haben:
"They were dominated by their exclusion from
the group which they took to be a reflection on
themselves. Essendally they were unable to face
a conflict which direatened, in some undefined
way, to expose a deficiency in themselves. They
were consequenty trying to merge in the group
in order not to feel peculiar." ([[Asch 1956]]: 45 in Scheff 1988: 403)
Dass die Gruppe keine Anstalten machte, sie zu exkluieren, zeigt, dass diese Angst davor nur aus den Gedanken der Versuchspersonen stammen kann. Sie suchten bei sich den Fehler und kamen nicht auf den Gedanken, dass etwas mit der Gruppe nicht stimmt.
"The subjects who yielded to the group were those who not only felt overt shame, but whose perceptions, cognitions, and/or actions were contrasted by the attempt to avoid it. " (Scheff 1988: 403)
"There is another group of subjects, however, all of whom yielded to the influence of the group, in which there is little or no acknowledgement of conflict and no markers of overt shame. The emotion markers in this group suggest the presence of bypassed shame." (Scheff 1988: 404)
Die Subjekte, welche sich der Gruppe fügten, fühlten nicht direkt ihre Scham, sondern versteckten sie hinter undifferenzierter Scham oder versuchten sie durch "bypassed Shame" zu umgehen. Die "Bypasser" fügten sich sogar immer. Sie nahmen manchmal sogar überhaupt keinen Konflikt wahr. Um Konflikte zu vermeiden, verneinten sie ihre eignen Realität. Umso öfter die Subjekte der Gruppe kleinbeigegeben haben, desto krasser unterschätzten sie nach ihren Aussagen die Häufigkeit, wie sie dies taten.
Im Gegensatz dazu fühlten die, die sich treu geblieben sind, offen die Angst vor Scham, aber sie konnten diese überwinden.
Das zeigt meiner Meinung nach, dass das Fühlen von Scham gerade zu erst ermöglicht, kulturkreativ zu sein, da es die Grenzen zum Unkonformen markiert.
Dies zeigt, wie durch Kulturkonformität durch das Scham-System die Wahrnehmung der Realität geschaffen wird. Wir nehmen so wahr, wie wir davon ausgehen, dass wahrgenommen wird. Kann [[Absurdität]] also zu direkterer und akkuraterer Wahrnehmung der Realität führen?
"Our observations suggest that independence
requires the capacity to accept the fact of
opposition without a lowered sense of personal
worth. The independent person has to organize
his overt actions on the basis of experience for
which he fmds no support; this he can do only if
he respects his experiences and is capable of
claiming respect for them. The compliant person
cannot face this ordeal because he translates
social opposition into a reflection of his personal
worth. Because he does so the social conflict
plunges him into pervasive and incapacitating
doubt." (Asch 1956: 45 in Scheff 1988: 403)
"Bypassed Shame" führt also immer dazu, dass sich die Subjekte der Gruppe anpassen. Bei "overt undifferentiated Shame", konnte es zu Konformität führen oder auch nicht. Scheff will dies mit Selbstwertgefühl erklären und meint, dass die Leute die gegen die Gruppenmeinung ihre Meinung äußerten ein höheres Selbstwertgefühl als die anderen hatten.
Niklas: Das Selbstwertgefühl hängt wiederum von anderseitig eingenommener Anerkennung ab...
Scheff sagt, dass niedrigere Selbstwertgefühl evetuell durch rekursive Schamspiralen ausgelöst wird. Diese
Menschen, die sich in Schamspiralen verheddern, versuchen alles, um nicht in die Situation zu kommen, Scham spühren zu müssen.
Hingegen seien die Menschen mit hohen Selbstwertgefühl in der Lage, Scham besser wahrzunehmen und zu managen.
405
"I have proposed that Durkheim's analysis of
social influence implies a deference-emotion
system in which conformity to exterior norms is
re warded by deference and feelings of
pride, and nonconformity is punished by lack
of deference and feelings of shame. In this
analysis, social control involves a biosocial
system that functions silently, continuously,
and virtually invisbly, occouring within and between
members of a society. Cultural taboos on the
acknowledgement of pride and
shame seem to lead to pathological states of
shame, which give rise to rigid or excessive
conformity." (Scheff 1988: 405)
Aschs Studie [[Asch 1956]]
Längen von Linien vergleichen unter sozialen druck sagen 3/4 dass manipulier falsche aus!!!
403
"The study tests die hypothesis that given the kind of task demanded, a majority of the subjects will find group standards compelling, even though they are exterior and contradictory to their own indivithial standards."
Die die sich gebeugt haben, hatten Angst vor Exklusion Scham anders zu sein als die Gruppe.
viele Marker von overt shame
404
Die die bei ihrer Wahrheit geblieben sind, wollten nicht so stark negative evaluation vermeiden wie die andern. sie Respektieren ihre Wahrheit und können respekt für ihre Wahrheit einfordern.
die Abhängigen beziehen sozialen Konflickt aufs [[Selbstwertgefühl]]. Independent Personen können ihre Opposition akzeptieren.
bypasser shame habe alle klein beigegeben. mancher in keinster weise sich dem Konflikt bewusst.
Das schätzen der Anzahl des aufgrund der Gruppe falsch gemachte Aussage war proportional kleiner je öfter klein bei gegeben wurde. wow was für eine Unehrlickeit!
Scheff "On the whole, Asch's report inadvertently suggests that unacknowledged shame plays a central role in causing subjects to yield to group influence, even when it contradicts their own direct perceptions of reality."
Niklas: deswegen ist die Wahrhaftigkeit über Scham so wichtig für Progressivität!
Die Gruppe die ihre Scham gefühlt hat: Hohes Selbstwertgefühl als erklärung für independence.
405
Niedriges Selbstwertgefühl. Oft wieder kehrender Scham. Schamspirale. übermächtig
panic=Schame und Angst
resentment= Scham und Wut nach aussen
Schult= Scham und wut nach innen.
Hohes Selbstwertgefühl.
Gutes Management von Scham: erkennen und discharge
Schamhafter wollen eher: "turn the world upside down, rather than turn
themselves inside out," Lewis.
Wer in der Falschheit der Konformität spielt ist sich dessen nicht bewusst.
Situationsabhängig
-> Niklas Mal oben mal unten
Scheff, Thomas. 1997. Emotions, the Social Bond, and Human Reality. New York: Cambridge University Press.
Scheff, Thomas J. Shame and the Social Bond: A Sociological Theory Sociological Theory 18:1 March 2000
84
Scheff möchte in diesem Artikel die Psychologischen Aussagen zum Thema [[Scham]], die den sozialen [[Kontext]] vernachlässigt haben, mit Soziologischen Aussagen kombinieren.
Er führt an, dass Weber, Durkheim und Marx implizit Emotionen als wichtige strukturierende und wandelnde soziale Kraft sahen.
Spezifisch werden diese Klassiker aber nicht über Emotionen.
Das Wissen der Menschen über Emotionen sind konkrete Narrationen, die über Gründe und Auswirkungen informieren und keine Generalisationen???? Verstand statt Vernunft
85
Die Klassiker haben Emotionen generell angeführt, jedoch unterscheiden diese sich sehr in Ursprüngen, Erscheinung und Trajektoren.
Den selben Fehler macht die Rationalchoice-Theorie, die sich nur um rationales Handeln kümmert und klassisch das Nonrationale, Irrationale und Emotianale ignoriert.
Deswegen gibt Scheff Überblick über Autoren die Emotionen konkretisieren, konzeptualisieren und kategorisieren, benennen und definieren.
Scham in Psychoanalytischer Theorie.
Hier wird der soziale Kontext ausgelassen. Individuen als isoliert.
Freud ignorierte das Äußere. In seinen Frühen Werken gab er unterdrücktem Scham eine zentrale [[Rolle]] im Hervorrufen von Hysterie und anderen psychischen Krankheiten.
Ab 1905 mit seinem Werk "The Interpretaion of Dreams" widerrief er dies und ersetzte seine frühen Aussagen mit der Trieb-Theorie
86
Scham wurde durch anexy und guild ersetzt, Scham als rückständige Emotion schwächer angesehen.
Alfred Adler: prestige seeking, inferiority complex = laut scheff: chronic low-selfesteem/shame, so von Adler aber nie benutzt.
Seine Theorie, Kinder, die in Schlüsselperioden ihrer Entwicklung zuwenig [[Liebe]] bekamen, entwickeln einen starken Drang nach Macht oder einen inferiority complex
Cooley: pride/shame axis
Horney sieht implizit pride und shame als emotionale Basis für eine rachsüchtige Persönlichkeit. nennt aber wiederum sahme nicht explizit.
Kardinger nett shame und untersucht dessen rolle in traditionellen Gesellschaften. Scham als prinzipielles Element des Über-Ichs.
Erikson Beziehung zwischen Scham und Schuld.
Doch werde Kerdinger noch Erikson haben Scham definiert.
Psychoanalytischer [[Diskurs]] hat Scham ignoriert und erst seit Kutzen arbeiteten sie wieder daran.
Scheff findet nur Helen Lewis gut, da diese die Trieb Theorie abstreift und sich Scham vom sozialen her nähert.
87
Soziologische Pioieere
[[Elias]]: shame thresholds,
Sennet,
Cooley,
Goffman: conceptualisation of embarresment face,
Lynd verstand unter Goffmans face-work, das Vermeiden von Scham und Peinlichkeit.
Lewis: beeinflusst von Lynd, Konzept von Scham, systematische Methoden zur Untersuchung von Scham.
Georg Simmel: Shame and Fashion
Menschen wollen Variation und Veränderung aber erwarten Scham wenn sie sich zu sehr vom Verhalten und Aussehen anderer entfernen.
Fashion: Wandel mit anderen zusammen, ohne [[Isolation]] und Scham. Also [[Konformität]].
Charles Cooley
In seiner Sozialpsychologie ist der Prozess des Self-mointoring zentral und für pride und shame und andere Emotionen verantwortlich.
88
looking glass self: social nature of self, and referres only to pride and sahem
self-monitoring:
“A self-idea of this sort seems to have three principal elements: the imagination of our appearance to the other person; the imagination of his judgment of that appearance, and some sort of self-feeling, such as pride or mortification” ([[Cooley 1922]]:184).
Cooley did not define pride and shame. dies ist laut Scheff gefährlich weil Cooley eigentlich gerechtvertigten Stolz und nicht wie allgemein connotiert arroganten Stolz meint.
"Elaborating on Cooley’s idea of self-monitoring, G. H. Mead and John Dewey based
their entire social psychology upon the process of role taking, the ability of humans to
continuously monitor themselves from the point of view of others."
89
Norbert Elias: Shame and the Civilizing Process
Rationalisation und scham werden stärker. Er untersuche Verhaltens regel bücher wie knigge.
sinkende Scham Schwellen und niedrigere bretischaft Scham zu zeigen.
3 Scham spiralen im Beispiel Sexuelle Nicht Aufklärung von Mädchen.
" Elias’s study suggests a way of understanding the social transmission of a taboo on
shame. The adult, the author von Raumer in this case, is not only ashamed of sex, but he is
ashamed of being ashamed, and probably ashamed of the shame that he will arouse in his
reader. The mother responding to von Raumer’s text, in turn, will probably react in a
similar way, being ashamed, and being ashamed of being ashamed, and being ashamed of
causing further shame in the daughter. Von Raumer’s advice is part of a social system in
which attempts at civilized delicacy result in an endless chain reaction of unacknowledged
shame. The chain reaction is both within persons and between them, three spirals—one
spiral within each party, and one between them." ([[Scheff 2000]]: 89 - 90)
90
Eilias zeigt, dass Verhaltensregeln immer mehr unbegründet und mit Scham den kindern eingeschärft werden.
"Elias showed that there was much less shame about manners and emotions in the first
part of the period he studied than there was in the nineteenth century, and therefore, I infer,
far fewer shame loops. In the late seventeenth and early eighteenth century, a change
began occurring in advice on manners. What was earlier said openly and directly begins to
be only hinted at, or left unsaid entirely. Moreover, open justifications are offered less and
less. One is mannerly because it is the right thing to do. Any decent person will be cour-
teous; the intimation is that bad manners are not only wrong but also unspeakable, the
beginning of repression."(Scheff 2000: 90)
91
Richard Sennet: Shame and class:
Klassen unterscheide in der Bewertung der Schüler durch Lehrer. Erwartungen erfüllen sich. Arbeiterklasse spürt kontinuierlich Scham
"The hidden injuries that Sennett and Cobb discovered might be paraphrased in this way:
first, the working-class men felt that, because of their class and occupational position, they
were not accorded the respect that they should have gotten from others, particularly from
their teachers, bosses, and even from their own children. Second, a more subtle injury:
these men also felt, in some ways, that their class and occupational position was at least
partly their own fault. Sennett and Cobb imply that social class is responsible for both
injuries. They believe that these working men did not get the respect they deserved because
of their social class, and that the lack of self-respect is also the fault of class, rather than the
men’s own fault.
Sennett and Cobb argue that in American society, respect is largely based on one’s
individual achievement, the extent that one’s accomplishments give one a unique identity
that stands out from the mass of others. The role of public schools in the development of
abilities forms a central part of their argument. Their informants lacked self-respect, the
authors thought, because the schooling of working-class boys did not develop their indi-
vidual talents in a way that would allow them to stand out from the mass as adults. In the
language of the sociology of emotions, they carry a burden of feelings of rejection and
inadequacy, which is to say chronic low self-esteem (shame)." (Scheff 2000: 90-91)
->[[Ideologie]]
"Sennett, who did the participant-observation part of the study, reported most fully on a
particular grammar school, “Watson School,” that he observed. He suggested that “teach-
ers act on their expectations of the children in such a way as to make the expectations
become reality” (1973:81). One of his observations concerns a second-grade class. In this
class there were two children, Fred and Vincent, whose “clothes were pressed and seemed
better kept” than the other children’s clothes. “In a class of mostly dark Italian children,
these were the fairest skinned. From the outset the teacher singled out these two chil-
dren. . . . To them he spoke with a special warmth in his voice. He never praised them
openly . . . but a message that they were different, and better, was spontaneously con-
veyed” (ibid.)."(Scheff 2000: 90)
-> Rolle
Sennett and Cobb hold that teachers single out for attention and praise only a very small
percentage of the students, usually those who are either talented or middle class or closest
in actions and appearance to middle class. This praise and attention allows the singled-out
students to develop their potential for achievement. The large majority of the boys, how-
ever, are ignored and, in subtle ways, rejected: “[B]y the time the children are ten or eleven
the split between the many and the few who are expected ‘to make something of them-
selves’ is out in the open. . . . [The mass of] boys in class act as though they were serving
time, as though schoolwork and classes had become something to wait out, a blank space
in their lives they hope to survive” (ibid.:82–83).
-> [[Moralische Eleganz]]
Dies zeigt deutlich die Positive auswirkung Moralischer Eleganz.
Helen Lynd Lynd, Helen M. 1958. On Shame and the Search for Identity. New York: Harcourt Brace.:
first american community studie
Zusammenführen von Sozialwissenschaftlichen und Psychologischen Komponenten von Scham. definition of shame as concept
92
Ekman lässt Scham bei seinen Studien außen vor.
Lynd sagt weil Scham so versteck und allgegenwärtig ist.
"Lynd explains that shame (and its cognates and related emotions) is left out because it
is more deeply hidden, but at the same time so pervasive in human affairs as to be like
water for fish." (Scheff 2000: 92)
"She(Lynd) notes that guilt is usually extremely specific and therefore close to
the surface; it involves specific acts done or not done. Guilt is about what one did, shame
is about the self, what one is. Guilt also involves feeling that the ego is strong and intact:
one is powerful enough to injure another, and one is also powerful enough to make amends.
By contrast, shame feels like weakness and dissolution of the self, even for the wish that
the self would disappear. Guilt is a highly individualist emotion, reaffirming the centrality
of the isolated person; shame is a social emotion, reaffirming the emotional interdepend-
ency of persons." (Scheff 2000: 92) Lynd, Helen M. 1958. On Shame and the Search for Identity. New York: Harcourt Brace.
-> [[Schuld und Scham]]
Guild is about what one did, the self is strong and intact . individualist emotion
shame is about the self, what one is.feels like weakness of the self. social emotion. interdependency of persons.
Scham mitteilen kann eine Besziehung stärken. “[C]ommunicating
shame can be an experience of . . . entering into the mind and feelings of another
person” ([[Lynd 1958]]:249)
One point that Lynd makes is profoundly important for a social theory of shame and the
bond—sharing one’s shame with another can strengthen the relationship: “The very fact
that shame is an isolating experience also means that if one can find ways of sharing and
communicating it this communication can bring about particular closeness with other per-
sons” (1958:66).
In another place, Lynd goes on to connect the process of risking the communication of
shame with the kind of role-taking that Cooley and Mead had described: “[C]ommunicat-
ing shame can be an experience of . . . entering into the mind and feelings of another
person” (ibid.:249). (Scherff 2000: 92)
-> [[Lösung Scham]]
93
Goffman
"Goffman’s Everyperson is always desperately worried about his image in the
eyes of the other, trying to present himself with his best foot forward to avoid shame."
(Scheff 2000: 93)
“face” as the avoidance of embarrassment, and losing face as suffering embarrassment
"An individual may recognize extreme embarrassment in others and even in himself
by the objective signs of emotional disturbance: blushing, fumbling, stuttering, an
unusually low- or high-pitched voice, quavering speech or breaking of the voice,
sweating, blanching, blinking, tremor of the hand, hesitating or vacillating move-
ment, absentmindedness, and malapropisms. As Mark Baldwin remarked about shy-
ness, there may be “a lowering of the eyes, bowing of the head, putting of hands
behind the back, nervous fingering of the clothing or twisting of the fingers together
and stammering, with some incoherence of idea as expressed in speech.” There are
also symptoms of a subjective kind: constriction of the diaphragm, a feeling of wob-
bliness, consciousness of strained and unnatural gestures, a dazed sensation, dryness
of the mouth, and tenseness of the muscles." (Scheff 2000: 93: [[Goffman 1967]]: 97)
-> Scham
Presentation of the self. avoidance of embarresment. Jeder ist besorgt um das Bild was er in den [[Augen]] anderer hinterlässt.
Definition was für physiologische Auswirkungen Scham hat. Operationelle Definition von Scham. Goffman ignoriert die innere Dimension von Scham
“One assumesthat embarrassment is a normal part of normal social life, the individual becoming uneasy
not because he is personally maladjusted but rather because he is not . . . embarrassment is
not an irrational impulse breaking through social prescribed behavior, but part of this
orderly behavior itself” (Scheff 2000: 93: Goffman1967:109, 111).
-> Lösung Scham / [[Flow]]
94
Helen [[Lewis 1971]] untersuchte Thearapie Transkripte nach Wörter die als Marker für Emotionen gelten.
1. Scham sehr häufig. Im Kontext negativer evaluation in den Augen des therapeuten
2. Zwei Formen damit umzugehen
overt scham gefühl
bypassed shame: rapid obsessional speech on topics that seemed somewhat removed from the dialogue. ablenkung.
3.Scham lang anhaltend, wegen Scham loop: scham -> Anger -> Scham darüber das man sauer ist....
oder laut elias: scham scham loop
4. Scham kommt wenn man Angst um die Soziale Bindung hat. Aus Angst nicht verstanden zu werden. -> [[Absurdität]]
SCham folgt aus Gefahr der Auflösung der sozialen Bindung
A von Anderen aus.
B von dem inneren Gedanken was die anderen über uns denken.
Overt und bypassed shame:
" However, the patients showed two different, seemingly opposite, responses in
the shame context. In one, the patient seemed to be suffering psychological pain,
but failed to identify it as shame. Lewis called this form overt, undifferentiated
shame. In a second kind of response, the patient seemed not to be in pain, reveal-
ing an emotional response only by rapid, obsessional speech on topics that seemed
somewhat removed from the dialogue. Lewis called this second response bypassed
shame. Identifying or calling shame by its right name seems to be an important
aspect of understanding and managing it."
94
LOOPS
"long-lasting emotions is something of a puzzle. Lewis’s solution may be of great
interest in the social sciences, since it provides an emotional basis for longstand-
ing hostility, withdrawal, or alienation.
She argued that her subjects often seemed to have emotional reactions to their
emotions, and that this loop may be extended indefinitely. She called these reac-
tions “feeling traps.” The trap that arose most frequently in her data involved
shame and anger. A patient interprets an expression by the therapist as hostile,
rejecting, or critical, and responds with shame or embarrassment. However, the
patient instantaneously masks the shame with anger, then is ashamed of being
angry. Apparently each emotion in the sequence is brief, but the loop can go on
and on. This proposal suggests a new source of protracted conflict and alienation,
one hinted at in Simmel’s treatment of conflict.
Although Lewis didn’t discuss other kinds of spirals, there is one that may be
as important as the shame/anger loop. If one is ashamed of being ashamed, it is
possible to enter into a shame0shame loop that leads to silence and withdrawal, as
already suggested in the discussion of Elias’s work above." (Scheff 2000: 95)
"Shame and the social bond. Finally, Lewis interpreted her findings in explicitly
social terms. She proposed that shame arises when there is a threat to the social
bond, which was the case in all of the shame episodes she discovered in the
transcripts. Every person, she argued, fears social disconnection, being adrift from
understanding and being understood by the other."(Scheff 2000: 95)
" Lewis’s solution to the outside0inside problem parallels and advances the Mead0
Cooley definition of the social context of shame. She proposed that shame is a
bodily and0or mental response to the threat of disconnection from the other. Shame,
she argued, can occur in response to threats to the bond from the other, but it can
also occur in response to actions in the “inner theatre,” in the interior monologue
in which we see ourselves from the point of view of others. Her reasoning fits
Cooley’s formulation of shame dynamics, and also Mead’s (1934) more general
framework: the self is a social construction, a process constructed from both exter-
nal and internal social interaction, in role-playing and role-taking."(Scheff 2000: 95)
-> Scham
"...word shame and its variants (embarrassment, humiliation, low self-esteem, lack of
self-confidence, etc.)"
(Scheff 2000: 96)
95 und 96
[[Kritik]] an frheren Autoren warum sie Scham nicht konzeptualisiert haben.
Soziologische Definition of Scham welche die psychologische beinhaltet "By shame I mean a large family of emotions that includes manycognates and variants, most notably embarrassment, humiliation, and related feelings suchas shyness that involve reactions to rejection or feelings of failure or inadequacy. What
unites all these cognates is that they involve the feeling of a threat to the social bond."(Scheff 2000: 96 - 97)
97
Psychologisch Scham def: perception of a discrepancy between ideal and actual self. (Scheff 2000: 97)
"Note that my definition will usually subsume the psychological one, since most ideals are social,
rather than individual."(Scheff 2000: 97)
->[[Scham und Ideologie]]
" wide range of cognates and variants follow: not only embarrassment, shyness, and modesty, but also
feelings of rejection or failure,..." (Scheff 2000: 97)
"Grief also has a social origin, since it signals the loss of a bond. But bond loss is not a
frequent event. Shame on the other hand, following Goffman, since it involves even a
slight threat to the bond, is pervasive in virtually all social interaction." (Scheff 2000: 97)
Scham wäre damit die am meisteen basische soziale Emotion. Man erwartet immer Scham. Es ist allgegenwärtig da schon die kleinste gefahr für die Soziale Bindung Scham schafft.
CONCLUSION
Elias pointed out, the threshold for shame has been decreasing for hundreds
of years, but at the same time awareness of this emotion has been declining.
Scheff weiß von Lewis aber von unbewusster Scham und deswegen erkennt er elias überhaubt
Zuviel [[Anerkennung]] kann auch zu Scham führen [[Darwin 1872]]
98
Following Lewis, it would appear that most shame states are not experienced in conscious-
ness, but are either unconscious or misnamed (bypassed or overt, undifferentiated shame,
in Lewis’s [1971] terminology). For this reason studies that rely on testimony of subjects,
rather than analysis of their behavior and their discourse, are apt to leave out most shame. (Scheff 2000: 98)
"In her chapter “Honor and Shame,” Howard (1995)
proposes that women and blacks are likely to be ashamed of themselves. She suggests that
they are dishonored, that their status is consistently derogated. To coordinate their actions
in a white, male-dominated society, women and blacks must take the role of white males,
which leads to seeing themselves as they are seen. She supports this idea by pointing to the
amount of “self-mutilation” that women and blacks undergo in attempting to fit them-
selves into the male or white ideal. She argues that women’s sustained attempts to be
slender and have small waists, to the point of self-starvation, suggest shame in these women.
Similarly, she proposes that hair straightening and the high status of light skin among
blacks has the same implication....
If her formulation is accurate, it would mean that there is an emotional/relational structure that sustains the domination of white males, in addition to legal, political, and economic bases."
(Scheff 2000: 98)
->Ideologie
"As indicated at the beginning of this article, the classic sociologists believed that emo-
tions are crucially involved in the structure and change of whole societies. The authors
reviewed here suggest that shame is the premier social emotion. Lynd’s work, particularly,
suggests how acknowledgement of shame can strengthen bonds, and by implication, lack
of acknowledgment can create alienation. Lewis’s work further and in much more detail
suggests how shame/anger loops can create perpetual hostility and alienation. Acknowl-
edged shame, it seems, could be the glue that holds relationships and societies together,
and unacknowledged shame the force that tears them apart. Since we are now in a position
to clearly define shame as a working concept, perhaps the time has come to begin system-
atic empirical studies of the effect of individual and collective shame on social solidarity
and alienation."
(Scheff 2000: 98)
-> [[Beschreibung von Kulturwandel]]
Members of the Working and lower class are shamed by ther status!! Niklas: unterdrückungsmechanismus im Sozialen [[Raum]]
ideology of shame is an emotional/relational structure that sustains the domination
inter wirgruppen Konfliktforschung solte sich mehr um scham kümmern
Autoren sagen Emotionen strukturieren und wandeln Gesellschaften. Scheff hat gezeigt das die basische Emotion die hinter allen Autoren liegt Scham ist.
Lynd: acknowledgement of shame can strengthen bonds, and by implication, lack
of acknowledgment can create alienation.
Scheff, Thomas J. 2005 The Structure of Context: Deciphering Frame Analysis
Sociological Theory 23:4 December 2005
Scheffs fraktale aufeinander bezogenen Gedanken, sollte ich mit [[Sperber]] verbinden, der sagt, wie sprachliche Symbole verarbeitet werden. wie von zwei evokationsfeldern immmer nur die Schnittmenge übrig bleibt, bis die Schnittmenge aller Symbole eines Satzes dessen Sinn ergibt.
Kommunikation würde ohne Konvention nicht funktionieren.
[[Selbstevaluation]]
([[Cooley 1922]]: 208 in [[Scheff 1988]]: 399)
1. In adults, social monitoring of self is virtually continuous, even in solitude. (We are, as he put it, "living in the minds of others without knowing it.")
2. Social monitoring always has an evaluative component, and gives rise, therefore, to either pride or shame.
Scheff resümiert in diesem Artikel die Aussagen die in der Sozialewissenschaft und in der Psychologie bis dahin gemacht wurden.
([[Scheff 2000]]: 94)
Helen [[Lewis 1971]] untersuchte Thearapie Transkripte nach Wörter die als Marker für Emotionen gelten.
1. [[Scham]] sehr häufig. Im [[Kontext]] negativer evaluation in den [[Augen]] des therapeuten
2. Zwei Formen damit umzugehen
overt scham gefühl
bypassed shame: rapid obsessional speech on topics that seemed somewhat removed from the dialogue. ablenkung.
3.Scham lang anhaltend, wegen Scham loop: scham -> Anger -> Scham darüber das man sauer ist....
oder laut elias: scham scham loop
4. Scham kommt wenn man Angst um die Soziale Bindung hat. Aus Angst nicht verstanden zu werden. -> [[Absurdität]]
SCham folgt aus Gefahr der Auflösung der sozialen Bindung
A von Anderen aus.
B von dem inneren Gedanken was die anderen über uns denken.
!Raus:
[[Goffman 1967]] beschäftigt sich nur mit den sozialen Aspekten von [[Scham]] und Stolz. [[Lewis 1971]] nur mit den inneren Prozessen. ([[Scheff 1988]])
SCHAEFFER-HEGEL, Barbara (2000): Strategien zur Erlangung der Macht. In: SCHWARZER Alice (Hg.): Man wird nicht zur Frau geboren.
„ Schemata are comceptual abstractions that mediate between stimulti recived by the sense organs and behavioral responses ... not all stimulti are stored in memory; rather schemata are employed to provide "a general impression of the whole" and to construct (or reconstruct) " probable details" Dabei werden „sripts“ „frames“ und „scenarios“ als synonyme für Schemata gesehen. [[[Strauss]] 1992: 197 nach (Casson 1983:430)]
Die obrige Definition behandelt [[Schema]] als eine Blackbox. Die Sinnesorgane liefern den Input und die Handlung ist der Output. Dazwischen sind Konzeptuelle Abstraktionen die vermitteln. Aber was ist das?
Desweiteren wird auf Rumelhart verwiesen: „... all knowledge is packed into units. Thes units are schemata. A schema, then is a data structure for representing the generic concepts stored in memory.“ (Strauss 1992: 198)
Rumelhart (1980:34) sagt Schema wären Konzept Einheiten, Pakete des Wissens, die auch Wissen darüber enthalten, wie das Wissen verwendet werden soll.
Wagner: Schemata machen also Sinn aus Wahrnehmung, filtern diese, helfen diese interpoliert zu erinnern und leiten das Handeln. zu [Strauss 1992: 197 nach (Casson 1983:430)]
Wagner: Man sagt nicht alles man aktiviert nur Schema in den anderen.
Schema bounded Pakete in größerer verknüpfeter Netztwerkstruktur.
Wagner:
Schema sind also Pakete von Konzepten, anhand derer Wahrnehmungen in das bestehende Wissen integriert werden und gleichzeitig Auskunft darüber geben wie man sich zu der neuen Information zu verhalten hat, damit sein Handeln für die soziale Umgebung verständlich ist. Sie sind also auch Element der [[Rolle]], die man spielt.
Als Beispiel für Schema gibt Strauss das Wissen über den typischen Ablauf eines Restaurantbesuches. Also Tisch aussuchen und Platz nehmen, Speisekarte Studieren, Bestellung aufgeben, Essen, Rechnung anfordern, Bezahlen gehen. Das ja bekanntlicher maßen in verschiedenen Länden varriet: in den USA bekommt man einen Tisch zugewiesen, In Giechenland, sicht man sich sein Essen manchmal an einr Theke aus.
Schema sind also auch Handlungsprototypen, die Handlungen so dirigieren und Rollen so verteilen, das in einer Situation, die in den Beteiligten dieses Schema aktivert, einen glatten Ablauf der Interaktion sicherstellt, ohne dass jede Einzelheit kommuniziert und ausgehandelt werden muss. Sie sind also auch Einheiten von geteilten kulturellen wissen.
Dieser Aspekt von Schema, über Handeln ist für Strauss wichtig, da Sie sich mitdem Thema [[Motivation]] beschäftigt. also wie Schema das Handeln beeinflussen.
Außerdem verweist Strauss darauf, dass mitglieder in einer Gesellschaft, Farmes nutzen um aussagen anderer zu interpretieren. Der Sender setzt Schemata voraus. Er aktiviert diese nur im Empfänger und muss so nicht alle Hintergründe erklären.
Schema sind Pakete von Wissen über Zusammenhänge, die abstrakt und verallgemeintert sind, so dass sie sich kommunizieren lassen.
"A schema is that portion of the entire perceptual cycle which is internal to the perceiver, modifiable by experience, and somehow specific to what is being perceived. The schema accepts information as it becomes available at sensory surfaces and is changed by that information. It directs movements and exploratory activities that make more information available, by which it is further modified." [Scheff 2005: 381 nach (Neisser 1976:54)] -> [[Sperber]]
Schemata sind Konzeptuelle Abstraktionen, die Menschen benutzen um Sinneseindrücke einzuordnen, so dass sie Sinn ergeben. Schema sind Netzwerke, die über Verknüpfungen von einzelnen Begriffen/Bedeutungseinheiten Sinn erzeugen.
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^^merged from: [[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Schema|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Schema]]^^
^^Do 05 Feb 2009 10:22:00 CET by NiklasWagner^^
Die [[Schematheorie]] ist ein Teil der Kognitionsethnologie, die wiederum Teil der Kognitionswissenschaften ist.
Sie versucht theoretischen Modelle für Wissensstrukturen zu entwickeln und betrachtet Strukturen und Prozesse, die bei Erinnern, Erwerb, Organisation und Anwendung von Wissen, Produktion von Äußerungen, Identifikation von Objekten und Ereignissen und Reflektionen auf Informationen eine Rolle spielen. Für die Ethnologie ist in Hinblick auf die Schematheorie die Frage nach der Beziehung zwischen Gesellschaft und Denken, wichtig.
Eine zentrale Frage ist: Welches Wissen wird benötigt um Teil einer kulturellen Gruppe zu sein?
Das zeilt in Richtung von Enkulturation und [[Ethnizität]].
Der Frage nach der Geteilheit von Wissen in Gruppen wird versucht mit bestimmten statistischen Methoden wie dem [[Freelisting]] nachzugehen. In diese Richtung geht der erste Teil meiner Arbeit.
Lars von Karstedt ordnet eine Reihe von Autoren der Schematheorie zu, auch wenn sie anstatt dem Wort Schema andere Wörter wie Frame oder Script für etwas gleiches oder ähnliches verwenden.
Gemeinsamkeit dieser verschiedenen Autoren sind aber zwei Hypothesen (Von Karstedt: 294)
Schemen und [[Motivation]]
1.Hypothese: Informationsverarbeitung im Gehin erfolgt auf der Basis netzwerkartiger Strukturen.
[[Strauss]] nennt dies "Connctionsim Theory" Diese Theorie besagt, dass Wissen, nicht aus großen Paketen sondern in in kleinen Einheiten, die Neuronen zum Vorbild haben, besteht. Wissen kann so in vielen verschiedenen Kombinationen auftreten: von begrenzten Paketen zu unbegrenzten Netzwerken. [Strauss 1992: 207 nach (Rumerlhart 1986)]
2.Hypothese: Wahrnehmung, Handlung und Äußerungen sind abhängig davon, was man
schon weiß.
"Die gespeicherten Informationen über frühere Erfahrungen beeinflussen den Verstehensprozess neuer Information direkt. So werden beispielsweise Sachverhalte, die in einem aufgenommenen Satz gar nicht explizit erwähnt werden, bei der Verarbeitung quasi mitgedacht.“([[vonKarstedt]] 296)
Definietion von Schema
In den Artikeln die ich als theoretische Grundlage genommen habe, ist Schema nicht immer klar definiert. Einen guten Überblick über die Verwendung des Begriffes Schema und das mit ihm gleichzusetzenden Frame gibt Lars von Karstedt
Gregory Bateson benutzte 1955 Frame als Bezugsrahmen in dem die Interpretation von Äußerungen erfolgt. Er griff dabei auf die Metapher zurück, dass ein Bild im Rahmen anders interpretiert wird als die Tapete. Erving Goffman weitete den Begriff Frame auf die Verarbeitung aller Inputs aus. Nach ihm werden empfangene sensorische Reize mit im Gedächtnis gespeicherten Informationen in Relation gesetzt und dadurch die empfangenen Signale in ihrer Aussagekraft bewertet und somit die Situation definiert. (vonKarstedt 298)
Auf Seite 299 und 300 fügt von Karstedt Aussagen über Schema von verschieden Autoren zusammen:
Ein Schema
- ist eine Wissenstruktur (Holland 1992:68)
- organisiert Einzelinformationen (Horowitz 1991:6)
- identifiziert Objekte oder Ereignisse (D'Andrade 1992:28)
- eine vereinfachte Repräsentation der komplexen Wirklichkeit und
hilft Erfahrungen einzuordnen, zu verstehen und angemessen auf sie zu reagieren (Lang 1997:3)
- ist Wissen, welches die Überzeugungen und Ansichte einer Person über spezifische Gegenstände, Ereignisse oder Situationen representiert (Anderson 1978:67)
- ist ein Speichermechanismus, um miteinander in Beziehung stehende Informationen zu speichern. (Marshall 195:42-43)
- hat feste und variable Beziehungen zu anderen Elementen (D'Andrade 1995:179)
- ist eine Datenstruktur, die Konzepte representiert und ein Modell der Außenwelt ist (Rumelhart et al 1986:18)
- ist ein Mittel zu Informationsverarbeitung (Lang 1997:3; D'Andrade 1995:179; Rumelhart et al 1986:18)
- ist ein Vermittler zwischen Sinneseindrücken und Verhalten (Casson 1983:430)
- leiten und kontrollieren das Verhalten, ist autonom und wird unbewusst aktiv, ist aber auch der bewussten Kontrolle zugänglich. (Tyler 1978:157)
von Karstedt fasst Schema wie Folgt zusammen(vonKarsted 300):
Ein Schema ist ein mentales Gebilde, in dem zuvor abstrahierte Informationen strukturiert gespeichert werden. Diese Speicherstruktur ist weder ein passives Archiv, da neue Informationen auf Grundlage der Einträge im Speicher verarbeitet werden, noch ein statisches Gebilde, da die Einträge laufend aktualisiert werden. Darüber hinaus erfolgt auf Basis der Einträge auch die Produktion von Äußerungen.
eine weitere Definition ist:
„ Schemata are comceptual abstractions that mediate between stimulti recived by the sense organs and behavioral responses ... not all stimulti are stored in memory; rather schemata are employed to provide "a general impression of the whole" and to construct (or reconstruct) " probable details" [Strauss 1992: 197 nach (Casson 1983:430)]
Schemata sind Konzeptuelle Abstraktionen, die Menschen benutzen um Sinneseindrücke einzuordnen, so dass sie Sinn ergeben. Schema sind Netzwerke, die über Verknüpfungen von einzelnen Begriffen/Bedeutungseinheiten Sinn erzeugen.
Schemata machen also Sinn aus Wahrnehmung, filtern diese, helfen diese interpoliert zu erinnern und leiten das Handeln. Visualieren könnte man sie ähnlich wie Netzwarkanalysevisualiserungsprogramme kohäsive Teilgruppen in größerer verknüpfter Netztwerkstruktur visualisiern.
Verknüpfungen von Schema
Scheff sagt dass man zur Definition einer Situation mehrere Schema brauch, die zu einem übergreifenden Schema zusammen gefasst werden.(Scheff 2005: 371)
Schemata sind durch Beziehungen wie: weil, wenn. wenn nicht, und, dann und so weiter verknüpft. (Scheff 2005: 381) Schema sind also verschachtelt. (Scheff 2005: 371)
Nach John Bransford (vonKarstedt 295) werden Sätze nicht wörtlich Aufgenommen sondern, semantisch analysiert und mit vorhandenem Wissen verknüpft, gespeichert:
Karstedt beschreibt ihm folgend ein Modell afür wie Schema verarbeitet werden. Als erstes werden von semantischen Basis-Informationen aus der Oberflächenstruktur des Satzes gewonnen, dass heißt es wird analysiert was der Satz bedeutet. die Oberflächenstruktur von "Ich schreibe den Text" und "Der Text wird von mir geschrieben" ist verschieden, die Basis-Information ist aber gleich.
Zweitens wird geguckt, welche bereits vorhandenen Schemata zu den neuen semantischen Basis-Information passen, dies hat einen große Menge an Assoziationen zu folge, die im nächsten Schritt begrenzt wird. Hier werden die Assoziationen jede einzelnen Basis-Information ausgeschlossen, die keinen Sinn in Bezug auf die nächste Basis-Information geben, so dass sich der Kreis der möglichen Assoziationen auf eine gemeinsame Schnittmenge verengt. Die wird wiederholt bis alle Basis-Informationen des Inputs bearbeitet sind.
Sämtliche Komponenten, die auf diese Weise als passend herausgefiltert werden, bilden dann das Schema, die die aufgenommenen Informationen mental repräsentiert.
Schema und Sozaialität:
Mitglieder in einer Gesellschaft nutzen Farmes um Aussagen anderer zu interpretieren. Der Sender setzt Schemata voraus. Er aktiviert diese nur im Empfänger und muss so nicht alle Hintergründe erklären.
Schema verweisen auf andere Schema innerhalb eines Kopfes, aber auch Bewusstsein über seine und die Frames des gegenüber sind fraktal verschachtelt.(Scheff 2005: 379)
Framing ist eine soziale Aktivität die "mutual awareness" zu Deutsch, gegenseitige oder gemeinsame Aufmerksamkeit, beinhaltet. Aktivitäten müssen für den Interaktionspartner verständlich sein. Der Andere muss unsere Gefühle, Gedanken und Intentionen erkennen können. (Scheff 2005: 375) Die verschachtelte gegenseitige Aufmerksamkeithat die Form: Ich weiß, dass du weißt, das ich weiß. Sie dient dem Abgleich dier Realität und macht gegenseitiges versthen erst möglich. (Scheff 2005: 376) Scheff meint hiermit eine Definition für [[Kontext]] gefunden zu haben.
...
Schema und Handlung:
Rumelhat sagt, dass in Schemen neben dem Wissen an sich auch das Wissen darüber enthalten ist wie dieses Wissen verwendet werden soll. Das heißt wohl, dass Schema auch Auskunft darüber geben, wie gehandelt werden soll. Also kulturelle Handlungserwartungen enthalten (Strauss 1992: 198 nach (Rumelhart 1980:34))
Als Beispiel für Schema gibt Strauss das Wissen über den typischen Ablauf eines Restaurantbesuches. Also Tisch aussuchen und Platz nehmen, Speisekarte Studieren, Bestellung aufgeben, Essen, Rechnung anfordern, Bezahlen nd schließlich wieder gehen. Dieses Schema variiert bekanntlicher maßen in verschiedenen Länden: in den USA bekommt man einen Tisch zugewiesen, In Griechenland, sucht man sich sein Essen manchmal an einer Theke aus.
Schema sind also auch Handlungsprototypen, die Handlungen so dirigieren und Rollen so verteilen, das in einer Situation, die in den Beteiligten dieses Schema aktivert, einen glatten Ablauf der Interaktion sicherstellt, ohne dass jede Einzelheit kommuniziert und ausgehandelt werden muss. Sie sind also auch Einheiten von geteilten kulturellen Wissen.
Sie determinieren das Handeln aber nicht zwingend: Nur weil man einen Stuhl sieht, der mit dem Handlungschema des sich Sentzens verknüpft ist, setzt man sich nicht automatisch
Schema sind also Pakete von Konzepten, anhand derer Wahrnehmungen in das bestehende Wissen integriert werden und gleichzeitig Auskunft darüber geben wie man sich zu der neuen Information zu verhalten hat, damit sein Handeln für die soziale Umgebung verständlich ist.
Über den Zusammenhang von [[Motivation]] und Schemen hat sich Claudia Strauss gedanken gemacht.
[[Schema Und Motivation]]
"A schema is that portion of the entire perceptual cycle which is internal to the perceiver, modifiable by experience, and somehow specific to what is being perceived. The schema accepts information as it becomes available at sensory surfaces and is changed by that information. It directs movements and exploratory activities that make more information available, by which it is further modified." [Scheff 2005: 381 nach (Neisser 1976:54)]
Goffman called ‘‘the organization of experience.’’ Individuals and groups organize their experience of a situation by shuffling through their vocabulary of words, phrases, propositions, and images, acting as if they are joining the components with simple verbal operators, so that the situation becomes meaningful for them. (Scheff 2005: 382)
"Die gespeicherten Informationen über frühere Erfahrungen beeinflussen den Verstehensprozess neuer Information direkt. So werden beispielsweise Sachverhalte, die in einem aufgenommenen Satz gar nicht explizit erwähnt werden, bei der Verarbeitung quasi mitgedacht.“([[vonKarstedt]] 296)
nach John Bransford ([[vonKarstedt]] 295) werden Sätze nicht wörtlich Aufgenommen sondern, semantisch analysiert und mit vorhandenem Wissen verknüpft, gespeichert:
Als erstes werden von semantischen Basis-Informationen aus der Oberflächenstruktur des Satzes gewonnen, dass heißt es wird analysiert was der Satz bedeutet. die Oberflächenstruktur von "Ich schreibe den Text" und "Der Text wird von mir geschrieben" ist verschieden, die Basis-Information ist aber gleich.
Zweitens wird geguckt, welche bereits vorhandenen Schemata zu den neuen semantischen Basis-Information passen, dies hat einen große menge an Assoziationen zu folge, die im nächsten Schritt begrenzt wird. Hier werden die Assoziationen jede einzelnen Basis-Information ausgeschlossen, die keinen Sinn in Bezug auf die nächste Basis-Information geben, so dass sich der Kreis der möglichen Assoziationen auf eine gemeinsame Schnittmenge verengt. Die wird wiederholt bis alle Basis-Informationen des Inputs bearbeitet sind.
Sämtliche Komponenten, die auf diese Weise als passend herausgefiltert werden, bilden dann das [[Schema]], die die aufgenommenen Informationen mental repräsentiert.
Die [[Bedürfnisse]] von Menschen sind durch einen großen Teil durch ihre Kultur bestimmt. Genau wie formt Kultur [[Motivation]]? Antworten will Straus durch anschauen der kognitiven Representationen von kulturellen Wissen finden. D'Andrade These:von der Kultur geformte kognitive Schemata determinieren unsere Interpretation der Welt, leiten unsere Handlungen und dienen als Ziele. ([[Strauss]] 1992: 197)
Ziele sind in [[Schema]] eingebettet. Gute Erklärung für kulturelle Variazs von Motivationen. (Strauss 1992: 198)
Strauss betrachtet schema unter dem Gesichtspunkt, wie diese mit Motivation zusammenhängen und benutzt diese dafür um zu erklären, dass Bedürfnisse zwischen Kulturen stark varieien können. Sie definiert drei Arten von kognitiven Representationen, die sich u.a. darin unterscheiden, welche Motivationskraft sie haben. (Strauss 1992: 197)
Kognitive Schema determinieren unsere Interpretation der Welt und bestimmen unser Handeln, oft indem sie als Ziel dienen. (Strauss 1992: 197 nach D'Andrade)
In diese Pakete ist neben dem Wissen ansich auch das Wissen darüber enthalten wie dieses Wissen verwendet werden soll. Das heist wohl das Schema auch Auskunft darüber geben, wie gehandelt werden soll, also auf kulturelle Handlungserwartungen abzielt (Strauss 1992: 198)
Niklas: Dies ließe sich wiederum mit Scheff in Bezug setzten, der Frames im dirketen sozialen [[Diskurs]] anlaysiert. Für ihn sind Frames [[Elemente]] die dazu benutzt werden eine Interaktion zu „definieren“ zu verstehen. Für ihn ist wichtig, das Framing eine soziale Aktivität ist
Für ihn sind Frames gleichbedeutend mit [[Kontext]]. Doch kritisiert auch Goffan schon, dass Kontext keine klar definierte Kategorie ist, sondern eine sammelkategorie auf die immer verwiesen wird, wenn man erklären will warum es einen unterschied gibt zwischen demwas gesagt wird und dem was gebeint ist. (Scheff 2005: 371)
Strauss sagt, dass Ziele in Schema eingebettet sind, aber nicht immer wird durch aufrufen, des Schemas die Motivation aktiviert, dass kommt auf dem Kontext an, also das Eingebundensein in andere Schema. (Strauss 1992: 198)
Bsp: Stuhl: Man weiß ein Stuhl ist da um sich rein zu setzten, aber man ist nicht zwangweise motiviert sich in den Stuhl zu Setzen wenn man einen sieht. Aber wenn man Vorlesung Schema durchspielt schon. (Strauss 1992: 198)
Starke Motivation haben Schema, wenn sie stark an Schlüsselkindheitserinerungen und Selbstbilder anknüpfen. (Strauss 1992: 207)
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^^merged from: [[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Schema Und Motivation|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Schema Und Motivation]]^^
^^Do 05 Feb 2009 10:55:00 CET by NiklasWagner^^
Die Bedürfnisse von Menschen sind durch einen großen Teil durch ihre Kultur bestimmt.
Genau wie formt Kultur [[Motivation]]?
Antworten will Straus durch anschauen der kognitiven Repräsentationen von kulturellen Wissen finden.
D'Andrade These: von der Kultur geformte kognitive Schemata determinieren unsere Interpretation der Welt, leiten unsere Handlungen und dienen als Ziele. ([[Strauss]] 1992: 197)
Ziele sind in [[Schema]] eingebettet. Gute Erklärung für kulturelle Varianz von Motivationen. (Strauss 1992: 198)
Strauss betrachtet Schema unter dem Gesichtspunkt, wie diese mit Motivation zusammenhängen und benutzt diese dafür um zu erklären, dass Bedürfnisse zwischen Kulturen stark variieren können. Sie definiert drei Arten von kognitiven Repräsentationen, die sich u.a. darin unterscheiden, welche Motivationskraft sie haben. (Strauss 1992: 197)
Kognitive Schema determinieren unsere Interpretation der Welt und bestimmen unser Handeln, oft indem sie als Ziel dienen. (Strauss 1992: 197 nach D'Andrade)
In diesen Paketen ist neben dem Wissen an sich auch das Wissen darüber enthalten wie dieses Wissen verwendet werden soll. Das heißt wohl das Schema auch Auskunft darüber geben, wie gehandelt werden soll.Also kulturelle Handlungserwartungen enthalten (Strauss 1992: 198)
Niklas: Dies ließe sich wiederum mit Scheff in Bezug setzten, der Frames im direkten sozialen [[Diskurs]] analysiert. Für ihn sind Frames [[Elemente]] die dazu benutzt werden eine Interaktion zu „definieren“ zu verstehen. Für ihn ist wichtig, das Framing eine soziale Aktivität ist.
Für ihn sind Frames gleichbedeutend mit [[Kontext]]. Doch kritisiert auch Goffman schon, dass Kontext keine klar definierte Kategorie ist, sondern eine Sammelkategorie auf die immer verwiesen wird, wenn man erklären will warum es einen unterschied gibt zwischen dem was gesagt wird und dem was gemeint ist. (Scheff 2005: 371)
Strauss sagt, dass Ziele in Schema eingebettet sind, aber nicht immer wird durch aufrufen des Schemas die Motivation aktiviert, dass kommt auf dem Kontext an, also das Eingebundensein in andere Schema. (Strauss 1992: 198)
Bsp: Stuhl: Man weiß ein Stuhl ist da um sich rein zu setzten, aber man ist nicht zwangsweise motiviert sich in den Stuhl zu Setzen wenn man einen sieht. Aber wenn man Vorlesung Schema durchspielt schon. (Strauss 1992: 198)
Starke Motivation haben Schema, wenn sie stark an Schlüsselkindheitserinnerungen und Selbstbilder anknüpfen. (Strauss 1992: 207)
In den Artikeln die ich als theoretische Grundlage genommen habe, ist [[Schema]] nicht immer klar definiert. Einen guten überblick über die Verwendung des Begriffes Schema und das mit ihm gleichzusetzenden Frame gibt Lars von Karstedt([[vonKarstedt]] 299-200):
[[Schema bei von Karstedt]]
eine weitere Definition ist:
„ Schemata are comceptual abstractions that mediate between stimulti recived by the sense organs and behavioral responses ... not all stimulti are stored in memory; rather schemata are employed to provide "a general impression of the whole" and to construct (or reconstruct) " probable details" [[[Strauss]] 1992: 197 nach (Casson 1983:430)]
Schemata machen also Sinn aus Wahrnehmung, filtern diese, helfen diese interpoliert zu erinnern und leiten das Handeln.
Die obrige Definition behandelt [[Schema]] als eine Blackbox. Die Sinnesorgane liefern den Input und die Handlung ist der Output. Dazwischen sind Konzeptuelle Abstraktionen die vermitteln. Aber was ist das? dazu mehr in SchemaProzess
In diesen Paketen ist neben dem Wissen an sich auch das Wissen darüber enthalten wie dieses Wissen verwendet werden soll. Das heißt wohl das Schema auch Auskunft darüber geben, wie gehandelt werden soll. Also kulturelle Handlungserwartungen enthalten (Strauss 1992: 198 nach (Rumelhart 1980:34))
Wagner: Man sagt nicht alles man aktiviert nur Schema in den anderen.
Schema kohäsive Teilgruppen in größerer verknüpfter Netztwerkstruktur.
Schema sind also Pakete von Konzepten, anhand derer Wahrnehmungen in das bestehende Wissen integriert werden und gleichzeitig Auskunft darüber geben wie man sich zu der neuen Information zu verhalten hat, damit sein Handeln für die soziale Umgebung verständlich ist. Sie sind also auch Element der [[Rolle]], die man spielt.
Als Beispiel für Schema gibt Strauss das Wissen über den typischen Ablauf eines Restaurantbesuches. Also Tisch aussuchen und Platz nehmen, Speisekarte Studieren, Bestellung aufgeben, Essen, Rechnung anfordern, Bezahlen gehen. Das ja bekanntlicher maßen in verschiedenen Länden variiert: in den USA bekommt man einen Tisch zugewiesen, In Griechenland, sucht man sich sein Essen manchmal an einer Theke aus.
Schema sind also auch Handlungsprototypen, die Handlungen so dirigieren und Rollen so verteilen, das in einer Situation, die in den Beteiligten dieses Schema aktivert, einen glatten Ablauf der Interaktion sicherstellt, ohne dass jede Einzelheit kommuniziert und ausgehandelt werden muss. Sie sind also auch Einheiten von geteilten kulturellen wissen.
Mitglieder in einer Gesellschaft nutzen Farmes um Aussagen anderer zu interpretieren. Der Sender setzt Schemata voraus. Er aktiviert diese nur im Empfänger und muss so nicht alle Hintergründe erklären.
Schema sind Pakete von Wissen über Zusammenhänge, die abstrakt und verallgemeintert sind, so dass sie sich kommunizieren lassen.
Schemata sind Konzeptuelle Abstraktionen, die Menschen benutzen um Sinneseindrücke einzuordnen, so dass sie Sinn ergeben. Schema sind Netzwerke, die über Verknüpfungen von einzelnen Begriffen/Bedeutungseinheiten Sinn erzeugen.
Schema sind also Pakete von Konzepten, anhand derer Wahrnehmungen in das bestehende Wissen integriert werden und gleichzeitig Auskunft darüber geben wie man sich zu der neuen Information zu verhalten hat, damit sein Handeln für die soziale Umgebung verständlich ist. Sie sind also auch Element der Rolle, die man spielt.
Schema sind also auch Handlungsprototypen, die Handlungen so dirigieren und Rollen so verteilen, das in einer Situation, die in den Beteiligten dieses Schema aktivert, einen glatten Ablauf der Interaktion sicherstellt, ohne dass jede Einzelheit kommuniziert und ausgehandelt werden muss. Sie sind also auch Einheiten von geteilten kulturellen wissen.
Scheff nähert sich dem Bergriff [[Schema]] nicht aus kognitionswissenschaftlicher Sicht sondern von der [[Diskursanalyse]] her.
Scheff sagt dass man zur Definition einer Situation mehrere [[Schema]] brauch, die zu einem übergreifenden Schema zusammen gefasst werden.([[Scheff 2005]]: 371)
Schemata sind durch Beziehungen wie: weil, wenn. wenn nicht, und, dann und so weiter verknüpft. (Scheff 2005: 381) Schema sind also verschachtelt. (Scheff 2005: 371)
Bewusssein über Schema sozial fraktal verschachtelt.
Schema verweisen auf andere Schema innerhalb eines Kopfes, aber auch Bewusstsein über seine und die Frames des gegenüber sind fraktal verschachtelt.(Scheff 2005: 379)
Framing ist eine soziale Aktivität die "mutual awareness" zu Deutsch, gegenseitige oder gemeinsame Aufmerksamkeit, beinhaltet. Aktivitäten müssen für den Interaktionspartner verständlich sein. Der Andere muss unsere Gefühle, Gedanken und Intentionen erkennen können. (Scheff 2005: 375) Die verschachtelte gegenseitige Aufmerksamkeithat die Form: Ich weiß, dass du weißt, das ich weiß. Sie dient dem Abgleich dier Realität und macht gegenseitiges versthen erst möglich. (Scheff 2005: 376) Scheff meint hiermit eine Definition für [[Kontext]] gefunden zu haben.
Auf Seite 299 und 300 fügt von Karstedt Aussagen über [[Schema]] von verschieden Autoren zusammen:
Ein Schema ist..
eine Wissenstruktur (Holland 1992:68)
organisiert Einzelinformationen (Horowitz 1991:6)
identifiziert Objekte oder Ereignisse (D'Andrade 1992:28)
eine vereinfachte Repräsentation der komplexen Wirklichkeit und
hilft Erfahrungen einzuordnen, zu verstehen und angemessen auf sie zu reagieren (Lang 1997:3)
Wissen, welches die Überzeugungen und Ansichte einer Person über spezifische Gegenstände, Ereignisse oder Situationen representiert (Anderson 1978:67)
Speichermechanismus, um miteinander in Beziehung stehende Informationen zu speichern. (Marshall 195:42-43)
hat feste und variable Beziehungen zu anderen Elementen (D'Andrade 1995:179)
Datenstruktur, die Konzepte representiert und ein Modell der Außenwelt ist (Rumelhart et al 1986:18)
ein Mittel zu Informationsverarbeitung (Lang 1997:3; D'Andrade 1995:179; Rumelhart et al 1986:18)
ein Vermittler zwischen Sinneseindrücken und Verhalten (Casson 1983:430)
leiten und kontrollieren das Verhalten, sind autonom und werden unbewusst aktiv, sind aber auch der bewussten Kontrolle zugänglich. (Tyler 1978:157)
von Karstedt fasst Schema wie Folgt zusammen(vonKarsted 300):
Ein Schema ist ein mentales Gebilde, in dem zuvor abstrahierte Informationen strukturiert gespeichert werden. Diese Speicherstruktur ist weder ein passives Archiv, da neue Informationen auf Grundlage der Einträge im Speicher verarbeitet werden, noch ein statisches Gebilde, da die Einträge laufend aktualisiert werden. Darüber hinaus erfolgt auf Basis der Einträge auch die Produktion von Äußerungen.
Beispiel Globaler Klimawandel. Dadurch, dass es hier sich um etwas globales handelt, kann der einzelne gar nicht aus eigener Erfahrung diesem Wort Sinn geben. Er ist zwar in der Lage Erfahrungen besonderer Wetterphänomene mit dem Wort Globaler Klimawandel zu verknüpfen, jedoch ist die Kausale Struktur ein [[Schema]] und kommuniziert.
Wandel impliziert eine Zeitliche Dimension. Also muss bei direkter Erfahrung ein Vergleich mit erinnerten Vergangenheit stattfinden. Diese zeitliche Dimension, ist bei vielen Leuten, auf ihre Region ,ihren Wohnort beschränkt. Information über den Klimawandel, kann aber auch durch Kommunikation von dieser zeitlichvergleichenden Art von Erfahrung von Menschen aus andern Teilen der Erde kommen.
Jedoch denke ich handelt es sich bei dem Wissen hinter dem Wort Globaler Klimawandel meisten um ein Schema, dass durch die Massenmedien, Unterricht oder sekundärer Kommunikation von Informationen aus den Medien oder der Lehre, in die Wissensnetztwerke der Menschen kam.
Auch die Wissenschaftler, die als erstes den globalen Klimawandel wahrnahmen, taten dies durch Zusammenführung der Informationen aus Medien, wie Datenbanken, die Messwerte enthalten, wie Temperaturen.
Wie dieses Schema aussieht ist eine Frage mit der ich mich in dieser Arbeit beschäftigen möchte. Dazu habe ich drei Herangehensweisen:
1.[[Freelisting]] ausgeführt an Bonner Botanik studenten.
2.Tiefes unstrukturiertes interview mit Ottmar einem, Aktivisten, der schon 1989 populärwissenschaftliche Vorträge zu dem Thma gehalten hat
3.Introspektion. Auch ich trage ein Schema über den Klimawandel in mir. Eigene schemata werden wie Scheff darstellt in interview situationen angesprochen. man sagt nie immer alles was man ausdrücken will sondern aktiviert Schemata in Gesprächspartnern
Ich versuche die kausalen Verknüpfungen von den Informationen wie sie als Struktur in Ottmars Kopf liegen aufzuzeigen. Diese Struktur ist als Hintergrund zu sehen auf die beim lineraren Sprechen durch Assoziationen hingewiesen wird. Durch den [[Diskurs]] des Interviews übertragen sich die [[Schema]] und Verknüpfungen auf Mich so das ich das Gedankengebäude von Ottmar mit seinen Verknüpfungen in mir trage und verstehe. Nun wird im Prozess des Schreibens versucht dieses nonlineare verknüpfte Gebäude zu entwirren und linear in einen Text zu formen. Dieser Text soll nun dem Leser ein Klares Bild davon übermitteln, wie Die Schemata Ottmars Kopf verknüpft sind. Die Übersetzung von konnektiven Wissen in linearen Text, geschieht das erste mal im [[Interview]]. Aus dem Linearen Text entsteht in meinem Kopf wieder Verknüpftes Wissen. Die von Ottmar übernommenen Schemata und Verknüpfungen sind nicht isoliert in meinem Kopf sondern erlangen durch Verknüpfung mit schon vorhandenem Wissen [[Bedeutung]] und werden Eingeordnet. Dies ist nötig, da Ottmar seine Schema nicht komplett erklärt, wenn er davon ausgehen kann, dass ich sie in mir trage und er sie nur durch Verweise evozieren braucht. Außerdem werden die Schemen, die ich in meinem Kopf über Schemata habe auf Ottmars PSN angewendet, das heißt auch hier wiederum durch Verknüpfung eingeordnet.
Aber auch dieser Text hier ist eine verzögerter Diskurs, in dem ich versuche mein Wissen, die verschiedensten Schemata, die ich, für meine Person spezifischen Verlinkungen zum Erzeugen von Sinn, über das Thema Schema Kopf habe, in linearen Text so zu verfassen, dass Schemen im Leser, aktiviert werden können und die Verknüpfungen, die ich in meinem Kopf habe verstanden werden.
Schreiben als zerdehnte Sprechsituation, in der die Einheit von Sprecher und Hörer aufgelöst ist. Text ist Transportmittel der Mitteilung in andere raumzeitliche Situation. Es gibt keinen gemeinsamen und definierten kommunikativen Rahmen. (Kruse: 47)
In meiner Arbeit „Die Wahrnehmung des Klimawandels durch Botanik Studierende und einen Umweltaktivisten, untersucht auf der Basis der [[Schematheorie]] und Narrationsanalyse." für das Seminar „Global Climatic Change: Local Appropriations of a Multilayered Global Discourse” habe ich mich, wie der Untertitel schon sagt, intensiver mit Schema- und Narrationstheorie beschäftigt. Diese Theorien haben meine Sichtweise stark beeinflusst, deswegen muss ich hier kurz auf sie eingehen.
Nach Karstedt benutzte Gregory Bateson 1955 Frame, ein Synonym für Schema, als Bezugsrahmen in dem die Interpretation von Äußerungen erfolgte. Er griff dabei auf die Metapher zurück, dass ein Bild im Rahmen anders interpretiert wird als die Tapete. Erving Goffman weitete den Begriff Frame auf die Verarbeitung aller Inputs aus. Nach ihm werden empfangene sensorische Reize mit im Gedächtnis gespeicherten, Informationen in Relation gesetzt und dadurch die empfangenen Signale in ihrer Aussagekraft bewertet und somit die Situation definiert. ([[von Karstedt 2003]]: 298)
(Wie dies genau in den Köpfen geschieht, dafür gibt [[Sperber]] ein genaues Modell. Dies zu integrieren würde aber den Raum der Arbeit sprengen: Er sagt, dass die unmittelbaren Implikationen eines Statements die neue Information in Anbetracht des geteilten Wissens sind.)
„Die gespeicherten Informationen über frühere Erfahrungen beeinflussen den Verstehensprozess neuer Information direkt. So werden beispielsweise Sachverhalte, die in einem aufgenommenen Satz gar nicht explizit erwähnt werden, bei der Verarbeitung quasi mit gedacht.“(von Karstedt 2003: 296)
[[Schemata]] sind konzeptuelle Abstraktionen, die Menschen benutzen um Sinneseindrücke einzuordnen, so dass sie Sinn ergeben. Schema sind Netzwerke, die über Verknüpfungen von einzelnen Begriffen/Bedeutungseinheiten Sinn erzeugen. Schemata machen also Sinn aus der Wahrnehmung, filtern diese, helfen diese interpoliert zu erinnern und leiten das Handeln.
Als Beispiel für Schema geleitetes Handeln gibt [[Strauss]] das Wissen über den typischen Ablauf eines Restaurantbesuches. Also Tisch aussuchen und Platz nehmen, Speisekarte studieren, Bestellung aufgeben, essen, Rechnung anfordern, bezahlen und schließlich wieder gehen.
Schema sind also auch Handlungsprototypen, die Handlungen so dirigieren und Rollen so verteilen, dass in einer Situation, die in den Beteiligten dieses Schema aktiviert, einen glatten Ablauf der Interaktion sicherstellt, ohne dass jede Einzelheit kommuniziert und ausgehandelt werden muss. Sie sind also auch Einheiten von geteilten kulturellem Wissen.
Schema sind also Pakete von Konzepten anhand derer Wahrnehmungen in das bestehende Wissen integriert werden und gleichzeitig Auskunft darüber geben, wie man sich zu der neuen Information zu verhalten hat, damit sein Handeln für die soziale Umgebung verständlich ist.
Schema stellen für mich die kleinsten Einheiten von [[Kultur]] dar. Ihre Schaffung und Verbreitung betrachte ich in dieser Arbeit.
Hauptaugenmerk bei der Untersuchung der Schemata lege ich nicht auf die Erklärungen was Klimawandel ist, und wie er funktioniert, da Ottmars Sichtweise dem wissenschaftliche Mainstream entspricht. Da Ottmar klar war, dass ich weiß wie der Klimawandel funktioniert, hat er mir ihn nicht richtig erklärt, sondern [[Schema]] aktiviert. Er hat mir eine Zusammenfassung darüber geben, welche Schema er in Seinen Vorträgen miteinander verbunden hat, ohne diese gründlich zu erläutern.
Ich beschäftige mich eher in welche Schemata er den Klimawandel einbettet, und welche [[Bedeutung]] dieser für sein Handeln nimmt.
Ich bin also auf der Suche nach Ottmars [[Narration]] zum Klimawandel und die Einbettung in seine Metanarration, jedoch stelle ich im [[Interview]] die [[Fragen]] direkt an Ihn und nicht an einen Text. Er produziert dann im Dialog einen Text, der auf die Fragen nach den [[Episoden]] eingeht, also Aspekte der in Netzwerkstruktur vorliegenden Narrationschema in einen linearen Text narrativiert.
In diesem Text sind sehr viele, wenn nicht gar alle Episoden von Ottmars Klimawandel Narration enthalten.
Dies kann man aber schwer exakt sagen, da Narrationen, dadurch, dass sie aufeinander verweisen nicht klar abgrenzbar sind. Narration ist somit wie das Konzept Ethnie davon abhängig was Halter und Untersucher sagen, dass es ist und wie es ausgehandelt wird.
Ich brauche deswegen nicht einen oberflächlichen Text zu analysieren, da Ottmar mir durch das Interview seine Wertesysteme und Glaubensvorstellungen offenbart.
Dass das Interview selber keine Narration ist, heißt aber dass man auch aus Texten, die Ottmar produziert hat über interpretative Analyse und Reflektion über die Interaktion mit ihm noch zusätzliche Puzzlestücke für seine Klimawandel Narration finden kann.
Zustimmendes soziales Grunzen und Abgleich von Schemata
Soziales Grunzen wird in Interviewsituationen empfohlen, um den Informanten Interesse zu versichern und zu motivieren. Jedoch suggeriert man mit sozialen Grunzen auch, dass der Interviewer die Anspielung auf ein bestimmtes Schemata verstanden hat, es aktivieren konnte und so der Informant möglicher Weise die wörtliche Erklärung des Schemainhaltes zur Abgleichung als unnötig betrachtet und mit Ausführungen fortfährt, die seines Erachtens dem Interviewer noch unbekannt sind, also Schema abzugleichen oder neue hinzuzufügen.
Man sagt nie alles was man vermitteln will, weil einen der Gesprächspartner durch Rekonstruktion versteht. Die unmittelbaren Implikationen eines Statements sind die neue Information in Anbetracht des geteilten Wissens. Die weiter entfernten Implikationen und das eigentlich Gemeinte korrespondieren mit den schon geteilten Informationen.(Karstedt: 295)
Das zeigt sich deutlich wenn man Ottmars Ausführungen zur Funktionsweise des Klimawandels mit seinen Ausführungen über den Kaptialismus und die Gründe für den Klimawandel vergleicht. Beim mitteilen seines Vortrages, hat Ottmar auf sehr viele Details verzichtet, da er davon ausgehen konnte, dass ich dies schon weiß. Ich hatte ihm das verbal mitgeteilt also basierte dieser Abgleich nicht nur auf sozialem Grunzen, Interviewsituationen dem entsprechend dem Informanten unbewusst zu einem kontrollierten Experiment umzuwandeln, würde hier Aufschluss geben. Ottmar gab mir hier eher eine Zusammenfassung, in dem er die Schemata seriell nach der Ordnung der Dias ansprach, um mir primär zu zeigen welche Schema er im Vortrag an seine Rezipienten vermittelt, und nicht was der Inhalt der Schemata ist. Dies wäre Redundant, da diese Information sowieso schon in meinem Kopf gespeichert war und, ich sie erfolgreich sinnerzeugend evozieren konnte, was ich auch durch soziales Grunzen Ottmar mitteilte.
Die [[Schematheorie]] ist ein Teil der Kognitionsethnologie, die wiederum Teil der Kognitionswissenschaften ist.
Sie versucht theoretischen Modelle für Wissensstrukturen zu entwickeln und betrachtet Strukturen und Prozesse, die bei Erinnern, Erwerb, Organisation und Anwendung von Wissen, Produktion von Äußerungen, Identifikation von Objekten und Ereignissen und Reflektionen auf Informationen eine [[Rolle]] spielen. Für die Ethnologie ist in Hinblick auf die Schematheorie die Frage nach der Beziehung zwischen Gesellschaft und Denken, wichtig.
Eine zentrale Frage ist: Welches Wissen wird benötigt um Teil einer kulturellen Gruppe zu sein?
Das zeilt in Richtung von Enkulturation und [[Ethnizität]].
Der Frage nach der Geteilheit von Wissen in Gruppen wird versucht mit bestimmten statistischen Methoden wie dem [[Freelisting]] nachzugehen. In diese Richtung geht der erste Teil meiner Arbeit.
Lars von Karstedt ordnet eine Reihe von Autoren der Schematheorie zu, auch wenn sie anstatt dem Wort Schema andere Wörter wie Frame oder Script für etwas gleiches oder ähnliches verwenden.
Gemeinsamkeit dieser verschiedenen Autoren sind aber zwei Hypothesen (Von Karstedt: 294)
1.Hypothese: Informationsverarbeitung im Gehin erfolgt auf der Basis netzwerkartiger Strukturen.
[[Strauss]] nennt dies "Connctionsim Theory" Diese Theorie besagt, dass Wissen, nicht aus großen Paketen sondern in in kleinen Einheiten, die Neuronen zum Vorbild haben, besteht. Wissen kann so in vielen verschiedenen Kombinationen auftreten: von begrenzten Paketen zu unbegrenzten Netzwerken. [Strauss 1992: 207 nach (Rumerlhart 1986)]
2.Hypothese: Wahrnehmung, Handlung und Äußerungen sind abhängig davon, was man
schon weiß.
[[Frame bei von Karstedt]]
[[Schema bei von Karstedt]]
[[Schema]]
[[Schema bei Scheff]]
SchemaProzess
[[Erklärung Schema]]
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^^merged from: [[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Scheufle|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Scheufle]]^^
^^Di 13 Jan 2009 04:52:00 CET by NiklasWagner^^
Ottmar ist in dem [[Schema]] von Scheufele eine Besonderheit. Er ist klar auf der Seite der Rezipienten. Seine Informationen hat er durch Medien. Jedoch bleibt er nicht in der passiven [[Rolle]] sondern sendet die erworbenen Schemas per Medien, seine Vorträge und Flugblätter weiter.
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^^merged from: [[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Scheufle Schema auf Ottmar|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Scheufle Schema auf Ottmar]]^^
^^So 08 Feb 2009 14:01:00 CET by NiklasWagner^^
Ottmar ist in dem [[Schema]] von Scheufele eine Besonderheit. Er ist klar auf der Seite der Rezipienten. Seine Informationen hat er durch Medien. Jedoch bleibt er nicht in der passiven Rolle sondern sendet die erworbenen Schemas per Medien, seine Vorträge und Flugblätter weiter.
Eine [[Schleife]] ergibt ein dynamisches Chaos, was sich selber regelt.
[[Scham-Spirale]]
!!Für negatv und positiv anerkenungsschleifen ([[Franck 2007]]: 225 ff)
Reale oder vorgestellte Reaktion der Zurückweisung: Rückzug, [[Kritik]], Beleidigung, Verlieren.
Führt zu einer Kettenreaktion von [[Scham]] und Wut zwischen den Akteuern.([[Scheff 1988]]: 397)
!Schleife Anerkennungshierarchie und [[Selbstwertgefühl]]
Wie es um sein Selbstwertgefühl steht, hat Auswirkungen darauf, welche Chancen man auf einen guten Platz in der Anerkennungshierarchie hat. Mit einem guten Selbstwertgefühl, in [[Lockerheit]] und frei von [[Scham]] kann man freier performen und hat somit bessere Voraussetzungen, um im Wettbewerb zu bestehen. Außerdem ist man auch interessanter als Partner zum Tausch von [[Aufmerksamkeit]], da man, wenn man sich gut fühlt, eine bessere Qualität von [[Anerkennung]] dem Tauschpartner geben kann.
Hat man ein schlechtes Selbstwertgefühl, ist man unsicher und hat mehr Angst vor Scham, entzieht sich also dem Wettbewerb und den Blicken Anderer und hat damit weniger Chancen Anerkennung zu erlangen.
Positives Selbstwertgefühl erhöht die Wahrscheinlichkeit für die Einnahme von Anerkennung, welche wiederum Grund für hohes Selbstwertgefühl ist.
Der Mangel an eingenommener [[Aufmerksamkeit]] führt zu negativen Selbstwert, was wiederum zu [[Saugen]] führen kann, welches wiederum dazu führt, dass die Interaktionspartner nicht bereit sind, zu geben. Somit verschlimmert sich der Mangel an eingenommener Aufmerksamkeit.
![[Schleife]] des Saugens
Wenn man nicht so gut in das soziale Netzwerk integriert ist, hat man deswegen eine Tendenz zum [[Saugen]], was wiederum die Integration behindert, da das [[Saugen]] auf Ablehnung bei den Angesaugten stößt. Der Angesaugte erfährt auch dadurch, dass der Saugende zumindest im sozialen Ansehen ihm nicht nützlich sein kann. Außerdem führt das negative Selbstbild zur "selffullfilling Prophecy". Wenn man alleine ist, interpretiert man viel mehr Ablehnung in das Verhalten anderer, ob wohl das eventuell gar nicht so ist.
So bekommt der Saugende weniger Anerkennung, was sein Bedürfnis nach Anerkennung wachsen lässt und das Saugen verstärkt und so weiter.
!Schleifen der Sympathie und Antipathie
Sympathie und Antipathie gleichen sich opportunistisch an dem Empfangenen an.
Diese Anpassung ist von Vorteil, um sein Einkommen zu steigern, da der Wert der empfangenen [[Aufmerksamkeit]] von der Wertschätzung, die der Empfänger für den Sender hegt, abhängt.
Man exkluiert diejenigen, die einem Ablehnung entgegen bringen und inkludiert diejenigen, die einem erstens [[Anerkennung]] geben und zweitens das Leiden der Ablehnung von dritter Seite teilt. ([[Franck 2007]]: 110)
!!Schleife der Antipathie
Bleibt die Erfüllung durch Wertschätzung eines sehr wertgeschätzten Menschen aus, kann man entweder den Anspruch senken oder die Wertschätzung des Anderen. Beides wirkt sich negativ auf den Selbstwert aus. (Franck 2007: 83)
Darum verwehren viele Menschen Anerkennung präventiv. Sie sind vorsichtig beim Verteilen von Wertschätzung, da es dem Selbstwertgefühl mehr schadet, keine Anerkennung von jemandem zu bekommen, den man schätzt, als von jemandem, der einem egal ist oder den man nicht schätzt. Dadurch vertut man auch viele Chancen, die einem Anerkennung einbringen könnten. Die Weigerung Anerkennung zu geben, suggeriert dem Anderen, dass es sich nicht lohnt, uns Anerkennung zu geben.
Da der Selbstwert nicht aus sich heraus generiert wird, sondern von der Anerkennung der Anderen abhängig gemacht wird, welche wiederum darüber bestimmt, ob man sich gut genug fühlt, selber Anerkennung geben zu können, wird durch diese allgemeine Strategie Anerkennung zu einem knappen Gut.
!!Schleife der Sympathie.
Gibt man Anerkennung, bekommt man leichter welche zurück, da der Andere Vertrauen schöpft, dass der Tausch von Anerkennung zu einem positiven Mehrwert für beide führen könnte und so eher bereit ist Anerkennung zu geben. Dadurch dass der Andere Anerkennung von uns bekommt, wird sein Selbstwertgefühl gehoben, was ihm wiederum die Möglichkeit gibt, mehr Anerkennung zu geben, zum Beispiel uns, die wir wiederum durch seine Anerkennung wiederum glücklicher werden und mehr geben können.
!Inflation
Wenn man mit Anerkennung um sich schmeißt, tritt Inflation ein und seine Anerkennung wird weniger wert, da die Knappheit von Anerkennung auch als Maß gesehen werden kann, wie gut man in das soziale Netzwerk integriert ist und damit schon Möglichkeiten zum positiven Tausch hat.
Wenn man zu viel Aufmerksamkeit gibt, kann das bei dem Interaktionspartner dazu führen, dass er diese weniger schätzt, da er vermuten kann, dass man keine andere befriedigende Möglichkeit zum Tausch von Anerkennung hat und das wiederum zeigt, dass man in der Anerkennungshierarchie keinen guten Platz belegt und ihm damit die Interaktion in den [[Augen]] der Dritten keinen Mehrwert bringt.
Anerkennung von Anerkannten ist knapp und damit viel wert; die von Außenseitern wenig.
!Schleife der Anerkennung für Einkommen an Anerkennung
Da die Position einer Person in der [[Anerkennungshierarchie]] eine Auswirkung auf den Wert der Anerkennung, die die Person vergibt, hat, wird der Anerkennung von Anerkannten mehr Wert beigemessen. ([[Franck 2007]]: 117) Das Wissen um die Anziehungskraft, die die Person auf andere ausübt, erhöht ihre Attraktivität, da man erstens davon ausgeht, wenn alle jemanden achten, müsse doch etwas Besonderes an ihm sein, auch wenn man es selbst noch nicht sieht und zweitens die Anerkennung abfärbt, wenn man mit ihm beim Tausch der Anerkennung gesehen wird. ([[Franck 2007]]: 126)
Wenn man eine gute Position in der Anerkennungshierarchie inne hat, bekommt man alleine dafür Anerkennung.
Hat jemand eine niedrige Position in der Anerkennungshierarchie, sind die Anderen weniger bereit, dieser Person Anerkennung zu geben, weil sie nicht von den Andern dabei gesehen werden wollen, da es ihrer Position schaden würde.
![[Schleife]] [[Anerkennung]] Macht
Anerkennung teilt Macht zu und verleitet Andere, einem zu folgen. Macht gibt einem die Möglichkeit, Ideologien zu installieren, die wiederum dazu dienen, die Macht zu erhalten.
![[Schleife]] Emotionen und Fitness
Gute Gefühle bilden eine Schleife mit Fitness; ebenso wie negative Gefühle eine mit Unfitness bilden.
Ist jemand in seiner eigenen [[Kultur]] erfolgreich, wird er mit Anerkennung belohnt, welches es ihm wiederum einfacher macht, erfolgreich in der Kultur zu sein, da es dazu führt, dass er sich selber positiv bewertet und so mehr [[Agency]] besitzt und andererseits, dass die Anderen durch sein Display erkennen, dass er sich wohl fühlt und somit als von ihnen als erfolgreich evaluiert wird und ihm wiederum [[Anerkennung]] dafür geben, so dass er relevanter für die Kultur wird.
Schlechte [[Selbstevaluation]] hingegen führt zu Rückzug aus der Arena der Kultur und [[Evolution]].
Emotionen sind also direkte Auswirkungen und Gründe der Fitness in der Kultur.
Sie halten das Mittelmaß konform und bestimmen diejenigen, die das [[System]] Kultur voranbringen, ebenso diejenigen, die auf der Strecke bleiben, das heißt, deren Meme und Gene nicht mehr weiter in der Welt existieren.
! Schleife Display und Anerkennung
Der Wettbewerb um Anerkennung geschieht also im sozialen Raum durch Display von Lockerheit und führt zu einer [[Anerkennungshierarchie]], nach der wiederum Anerkennung verteilt wird, was in der Gefühlswelt der Individuen wiederum Scham und Stolz auslöst, welche sich wiederum auf das Displayverhalten im sozialen Raum auswirkt. Dieser Prozess ist also eine sich selbst verstärkende Schleife. Wer es durchschaut, kann damit spielen. Manche Menschen legen sich deshalb Stolz als [[Rolle]] zu, um so interessanter zu wirken.
![[Schleife]] Adaptation an und Schaffung der Umwelt
Der Mensch lebt größtenteils in einer Umgebung, die aus anderen Menschen besteht. Er bewegt sich mit ihnen in der [[Kultur]], die durch Verhaltensnormen hierarchisch nach Sex und Alter geordnete ist. ([[Casimir 2002]]: 291)
Nicht nur die soziale, die komplette Umwelt ist massiv vom Menschen beeinflusst. Wir haben uns unsere eigene Welt geschaffen. Hier entsteht eine paradoxe Schleife. Emotionen und Verhalten sind adaptiv gegenüber der Umwelt, die Umwelt wird aber wiederum durch das Verhalten der Menschen erstellt.
Auch ist ein wesentlicher Teil der Umwelt, die soziale Umwelt. In ihr findet auch ein evolutionärer Wettbewerb statt. Jedoch sind die Wettbewerbsbedingungen nicht von Natur aus vorgegeben, sondern kulturelle Normen und [[Werte]]. So entsteht die Schleife, dass Emotionen dazu führen, uns an eine Umgebung anzupassen, die wir selber gestalten.
!Raus
Emotionen sehe ich als motivierende Aspekte, die die Ein-/Anpassung des Einzelnen in das [[System]] der Kultur regeln.
!Beispiele
"Wenn man Frauen schlecht behandelt, [[laufen]] sie einem hinterher."
Ich denke hier geht es eher darum, das das Geben von wenig [[Aufmerksamkeit]] zeigt, dass seine Aufmerksamkeit schon anderweitig besser ausgegeben wird. Sie denken dann, dass sie wohl doch nicht so interessant sind, und in der persönlichen Präferenzordnung nicht so hoch stehen, da man in Anerkennungstausch mit einer Frau steht die im Vergleich besser ist., also beliebt ist. Wenn andere ihm Aufmerksamkeit geben, dann muss er sie auch wert sein. Sein Bedürfnis nach Aufmerksamkeit ist dann befriedigt und er saugt nicht. [[Saugen]] zeigt, dass er von dritter Seite nicht genügend Aufmerksamkeit bekommt, also keine gute Fitness im Konkurrenzkampf der [[Kultur]] beweist.
113
"Wer im Mittelpunkt steht, schwimmt nicht in gehorteter Beachtung sondern badet in lebendiger Zuwendung."
114
hoher Bekanntheitsgrad ist Reichtum . Wenn jemand Bekannt ist bekommt er allein deswegen schon Aufmerksamkeit
116
"Die Beachtung seitens derer, die reich an Beachtung sind, zählt mehr als die Beachtung seitens derer, die unscheinbar bleiben."
117
"...die Einkommensklasse der Beachtenden wird auf den Buchwert der bezogenen Beachtung angerechnet."
126
Das Wissen um die Anziehungskraft, die die Person auf andere ausübt, erhöht ihre Attraktivität.
1. Da man davon ausgeht, wenn alle jemanden Beachten, muss doch etwas Besonderes an ihm sein, auch wenn man es selst noch nicht sieht.
2. Das Presige abfärbt, wenn man mit ihm gesehen wird, da man in Nähe von aln wahrgenommen wird, die ihn beachten.
128
es geht hier darum das beachtete Personen alleine durch ihre ihr beachtet werden wieder Beachtung erfahren, da alle sie beachten auch andere sie beachten ohne den ursprüngliche Grund für die Beachtung kennen zu müssen.
Vergleich der Methoden [[Freelisting]] vs. [[Interview]].
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^^merged from: [[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Schluss|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Schluss]]^^
^^So 28 Dez 2008 21:13:00 CET by NiklasWagner^^
Vergleich der Methoden Freelisting vs. Interview.
Ich sehe mich außerstande, eine befriedigende [[Schlussfolgerung]] zu ziehen.
"Embarresment and shame function to rapidly integrate and reintegrate an individual into normative zeitgeist-specific behavioral mainstream of society"
([[Casimir 2002]]:275)
Der Scheffsche Mechanismus strebt nach [[Anerkennung]], doch werden diese Gefühle nicht direkt geäußert, sondern führen zu einem kulturspezifischen Rollenspiel mit eigenen Normen und Werten anhand dessen [[Aufmerksamkeit]] verteilt und Hierarchie aufgebaut wird. Anerkennung/Aufmerksamkeit verknappt sich in dieser Unwahrheit zur knappen Ressource.
Wie ich beschrieben habe, fungiert die [[Selbstevaluation]] mit den Emotionen [[Scham]] und Stolz als internalisiertes [[System]] zur Regelung des Verhaltens nach den Normen der [[Ideologie]].
Die Evaluation des Selbstwertes ist ein Mechanismus in unserem Kopf, der ständig unsere Handlungen und Planung in den [[Augen]] der sozialen Umgebung evaluiert und die Handlung auf die Erwartungen der Anderen und den größtmöglichen Anerkennungsnutzen optimiert. Aus Angst ausgeschlossen zu werden, verhält man sich konform und der Hierarchie unterwürfig und bleibt in seiner [[Rolle]]. Dies beschränkt den Handlungsspielraum, übt einen Konformitätszwang aus und homogenisiert die [[Kultur]].
Sobald dieser Mechanismus ausgekoppelt wird, steht man vor einer Fülle von Möglichkeiten; man ist frei und von sich aus kreativ.
Zwei Kriterien müssen erfüllt werden, damit das Neuerschaffene in die Kultur übernommen wird.
Wenig [[Absurdität]] und hohe Position des Kreativen in der [[Anerkennungshierarchie]]. Das scheint etwas Paradox, da [[Anerkennung]], zumindest bei den unteren Rängen der Gruppe, unter anderem von der Gruppenkonformität abhängt. Also muss der Kreative schon Anerkennung genießen oder die Innovation ist so problemlösend und in der Zeit, dass sie übernommen wird trotz des Status des Kreativen.
Eine hohe Position und damit viel Anerkennung führt zu einer positive Selbstevaluation und diese zu mehr Handlungsfreiheit. Auch haben solche Leute eine Vorbildfunktion und Handlungen, die bei anderen Menschen als absurd abgetan werden, von ihrem Gefolge akzeptiert und honoriert. Sie haben also einen größeren Handlungsspielraum, ohne dass sie von der sozialen Evaluation als absurd abgetan werden.
Anerkennung teilt Macht zu und verleitet andere einem zu folgen. Macht gibt einem die Möglichkeit Ideologien zu installieren, die wiederum dazu dienen, die Macht zu erhalten.
Scheff sagt, dass ein niedrigeres [[Selbstwertgefühl]] eventuell durch rekursive Schamspiralen ausgelöst wird. Diese Menschen, die sich in Schamspiralen verheddern, versuchen alles, um nicht in die Situation zu kommen, Scham spüren zu müssen.
Hingegen seien die Menschen mit hohem Selbstwertgefühl in der Lage, Scham besser wahrzunehmen und zu managen. ([[Scheff 1988]]: 404)
Die [[Scham]] ist das Tor zur [[Kreativität]]. Nur wenn man Scham bewusst fühlen kann, ohne ihn zu unterdrücken oder zu übergehen, kann man sich überhaupt über ihn erheben und wirklich individuell kreativ sein.
Angst vor [[Scham]] scheint eine Art Schwelle zu sein für die kulturellen Neuerungen, für die Manifestation in der Welt, von den geistigen Möglichkeiten in das Konkrete. Sie ist ein Indikator dafür, dass der Handlungsplan oder die Idee unkonform ist.
Jegliche negative [[Kritik]] führt dazu, dass die [[Selbstevaluation]] hemmend wirkt. Negative Kritik ist also grundsätzlich Gift für einen kulturellen Wandel, da es die Selbstevaluation zur [[Konformität]] anhält.
Die Masse an Neidern nutzt diese Dynamik bewusst oder unbewusst dazu, mögliche Alphas zu unterdrücken oder zu testen. Sie durch ihre Kritik dazu zu bringen, sich nicht im sozialen Raum zu zeigen.
[[Kritik an der Rainbow-Bewegung]]
Äußert sich jemand kritisch auf einem Rainbow-Treffen, dann wird ihm gesagt, dass er ein [[Problem]] erkannt hat und es nun lösen sollte, anstatt nur darüber zu reden und negative Stimmung zu verbreiten.
Das führt dazu, dass wenig kritisiert wird und so weniger negative Folgen der Kritik auftreten.
Der Drang etwas zu kritisieren, ist aber dennoch vorhanden und motiviert dann denjenigen, in Aktivität zu kommen.
Keine oder keiner muss etwas tun. Jedoch unterstützt dieser kulturelle Mechanismus, dass Menschen aktiv werden
[[Beispiel Bildungsstreik]]
Während der Plena des Bildungsstreikes, in denen mehrere hundert Menschen saßen und deswegen über Mikrophon gesprochen werden musste, trauten sich viele Menschen aus Angst vor [[Scham]] nicht, das Wort zu ergreifen. Die frontale Ausrichtung der Sitze nach vorn auf die Bühne, auf die man treten musste, wenn man sprechen wollte, wirkte als weitere Hemmung. Dies erfuhr ich dadurch, dass ich mit vielen Menschen über dieses Thema geredet hatte.
Ich denke, dass die Angst vor Scham hier eine Hemmschwelle für unkonforme, neue Ideen darstellt. Wenn sich die Person, die eine Idee hat, sicher wäre, dass sie von allen direkt angenommen und positiv bewertet würde, dann wäre die Angst vor Scham niedriger. Dies ist aber bei neuen Ideen nicht voraussehbar und meistens eher nicht der Fall, da eventuell die Anknüpfungspunkte in den Gedanken der Anderen fehlen. Aber gerade neue Ideen wären wichtig! Darum ist es wichtig, dass die Menschen sich trauen, ihre Angst vor der Scham zu überwinden, da sonst es dazu kommt, dass immer dieselben vorne reden und eventuell das Reden dazu nutzen, sich selbst darzustellen und [[Aufmerksamkeit]] und Adrenalin zu tanken. Nicht nur bei neuen Ideen, sondern auch, wenn der Redner neu ist, besteht [[Unsicherheit]] darüber, ob er von der Masse positiv bewertet wird.
Auch am Beispiel Plenum kann man den [[Einfluss]], die die Position in der [[Anerkennungshierarchie]] auf die Annahme und Evaluation des Gesagten hat, erkennen. Das Wort desjenigen, der Anerkennung geniest, wird mehr mit Beachtung gewürdigt als das eines Außenseiters. Jemandem, der schon Anerkennung hat, fällt es leichter, unter der Aufmerksamkeit vieler zu performen und seine Gedanken vorzubringen, da er bereits Erfahrungen gemacht hat, aufgrund der hohen [[Selbstevaluation]] freier performen kann und auf Grund der Anerkennungsposition einen Vorschuss an Relevanz geniest.
Spricht der Redner unsicher und sprunghaft, hört bald niemand mehr zu und es wird erst nonverbal, dann verbal Druck aufgebaut, dass er aufhören solle, zu reden.
Die nonverbalen und verbalen Botschaften des Publikums, die Evaluation übermitteln, haben eine gewaltige Auswirkung auf das [[Selbstwertgefühl]] des Redners. Jeder Redner ist darauf aus, im Publikum Anzeichen des Interesses zu erkennen. Dies kann aber auch zu Populismus führen. Dass man das Publikum so bedient, dass es einen positiv evaluiert.
Dieses Bedienen, wie auch schon Frank beschrieben hat, führt zu einem oberflächlichen Angleichen der Narrationen, da es nicht durch offene, wahrhaftige Verhandlung, sondern durch reine Gefallens-Sucht geschieht und so die eigenen Interessen unter dem Bedürfnis gemocht zu werden, leiden. Etzionis Prinzip hingegen umgeht dies und führt zu einer wahrhaftigen Aushandlung.
Um zu gewährleisten, dass diese neuen Gedanken in den sozialen Raum geäußert werden, sollte man über die Dynamiken von Scham und [[Konformität]] aufklären und respektvollen [[Umgang]] fordern: Wenn niemand fürchten muss, aufgrund seiner unsicheren Performance oder unkonformen Gedanken, persönlich negativ evaluiert zu werden und statt dessen jeder im Voraus geachtet wird, entspannt und öffnet sich der gesamte soziale Raum. Durch Aufklärung über diese Dynamiken kann eine neue [[Ideologie]] entstehen, in der die Manipulation und Kompetition über Scham, vorher unentdeckt, nun erkannt, negativ evaluiert wird und somit als möglicher Grund für [[Exklusion]] weniger auftritt.
Die [[Anerkennungsökonomie]] hält uns von dem [[Flow]]-[[Zustand]] fern. Deswegen sollten wir Anerkennungsökonomie als [[Ideologie]] abschaffen. Dies kann durch [[Selbstreflexion]], wahrhaftigem und respektvollem Handeln und Aufklärung geschehen. Leider bin ich in dieser Arbeit nicht mehr dazu gekommen, Lösungsansätze aufzuzeigen, dennoch hier ein Hinweis auf eine mögliche Richtung.
! [[Ausblick]]
Wie sollte man ethnologisch mit dieser Theorie umgehen?
Das [[Problem]] der Untersuchung von [[Scham]] ist nach Lewis, dass die meiste Scham nicht bewusst wahrgenommen wird. Deswegen meint Scheff, dass man sich nicht nur auf Aussagen von Informanten berufen könnte, stattdessen sollte man Verhalten und Diskurse analysieren. ([[Scheff 2000]]: 98)
Ich sollte in Zukunft versuchen, durch Empirie meine gemachten Aussagen zu überprüfen.
Man könnte mit dem Konzept des sozialen Raumes und des Displays Situationen beobachten und interpretieren.
Die Forschung zu diesen Theorien kann, denke ich, jedoch am besten durch reflexionsanregende Gespräche geschehen. Eine Auswirkung wird allerdings sein, dass Rollen und [[Scham]] abgelegt werden müssen und dass durch Kommunikation auf dieser Ebene eine Gemeinschaft zwischen Forscher und Informanten entstehen sollte. Somit wird jedoch der Informant beeinflusst, ich denke aber, zum Positiven hin.
![[Vision]]
Die Ideologie bestimmt die Maßstäbe an Hand derer innerhalb der Kultur die Fitness verteilt wird. Die Fitness innerhalb der Kultur kann sich so komplett von den Parametern der natürlichen Umgebung abspalten, so dass das Streben nach Erfolg in der Kultur nicht zu höherer Adaptation der Kultur an die Umwelt führt. Da die Kultur aber in der Umwelt überleben muss, muss sich die Ideologie wieder an die Natur anpassen oder die Kultur stirbt aus.
Unsere heutige kapitalistische, konsumorientierte, materialistische Ideologie, in der Konsum zu Anerkennung führt, übernutzt die Ressourcen so, dass sie zwangsläufig zu einem Kollaps führen wird und oder vorher oder danach von einer anderen Ideologie abgelöst wird.
Franck gibt zu diesem Problem auch einen Lösungsansatz, den er ökologischen Hedonismus nennt: Um die Wirtschaft ökologisch nachhaltig auszurichten, muss das ehrgeizige Streben etwas anderes als Geld und physischen Komfort, die auch nur Zwischenstufen zu Anerkennung sind, als Ziel bekommen. Also sollte kein Umweg über materielle Symbole zur Beachtung führen, sondern eine andere Ideologie den Wettbewerb gestalten. ([[Franck 2007]]: 214 ff.)
Das [[Individuum]] entscheidet für sich, welcher Ideologie es anhängt. Solange man keine Macht im politischen Sinn oder soziale Energie in Form von Geld besitzt, sind große politische makrosoziologische Ziele kaum umsetzbar. Aber jeder Mensch kann in seiner sozialen Umgebung mikrosoziologisch die Kultur wandeln; durch Wahrhaftigkeit und [[Liebe]] zur Progression und so zur [[Lösung]] von Konflikten beitragen sowie somit Solidarität und individuelles Wachstum schaffen. Eine wirkliche kulturelle [[Revolution]], ein Wandel der Interaktionsmuster, der Normen und [[Werte]] hin zu einer kooperativen, gebenden, bewussten und nachhaltigen Kultur kann meiner Meinung nach nur auf dieser mikrosoziologischen Ebene starten.
Eine solche Beeinflussung unserer Umgebung führt zu Gruppen mit alternativen Ideologien. Brocchi nennt sie Nachhaltigkeitslabore. ([[Brocchi 2007]]: 7) "in denen beispielhaft neue Lebens-, Konsum-, und Arbeitsmodelle erprobt und gelebt werden, von denen gesamtgesellschaftliche Lernprozesse ausgehen."(Brocchi 2006: 15) Ich sehe z. Bin den Jugendkulturen solche Labore.
Ich habe gezeigt, dass der kreative Flow-Zustand die Wahrnehmung der Umwelt erhöht, indem er sie von kulturell gegebenen [[Schemata]] befreit und die Kommunikationsbereitschaft fördert, da weniger Hemmungen durch Scham und damit die Neuordnung des sozialen Netzwerkes gefördert wird. Auch dass es die Exklusion aufhebt und die Offenheit insgesamt fördert.
"Normalerweise vergleichen wir unsere praktischen Erfahrungen mit den vorhandenen kognitiven Mustern. In der Nachhaltigkeit geht es jedoch auch um den umgekehrten Prozess, bei dem vorhandene kognitive Muster der Wirklichkeit angepasst bzw. neue kognitive Muster entwickelt werden." (Brocchi 2006: 15)
Wie ich beschrieben habe, geschieht genau dies im Flow-Zustand. Durch diesen kreativen Zustand gewinnt man eine Metaperspektive auf die Kultur, so dass man über die Grenzen des Systems Kultur schauen kann und Informationen aus der Umwelt in den kreativen Prozess einbringt. Somit bewegt man sich nicht mehr in dem selbstreferenziellen System der Kultur, sondern fördert die Kommunikation mit der Umwelt.
Man sieht nicht mehr die kulturell konstruierten Normen, Werte und Ideologien als Spielregeln für Handlung und evolutionären Wettbewerb, sondern schafft ein neues solches System, dass die kulturelle Diversität erhöht und in evolutionärer [[Konkurrenz]] zur alten steht.
Kulturelle Vielfalt ist wie biologische Vielfalt wichtig für die Resilienz der Systeme.
Der [[Zeitgeist]] ist der allmähliche Wandel der Kultur. Ich beschreib in dieser Arbeit die Mechanismen des Wandels auf mikrosozialer Ebene. Das eine ist wie der Geisteszustand der Kreativität entsteht, das andere wie auf diese Kreativität reagiert wird.
Sobald ein Mensch kreativ und unkonventionell wird und sich der Probleme seiner Umwelt bewusst wird, wird er die Kultur um Möglichkeiten bereichern, Probleme zu lösen.
Die geistigen Grenzen werden weiter gesteckt und die Effizienz der Problemlösungsansätze sowie die von mir beschriebenen Dynamiken entscheiden dann, welche von diesen Möglichkeiten in der Kultur aufgenommen werden und zu welchem geistigen Neuland sie sich ausdehnen.
Schmitt, R. (2003) [[Alienation]] and Freedom. Westview Press: Boulder.
Der russische Satiriker Daniil Charms, dessen Werk vergleichbar ist mit denen
von Christian Morgenstern und Joachim Ringelnatz, weist 1937 darauf hin, daß
auf dem Wege zu einem [[Zettelkasten]] mindestens eine disziplinatorische Maxime
stets Antrieb sein muß, wobei sein Zettelkasten mehrere Din A5-Notizhefte sind:
,,Genug des Müßiggangs und der Tatenlosigkeit! Schlage jeden Tag dieses Heft auf
und schreibe mindestens eine halbe Seite [also mindestens 10 Zeilen]. [...]
[[Schreibe]] immer mit Interesse und betrachte das Schreiben als ein Fest.``
(Daniil Charms, Das blaue Heft, in: Die Kunst ist ein Schrank. Aus den
Notizbüchern 1924-1940, Friedenauer Presse, Berlin 1992, S. 266f).
"She(Lynd) notes that guilt is usually extremely specific and therefore close to
the surface; it involves specific acts done or not done. Guilt is about what one did, shame
is about the self, what one is. Guilt also involves feeling that the ego is strong and intact:
one is powerful enough to injure another, and one is also powerful enough to make amends.
By contrast, shame feels like weakness and dissolution of the self, even for the wish that
the self would disappear. Guilt is a highly individualist emotion, reaffirming the centrality
of the isolated person; shame is a social emotion, reaffirming the emotional interdepend-
ency of persons." ([[Scheff 2000]]: 92) Lynd, Helen M. 1958. On Shame and the Search for Identity. New York: Harcourt Brace.
Shame
is directed at the person's global self—self-conception or prominent identities in sociological
terms—whereas guilt is directed at specific behaviors that are perceived by a person to be wrong.
Shame makes a person feel small, unworthy, powerless, and in disfavor with others, whereas guilt
makes an individual feel that he or she has behaved badly or done a bad thing that separates
behavior from an evaluation of the global self. Because shame attacks a person's identity and
self, it is much more likely to activate defense mechanisms because it is so painful, whereas
guilt is likely to motivate persons to engage in corrective actions to alleviate their guilt. Shame
is an emotion that motivates withdrawal, escaping, hiding, and, when repressed, striking back at
others who have made a person feel shame. Thus, the emotional dynamics of shame and guilt
are very different (see Tangney and Dearing, 2004, for a review of the literature on shame and
guilt).
([[Stets 2006]]: 279 [[Lewis 1971]])
Schweizer, Thomas Muster sozialer Ordnung: [[Netzwerkanalyse]] alsFundament der SozialethnologieReimer. Berlin 1996
Wichtig da Schweißer hier eine [[Handlungstheorie]] ausführt
As a Student you are not expected to engage in creative thinking regarding the subjects you study. What you are expected to do is to quote correctly from the scientific community. So you always have to repeat what others who are in a more included position, or powerful for example the position of a professor or peereviewer, tell what is part of the science. thought the permanent view of all the scientist in one fiel on what all the others think and do, the subjects and biases get homogenized. which seems to me to the same as in any other a culture with ethnicity.
nach dem Urgrund nach den wunderwilden Traumlandschaften,
nach Sphären deren Möglichkeiten wir nur erahnen können
Zustände erfühlbar aber unbeschreiblich. Sommer?
Eher ruhiger Fluss des fröhlich vegetativen Werdens,
Bewusstsein auch über das Vergehen?
gerade dieser Schmerz der Versuch das Glück festzuhalten,
aber es rinnt golden durch die Finger zurück ins Feinstoffliche.
für das es keine Worte nur Gefühle gibt.
Tonale Bannung der Liebe zum Sein der Welt
sein zyklisches rhythmisches schwingendes erfüllen.
Die Wahrnehmung dessen wie ein Kind den Urlaub fühlt.
Das [[Selbst]] definiere ich im Gegensatz zur [[Rolle]]. Es ist die Erfahrung der inneren Welt, der Gedanken und Gefühle, die für das beobachtende Bewusstsein ebenso wahrhaftig ist wie die Äußere Welt.
Das Selbst zeigt sich dem anderen nur, wenn man wahrhaftig und offen seine [[Bedürfnisse]] mitteilt und nicht versucht, die Andern dazu zu manipulieren, sie zu befriedigen, sondern ihnen die Freiheit ihres Willens lässt.
Meist tritt es durch das kulturelle Rollenspiel gefiltert in die Welt. Das Selbst versucht seine Bedürfnisse zu befriedigen in dem es durch Rollenspielen die Umgebung so versucht zu manipulieren, dass sie die Bedürfnisse befriedigt. Die Rolle ist das [[Schema]] des Selbst von sich selbst. Die Rolle wird auch durch die Erwartungen der Anderen durch die verschachtelte [[Aufmerksamkeit]] geprägt. Beide Erwartungen, die des Selbst und die der Anderen beziehen sich auf die Normen und [[Werte]] der [[Ideologie]], so dass man nach den Regel der [[Kultur]] handelt.
Das [[Selbst]] definiere ich im Gegensatz zur [[Rolle]]. Es ist die Erfahrung der inneren Welt, der Gedanken und Gefühle, die für das Beobachtende Bewusstsein ebenso wahrhaftig ist wie die Äußere Welt. Das selbst manifestiert sich nur in der [[primären Kommunikation|primäre Kommunikation]] in der Welt. Meist tritt es durch [[sekundäre Kommunikation]], das Kulturelle Rollenspiel, gefiltert, in die Welt. Die Rolle ist das [[Schema]] des Selbst von sich Selbst. Die Rolle ist durch die Aufmerksamkeitsökonomie von der [[Ideologie]] geprägt, so dass man nach den Regel der [[Kultur]] handelt.
Die [[Selbstevaluation]] mit den Emotionen [[Scham]] und Stolz fungiert als internalisiertes [[System]] zur Regelung des Verhaltens nach diesen Normen der [[Ideologie]].
Dieser Selbstevaluation setzt dem Hahndlungsspielraum des [[Individuum]] grenzen. Sie übt einen Konformitätszwang und homogenisiert die [[Kultur]].
Die Evaluation des Selbstwertes ist ein Mechanismus in unserem Kopf der ständig unsere Handlungen und Planung in den [[Augen]] der sozialen Umgebung evaluiert und die Handlung auf die Erwartungen der anderen und den größt möglichen Anerkennungsnutzen optimiert. Aus Angst ausgeschlossen zu werden verhält man sich konform und der Hierarchie unterwürfig und bleibt in seiner [[Rolle]]. Dies beschränkt den Handlungsspielraum ([[Agency]]).
Sobald dieser Mechanismus ausgekoppelt wird steht man vor einer Fülle von Möglichkeiten man ist frei und von sich aus kreativ. Ich sage nicht dass jeder in diesem [[Zustand]] auf Anhieb sehr gut Schlagzeug spielen kann, aber sehr viel lernfähiger ist. Wohlgemerkt sei hier, dass das "sehr gut Schlagzeug spielen" auch nur eine Wertung ist die sozial vermittelt wird und [[Konformität]] fördert.
Ich bin aber sehr wohl der Meinung, dass jeder in diesem Zustand frei Reimen kann ([[Freestylen]]). Frei in der Sprache sich bewegt ohne gehemmt zu sein . Gehemmtheit drückt sich sehr markant über die Sprache aus.
entfernen reimt sich auf verlernen das ist noch im Bereich der Konvention.
entlernen wäre eine Neuordnung von Morphemen aufgrund grammatikalischer Regeln, ist aber nicht im konventionellen Wortschatz enthalten. Die [[Bedeutung]] ist aber durch Evokation und Logik nachvollziehbar.
Wernen würde sich zwar reimen ist aber unverständlich, da frei von Bedeutung.
von verlernen zu entlernen zu wernen steigert sich die Entfernung zur Konformität und die nähe zur [[Absurdität]].
Zwei Kriterien müssen erfüllt werden damit das Neuerschaffene in die [[Kultur]] übernommen wird.
Wenig Absurdität
und hohe Position des Kreativen in der [[Anerkennungshierachie]]. Das scheint etwas Paradox, da Anerkennung unter anderem von Gruppenkonformität abhängt (erfüllung idealisierter Ziele), zumindest bei den unteren Rängen der Gruppe.
Hohe Position und viel Anerkennung, positive [[Selbstevaluation]] und deswegen mehr Agency
[[Lösung]]: Dynamik [[Ideologie]] bei [[Marco]]
Oder die Innovation ist so Problemlösend oder im [[Zeitgeist]], trotz des niedrigen Status des Kreativen.
[[Selbstwertgefühl]] ist sehr wichtig in der Hierarchie, durch [[Unsicherheit]] degradiert man sich selbst. Ein Mechanismus der Machtausübung ist andere unsicher zu machen, sie also aus dem freien Zustand zu befördern.
Als Begründung für warum man gutes selbstwert für geben brauch
"When individuals feel pride, they give off positive emotions to others and, in so doing, increase
the level of interpersonal solidarity." ([[Stets 2006]]: 280 nach (Cooley 1964)
"Embarresment and shame function to rapidly integrate and reintegrate an individual into normative zeitgeist-specific behavioral mainstream of society"
([[Casimir 2002]]:275)
Scheff sagt, dass niedrigere Selbstwertgefühl evetuell durch rekursive Schamspiralen ausgelöst wird. Diese
Menschen, die sich in Schamspiralen verheddern, versuchen alles, um nicht in die Situation zu kommen, Scham spühren zu müssen.
Hingegen seien die Menschen mit hohen Selbstwertgefühl in der Lage, Scham besser wahrzunehmen und zu managen. ([[Scheff 1988]]: 404)
Wohl zu [[Kreativität]]
Den [[Flow]] könnte man als Eigenständigkeit gegenüber der [[Kultur]] bezeichnen, man ist nicht mehr gehemmt durch die Vorgaben ihrer zugrunde liegenden [[Ideologie]]. Man hat sich soweit freigemacht, entweder gedanklich durch Bewusstwerdung und loslassen und Techniken der [[Absurdität]] oder durch erlangen einer Position in der Kultur die Einem den Grad an Freiheit durch Sicherung der Grundbedürfnisse und positive [[Anerkennung]]
Im Flowzustand hat man einen größeren und freieren Zugriff auf das Wissen im Langzeitgedächtnis, die Assoziationen feuern wie wild durch den Kopf.
Negative [[Selbstevaluation]] lähmt diese Verbindung des Bewusstseins zum Wissen. Die Gedanken kreisen nur um die eigene negative Evaluation und führen so zu einem negativen Feedback in dem DNAWar des sozialen Raumes, man greift keinen [[Raum]], zieht sich zurück. der Informationsfluss ist dadruch zweifach gehemmt: Einerseits Hat das Bewusstsein keinen klaren Zugriff auf das Wissen und zweiterseits ist der Informationsfluss vom Bewusstsein in die soziale Welt gehemmt.
Negative selbst Evaluation hemmt den Zugriff des Bewusstseins auf das Wissen und die Umsetzung des Wissen durch das Bewusstsein in die Welt.
Durch den permanenten Prozess der Selbstevaluation bleibt man konform und benutzt nicht ein Wissen um zu erkennen und zu denken.
!Selbstrefelktion
[[Fischer and Tangney 1995]] + Scheff Schamspirale -> Bewusstes fühlen von Scahm und dadurch stoppen der Bewertung und nicht danach handeln wie in Aufwachen und [[Lachen]] ([[Nidiaye 2004]]) alec fragen
[[Sozialen Raum greifen]]
Sozialen Raum Greifen und sich so groß wie möglich machen und dabei wohlwollend den anderen gegenüber bleiben.
Selbsttechniken
Das [[Individuum]] ist durch den sozialen Raum und den Zwang zu Performance gestresst und verengt seine [[Aufmerksamkeit]] auf das erfüllen seiner [[Rolle]]. Das Ablegen des Rollenbewustseins durch das ablegen jeglicher Evaluation führt zu einer Öffnung in dem Sinne, das die Aufmerksamkeit nun nicht mehr durch Stress auf bestimmte wahrnehmungsfilternde [[Schemata]] eingeengt ist, sondern defokussiert viel mehr Sinneseindrücke wahrnimmt.
Sprachspielchen: Wiederholen von Worten, Dichten, Singen, Loslassen, Gammatikalische spielereinen.
Sich selbst und seine Rollen nicht so ernst nehmen. Über sich selbst lachen.
[[Sozialen Raum greifen]]. Sich so groß machen wie man kann und dabei wohlwollend den anderen gegenüber sein.
Ich gehe davon aus, dass diese Überlagerung und Verknüpfung des [[Selbst]] mit diesen außerhalb von ihm liegenden Objekten als [[Schemata]] konstruiert ist.
Das [[Selbstwertgefühl]] wird dadurch gesteigert, dass man sich mit etwas positiv bewerteten identifiziert, es versucht zu inkludieren, es sich anzueignen, sich mit ihm zu verknüpfen, und dem als minderwertig betrachteten abtrennt, es exkludiert. Unter anderem wird dies durch den Akt der Erzählung (Narrativiserung) vollzogen. [[Narration und Identität]]
Was positiv was negativ bewertet wird ist wiederum sozial konstruiert, so das es zu einer paradoxen [[Schleife]] zu kommen scheint.
Solche schleifen sind aber Grundlage sich selbstorganiserender Dynamischer Systeme. siehe Dynamik [[Anerkennungsökonomie]] und [[Kulturwandel]]
Das performte [[Selbstwertgefühl]], wie die raumnehmende Präsens im sozialem Raum, suggeriert dem anderen den Wert seiner [[Aufmerksamkeit]].
Dadurch dass das Selbstwertgefühl von dem Einkommen an [[Anerkennung]] abhängt schließt der andere das bei gutem Selbstwertgefühl, man viel Anerkennung bekommen hat, also erfolgreich nach der [[Ideologie]] der [[Kultur]] gehandelt hat.
Franck vergisst, dass das Selbstwertgefühl, wenn es niedrig ist gar nicht so sehr auf Aufmerksamkeit aus ist, da es Angst vor negativen Bewertungen hat. Die [[Scham]] führt zu Meidung des offenen sozialen Raumes.
[[Lockerheit]]
Scheff (1988: 404) sagt, dass niedrigere Selbstwertgefühl evetuell durch rekursive Schamspiralen ausgelöst wird. Diese
Menschen, die sich in Schamspiralen verheddern, versuchen alles, um nicht in die Situation zu kommen, Scham spühren zu müssen.
Hingegen seien die Menschen mit hohen Selbstwertgefühl in der Lage, Scham besser wahrzunehmen und zu managen.
Wertschätzung hängt ab von der direkten Zuwendung und dem indirekt ausgehandelten Ansehen. Wertschätzung wirkt sich auf das [[Selbstwertgefühl]] aus wenn sie vom richtige für die richtige Eigenschaft gegeben wird und der Selbstachtung als kritische Instanz standhält. ([[Franck 2007]] :106)
Franks Selbstatchtng ist, denke ich, von dem was ich [[Ideologie]] nenne abhängig. Die [[Ideologie]] bestimmt ob eingenommene [[Anerkennung]] an den Selbstwert angerechnet werden darf. Entspricht der Grund für die Anerkennung nicht einem Wert den Ideologie kann man auch nicht stolz auf die Anerkennung die man dafür bekommt sein. [[Franck 2007]]: 81
[[Konformität]]:
Innerhalb dieser Gruppen herrscht eine bestimmte [[Ideologie]] die bestimmt was als erstrebenswert gilt und was als negativ gesehen wird...
Das [[Individuum]] versucht sich als gut in diesem Wertesystem darzustellen um innerhalb der Gruppe [[Anerkennung]] zu erlangen.
Es handelt also den Erwartungen der Gruppe entsprechend.
Die [[Selbstevaluation]] mit den Emotionen [[Scham]] und Stolz fungiert als internalisiertes [[System]] zur Regelung des Verhaltens nach diesen Normen.
Dieser Selbstevaluation setzt dem Hahndlungsspielraum des [[Individuum]] grenzen. Sie übt einen Konformitätszwang und homogenisiert die [[Kultur]].
"Embarresment and shame function to rapidly integrate and reintegrate an individual into normative zeitgeist-specific behavioral mainstream of society"
([[Casimir 2002]]:275)
The Selfevaluation is a module in our mind that controls our action and agency through constant evaluation of what possible acts could bring for a reaction in thoughts of other people.
KreativitätDimension
[[Kreativität und Wissenschaft]]
A semantic network ... is a graphic notation for representing knowledge in patterns of interconnected nodes and arcs.
# Definitional networks emphasize the subtype or is-a relation between a concept type and a newly defined subtype. The resulting network, also called a generalization or subsumption hierarchy, supports the rule of inheritance for copying properties defined for a supertype to all of its subtypes. Since definitions are true by definition, the information in these networks is often assumed to be necessarily true.
# Assertional networks are designed to assert propositions. Unlike definitional networks, the information in an assertional network is assumed to be contingently true, unless it is explicitly marked with a modal operator. Some assertional netwoks have been proposed as models of the conceptual structures underlying natural language semantics.
# Implicational networks use implication as the primary relation for connecting nodes. They may be used to represent patterns of beliefs, causality, or inferences.
# Executable networks include some mechanism, such as marker passing or attached procedures, which can perform inferences, pass messages, or search for patterns and associations.
# Learning networks build or extend their representations by acquiring knowledge from examples. The new knowledge may change the old network by adding and deleting nodes and arcs or by modifying numerical values, called weights, associated with the nodes and arcs.
# Hybrid networks combine two or more of the previous techniques, either in a single network or in separate, but closely interacting networks.
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^^Mo 22 Dez 2008 09:25:00 CET by NiklasWagner^^
A semantic network ... is a graphic notation for representing knowledge in patterns of interconnected nodes and arcs.
# Definitional networks emphasize the subtype or is-a relation between a concept type and a newly defined subtype. The resulting network, also called a generalization or subsumption hierarchy, supports the rule of inheritance for copying properties defined for a supertype to all of its subtypes. Since definitions are true by definition, the information in these networks is often assumed to be necessarily true.
# Assertional networks are designed to assert propositions. Unlike definitional networks, the information in an assertional network is assumed to be contingently true, unless it is explicitly marked with a modal operator. Some assertional netwoks have been proposed as models of the conceptual structures underlying natural language semantics.
# Implicational networks use implication as the primary relation for connecting nodes. They may be used to represent patterns of beliefs, causality, or inferences.
# Executable networks include some mechanism, such as marker passing or attached procedures, which can perform inferences, pass messages, or search for patterns and associations.
# Learning networks build or extend their representations by acquiring knowledge from examples. The new knowledge may change the old network by adding and deleting nodes and arcs or by modifying numerical values, called weights, associated with the nodes and arcs.
# Hybrid networks combine two or more of the previous techniques, either in a single network or in separate, but closely interacting networks.
[[Schema]] mit denen ich auf die Themn Gucke: [[Evolutionismus]], Performanz, Aufmerksamkeitsökonomie
[[Ideologie]] stellt regeln für [[Competition]]
Competition kann Ideologie sein wie Comeptition in die Anerkenungsökologie zu [[holen]] und sie zu einer [[Anerkennungsökonomie]] zu machen
Grund dafür ist Mangel von Selbstwert von innen und Verknappung und Suche außen.
[[Ethnizität]] ist eine Auswirkung von der Ideologie der Anerknnungsökonomie.
Evolution bezeichnet Wettbewerb
[[Rolle]] ist die Erwartung nach Ideologie. [[Scham]] kommt durch nicht Erfüllung der Rolle.
[[Konformität]] entsteht durch Handeln nach der Rolle. Angst vor Scham hält konform.
Anerkennunghierachie ist die im sozialen Raum durch die Anerkennungökonmie aus individuellen Präferenzordungen ausgehandelte Hierachie.
[[Kreativität]] wird von Scham gehemmt.Scham ist das meiden von [[Aufmerksamkeit]] im sozialen Raum wegen negativer [[Selbstevaluation]].
Kreativität wie Mutation bei Genen für Gedankeninhalte (Memes). Ob die neuen Memes in die [[Kultur]] von vielen Leuten übernommen wird hängt von der Anerkenuungshierachie ab.
Aufbau der Bindungen auf [[Saugen]] führt zu Anerknnungsökonomie. [[Competition]] in dieser zu [[Anerkennungshierachie]]. Die Spielregeln zur Strukturierung der Anerkennungshierachie kommen aus der Ideologie. Wer de Ideologie Installiert hängt von der Anerkennungschleife ab. Dies sind die Dynamiken der kulturellen [[Evolution]].
Simmel, Georg. 1904. “Fashion.” International Quarterly X: 130–55. (Reprinted in the American Journal of
Sociology 62:541–59.)
Georg Simmel: Shame and Fashion
Menschen wollen Variation und Veränderung aber erwarten [[Scham]] wenn sie sich zu sehr vom Verhalten und Aussehen anderer entfernen.
Fashion: Wandel mit anderen zusammen, ohne [[Isolation]] und Scham. Also [[Konformität]].
GettingStarted DefaultTiddlers I personal Wiki
I mostly wash with indian soapnuts. They last forever and a very long lasting and cleaning natural fiber like cotton or lambswool perfectly. But you shouldn't clean synthetics with them, it stinks. And you should wash once in a while with normal chemical washing powder or a smell develops in the washing mashine. Also you should dry the laundry immediately when its done.
SOMERS, MARGARET R. 1994 The narrative constitution of identity:
A relational and network approach. Theory and Society 23: 605-649
[[Somers]] Unterscheidung verschiedener Typen von Narrationen ([[Viehöfer]] 185)
Nicht so wichtig?
ontologische [[Narration]]: mit ihnen ordnen und beschreiben Individuen das Leben, verorten sich und bestimmen ihre individuellen Identität und soziale Zugehörigkeit.
Öffentliche Narration: an kulturelle öffentliche Institutionen gehäftet. Narration der Familie Kirche Nation... In Arena der Öffentlichkeit und Massenmedien konkurrieren diese öffentlichen Narrationen.
mit öffentlichen Narrationen definieren Akteure Ihre Position zu gesellschaftlichen Problemen wie Naturzerstörung Technikentwicklung usw.. (Viehöfer:186)
Autor bezieht sich im folgenden auf die Öffentlichen Narrationen.
186
Metanarrationen erklären Weltentstehung Weltaufbau. Modernisierung. Auch hinter sekulären Kultuern.
Narrationen nehmen Bezug auf Metanarrationen.
Konzeptionelle Narrationen: Konstruktionen von Wissenschaftlern; analytische Erkärungsmodelle.
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^^Do 05 Feb 2009 12:27:00 CET by NiklasWagner^^
[[Somers]] Unterscheidung verschiedener Typen von Narrationen ([[Viehöfer]] 185)
Nicht so wichtig?
ontologische [[Narration]]: mit ihnen ordnen und beschreiben Individuen das Leben, verorten sich und bestimmen ihre individuellen Identität und soziale Zugehörigkeit.
Öffentliche Narration: an kulturelle öffentliche Institutionen gehäftet. Narration der Familie Kirche Nation... In Arena der Öffentlichkeit und Massenmedien konkurrieren diese öffentlichen Narrationen.
mit öffentlichen Narrationen definieren Akteure Ihre Position zu gesellschaftlichen Problemen wie Naturzerstörung Technikentwicklung usw.. (Viehöfer:186)
Autor bezieht sich im folgenden auf die Öffentlichen Narrationen.
186
Metanarrationen erklären Weltentstehung Weltaufbau. Modernisierung. Auch hinter sekulären Kultuern.
Narrationen nehmen Bezug auf Metanarrationen.
Konzeptionelle Narrationen: Konstruktionen von Wissenschaftlern; analytische Erkärungsmodelle.
Ideen
Klipser
Zähne putzen
Buchblättern
Knochenknacken
Magen
Trance Buch aus Züricvh
Polygonrenonanz
Wok
Curtis Roads " The coputermusictutourial und dandere
Programme: jMax, CSound, PD, Max MSP
Alex Moiz Wii Gesang
John F. [[Sowa]]
http://www.jfsowa.com/pubs/semnet.htm
This is a revised and extended version of an article that was originally written for the Encyclopedia of Artificial Intelligence, edited by Stuart C. Shapiro, Wiley, 1987, second edition, 1992.
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^^Mi 24 Dez 2008 08:02:00 CET by NiklasWagner^^
John F. Sowa
http://www.jfsowa.com/pubs/semnet.htm
This is a revised and extended version of an article that was originally written for the Encyclopedia of Artificial Intelligence, edited by Stuart C. Shapiro, Wiley, 1987, second edition, 1992.
Framing ist eine soziale Aktivität die "mutual awareness" zu Deutsch, gegenseitige oder gemeinsame Aufmerksamkeit, beinhaltet. Aktivitäten müssen für den Interaktionspartner verständlich sein. Der Andere muss unsere Gefühle, Gedanken und Intentionen erkennen können. ([[Scheff 2005]]: 375)
Fraktalität von Frames
Bewusstsein über seine und die Frames des gegenüber sind fraktal verschachtelt.
(Scheff 2005: 379)
Verschachteltes gegenseitige Aufmerksamkeit: Ich weiß, dass du weißt, das ich weiß... Weltabgleich (Scheff 2005: 376)
Aber auch die Frames verweisen auf andere Frames innerhalb eines Kopfes
[[Verknüpfungen von Frames]]
Schildergasse und Bahn
Ich geh in die Bahn ud spühre schmerzlich regiede Trägheit der Interaktionsmöglichkeiten. Sie werden nicht genutzt. So viele Menschen leben aneinander vorbei, beschränken ihre Interaktion und stolpern Blind durch den [[Raum]] der Wahrnehmung der Anderen -> [[Stolpern]]
Ich sehe 2 Menschen. Er wasserstoff blondierte Haare im Topfschnitt, Eckige schmale Brille, Schwarzes Hemd. Sie rotgefärbte Poyfrisur eckige schmale Brille und weiße Bluse. Ich sehe die Verwandschaft und liebes Möglichkeiten Beider und frage ob se Geschwister sind, auch um oben genannte [[Struktur]] aufzubrechen. Er wiegelt lachend ab, weil sie hässlicher in Annerkennungshierarschie.
Von den Geschwistern kam ich weg, da ich von einer Attraktiven end 20erin die wahllos Leute Ansprac über Schokoladenmuseeumsjob sprechen hörte. Ich nahm schon beim gemeinsamen Einstig ihre Offenheit, Alleinsein und Bedürftigkeit wahr, sie setzte sich zum nächsten Dreadhead und laberte ihn zu , Neurotisch. Nicht mit mir kommunizierend , obwohl sie daran interssiert war , demonstrativ um sich in der hierarschie zu beweisen redete sie sich öffnend wie als ob sie ihn schon lange kennt mit diesem Mann. Ich erfuhr, dass sie am Empfangstisch des Schokomuseeums arbeitet, mir aber keine frischen Kakaobohnen besorgen kann.
Ich geh eine Tür weiter und spüre die [[Aufmerksamkeit]] der anderen Menschen. Kritisch, da ich fremd und schön? Ich lass locker. Ein neuer schwall Menschen kommt, es ist wenig Platz. Eine sehr hübsche Türkin in lila ist an de Platz vor mir interessiert ich agiere intutitiv uninteressiert, um sie nicht zu verschrecken, sie stellt sich in meinen Raum und augenblicklich weicht die [[Kritik]] der anderen Neid und Bewunderung? Ich bin nicht mehr absurd sondern sie demonstriert meine Fittness. Ich bin relevant da sie sich in meinen Raum begibt so [[Anerkennung]] symbolisiert und wir als potentielle sexuelle Partner Weitergabe unserer DNA und [[Kultur]] gesichert hätten.
Ich spüre das hilflose verkrampfte Stolpern der Menschen die sich in dem Wahrnehmungsraum der anderern bewegen, wenn sie einsteigen und ihren Raum in der Bahn suchen.Ich nehme dieses Raumgreifen und -aushandeln wahr, strahle und finde es unnötig und lächerlich. So viele Menschen und so viel gehemmtes Aufmerksamkeitspotenzial. Ich strahle vom [[Tanzen]] und Kiffen und auch stolz darauf, das die Türkin mich beweist eine Attraktive 40 Jährige nimmt das wahr und strahlt mich an.
An der nächsten Haltestelle kommt ein 40-50 Jähriger behaarter kleiner Türke und greift Zwischen sie und mich, wie ein Zuhälter Ich fühle mich durch diesen Eingriff in meinen Raum unwohl, sobald ich mich lockere und bestimmt und groß stehe nehme ich raum und er weicht. Ich habe mit der hübschen Türkin leider nur kurze Blicke durch die Spiegelung der Scheiben.
Auf der Zülpischer Strasse wieder schweben und mitfleißen in den sich überschneidenden Wahrnehmungsräumen der anderen. Selbstsicherheit und Gemütlichkeit um eigenen Raum.
Demonstrieren der [[Agency]] durch Fahradaufheben
Wenn man kifft wird man [[boundaryless]] und spührt die Aufmerksamkeitsräume. Kapital Position, Potentielle enegie .
Junge Obdachlose die dort rumstehen nehmen die s wohl wahr. Wir werden gärtnern dort wo sie immer stehen.
Wir beim Tanzen durch die Schildergasse.
Wir brauchen Peter Lich dazu
Bekommen Raum diesen Raum für Agency, Raum für kreative Umsetztung. Passanten zollen uns [[Respekt]] und und Aufmerksamkeit wie beim bilden eines kreises um einen Straßenmusiker. Unser Raum ist dynamisch. Wir bewegen uns als Amöbe mit metern Raum zwischen uns Tänzern durch den Fluss der eng stolpernden Konsumenten. Stolpern ist aus Stolz, dem ruhigen raumgreifen, stürzen in Hast und [[Scham]], Blindheit und Getriebenheit . ICh nehem wenig wahr von den Konsumenten, blicke über ihre köpfe hinweg. Spüre Verwunderung, Bewunderung und Neid.
Ein kleiner Türkenrudelsführer sagt uns wir seinen hässölich um sich vor seinen Kumpels zu profilieren und um mit uns zu kommunizeren.
Anmachen bei Proleten als Begrüßungsritual um Stolz, Slbstsicherheit, [[Lockerheit]] und Position des Anderern zu testen.
Ich werde strahlend, da ich mich in der Gruppe der Tänzer mit gelben Tischirst aufgehoben fühle. Wir performen.
Auf dem Wallrafsplatz ist die Raum greifende Aufmersamkeitsziehende Party, leider erstmal aus. Ich geh ins Domforum zu den Christen sie bieten uns die Domplatte an. Aleyx und Pahm sind weg, ich folgeihnen anstatt den Erkämpften raum zu bleiben
Ich habe in der Sonne auf Lotter altem Dach [[Yoga]] gemacht, nachdem Komaja ihren Yogatag ausfallen lassen hat und ich von Dakota eine Yogamatte erhielt und nachdem ich mich mit Manu über seine Fächer Muisk und Physik, Hört Hört, Chaosozialtoren, Bernd Senf und Singende Sägen unterhielt.
Die Aktion solche für mich sehr guten, aber für andere Leute absurd erscheinende Handlungen an einem Ort auszuführen, der Rundherum bis zum Horizont einsichtig ist, ist extrem Raumgreifend. Das Feld der potenziellen Ausgangspunkte für [[Kritik]] erweitert sich immens, das trotzdem tun und dadurch immer wohler im eigenen Körper fühlen dehnt die Selbstsicherheit aus. Die konformhaltende Kritik der Anderen ist nicht legitim da ich niemandes Raum verkleinere. Höchstens komprementiere ich das Selbstverständnis darüber was sich gehört . Durch Selbstsicherheit wandel ich dadruch die [[Kultur]], da ich stehe Raum nehme und nicht nicht von [[Scham]] niedrig halten lasse.
Wenn du das jetzt nicht nur für einen Menschen machst sondern es mit einer SocialSoftware verbindest, wo man einerseits weiß wer was gesagt hat, also vom Autor aus in das Wissen surfen kann, und andererseits sich die Zettelkästen themenbezogen untereinander verbinden, und man somit themenbezogen durch das Netz surfen könnte.
Dann hat man ein totales Informations-Wirrwar.
[[Ordnungsmechanismen]]
[[Sperber]], Dan 1975: Rethinking Symbolism. Cambridge University Press
[[Sperber]] unterscheidet Semantisches von Enzyklopädischem Wissen. Semantisches Wissen ist Wissen über [[Kategorien]], Wörter und ihre Bedeutungen z. B: „Der Löwe ist ein Tier.“ Enzyklopädisches hingegen ist Wissen über die Welt mit Wahrheitsanspruch, z.B: „Der Löwe ist ein gefährliches Tier“ An diesem von Sperber gegebenen Beispiel kann man kritisieren, dass gefährliche Tiere eine Unterkategorie von Tieren sein können also diese Aussage eigentlich auch Semantisches wissen wäre. Sperber will Erklären wie Symbole verarbeitet werden und kommt zu dem [[Schluss]], dass sie darin mehr Enzyklopädischem Wissen ähneln. Der unterschied zwischen Enzyklopädischem Wissen und Symbolischem Wissen, ist das Enzyklopädisches Wissen logisch durch Implikationen und Widersprüche organisiert ist, hingegen Symbolisches Wissen mit ihm widersprechenden Enzyklopädischem Wissen koexistieren kann.
Ein semantischer Eintrag im Wissen bestimmt die analytischen Beziehungen einer Kategorie mit anderen Kategorien.
Ein enzyklopädischer Eintrag enthält das Wissen über das kategorisierte Objekt.
1. Leoparden sind christlich und fasten.
2. Schlangen zu töten ist tabu
Mit diesen Beispielen will Sperber erklären wie Glaubensinhalte im Enzyklopädischem Wissen gespeichert werden ohne mit diesem in Konflikt zu geraten. Seine [[Lösung]] ist, dass diese Glaubensinhalte wie folgt gespeichert werden:
1. „Leoparden sind christlich und fasten.“ Ist wahr.
2.„Schlangen zu töten ist tabu.“ Ist wahr.
Sperber unterscheidet Statement von dieser Form wie folgt: Statements sind voll analysierte, konzeptionelle Repräsentation mit Wahrheitsanspruch, ohne Unklarheit durch Mehrdeutigkeit. Hingegen sind Die Aussagen in Anführungsstrichen keine Statements sondern konzeptionelle Repräsentationen, nur teilweise analysiert, bei denen man nicht weiß, ob sie ein Statement geben und wenn dann welches.
[[Kritik]]: aber genau so könnten doch Statements abgespeichert werden: In „“ und mit dem Kommentar das sie wahr seien und das keine Unklarheit durch Mehrdeutigkeit enthalten ist und dass sie nicht in Widerspruch zu anderen Statements stehen. Ob sie nun wirklich nicht in Widerspruch zu anderen Statements stehen, kann egal sein solange sie diese Kommentar besitzen. Menschen haben doch öfters Widersprüchliche Statements in ihrem Kopf, vergleiche [[Strauss]]. Die Informanten dort halten das [[Schema]] des American-Dream von der uneingeschränkten Selbstverwirklichung durch Karriere obwohl sie andere Erfahrungen gemacht haben. Diese Widersprüchlichkeit kommt aber nur in die [[Aufmerksamkeit]], wenn der assoziative Modus die sonst in völlig verschiedenen Kategorien abgespeicherten [[Schemata]] verknüpft. Oder eine Erfahrung diese widersprüchlichen Schemata aktiviert. Der assoziative Modus könnte so auch als Entrümpelungsmechanismus des Gedächtnisses dargestellt werden, der die Informationen im Hirn hinzu einer Ganzheitlichen widerspruchslosen Weltsicht organisiert. Und dem kategorisierten Modus vorgeworfen werden zu Hypokritie zu neigen, und Informationen zu zerstückeln und nur hierarchisch zu ordnen..
Weiter hier mit verschiedenem Symbolischen Wissen Folien 6 - 12
Dass symbolische Repräsentationen in Anführungszeichen gesetzt werden bedeutet, dass symbolisches Wissen nicht über das Objekt der Repräsentation ist, sondern die Repräsentation selbst als Objekt hat
Alle enzyklopädischen Statements über Objekte der Welt können selbst Objekt für symbolisches Wissen werden und in Anführungszeichen gesetzt werden
Alles ist offen für symbolische Interpretation, also kann man nur sagen: Symbolisch ist, was man so behandelt.
Symbolhaftigkeit ist keine Eigenschaft von Objekten, Aktionen oder Äußerungen, sondern eine Eigenschaft von konzeptionellen Repräsentationen, die sie beschreiben oder interpretieren.
Um zu erklären wie Symbole verarbeitet werden verweißt Sperber auf Gerüche, denn diese
... sind Beispiel für individuellen Symbolismus.
... haben kein semantisches Feld.
... werden erkannt und können nicht erinnert werden.
... sind stark evokativ.
und zeigen Unabhängigkeit von Symbolismus und Verbalisation.
Im Folgenden werden die Prozesse beschrieben, die Sperber Focalisation und Evokation nennt.
Dazu ist zunächst wichtig, dass er 2 Gedächtnisarten das Aktive Gedächtnis und das Passive Gedächtnis unterscheidet. Das Aktive Gedächtnis ist mobilisierbar durch intellektuelle Aktivität. Ungenutzte Informationen verschwinden oder werden in das passive Gedächtnis transferiert. Zugang zu ihm hat man durch Erinnern. Im Passivem Gedächtnis können Informationen immer bleiben, der Zugang hierzu ist das Wiedererkennen.
Focalisation: Die Aufmerksamkeit wandert von der Repräsentation in Anführungszeichen zum Fakt, dass die konzeptionellen Bedingungen nicht vorhanden sind.
Evokation: Suche nach Information im Gedächtnis, die dazu führt, dass die verletzte Bedingung erfüllt wird.
Evokatives Feld: Beinhaltet alle Informationen, die das Schema aktiviert und so ins aktive Gedächtnis läd zur Evaluation und der Neuen Information Einordnung ins PSN.
[img[sperber|bilder/sperber.jpg]]
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^^Mi 04 Feb 2009 13:04:00 CET by NiklasWagner^^
[[Sperber]] unterscheidet Semantisches von Enzyklopädischem Wissen. Semantisches Wissen ist Wissen über Kategorien, Wörter und ihre Bedeutungen z. B: „Der Löwe ist ein Tier.“ Enzyklopädisches hingegen ist Wissen über die Welt mit Wahrheitsanspruch, z.B: „Der Löwe ist ein gefährliches Tier“ An diesem von Sperber gegebenen Beispiel kann man kritisieren, dass gefährliche Tiere eine Unterkategorie von Tieren sein können also diese Aussage eigentlich auch Semantisches wissen wäre. Sperber will Erklären wie Symbole verarbeitet werden und kommt zu dem [[Schluss]], dass sie darin mehr Enzyklopädischem Wissen ähneln. Der unterschied zwischen Enzyklopädischem Wissen und Symbolischem Wissen, ist das Enzyklopädisches Wissen logisch durch Implikationen und Widersprüche organisiert ist, hingegen Symbolisches Wissen mit ihm widersprechenden Enzyklopädischem Wissen koexistieren kann.
Ein semantischer Eintrag im Wissen bestimmt die analytischen Beziehungen einer Kategorie mit anderen Kategorien.
Ein enzyklopädischer Eintrag enthält das Wissen über das kategorisierte Objekt.
1. Leoparden sind christlich und fasten.
2. Schlangen zu töten ist tabu
Mit diesen Beispielen will Sperber erklären wie Glaubensinhalte im Enzyklopädischem Wissen gespeichert werden ohne mit diesem in Konflikt zu geraten. Seine Lösung ist, dass diese Glaubensinhalte wie folgt gespeichert werden:
1. „Leoparden sind christlich und fasten.“ Ist wahr.
2.„Schlangen zu töten ist tabu.“ Ist wahr.
Sperber unterscheidet Statement von dieser Form wie folgt: Statements sind voll analysierte, konzeptionelle Repräsentation mit Wahrheitsanspruch, ohne Unklarheit durch Mehrdeutigkeit. Hingegen sind Die Aussagen in Anführungsstrichen keine Statements sondern konzeptionelle Repräsentationen, nur teilweise analysiert, bei denen man nicht weiß, ob sie ein Statement geben und wenn dann welches.
Kritik: aber genau so könnten doch Statements abgespeichert werden: In „“ und mit dem Kommentar das sie wahr seien und das keine Unklarheit durch Mehrdeutigkeit enthalten ist und dass sie nicht in Widerspruch zu anderen Statements stehen. Ob sie nun wirklich nicht in Widerspruch zu anderen Statements stehen, kann egal sein solange sie diese Kommentar besitzen. Menschen haben doch öfters Widersprüchliche Statements in ihrem Kopf, vergleiche [[Strauss]]. Die Informanten dort halten das [[Schema]] des American-Dream von der uneingeschränkten Selbstverwirklichung durch Karriere obwohl sie andere Erfahrungen gemacht haben. Diese Widersprüchlichkeit kommt aber nur in die Aufmerksamkeit, wenn der assoziative Modus die sonst in völlig verschiedenen Kategorien abgespeicherten Schemata verknüpft. Oder eine Erfahrung diese widersprüchlichen Schemata aktiviert. Der assoziative Modus könnte so auch als Entrümpelungsmechanismus des Gedächtnisses dargestellt werden, der die Informationen im Hirn hinzu einer Ganzheitlichen widerspruchslosen Weltsicht organisiert. Und dem kategorisierten Modus könnte vorgeworfen werden zu Hypokratie zu neigen, und Informationen zu zerstückeln und nur hierarchisch zu ordnen..
Weiter hier mit verschiedenem Symbolischen Wissen Folien 6 - 12
Dass symbolische Repräsentationen in Anführungszeichen gesetzt werden bedeutet, dass symbolisches Wissen nicht über das Objekt der Repräsentation ist, sondern die Repräsentation selbst als Objekt hat
Alle enzyklopädischen Statements über Objekte der Welt können selbst Objekt für symbolisches Wissen werden und in Anführungszeichen gesetzt werden
Alles ist offen für symbolische Interpretation, also kann man nur sagen: Symbolisch ist, was man so behandelt.
Symbolhaftigkeit ist keine Eigenschaft von Objekten, Aktionen oder Äußerungen, sondern eine Eigenschaft von konzeptionellen Repräsentationen, die sie beschreiben oder interpretieren.
Um zu erklären wie Symbole verarbeitet werden verweißt Sperber auf Gerüche, denn diese
... sind Beispiel für individuellen Symbolismus.
... haben kein semantisches Feld.
... werden erkannt und können nicht erinnert werden.
... sind stark evokativ.
und zeigen Unabhängigkeit von Symbolismus und Verbalisation.
Im Folgenden werden die Prozesse beschrieben, die Sperber Focalisation und Evokation nennt.
Dazu ist zunächst wichtig, dass er 2 Gedächtnisarten das Aktive Gedächtnis und das Passive Gedächtnis unterscheidet. Das Aktive Gedächtnis ist mobilisierbar durch intellektuelle Aktivität. Ungenutzte Informationen verschwinden oder werden in das passive Gedächtnis transferiert. Zugang zu ihm hat man durch Erinnern. Im Passivem Gedächtnis können Informationen immer bleiben, der Zugang hierzu ist das Wiedererkennen.
Focalisation: Die Aufmerksamkeit wandert von der Repräsentation in Anführungszeichen zum Fakt, dass die konzeptionellen Bedingungen nicht vorhanden sind.
Evokation: Suche nach Information im Gedächtnis, die dazu führt, dass die verletzte Bedingung erfüllt wird.
Evokatives Feld: Beinhaltet alle Informationen, die das Schema aktiviert und so ins aktive Gedächtnis läd zur Evaluation und der neuen Information Einordnung ins PSN.
[img[sperber|bilder/sperber.jpg]]
[[Kategorien]] sind Gedankenboxen im Gedankenraum.
29.3.09
Substantive in Beziehungsetzen ordnet Gedankenboxen/[[Kategorien]] wie Tetris, wie Babuschkapuppen.
Verben beschreiben das werden in Kategorien. Werden ohne Verben zu beschreiben ist Wahrnehmung höherer Welten.
Methaphern setzten [[Links]] zu anderen Kategorien um analoges Verstehen zu gewähleisten.
Sätze mit nur Substantiven gelten laut Kruse als schlechter Stil.
Sie haben zu viel Kategorien, leere Hülsen, die ohne Dynamik unverständlich sind für den Leser, im Hypertext jedoch macht es Sinn.
Wahre Bildung ist Freiheit nicht Konsum (einer Ware)
Bildet Freiheit rundum!
Um mit mehreren Leuten durch die Stadt zu gehen und die selbstbezogenheit und Bilindheit zu verhindern sollte man die soziale Lockerungstechnik des Improtheaters auf dem [[Rainbow]] anwenden. Jeder sollte rumlaufen und darauf achten, das Raum gegriffen wird, keine Leerräume entstehen und somit ein Equilibrium im sozialen Raum entsteht. Die wahrnehmung wird so auf den Stadtraum und herachiefrei auf die Gruppe gerichtet. Sie sollen allen menschen denen sie begegnen in die [[Augen]] schauen und lächeln und ein positives Gefühl der Anerkennung und des Respekts geben.
Stanley, Liz and Bogusia Temple Narrative methodologies: subjects, silences, re-readings and analyses. Qualitative Research 2008; 8; 275
Narrative Turn
276
[[Narration]] ein weites Feld mit vielen verschiedene Ansätzen
narative studies: Narration als zu untersuchende Daten
narrative inquiery: Methode und Analyse Ansatz
weitere unterteilung des feldes
aber scheis text da komischeunverständliche sprache
litertur hinweise gut:
Titel: Doing narrative research
Erscheinungsjahr: 2008
Signatur: 35A6523
ISBN: 978-1-4129-1196-2
Titel: Handbook of narrative inquiry
Erscheinungsjahr: 2007
Signatur: 15L9096
ISBN: 1-4129-1562-7
Titel: Using narrative in social research
Autor: Elliott, Jane
Erscheinungsjahr: 2005
Signatur: 32A5812
ISBN: 1-4129-0040-9
"I would generally assume that we all have a variety of different modes of
experiencing the world. I am not entirely happy with the "states of
consciousness" vocabulary because it puts too much emphasis on the mental -
these states are as much about body, emotion etc as 'consciousness' in a
narrow sense. Also, we are not necessarily 'conscious' of them in the sense
that we (academics and simialr people?) learn to be conscious of our
awareness of the world." Samuel Email
Steckel, Ronald: Bewußtseinserweiternde Drogen - Eine Aufforderung zur Diskussion. Werner Pieper & The Grüne Kraft/Edition RauschKunde, Löhrbach/1999
[[Stets 2006]] Handbook of the Sociology of Emotions Series: Handbooks of Sociology and Social Research Stets, Jan E.; Turner, Jonathan H. (Eds.) Springer. 2006
"When individuals feel pride, they give off positive emotions to others and, in so doing, increase
the level of interpersonal solidarity." (Stets 2006: 280 nach (Cooley 1964)
[[Stolpern]] auf Party im Gegensatz zum platzerhaltenden tanzen
Das Einfordern von [[Anerkennung]] ist [[Saugen]]. Das Gegenteil von [[Saugen]], ist das Geben von [[Anerkennung]]. Es kann gespielt sein, da es der Höflichkeits-Norm entspricht (Goffman 321ff.) oder es verhilft einem durch Tausch Anerkennung zu erhalten ([[Franck 2007]]: 76). Da der Selbstwert von Anerkennung abhängig ist und es durch diesen gespielten Tausch zu Anerkennung kommen kann, wird das Geben und Nehmen von Anerkennung zu einem gesamtgesellschaftlichen Spiel, das ich [[Anerkennungsökonomie]] nenne. Dieses Spiel ist so grundlegend für unseren Selbstwert, jedoch meistens den Meisten nicht bewusst. ([[Franck 2007]]: 76)
Ungespieltes direktes Geben von Anerkennung nenne ich [[Strahlen]], da es sich anfühlt wie Wärme in der Brust, die ausgestrahlt wird. Dies tritt in der Verliebtheit auf, muss aber nicht zwangsläufig auf eine Person gerichtet sein. Ich will es aber Strahlen nennen, da [[Liebe]] und Verliebtheit nicht klar definierte Begriffe sind, die in jedem andere Assoziationen hervorrufen kann.
Voraussetzung fürs Strahlen ist eine hohe Selbstwertschätzung. Was ich als Strahlen bezeichne, ist eigentlich das Geben von Anerkennung unabhängig vom Spiel der Anerkennungsökonomie. In diesem Spiel hingegen wird der Selbstwert von der empfangenden Wertschätzung abhängig gemacht. So meint Frank, dass der Selbstwert in "eminentem Maße" von empfangener Wertschätzung ab hängt. ([[Franck 2007]]: 75)
Frank definiert das [[Selbstwertgefühl]] als "die Instanz, die die empfangende Wertschätzung in das Gefühl umsetzt, das das Selbst von sich hat."([[Franck 2007]]: 76)
Es gibt laut ihm aber noch die Instanz der Selbstkritik und des Gewissens. Er nennt sie Selbstachtung. Ich interpretiere sie als die Bewertung des Selbst durch eigene Wertmaßstäbe, also durch die eigene [[Ideologie]].
Ob man empfangene Anerkennung auf den Selbstwert anrechnen kann, hängt also an den Maßstäben der gehaltenen Ideologie ab und im Weiteren von der Wertschätzung, die man dem Sender entgegenbringt. Nur wenn man ihn achtet, kann man etwas mit seiner Anerkennung anfangen.
Bei dem Tausch von Anerkennung sucht man sich den Tauschpartner nach Gegensympathie aus, also zählt die Präferenzordung der Anderen. Es zählt nicht nur, wie hoch man den Tauschpartner schätzt, sondern es zählt auch, wie hoch er einen schätzt. Um ein hohes [[Selbstwertgefühl]] zu erlangen, muss man möglichst erfolgreich in diesem Spiels sein. Frank nennt dies Selbstwertmaximierung. ([[Franck 2007]]: 75 ff.)
"Wir sind angehalten, die Beachtung derjenigen Menschen zu finden, die wir unsererseits am meisten schätzen, und diese Menschen dazu zu bringen, möglichst große Sympathie und Hochachtung für unsere Person zu entwickeln." (Franck 2007: 83)
Hoher Selbstwert kann aufgrund von eingenommener [[Anerkennung]] entstehen.
Er entsteht durch Überwindung der Abhängigkeit des Selbstwertes von der Anerkennung anderer oder besser gesagt, hoher Selbstwert entsteht durch Geben von Anerkennung ohne zuerst welche zu bekommen. Gibt man Anerkennung, bekommt man leichter welche zurück, da der Andere Vertrauen schöpft, dass der Tausch von Anerkennung zu einem positiven Mehrwert für beide führen könnte und so eher bereit ist, Anerkennung zu geben. Dadurch dass der Andere Anerkennung von uns bekommt, wird sein [[Selbstwertgefühl]] gehoben, was ihm wiederum die Möglichkeit gibt, mehr Anerkennung zu geben. Er gibt es zum Beispiel uns, die wiederum durch seine Anerkennung glücklicher werden und mehr geben können.
Bleibt die Erfüllung durch Wertschätzung eines sehr wertgeschätzten Menschen aus, kann man entweder den Anspruch senken oder die Wertschätzung des Anderen. Beides wirkt sich negativ auf den Selbstwert aus. (Franck 2007: 83)
Darum verwehren viele Menschen Anerkennung präventiv. Sie sind vorsichtig beim Verteilen von Wertschätzung, da es dem Selbstwertgefühl mehr schadet, keine Anerkennung von jemanden zu bekommen, den man schätzt, als von jemanden, der einem egal ist oder den man nicht schätzt. Dadurch vertut man auch viele Chancen, die einem Anerkennung einbringen könnten. Die Weigerung Anerkennung zu geben, suggeriert dem anderen, dass es sich nicht lohnt, uns Anerkennung zu geben.
Da der Selbstwert nicht aus sich heraus generiert wird, sondern von der Anerkennung der Anderen abhängig gemacht wird, welche wiederum darüber bestimmt, ob man sich gut genug fühlt, selber Anerkennung geben zu können, wird durch diese allgemeine Strategie zu einem knappen Gut.
Im [[Herbst 2005]] geriet ich durch meine Trennung mit meiner Jugendliebe, wie oben beschrieben, aus dem emotionalen Gleichgewicht.
Ich verliebte mich unglaublich in ein anders Mädchen. Ich habe es irgendwie geschafft, die Fixierung auf sie zu durchbrechen und ihr die [[Liebe]] meiner gesamte Wahrnehmung zu geben. Ich kam in einen [[Zustand]], für den ich das Wort [[Strahlen]] erfand.
Dieser Zustand ist eine Überwindung der Anerkennnungsökonomie und auch der sexuellmotiverten Grundlage unseres Handelns. Ich führte zu der Zeit eine bestimmte tantrische Übung aus, die die sexuelle Energie nach oben in feinere Chakren leitet. Nach meiner Erfahrung führte diese Übung dazu, dass man nicht so sehr von sexuellen Gedanken und Begierden beherrscht wird und intensiver die Welt und seine Gefühle wahrnimmt.
Umso länger man asketisch lebt, desto stärker wird die Liebe, also der feinere Drang zur Fortpflanzung. Es ist jedoch möglich, die Liebe vom Objekt der Begierde zu trennen und sie zu befreien und sie auf die komplette Wahrnehmung zu richten und somit hohe [[Aufmerksamkeit]] allem entgegenzubringen.
Im Strahlen ist man offen auch für Leute, die sich allein fühlen und man hilft gerne weiter. Man ist nicht mehr abhängig in der [[Anerkennungsökonomie]] und ihren Strategien der Verteilung von Anerkennung, da man zu viel Liebe hat um es für sich alleine zu behalten und man gerne bereit ist sie einfach zu verschenken.
Zur Erläuterung will ich noch weitere Beispiele geben:
Ich fragte F, ob ich Knoblauch aus der Küche nehmen dürfte und er sagte " Yes you are so at home". Ich sagte ihm, dass ich etwas traurig bin, da ich mich alleine auf dem [[Rainbow]]-Treffen fühlte. Er umarmte mich lange und ich spürte Muskelkontraktionen um seinen Solarplexus herum. Dieselben Emotionen wie er habe ich auch schon erlebt: Auf dem Bildungsstreik hatten wir eine Diskussions-Runde im Plenum, in der jeder sein schönstes Erlebnis berichten sollte. Ich war überglücklich und schätzte an vielen Leuten dort Vieles und liebte sie dafür.
J wollte sich verabschieden und ich stand auf. N war bei ihr, ich hörte ihn nur sagen: "... und wenn ich nein gesagt hätte?" Ich entnahm, dass sie ihn gefragt hatte, ob es ihm gut gehe. Er war in den letzten Momenten ziellos durch die Gegend geirrt. Ich meinte nur: " ... dann bist du hier bei genau den richtigen Leuten". J musste aber gehen. Ich war wegen der wunderbaren Menschen des Bildungsstreikes beim Strahlen in Liebe. Zudem mochte ich N sehr. Ich umarmte ihn fest und lang, so dass mein Herz sich öffnete, ich spürte Muskelkontraktionen in meiner Brust und ich wurde noch glücklicher. Ich war so beim Strahlen, dass ich nach der Umarmung grinsend taumelte.
HIER ÜBERLEGE ICH OB ICH DIE BESCHREIBUNG DER ANNERKENNUNGSÖKONOMIE NICH IN DIE ZUSAMMENFASSUNG DER ANNERKENNUNGSÖKONOMII TUE UND DAS BEISPIEL EHER SPÄTER FÜR DIE LÖSUNG VERWENDE.
![[Raus]]
[[Schleife]] der Sympathie.
AGAPE
Austausch von Gefühlen wie Marktwirtschaft.
[[Strahlen]] ist der gleiche emannierende [[Zustand]] wie der der dionysischen [[Kreativität]], welche ich im Vortrag beschrieb.
Paradox Schalter zum Strahlen in uns selber.
[[Liebe]] Agape [[Flow]]
Lächeln, Augenkontakt, Offenheit im Erzählen, direktes Ansprechen, Bestimmtheit.
entspricht Clairs Hochstatus
[[Strahlen]]: sich unabhängig machen von der [[Anerkennung]] von anderen Leuten. Ergänzung, dann fließt aber Anerkennung Spirale.
STRAHLEN: LIEBE; KREATIVITÄT; SELBSTSICHERHEIT; AKTIVE GEMÜTLICHKEIT
Dimension der [[Reziprozität]].
What makes Tony run?
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^^Mi 04 Feb 2009 15:47:00 CET by NiklasWagner^^
[[Strauss]], Claudia 1992: What makes Tony run? Schemas as motives reconsidered. In D'Andrade, Roy & Claudia Strauss (eds.): Human motives and cultural models, Cambridge.
[[Strauss]], Claudia 1992: What makes Tony run? Schemas as motives reconsidered. In D'Andrade, Roy & Claudia Strauss (eds.): Human motives and cultural models, Cambridge.
Das [[Problem]] beim Schreiben ist es, das assoziative Wissensnetzwerk aus seinem Kopf in eine lineare, für alle Leser verständliche Form zu bringen, so dass alle Begriffe verstanden werden. Der [[Zettelkasten]] mit seinen Querverweisen umgeht dieses Problem, da er die nonlineare [[Struktur]] des Wissens nachempfindet.
In dieser Arbeit verwende ich die [[Struktur]] einer [[Narration]] nach [[Viehöfer]] ([[Viehöfer 2006]]: 196). Es werden zunächst Teilaspekte des Problems der heutigen [[Kultur]] definiert, um sie in einem erklärenden Modell zu vereinen. Zu den Lösungs ansätzen werde ich in dieser Arbeit noch nicht viel sagen.
Das [[Problem]] was sich darstellt ist, dass ich bei der Definition und Verdeutlichung der Teilaspekte des Problems wie [[Saugen]], [[Competition]], [[Scham]] und [[Rolle]], immer wieder auf [[Schemata]] wie Schema, Narration, [[Anerkennungsökonomie]], [[Anerkennungshierachie]], [[Evolution]], [[sozialer Raum]], [[Ethnizität]] und [[Kontext]] zurück greifen muss.
Ich werde also zunächst einige [[Grundlagen]] für meine Überlegungen erläutern, um dann darauf die Erklärung der Anerkennungsökonomie folgen zu lassen, die ich insgesamt eher hemmend für innovative [[Kreativität]] und förderlich für Tradition des Bestehenden sehe.
Darauf folgt eine Beschreibung von [[Kreativität und Kulturwandel]] und ihren Voraussetzungen mit besonderem Fokus auf die Rolle der Jugend.
!Raus
Schließlich komme ich im dritten Teil dazu, konkrete Ansätze zu liefern, wie man in den kreativen [[Zustand]] kommt, den Kulturwandel positiv zu beeinflussen.
In Weiterführung dieser Arbeit werde ich Lösungsansätze für die einzelnen Teilaspekte aufführen, um darauf zu einer allgemeinen [[Vision]] einer besseren Kultur zu kommen. Hiermit schreibe ich also meine persönliche Revitalisierungsvision.
Eine [[Revitalisierungsbewegung]] ist ein vorsätzliches, organisiertes und bewusstes Bestreben von Mitgliedern einer Gesellschaft eine zufriedenstellendere Kultur zu erschaffen. Meistens gibt es einen charismatischen Führer mit einer Vision. Diese enthält ein mentales Bild von der Gesellschaft und ihrer Kultur und den Möglichkeiten zur Veränderung. ([[D'Andrade 1995]]: 16 nach Wallace 1956)
Mir ist bewusst, dass diese Vorgehensweise kulturelle Dynamiken bewertet und in negativ und positiv unterteilt. Diese Evaluation geschieht in Hinblick auf die Zuträglichkeit für [[Kulturwandel]].
[[Chronologisch]]
[[Narration]] -> MainMenu
[[Systematisch]]
[[Semantische Struktur der Begriffe]]
[[Sprache und Struktur]]
hinter der sprachlichen Ebene liegt die Tiefenstruktur (narrativ, Werte)
1narrative Struktur: binäre Wertgegensätze Liebe:Hass Wiedersprücher Hass:NichtHass Implikationene NichtLiebe=Hass
2Aktantenstruktur. Akteure und ihre Beziehungen: Sender, Empfänger, Held, Helfer und Bösewicht.
3 Plot: Matrix die der Geschichte Sinn Kohärente zeitlich räumliche Strukturen verleiht und Beziehungen zwischen Ereignissen Objekten und Akteuren herstellt.
([[Viehöfer]] 188 f)
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^^Do 05 Feb 2009 12:25:00 CET by NiklasWagner^^
hinter der sprachlichen Ebene liegt die Tiefenstruktur (narrativ, Werte)
1narrative Struktur: binäre Wertgegensätze Liebe:Hass Wiedersprücher Hass:NichtHass Implikationene NichtLiebe=Hass
2Aktantenstruktur. Akteure und ihre Beziehungen: Sender, Empfänger, Held, Helfer und Bösewicht.
3 Plot: Matrix die der Geschichte Sinn Kohärente zeitlich räumliche Strukturen verleiht und Beziehungen zwischen Ereignissen Objekten und Akteuren herstellt.
([[Viehöfer]] 188 f)
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http://www.sudhirkakar.com/sudhir.htm
Frauenrolle
fruchtbar, vor der ehe keusch, monogam, Unterordnung dem Mann gegenüber.
Göttin Umma als Vorbild: Gatte ist ein und alles und zu gehorschen, sie guckt nicht Mond Sonne und Bäume an die männliches Genus haben. pativrtta.
Teil des Überichs.
Im Slum Männer faul und unverantwortlich, Alleinerziehende Frauen jedoch gut in Verwandschaftsnetzwerke eingebunden und so glücklicher dran da nicht an Seite von Terrormann.
Frauen bleiben da dharma. und denken an wie es wäre wenn der Eheman wirklich lieben würde.
Frauen traurig wenn neue partnerin da nicht eingebunden.
Partner ist Behälter für alle unerwünschten Aspekte von sich selbst. Behälter für agressive sexuelle Impulse, ohne das ihre güte nd rheinheit beeinträchtigt wäre
Westlich [[Individuum]]
Unteilbare Natur, in sich selbst geschlossen in sich selbst gleich bleibend und innerlich homogen.
Indische: [[Dividuum]]
Teilbar, Persönliche Natur aus zwischenmenschliche Beziehungen abgeleitet, leiden sind Störungen von Beziehungen. Identifizierung mit verschiedenen Göttern macht unterschiedliche Bewusstseinszustände.
Es handelt sich um eine Synekdoche, wenn eine quantitative Teilung bzw. Zusammenfassung vorliegt. Dabei steht entweder ein Teil für sein Ganzes oder umgekehrt repräsentiert das Kollektiv ein Individuum. Pars pro toto: Der Deutsche (an sich) liebt die Ordnung. Hierbei wird formal nur angegeben, dass ein Individuum (der Deutsche) eine bestimmte Eigenschaft (ordnungsliebend) aufweist. Gemeint ist aber das gesamte Kollektiv der Deutschen, dem hier pauschal ein bestimmtes Charakteristikum zugeschrieben wird. Totum pro parte: (Ganz) Deutschland hat Angst vor der Vogelgrippe. Dies ist der umgekehrte Fall der vorherigen Beispiels: Das Ganze (Deutschland) steht für eine nicht genau zu ermittelnde Anzahl seiner Teile. Es kann sich bei einer Synekdoche natürlich auch um Objekte handeln: Wir fuhren mit hundert Segeln nach England. Das Segel steht hier für das ganze Schiff. Allgemein hat eine Synekdoche eine integrierende Wirkung, weil die Quantität immer auf einen gemeinsamen Willen zurückgeführt wird: Das Ganze hat scheinbar die gleichen Absichten wie all seine Teile, während diese umgekehrt nur den Willen des Kollektivs auszuführen wünschen. Wird diese sprachliche Integration allerdings zu weit geführt, vereinfacht sie die Realität dermaßen, dass sie propagandistische Wirkung annehmen kann.
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^^Do 04 Dez 2008 03:57:00 CET by Niklas^^
Es handelt sich um eine Synekdoche, wenn eine quantitative Teilung bzw. Zusammenfassung vorliegt. Dabei steht entweder ein Teil für sein Ganzes oder umgekehrt repräsentiert das Kollektiv ein Individuum. Pars pro toto: Der Deutsche (an sich) liebt die Ordnung. Hierbei wird formal nur angegeben, dass ein Individuum (der Deutsche) eine bestimmte Eigenschaft (ordnungsliebend) aufweist. Gemeint ist aber das gesamte Kollektiv der Deutschen, dem hier pauschal ein bestimmtes Charakteristikum zugeschrieben wird. Totum pro parte: (Ganz) Deutschland hat Angst vor der Vogelgrippe. Dies ist der umgekehrte Fall der vorherigen Beispiels: Das Ganze (Deutschland) steht für eine nicht genau zu ermittelnde Anzahl seiner Teile. Es kann sich bei einer Synekdoche natürlich auch um Objekte handeln: Wir fuhren mit hundert Segeln nach England. Das Segel steht hier für das ganze Schiff. Allgemein hat eine Synekdoche eine integrierende Wirkung, weil die Quantität immer auf einen gemeinsamen Willen zurückgeführt wird: Das Ganze hat scheinbar die gleichen Absichten wie all seine Teile, während diese umgekehrt nur den Willen des Kollektivs auszuführen wünschen. Wird diese sprachliche Integration allerdings zu weit geführt, vereinfacht sie die Realität dermaßen, dass sie propagandistische Wirkung annehmen kann.
[[System]] ist für mich ein Gebilde, dass aus einzelnen Elementen besteht, die miteinander in wechselseitger Verbindung stehen. Die wechselseitge Verbindung hat oft die Form einer Schleife. A ist von B beeinfluss aber gleichzeitig oder seriell B auch von A.
Dies ist auch wohl das was Brocchi als selbstrefereintiell bezeichnet.
[[Kulturwandel]]
[[Keration|Kreativität]]
Distibution -> Annerkennungsökonomie
Konsumption: [[Absurdität]]
neuer gedanken
Eine [[Szene]] ist zu Anfang ein Netzwerk aus Kreativen die sich nicht als Gruppe oder nur locker als solche definieren und inspirieren.
Es gibt einen Punkt in dem eine jede Szene kippt, wenn es mehr passive Konsumenten der kreativ geschaffenen Subkultur gibt als Kreative, die [[Kultur]] neu produzieren.
Das [[Problem]] hier ist auch meist die fehlende Kommunikation der [[Werte]] und Normen und Möglichkeiten der kulturellen [[Kreativität]], der Schaffer der Szene zu den neuhinzukommenden Konsumenten, sie werden als Konkurrenz empfunden und kommunikativ exkludiert.
Kristijan meint, das eine offene Dynamik auf Partys, mit 360 Grad Bewusstsein und dass alle miteinander aneinander vorbei tanzen können, ohne sich auf die Füße zu treten, das funktioniert nur wenn 10 von 50 Leuten dafür bereit sind. Dann kann man das anstoßen, du brauchst aber echt ne bestimmte Menge von Leuten um die ganze Party da rauf zu heben. ([[Marco 4.6.09 C]])
Was ich damit meine ist eine offene und zugeneite interaktion die dem andern Raum läst und ihn dabei unterstütz diesen ohne scham auszufüllen. Also Unterstützung statt Kompetition.
Wenn sich die Tanzenden gegenseitig anfangen wohlwollende Gefühle in Form von Aufemerksamkeit und Lächeln einander zu schenken, kann das zu einem sich selbst verstärkenden [[Zirkel]] führen.
Diesen Zirkel wäre es wichtig beim Bildungstanz zu entwickeln, da dann de Menschen ihre Selbsticherheit für den Freinen Tanz aus der sicherheit der wohlwollenden Gruppe heraus [[holen]] können, somit kann die [[Kritik]] der Zuschauer ausgeblendet wedrden.
Wenn diese Dynamik sich in der Gruppe entwickelt hat sollte der nächste Schritt sein diese Hochgefühle an die Zuschauer weiter zu lächeln und sie in den Zirkel zu integrieren. wen wir schaffen auf dieser weise eine Kettenreaktion auszulösen und alle zum [[Tanzen]] zu bringen, hätten wir einezeitweise Auflöung der Rolleninteraktion. Und damit die Möglichkeit der Schaffung neuer Netzwerke und einer neuen [[Kultur]].
Dadurch dass wir auf der Einkaufsstrase und in den Geschäften tanzen, stören wir die Erwartungshaltungen, was man in diesen Räum [[zu tun]] hat, nämlich zu konsumieren. Unser verhalten passt in kein [[Schema]] und ist absurd führt zu einer Liminalen phase.
Da freezen beim Stop der Musik erhöht die absurdität unseres Verhaltens in den [[Augen]] der Zuschauer noch.
Dadurch das wir viele sind und Laut ziehen wir viel aufmerksamkeit auf uns.
Type the text for 'Technik'
Wenn ich brennen bin und davon erzähle das Liebe keine begrenzte Ressource ist und ich zu den Teifen von der Theorie kommen, dann versuchen alle Leute mich anzugreifen und zu sagen: Das geht nicht. Und ich bin voll im Mittelpunkt, ich bin mich die Ganze zeit nur am verteidigen, da müsste ich eigentlich locker lassen und sagen....
Das war mit meinen Stiefgroßeltern so, ich konnte noch nicht mal meine [[Narration]] zu ende führen
8:22
weil so wenig ansanstzpunkte bei denen im Kopf waren, dass ich alles hätte erklären müssen und dann binn ich vom hölzchen aufs stöckchen gekommen, und die dachten ich wäre verrrückt weil ich andauernd gesprungen bin.
Oder bei der hochschulgruppe [[Cultura21]] als ich voll am strahlen war, als ich denen das versucht habe zu erklären stand ich aiuch im Mittelpunkt, weil ich dann anfange das kanze system aufzubrechen, dass ist voll bewustseinschaffend.
Dann wäre eigentlich die richtige Sache zu sagen, he Leute, guckt mal was hier eigentlich passiert, ihr gebt mir voll den Mittelpunkt darauf habe ich überhaubt keinen bock, jetzt gebt euch doch selber mal wieder raum und denkt nach und versucht nicht irgentwie mich zu überzeugen und irgentwie einzugliedern, sondern lass das für sich stehen was ich sage, und ich will euch nciht überzeugen oder was auch immer.
Bei einer Aktion die [[Scham]] verursacht, nochmal eine Aufmerksamkeit ziehende Handlung oder übertriebene ironische Offenbarung des Schams, um Sicherheit zu demonstrieren Sicherheit
Im Restaurant Plätze wechseln um Handlungsschemata zu durchbrechen.
[[Marco 4.6.09 C]]:
N: Aber das ist genau die Sache. zb CCC Heute hat das mal geklappt. Wenn bestimmte Gruppen irgendwo sind kannst du nicht direkt wenn du ankommst [[Aufmerksamkeit]] von denen wollen. Außer du machst krasse Sachen. Du musst dich erstmal ganz ruhig da hinstellen und selbst genügsam sein, weil dann machst du dich interessant, weil du nicht davon abhängig bist. weil sobald du anfängst ins Gespräch zu kommen, denken die oh du willst dich eingliedern, wo gliederst du dich ein? Dann fangen die dich an unterzuordnen, wenn das keine offene Gruppe ist, Sondern wenn du dann hingest und dir einfach deinen Raum nimmst und einfach selbst genügsam dir die Leute anguckst und soweiter.
Gentelman hat das so gemacht der ist ja mit 18 nach Jamaika und wollte Jamaikanisch singen lernen und als Weisser bist du da natürlich erstmal überhaupt nicht willkommen. Erst musste erstmal tagelang in so einem Cafe rumsitzen, bis er erüberhaupt angesprochen wurde, oder bsi die überhaupt mit dem geredet haben, oder ihn überhaupt wahrgenommen haben. Das ist natürlich ne [[Technik]].
Offnlegen des Kontexts führt zu direkter Interaktion
[[Rörö Gespräch]]
-> Technik in der Feldforschung: Leute aus [[Rolle]] rausschmeißen, sich selber aus der Rolle rausschmeißen.
Rörö.Das macht man ja automatisch, das ist das was sie gerade so spannend an Feldforschung findet. Dadurch das man fragen von außen stellt löst man einen Reflektionspozesse aus. Selbstreflexion auf Gesetzmäßigkeiten. Dadurch auch Infragestellung der eigenen Gesellschaft.
Niklas: Ethnologie trägt zum sozialen Wandel und Adaptation bei, da sie Reflektion über kulturelle Muster anstößt.
Rörö Wenn man sich mit den Informanten geimensam auf den Weg macht die Zusammenhänge zu erkennen und nicht glaubt schon die Antworten zu haben, dann entsteht auch ein Bewusstsein für die eigene [[Kultur]], und eigne Kulturelle [[Werte]], die man behalten will.
Grüßen von Fremden erweitert den freien Raum.
[[Rainbow]] improtheater: durch einen abgestekten rau so [[laufen]], das nirgendwo niemand ist. alle die einen begenen in die augen schauen und grüßen.
Techniken um in den [[Flow]] zu kommen
Mit den Eltern aufräumen
[[Herbst 2005]]
Man beruhigt das Self-Monitoring durch offenlegen der fraktealen gegenseitig bezogenen Gedanken auch der negativen. Klarstellen des gegenseitigen Respekts und Wohlwollends.
Abscaffen der Konkurenz durch Wohlwollen zeigende Taten und Aufkärung.
Nach hause schicken und [[Exklusion]] nur von Leuten die erst an sich arbeiten müssen
Absurde gemeinsame Taten, gemeinsame anerknnung dieser Absurdität schaft integration
Sprachspielchen: Wiederholen von Worten, Dichten, Singen, Loslassen, Gammatikalische spielereinen.
Über ich selbst lachen.
Tanzterapie ohne Sprechen.
Noise Jammen
[[Sozialen Raum greifen]]. Sich so groß machen wie man kann und dabei wohlwollend den anderen gegenüber sein.
Grüßen von Fremden erweiter den Raum des Miteinanders
Ritueller [[Kontext]] fürht zur Ausschlatung des wertenden Kontrollmechanismuses.
Scheufele zeigt den Weg auf wie Frames in der westlichen Welt entstehen und kommuniziert werden. Er kategorisiert Frame in Mediaframes und zeigt auf wie sie sich gegenseitig beeinflussen... [[Strauss]] wiederum kategorisiert Frames in den köpfen der Leute.
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^^So 08 Feb 2009 14:02:00 CET by NiklasWagner^^
Scheufele zeigt den Weg auf wie Frames in der westlichen Welt entstehen und kommuniziert werden. Er kategorisiert Frame in Mediaframes und zeigt auf wie sie sich gegenseitig beeinflussen... [[Strauss]] wiederum kategorisiert Frames in den köpfen der Leute.
Tomkins, Silvan S. 1963. Affect/Imagery/Consciousness. New York: Springer.
Niklas
hey was macht die ethnobotanik?
10:59Andreas
hi!
leider nicht wiklich viel
10:59Niklas
und die bildung?
10:59Andreas
bin zeitlich ziemlich eingebunden mit promotion, freundin sport usw
11:00Niklas
promotion wow
11:00Andreas
bildung läuft dafür gut!
11:00Niklas
worüber?
11:00Andreas
und bei dir?
11:00Niklas
naja genau diese sachen gibt es zuwenig in meiem leben
11:01Andreas
organische chemie im bezug auf naturstoffsynthese
11:01Niklas
hmm
die kreativität der pflanzen nachempfinden?
11:03Andreas
ja genau! ist gar nicht so einfach und eine tolle herausforderung..
was treibst du so?
11:03Niklas
sehr interessant
11:03Andreas
studium und co?
11:03Niklas
ich schaffe eine neue transdiziplin
bildngskriese
alle Wissenschaftler spühren sie in ihrem leben und alltag
also lasst uns doch mal probleme definieren und lösungen suchen
das problem ist die bildungskriese
die [[Problem]] lösungsansätze sunterscheiden sich nach diziplin
wir brauchen einen interkulturellen diralog ywiscen den disiplinen
11:06Niklas
somit würd die lücke zwischen alltag, erfahrung und wissenschaft geschlossen
11:06Andreas
sehr gut! ich bin leider wieder mal gar nicht engagiert! mir sind auch wegen meinem studium kaum probleme bewusst, da eigentlich alles ganz gut gelaufen ist.
ist ein toller ansatz.
11:06Niklas
danke
11:07Andreas
der spalt zwischen alltag und wissenschaft ist immens
11:07Niklas
wende einfach die schemata die du lehrnst auf deine erfahrung an und spinnein bisschen darüber herum wie du den alltag geren hättest
11:09Andreas
oh das ist wirklich nicht einfach! kann mir nicht vorstellen dass sowas klappt..
naja. ich habe natülich große teile meines chemie wissens in den alltag usw integriert.. aber nur für mich
die arbeit die ich mache ist eben extrem spezialisiert
11:21Niklas
ich bin mir sicher dass man deine logik der assoziation von elemnten und molekühlen auf menschen anwenden kann ;);)
Luzide Träumer
Linda
Thomas aus AAchen
Sascha
Niels
Finn
Kornelius
Turner, Jonathan H. 2002. Face-to-Face: Toward a Sociological Theory of Interpersonal Behavior. Stanford, CA: Stanfod University Press.
[[Turner 2006]]: Psychoanalytic Sociological Theories and Emotions. Turner, Jonathan H. 286 - 304 In: Handbook of the Sociology of Emotions Series: Handbooks of Sociology and Social Research Stets, Jan E.; Turner, Jonathan H. (Eds.) Springer. 2006
Man brauch keine Präsentation mehr zu erstellen, sondern du kannst herumassozieren und [[Zettel]] als Folie die an die Wand werfen. Der [[Verlauf]] kann auch abspeichert und später abgespeichert werden
Studenten könnten sich selbständig durch das Wissen des Professors durch assoziieren, und so das Wissen der Professoren erlernen. Die Professoren, müssen gar nicht mehr kommunizieren, sondern die Studenten greifen direkt auf das Wissen zu.
Die Studenten könnten wiederum mit ihren Zettelkästen da sitzen und könnten den [[Zettelkasten]] des Professors mit ihren Notizen ergänzen, oder verschiedene [[Elemente]] aus ihren Zettelkästen mit den
Element der Präsentation verbinden.
Außerdem könntest du spontan in der Vorlesung Zettel hinzufügen und diesen Verlauf auch abspeichern.
[[Nonlineare Telepathie]]
!interaktion
Die [[Lösung]] wäre das die Kommunikationssituation zu kommunzieren, so dass beide darüber lachen können.
Man beruhigt das Self-Monitoring durch offenlegen der fraktealen gegenseitig bezogenen Gedanken auch der negativen. Klarstellen des gegenseitigen Respekts und Wohlwollends.
Abscaffen der Konkurenz durch Wohlwollen zeigende Taten und Aufkärung.
Noise Jammen
Absurde gemeinsame Taten, gemeinsame Anerknnung dieser [[Absurdität]] schafft Integration.
Wenn man mit jemanden dem man wirklich vertraut zusammen Jammt und dabei komplett die Evaluation ausstellt von dem was sich gehört und gut anhört und einfach nur Krach macht ist dies unglaublich befreiend.
Tanzterapie ohne Sprechen. Auf dem Ritualkongress 2008 in Heidelberg sprach eine Theatherterapeutin
Nach hause schicken und [[Exklusion]] nur von Leuten die erst an sich arbeiten müssen
Grüßen von Fremden erweiter den Raum des Miteinanders
[[Respekt]]
primäre [[Anerkennung]] ist die positive Evaluation des Selbstes.
Die meisten Menschen wurden durch das Spiel der kleinen Gefühle und das ausnutzen des anderen zu seinem Vorteil des neurotischen nicht-geben-Könnes angesteckt, so dass sie das Spiel mit der [[Aufmerksamkeit]] spielen, In Konkurenz um gute Plätze in der Anerkennungshierarchie gerade der eigenen in ihrem Kopf kämpfen. Stattdessen sollte man jeden Menschen lieben und achten und nicht spielen, Aufmerksamkeit geben und ehrlich sein wenn einem irgendetwas stört....
[[philia]] -> [[agape]]
Diesem Modus der Zuneigung entspicht Philia. Philia ist laut Platon eine Unterkategorie von [[Liebe]]. Sie ist die Liebe zu Menschen, die auf Grund von Normen und Werten für Gut erachtet werden. Sie kommt meistens einher mit [[Exklusion]] von Menschen die diesen Normen und Werten nicht entsprechen. ([[Chabot 2008]]: 811)
Philia mit der gegenseitigen Vorteilnahme und Wertschätzung ist Teil der [[Anerkennungsökonomie]], hingegen Agape ist das Auflösende dieser Ökonomie, da sie kein grenzen kennt und unbegrenzt vorhanden ist. ([[Chabot 2008]]: 811)
Anstatt Ökonomie des Tauschens eine des Schenkens ([[Franck 2007]]: 7)
[[Liebe]], [[Respekt]] und Ehrlichkeit befreit von dem Gefangen sein in diesem [[System]] sozial. Durch Bedingungslose Liebe und Ehrlichkeit zu sich selbst befreit man sich selber davon, ist aber demnach im sozialen Raum ständig von Attacken. Wenn man aber Liebe, Ehrlichkeit zeigt öffnet man dies im anderen und durchbricht das System der [[Kritik]], in dem das Face gewahrt aber subtil gestraft wird.
Grundsätzlich positive Bewertung des Anderen, sobald aber keine Anerkennung zurück kommt sollte man Verständnis zeigen und sich total abkehren, aber auf keinen Fall den anderen heruntermachen. Dieses Exremverhalten macht dem anderen vieleicht das Spiel mit der [[Aufmerksamkeit]] bewusst.
Niklas: [[Kritik]] schnürt den Akteur in [[Konformität]]. Bedingungslose [[Liebe]], lässt den Akteuren mehr Handlungsspielraum in denen sie sich wohlfühlen, da [[Anerkennung]] nicht direkt an Handlungen, Statussymbole usw. gekoppelt ist. Direkte Ehrlichkeit, schafft dann wiederum Aushandlung der [[Bedürfnisse]] und daraufhin entweder effektive [[Kooperation]] oder positives auseinander fallen.
!Ehrlichkeit
primäre kommunikation
Sie ist Wahrhaftigkeit, direkte Manifestation des [[Selbst]] in die Kommunikation. Man gibt offen seine Bedürfnisse zu und versucht nicht die andern dazu zu Manipulieren sie zu befriedigen, sondern lässt ihnen die Freiheit ihres Willens
Niklas : Die [[Lösung]] wäre das die Kommunikationssituation zu kommunzieren, so dass beide darüber lachen können.
Einschub: [[Lachen]] nicht ausgelassenes Fremdschämen?
Da wäre ein Erkenntnisgewinn für Andreas da und er würde merken, dass mit ihm gespielt wurde, und er merkt dann auch wie das spiel
funktioniert. Mädchen haben in der hinsicht so viel macht über Jungs, die können so krass mit ihnen spielen.
In der Situation mit den Leuten darüber reden, Metaebene einnehmen, Leute sind dankbar aus den Erwartungshaltungen zu kommen.
[[Kultur]] ist die Summe aller Konventionen. Konventionen er möglichen vermeintliches verstehen, ohne DIREKTE Kommunikation. Direkte Kommunikation, durch Reden über Themen, die einem auf dem Herzen liegen, und oder direkter als Sprache, Direkte Kommunikation über das Medium des Gefühls.
Statt Scheffscher Mechanismua geben von [[Respekt]] und Liebe aber auch offenlegen negativer Gefühle. Wahrheit und Aufrichtigkeit weil das harmonisierend wirkt gegen die Rollen konkurenz. KimRainbow
Überwindung des Begrenzten-Ressourcen-Denkens durch offenbaren der [[Bedürfnisse]] und Geben.
Überwindung des Abhängig machen der Liebe auf Meschen , dies nicht unterdrücken sondern offenbaren und loslassen
Wenn man eine Wir-Gruppe installiert, die sich darüber im klaren ist, und die das auch den anderen weitergeben kann, dann ist das eine Kultur, die durch ihre individuelle Freiheit, aus der [[Kreativität]] entstehen kann, viel besser Anpassen kann und wie ein Magnet wirkt um kulturell wandelnd zu wirken..
!Lösung und Sozialer Raum
Grüßen von Fremden erweitert den freien Raum.
[[Rainbow]] improtheater: durch einen abgestekten rau so [[laufen]], das nirgendwo niemand ist. alle die einen begenen in die augen schauen und grüßen.
Ist man frei von den schamhaften [[Konformitäts|Konformität]] schaffenden auf sich selbst bezogenen imaginierten Gedanken der Anderen einem Selbst gegenüber, kann man sich frei im Raum bewegen.
Ist man lebensunterstützend, nimmt man Raum und hilf den anderen Raum zu nehmen sich sicher zu fühlen.
Es ist auch eine [[Technik]] die Menschen Gruppe auf einer Party zu öffnen in dem man durch sie hindurchtanzt. Normalerweise stehen sie in ihren Wir-Gruppen in Bewegungsfreiheit kommunikativ wie auch mit der Wahrnehmung Ausrichtung auf diese begrenzt, rum. Sie nehmen nur ihre eigene Gruppe wahr und geben fremden nicht den Platz den diese bräuchten um hindurch zu kommen. Wenn man aber in [[Lockerheit]] tanzt bekommt man von diesen schamhaften Schafen Aufmerksamkeit und Raum. Gibt man ein positives Feedback, wie lächeln, können sie sich auch öffnen. Dies ist auch zu erreichen dadurch das man sich selber und die konforme [[Kritik]] und [[Konkurrenz]] Anderer nicht Ernst nimmt, und dies durch selbst ironisches [[Tanzen]] ausdrückt.
NiklasWagner
([[Franck 2007]]: 130)
Aussteigen kann man wenn man überhaupt sich nicht darüber schert was andere Leute über seinen Interaktionspartner denken.
Das die Beachtung von Dritten an den Zweiten Eindruck auf den ersten macht der mit dem zweiten redet ist Grundvoraussetzung für den Beachtungs Kapitalismus.
(Franck 2007: 213) sagt, dass die Aufmerksamkeit im Zwischenmenschlichen nicht weiter gesteigert werden kann, die Wertschätzung schon. Ich meine aber dass auch die Aufmerksamkeit sich durch bewusstes Dasein im sozialen Raum steigern lässt, dass wir im alltägliche Modus abgestumpft sind. Ich bin der Meinung, dass wir mit jeglichen Wesen, das in unsere Wahrnehmung tritt kommunizieren, ist gibt keine Nichtkommunikation, sie ist nur gespielt und ignorant. Es ist möglich allen Wesen die wir wahrnehmen positive Wertschätzung zu geben, zu lieben, und damit die Wertschätzung oder [[Anerkennung]] von ihrer Begrenztheit zu befreien. Damit lässt sich die schamhafte Befangenheit der Menschen im öffentlichen Raum nehmen und somit auch ihre Wahrnehmung öffnen, also auch ihre Aufmerksamkeit, von den Schammechanismen in die Welt des hier zu bringen, also auch irgendwie zu maximieren.
[[Unsicherheit]] wird ausgedrückt durch Merkmale wie gekrümmter Rücken, nicht standhalten des Blickes anderer, leise haspelige Stimme, Stottern, viel Berührung des eigenen Körpers, Füße nach innen, wirr oder zu viel oder gar nicht Reden, außerdem wird viel darüber nachgedacht was andere über einen denken.
(->Tiefstatus bei [[Claire 20.4.2009]]) Dies evoziet im potentiellen Kooperationspartner, Unfähigkeit zur [[Kreativität]]/[[Agency]] in der Situation und Umgebung. Auch zeigt Unsicherheit das Fehlen von erlernten [[Schemata]] um sich in der Situation zurechtzufinden. Im [[Kontext]] der Nahrungssuche signalisiert Unsicherheit Unfähigkeit und für den potentiellen Partner Unbrauchbarkeit für eine Überlebenskoalition.
Unbrauchbarkeit des Unsicheren zur Befriedigung der Digestion führt zu [[Exklusion]], falls nicht liegt das an den Erwartungen/[[Rolle]], die auf ihn projiziert wird.
In einer Situation in der sich A und B sich noch nie begegnet sind und auch nicht durch Höhrensagen, d.h. soziale Konstruktion von Rollen, Erwartungen aneinander haben, führt Bs Unsicherheit dazu, dass A ihn exkludiert. Das ist ein Handlungschema, Mitgefühl und Integration des Unsicheren ist ein anderes. Vielleicht ist es damit zu erklären, dass man sich durch die Unsicherheit des Anderen selbst sicherer fühlt.
Anderseits, kann es auch sein, dass man sich einfach jemanden rekrutieren möchte, ihn aufklärt, so dass er sicher wird und dann ein guter Kooperationspartner seien kann..
[[Stolpern]] ist unsicherhiet im Sozialem Raum
Oppression refers to the political, economic, social, and cultural means that privileged people and groups use to dominate others without such means,
([[Chabot 2008]]: 805)
Valiathan, M. S. 2003. Legacy of Caraka. Hyderabad: Orient Longman.
Ich werde Ottmas Aussagen mit den Antworten aus dem [[Freelisting]] vergleichen. Dazu abstrahiere ich Stichwörter aus den Angesprochenen Themenfeldern und vergleiche diese und ihre Reihenfolge mit den Auswertungen des Freelistings.
Freelist vergleich mm mit ottmar episoden mm vereinen Narrations analyse
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^^merged from: [[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Vergleich Ottmar und Freelisiting|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Vergleich Ottmar und Freelisiting]]^^
^^So 08 Feb 2009 14:22:00 CET by NiklasWagner^^
Ich werde Ottmas Aussagen mit den Antworten aus dem [[Freelisting]] vergleichen. Dazu abstrahiere ich Stichwörter aus den Angesprochenen Themenfeldern und vergleiche diese und ihre Reihenfolge mit den Auswertungen des Freelistings.
Freelist vergleich mm mit ottmar episoden mm vereinen Narrations analyse
Frames sind durch Beziehungen wie: weil, wenn. wenn nicht, und, dann und so weiter Verknüpft. (Scheff 2005: 381)
Frames sind durch Beziehungen wie: weil, wenn. wenn nicht, und, dann und so weiter Verknüpft. (Scheff 2005: 381)
Mann könnte auch das Gesprochene per Mikrophon aufnehmen und fest mit den einzelnen Zetteln verbinden, so hätte man eine Audioerklärung zu den Zetteln. Gleichzeitig auch der Gewählte Weg speichern, so dass Die Vorlesung als audiovisueller Prath in dem [[Zettelkasten]] gespeichert ist. Studenten könnten nachträglich sich die Vorlesung anhören und sie interessierende Querverweisen nachgehen. Die Vorlesung wäre nicht als eine Linie sondern in ihren Relationen gespeichert.
Dies ist wiederum ein krasses Evaluation- und Assoziationssystem.
[[Viehöfer]] Willy: Diskurse als Narrationen. Aus Handbuch Sozialwissenschaftliche [[Diskursanalyse]] Band 1: Theorien und Methoden. VS Verlag für Sozailwissenschten. Wiesbaden 2006
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^^merged from: [[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Viehöfer|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Viehöfer]]^^
^^Do 05 Feb 2009 11:55:00 CET by NiklasWagner^^
[[Viehöfer]] Willy: Diskurse als Narrationen. Aus Handbuch Sozialwissenschaftliche [[Diskursanalyse]] Band 1: Theorien und Methoden. VS Verlag für Sozailwissenschten. Wiesbaden 2006
[[Viehöfer]] Willy: Diskurse als Narrationen. Aus Handbuch Sozialwissenschaftliche [[Diskursanalyse]] Band 1: Theorien und Methoden. VS Verlag für Sozailwissenschten. Wiesbaden 2006
siehe [[Viehöfer]]
Die [[Ideologie]] bestimmt die Maßstäbe an Hand derer innerhalb der [[Kultur]] die Fittnes verteilt wird. Die Fittness innerhalb der Kultur kann sich so komplett von den Parametern der natürlichen Umgebung abspalten, so dass das Streben nach Erfolg in der Kultur nicht zu höherer Adaptation der Kultur an die Umwelt führt. Da die Kultur aber in der Umwelt überleben muss muss sich de Ideologie wieder an die Natur anpassen oder die Kultur stirbt aus.
Unsere heutige Kapitalistische Konsumorientierte Materialistische [[Ideologie]] in der Konsum zu [[Anerkennung]] führt übernutzt die Ressourcen so, dass sie zwangsläufig zu einem Kollaps führen wird und oder vorher oder danach von einer anderen Ideologie abgelöst wird.
Franck gibt zu diesem [[Problem]] auch einen Lösungsansatz, den er Ökologioscher Hedonismus nennt: Um die Wirtschaft ökologisch nachhaltig auszurichten muss das ehrgeizige Streben was anderes als Geld und physischen Komfort, die auch nur Zwischenstufen zu [[Anerkennung]] sind, als Ziel bekommen. Also sollte kein Umweg über materielle Symbole zur Beachtung führen, sondern eine Andere [[Ideologie]] den Wettbewerb gestalten. ([[Franck 2007]]: 214 ff)
Das [[Individuum]] für sich welcher Ideologie es anhängt. Solange man keine Macht im politischen Sinn oder soziale Energie in Form von Geld besitzt sind große politische makrosoziologiesche Ziele kaum umsetzbar. Aber jeder Mensch kann in seiner sozialen Umgebung mikrosoziologisch die Kultur wandeln. Durch Wahrhaftigkeit und [[Liebe]] zu Progressivität und [[Lösung]] von Konflikten beitragen, und somit Solidarität und Individuellen Wachstum schafften. Eine wirkliche kulturelle [[Revolution]] ein Wandel der Interaktionsmuster, Normen und [[Werte]] hin zu einer kooperativen, gebenden, bewussten und nachhaltigen Kultur, kann meiner Meinung nur auf dieser mikrosoziologischen ebene starten.
Eine solche Beeinflussung unserer Umgebung führt zu Gruppen mit alternativen Ideologien. Brocchi nennt sie Nachaltigkeitslabore. ([[Brocchi 2007]]: 7) "in denen beispielhaft neue Lebens-, Konsum-, und Arbeitsmodelle erpropt und gelebt werden, von denen gesamtgesellschatliche Lernprozesse ausgehen."([[Brocchi 2006]]: 15)
Ich habe gezeigt das der kreative [[Flow]] [[Zustand]] die Wahrnehmung der Umwelt erhöht, indem er sie von kulturell gegebenen [[Schemata]] befreit, die Kommunikationsbereitschaft fördert, da weniger Hemmungen durch [[Scham]] und damit die Neuordnung des sozialen Netzwerkes fördert, da es die [[Exklusion]] aufhebt und Offenheit fördert.
"Normalerweise vergleichen wir unsere praktische Erfahrungen mit den vorhandenen kognitiven Mustern. In der Nachhaltigkeit geht es jedoch auch um den umgekehrten Prozess, bei dem vorhandene kognitive Muster der Wirklichkeit angepasst bzw. neue kognitive Muster entwickelt werden." (Brocchi 2006: 15)
Wie ich beschrieben habe geschieht genau dies im Flowzustand. Durch den kreativen [[Zustand]] gewinnt man eine Metaperspektive auf die Kultur, so dass man über die Grenzen des Systems Kultur schauen kann und Informationen aus der Umwelt in den kreativen Prozess einbringt, somit bewegt man sich nicht mehr in dem selbstreferenziellen [[System]] der Kultur, sondern fördert die Kommunikation mit der Umwelt.
Man sieht nicht mehr die kulturell konstruierten Normen [[Werte]], und Ideologien, als Spielregeln für Handlung und evolutionärem Wettbewerb sondern schafft ein neues solches System, dass die kulturelle Diversität erhöht und in evolutionärer [[Konkurrenz]] zur alten steht.
Kulturelle Vielfalt ist wie biologische Vielfalt wichtig für die Resilienz der Systeme.
! Raus
!Nachhaltigkeit
- Systeme brauchen Grenzen und Kommunikation über/durch die Grenzen um zu bestehen. Geschlossene Systeme sterben, offene Systeme fließen in andere Systeme ein.
Nachhaltige Entwicklung will diese Kommunikation über die Grenzen fördern und nicht die Grenzen auflösen.
-Mensch ist physisch, biologisch, psychisch und kognitiv begrenzt, deswegen muss er sich abgrenzen.
Bsp: Identifikation mit kleinen Gruppen und bestimmten Ort statt mit ganzer Menschheit und gaßnzer Erde.
deswegen Regionalisierung um Überblick und Verantwortung zu fördern..
N: wirklich? durch Boundary-Lessness aufweichen des kulturellen Blickwinkels und Erleuchtung?
(Brochhi 2007: 5)
Wenn man eine Wir-Gruppe installiert, die sich darüber im klaren ist, und die das auch den anderen weitergeben kann, dann ist das eine Kultur, die durch ihre individuelle Freiheit, aus der [[Kreativität]] entstehen kann, viel besser Anpassen kann und wie ein Magnet wirkt um kulturell wandelnd zu wirken..
"Nachhaltig kann nur die kontinuierliche Förderung der kulturellen [[Evolution]] der Gesellschaft und um die Bekämpfung jener Faktoren und Prozesse sein, die diese Evolution hemmen." ([[Brocchi 2007]]: 8)
Um unsere Kultur also zu mehr Nachhaltigkeit zu entwickeln sollten die von mir beschriebenen sozialen Dynamiken berücksichtigt werden und
meine Lösungsansätze beachtet werden, die dazuführen, das die Menschen öfters in diesen Inspirierten Zustand gelangen können
!Raus
Ich habe in dieser Arbeit die hemmenden und förderlichen Faktoren der kulturellen Evolution beschreiben.
Kultur ist starres Weltbild, dass die Wahrnehmung der Wirklichkeit durch Medien und Hierarchien selektiert und somit dem System anpasst. Eine Nachhaltige Kultur hat ein Dynamisches Weltbild, dass sich an Wirklichkeit anpasst, durch Lernen, [[Kreativität]], Erfahrung und Dialog, mehr Umweltwahrnehmung und mehr Umweltkommunikation. (Brocchi 2007: 19)
"Nachhaltigkeit entsteht hingegen durch eine Arbeit an der Grenze zwischen Welten, Zielgruppen und Diskursen. Diese Arbeit benötigt sowohl
interkulturelle als auch kreative Kompetenz, denn es müssen neue Verbindungen geschaffen werden." (Brochhi 2007: 15)
[[Def]] Nachhaltige Entwicklung:
"Nachhaltig ist eine Entwicklung, die den Bedürfnissen der heutigen Generation entspricht, ohne die
Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen [[Bedürfnisse]] zu befriedigen und ihren
Lebensstil zu wählen." ([[Brocchi 2007]]: 6)
[[Davide]]
Für uns [[Kultur]] als [[System]] und hat ordnung, unter Nautru alles subsumiert was nicht verstädlich.
"Es reicht nicht, die bessere Botschaft zu haben, sie muss auch kommunizierbar sein und erfolgreich kommuniziert werden. Eine Kultur der Nachhaltigkeit ist erst dann wirksam, wenn sie soziale Akteure findet und hat, die sie tragen und leben. Das reine Predigen reicht dafür nicht aus." (Brocci 2007: 9)
Meine [[Lösung]] die Straße der offene soziale Raum und meine Vorschläge
Techniken des Rollenaufbrechen sehr gut für Kommunikation zwischen den Systemen der Individuuen, undem System der Umwelt.
(Brocchi 2007: 14)
Warum Künstler als change agents?
Der niederländische Soziologe Hans Dieleman nennt sieben Gründe, warum
Künstler „change agents in sustainability“ sein können
a) Einige Künstler interessieren sich für die Nachhaltigkeitsziele und machen sie zum Thema der
eigenen Kunst;
b) Nachhaltigkeit bedeutet systemisches, vernetztes Denken. Bei einer ganzheitlichen, integrativen
Betrachtung der Wirklichkeit haben die Künstler weniger Probleme als die Wissenschafter. Die
Künste fördern den Perspektivwechsel.
c) Nachhaltigkeit bedeutet Wandel. Gesellschaftliche Transformationsprozesse sind nicht nur
rationale Prozesse, sondern auch emotionale. Sie betreffen zum Beispiel Gewohnheiten. Die
Künsten haben die Fähigkeit, rationale Botschaften zu emotionalisieren und emotionale
Bedürfnisse zu politisieren.
d) Nachhaltigkeit bedeutet, etwas Neues zu schaffen. Die Künsten bergen eine höhere innovative
und visionäre Kraft, als zum Beispiel Politik und Wissenschaft.
e) Unsere Gesellschaft braucht eine reflexive Modernisierung, um ihre Krise zu überwinden – so der
Soziologe Ulrich Beck.26 Diese Art „psychoanalytische Therapie der Gesellschaft“ darf sich aber
nicht auf eine ästhetische Reflexion reduzieren, sondern muss auch eine innere Reflexion
beinhalten. Die Künsten können diese Reflexion besser fördern. Die meisten Menschen denken
nicht wie „Fachexperten“. Ihre Auseinandersetzung mit der Gesellschaft und mit sich selbst
braucht andere Wege.
f) Die Künste können den Lernprozess fördern, der in der Integration von Theorie und Praxis
benötigt wird. Dabei geht es um ein „reflective management“. Normalerweise vergleichen wir
unsere praktische Erfahrungen mit den vorhandenen kognitiven Mustern. In der Nachhaltigkeit
geht es jedoch auch um den umgekehrten Prozess, bei dem vorhandene kognitive Muster der
Wirklichkeit angepasst bzw. neue kognitive Muster entwickelt werden.
(Brochhi 2007: 15)
"Normalerweise vergleichen wir unsere praktische Erfahrungen mit den vorhandenen kognitiven Mustern. In der Nachhaltigkeit
geht es jedoch auch um den umgekehrten Prozess, bei dem vorhandene kognitive Muster der
Wirklichkeit angepasst bzw. neue kognitive Muster entwickelt werden."
"Nachhaltigkeit entsteht hingegen durch eine Arbeit
an der Grenze zwischen Welten, Zielgruppen und Diskursen. Diese Arbeit benötigt sowohl
interkulturelle als auch kreative Kompetenz, denn es müssen neue Verbindungen geschaffen werden." (Brochhi 2007: 15)
Geschlossene Kultur ist starres Weltbild, dass die Wahrnehmung der Wirklichkeit durch Medien und Hierarchien selektiert und somit dem System anpasst.
Offene Kultur: Dynamisches Weltbild, dass sich an Wirklichkeit anpasst. Durch Lernen, [[Kreativität]] Erfahrung und Dialog
selektive Wahrnehmung, weniger selbstreferentielle Denkmodelle"
Nachhaltigkeit bedeutet mehr Umweltwahrnehmung und mehr Umweltkommunikation.
(Brocchi 2007: 19)
(Brocchi 2007: 18)
kulturelle Evolution
wäre Anpassung der Kultur an ihre Umwelten
Entwicklung ist stattdessen Anpassung der Umwelt durch Technologie an ein starres System
Auf 18 Schaubild
19
Geschlossene Kultur ist starres Weltbild, dass die Wahrnehmung der Wirklichkeit durch Medien und Hierarchien selektiert und somit dem System anpasst.
Offene Kultur: Dynamisches Weltbild, dass sich an Wirklichkeit anpasst. Durch Lernen, [[Kreativität]] Erfahrung und Dialog
selektive Wahrnehmung, weniger selbstreferentielle Denkmodelle"
Nachhaltigkeit bedeutet mehr Umweltwahrnehmung und mehr Umweltkommunikation.
(Brocchi 2007: 19)
Evolution: Anpassung des Systems an veränderte Umwelt durch Neuordnung der Organisation.
"Voraussetzungen dieser dynamischen Ordnung oder geordnete Dynamik des Systems sind die Wahrnehmung der Umwelt, die Kommunikation mit der Umwelt, die Offenheit und die Flexibilität der Strukturen innerhalb des Systems sowie die Fähigkeit zur
Selbstorganisation." (Brocchi 2007: 9)
Ich habe gezeigt das der Kreative [[Flow]] zustand die Wahrnehmung der Umwelt erhöht, indem er sie von kulturell gegen Schemata befreit, die Kommunikationsbereitschaft fördert, da weniger Hemmungen durch Scham und damit die Neuordnung des sozialen Netzwerkes fördert, da es die Wirgruppenbildung aufhebt und Offenheit und moralische Eleganz fördert.
Um unsere Kultur also zu mehr Nachhaltigkeit zu entwickeln sollten die von mir beschriebenen sozialen Dynamiken berücksichtigt werden und meine Lösungsansätze beachtet werden, die dazuführen, das die Menschen öfters in diesen Inspirierten Zustand gelangen können.
So einfach ist das ja auch nicht. Stirbt die Kultur wen die Ideologie in ihrer Mitte sich ändert?.oder ist das dann eine andere Kultur? Außerdem entscheidet das [[Individuum]] für sich welcher Ideologie es anhängt.....
Außerdem sind die Probleme unserer Zeit und und die Kultur so Global, dass der Umschwung der Ideologie mancher Menschen solange nichts nützt solange noch genügend andere noch nach der umweltzerstörenden Ideologie handeln.
Im Feudalismus waren es kriegerische Heldentaten. Der Kapitalismus konnte andere Karriereziele anbieten.
Wertewandel kann durch den mentale Kapitalismus statt finden, da er anreize für die ehrgeizigen betet.([[Franck 2007]]: 215)
Dieser Ansatz beruht auf drei Annahmen:
1. Eine nachhaltige Gesellschaft bedarf einer [[Kultur]] der Nachhaltigkeit, noch besser eine Vielfalt
an Kulturen der Nachhaltigkeit, die voneinander lernen;
2. Eine nachhaltige Entwicklung bedarf kultureller Strategien der Nachhaltigkeit;
3. Die Nachhaltigkeit darf weder [[Ideologie]] noch ein selbstreferentieller geschlossener Prozess
sein. Nachhaltig kann nur die kontinuierliche Förderung der kulturellen [[Evolution]] der
Gesellschaft und um die Bekämpfung jener Faktoren und Prozesse sein, die diese Evolution
hemmen. ([[Brocchi 2007]]: 8)
zu 1. und 3. Förderung der [[Kreativität]] führt zu neuen Kulturelementen, Förderung der [[Liebe]] zu neuen Gruppen. Ich habe es förderlich und hemmende faktoren beschrieben.
2. entsteht durch Kreativität
Um den PSN graphisch gerecht zu werden bräuchte man neben X- und Y-Achse noch die Z-Achse, für die verschiedenen Metaebenen. Das [[Schema]] "[[Narration]]" wäre eine Ebene höher als die Narrationen. Das Schema "Schema" wiederum eine Ebene höher als "Narration"
Also wäre die hierarchische Struktur eines Semantischen Feldes in der Z-Achse und die assoziative in X und Y
http://netzspannung.org/index_static.html
http://idw-online.de/pages/de/event22467
http://medienfluss.netzspannung.org/index.html
[[Matrix]] Johannes
Lieber johannes ich wünsche mir zu Weihnachten von dir , dass du mir eine Matrix designst. Eine Tabelle in der alle Begriffe des Nikiwiki sowohl auf der x als auuch auf der y-Achse stehen und somit die gesamtheit aller möglichen Verbindungen darstellt. Bitte Wahrnehmbar.
Tools and Methods for Data Collection in Ethnobotanical Studies of Homegardens
CHRISTIAN R. VOGL BRIGITTE VOGL-LUKASSER RAJINDRA K. PURI
Field Methods, Vol. 16, No. 3, August 2004 285–306
Homegardens important for subsitance, chash income, traditional knowledge about plants thier uses and ecosystem processes,, community development, conservation of agrobiodiversity.
Ethnobotanical Studys mostly in Tropic ver less in temperate climate
287
Synonyms for homegarden: house garden; household garden or kitchen garden
Tmportant criterion: next to the house where the gardener lives. so no Schrebergarten
288
fruits, vegetables, herbs, ornamental plants for subsistence, cash or enjoyment.
what types of gardens in study area, which to study depends on reseach question, comparative maximum variety; cultural doain of a certain group of people more conformity.
etic categorys good to compare
local categorys hard to compare, first map gardens and than survey for each category examples
289
Def Gardener:Alle people assuming any responsibility and working in the homegarden.
List of Reseachquestions and Hypothesis.
290
Sampling
random sampling for statistical generalisation
snowball sampling
encountered by chance
eldes person
person with important function
for diachonic approach smaller sample, inportant to come in times of stress.
291
Equipment
diary
audiorecording
camera
videocamera
whitboard to note plantname on photo
plantpress
field notabok
precoded datasheets
list of names and contact details of lokals inormants
tarp for protection agains rain
field guides for onspot identification of plants
letters of introduction: aims and methods, identetz and institutional background, contact
detailed map
satelite pciture
lokal telephonebook
plastic bags to conserve plants that cant be pressed immidiately
water, snacks, insect repellent sun lotion, hat
292
METHODS
botanical invetory
collection of plants
structured, semi-structured and informal
participant observation interviews
theoretical anthropological questions:
origin and maintenance of agrobiodiversity
nature f ethnobotanical knowledge and its transmission
effects of development and economic change on farmng pracitces
293
First Contact
A Telephone B direct at gate
gardeners are often afraid that garden not intersting or not well preperd for guests.
mentio that interst in garden how it is, that gardener had been positvely mentioned...
womwan woman; man man contact easy
men woman interview only when male gardener is there.
294
avoid busy times for interviews, but do participant observation then, they are thankful for help
ethnobotanis introduction to the gardner often follows a monolog of the gardnener, its topic depends on where he is at tha moment.
4 visits throughout the year each season one to monitor plant diersity through seasons and spread time for interviews
295
reseacher should know about lokal flora
1. Spring visit to the homegarden (may follow first contact with gardener):
• informal first contact (described above);
• structured interview (free list): free-listing preferences (e.g., most pre-
ferred species and reasons for growing them, most preferred products, etc.);
• structured interview (data form): species list and ethnobotany; information
about plants, plant management, and use;
• inventory I (data form): taxonomic identification and abundance of plant
species.
2. Summer visit to the homegarden:
• inventory II (data form): check on the currently growing species and tasks,
as in the first visit, for as yet unrecorded species;
• structured interview (data form): unresolved questions from the first visit;
• structured interview (data form): sociodemographic data on the gardener;
• structured interview (data form): information on homegarden
management.
3. Autumn visit to the homegarden:
• inventory III (data form): check on the currently growing species and tasks,
as in the first visit, for as yet unrecorded species;
• structured interview (data form): unresolved questions from the second
visit;
• semistructured interview: history of the garden.
4. Winter visit to the homes of the gardeners:
• informal interview of topics introduced by the gardener and the researcher.
particpant or non participant observation to check statements
running commentar on what gardener do, oftern revealing motivation.
296
freelisting prferences: favorite plants...
Struktured 'interview on Gardenspecies
Walk through garden, point on every plant and ask same set of questions
name exactly as said by gardner
sciantific name
use
propergation
managemnt
precoded pretested predetermined answers plus blanc for option of additional answer
297
6 minutes per specis
limit first interview to 2 h
informants go back to work ethnobotanist completes inventory collect species for herbariom
298
Abundance of plant species
counting plants schätzen
Herbarium
plants with flowers roots and fruits
when only one or rare photo
plastic bags to keep fresh if plants cant get processes imideatly
one garden per day processing after visit
Structured interviews
homegarden (age, changes in size, layout,
gardener typical socioeconomic attributes, but also education about gardening,
farm (farm size, crops grown, etc.
management of the homegarden (i.e., when are which practices employed and in
what way? When, how, and at what frequency do gardeners irrigate? How do
they harvest?).
NEED OF NEW BEHAVIORAL APROACHES!!!
301
oral historys of gardens and gardening of elders and archives
NONJUDEGEMENTAL ATTITUDE
no feeling of competition for Gardener no value statements
encourage gardners to contact eachother direkly, ask for permission if you want to share secrets
MAnaging data with MS access
insidious - heimtückisch, hinterlistig
peculiar - eigenartig, sonderlich
anxious - besorgt, ängstlich
flustered - nervös
compelling - zwingend
acknowledged - anerkannt
to predicate - ausagen , behaupten.
ridiculous - lächerlich
recursive - sich selbst aufrufend, loop
distress - Leiden
grief - Kummer
ubiquity - Allgegenwärtigkeit
evasiveness - ausweichendes Verhalten
pervasive - durchdringend, überall vorhanden
acclaim - Beifall
bequeather - vererben
compelling - zwingend
conjecture - Vermutung
appraisal - Bewertung, Beurteilung
antecedent - das Vorhergehende, der Bedingungsteil
covertly - verstekt
appraisal -
ambiguity - Unklarheit, Doppeldeutigkeit
evade - umgehen, entgehen, vermeiden
vengeful - nachtragend
vindictive adj. - rachsüchtig
guild - Schuld
anxiety - Sorge, Bemühen, Beklemmung, Ängstlichkeit
regressive - rückläufig
ubiquity - Allgegenwart
deference - Ehrerbietung
gratified - zufrieden gestellt
congenial - geistesverwandt, angenehm
indignation - Empörung
evasive - ausweichend
unostentaious - unaufdringlich, schlicht.
disguise - Verhüllung
overt - offen, offenkundig
wince - zucken
groan - ächtzen
shallow - oberflächlich
yield - in diesem [[Kontext]] nachgeben
commensurate - angemessen
deviatonism das Abweichlertum
recasting das Umgießen
embarrassment die Peinlichkeit
to stray abirren
sentiment die Empfindung, das Gefühl i, die Stimmung
evasive adj. ausweichend
to amend abändern
decrement - the act or process of decreasing die Abnahme
decorum / decency der Anstand
to inculcate einschärfen
ich muss ein Bild malen mit den Akteueren Patient Heiler Pflanzen Krankheit Westliche sicht: molekühle in Pflanzen. um fragen zu fomulieren. ebenen von kultur und welt einmalen
Ich bin in Köln geboren und studiere hier Ethnologie (Kultur Anthropologie),
Botanik und Indologie mit dem Ziel, mich nach dem Studium der Interdisziplin
Ethnobotanik zu widmen.
Ich engagiere mich für das Institut für Ökologie und Aktions-Ethnologie
(www.infoe.de), das indigene Organisationen bei der Verteidigung ihres
Lebensraumes, in ihren Rechten und in ihrer Kultur unterstützt.
Nach meiner Ansicht sollte Aktionsethnologie durchaus noch weiter gehen und das
anthroplogische Wissen dazu nutzen, hier und jetzt in unserem lokalen Alltag
eine neue Kultur zu erschaffen. Doch das traditionelle Selbstverständnis der
Wissenschaft schließt aus, eine solch aktive gesellschaftliche Verantwortung
wahrzunehmen und kulturkreativ zu werden.
[[Cultura21]] macht aber genau dies möglich! Das drückt auch unser Leitsatz aus: Wir
verstehen uns als eine spartenübergreifende Plattform,
die sich für einen kulturellen Wandel im Sinne einer sozial-ökologischen
nachhaltigen Entwicklung einsetzt, das heißt, für eine kulturelle [[Evolution]] der
Gesellschaft und der Lebensweisen.
In meinem Studium habe ich viele Gedanken zur individuellen, mikrosozialen und
emotionalen Ebene des Kulturwandels entwickelt und will diese Erkenntnisse über
Cultura21 umsetzten.
Ich denke, dass das [[Individuum]] der Träger der Kultur ist und nur durch bewusst
werden darüber, wie die Kultur mit unserem Bewusstsein in Wechselwirkung steht,
ist es möglich, sich und sein Umfeld sowie die Kultur zu verändern.
Wahrhaftigkeit und Agape sind die Schlüsseltechnologien dazu.
[[Davide]] und ich sind dabei eine Interdiziplinäre Diskussionsgruppe über
Kulturwandel zu initiieren. Wir werden uns mit den Lokalen Wandelbewegungen wie
pyranha.info, rhizom-bonn.de, http://stein-des-anstosses.de/, nabis.de und auch
internationalen wie die Rainbowgatherings auseinandersetzten und nach den
Faktoren suchen, die ihr Fortkommen fördern bzw. behindern.
Mit der Erweiterung des Vorstandes aus Berlin durch Rana Öztürk aus Hamburg und
durch mich aus Köln, wollten wir unterstreichen, dass Cultura 21 bundesweit
agiert und die Vertnetzung der Regionalgruppen fördern.
Für die Cultura 21 Regional Gruppe stehe ich gerne als Ansprechpartner im
Vorstand zu Verfügung.
[[Narration]] ist eine längere kausale Verkettung von Schemata, die historisch erklärt wie es zu einem bestimmten Phänomen kommt.
Narrationen sind netzwerkartig im Kopf vorhanden und die Quelle für den [[Prozess der Narrativisierung]] dessen Produkt dann der Text, [[Diskurs]] oder das gesprochene ist.
[[Def]]: Narration Narration heißt Geschichte. Sie ist eine spezielle Form von Schemata. In ihr sind eine Reihe von Handlungen kausal miteinander verknüpft. Laut Viehöver konstruieren sich Narrationen um ein [[Problem]] herum, haben positiv (Held) und negativ (Antagonisten) evaluierte Akteure, Lösungsansätze und einen Plot. Das Problem wird weiterhin unterteilt in Problemursachen und -Auswirkungen. Außerdem enthält die Narrationen Aussagen über die [[Motivation]] und Beziehungsnetzwerke der Akteure.
Narrationen sind nicht mit Geschichten gleichzusetzen. Für [[Viehöfer]] sind Narrationen Schemata, die sich um ein Problem herum konstituieren. Sie bestehen aus Aussagen über das Problem, seine Ursachen und Auswirkungen einem Akteursnetzwerk aus einem oder mehreren Helden, die versuchen, das Problem zu lösen, Antagonisten, die den Helden entgegen wirken, Helfern auf beiden Seiten, ihren Motivationen und Zielen und Beziehungen. Was das ganze zu einer Narration macht eine chronologisch / kausale Handlungsstruktur, die sich auf die Beziehungsstruktur zwischen den Akteuren ausübt. Außerdem ist auch noch das Ergebnis und mit ihm verbundene Moral in einem kompletten Narrationschema enthalten. So gesehen wird das gesamte PSN durch einen roten faden der persönlichen Geschichte zusammengehalten. Durch Problemzentriertheit von Narrationen zerfällt diese Perönliche Biografische Narration in viele kleinere Narrationen.
Narrationen sind netzwerkartig im Kopf vorhanden und die Quelle für den Prozess der [[Narrativisierung]] dessen Produkt dann der Text, [[Diskurs]] oder das Gesprochene ist.
Narrationen sind nicht mit Geschichten gleichzusetzen. Narrationen sind eine spezielle Form von Schemata. In ihnen sind eine Reihe von Handlungen kausal miteinander verknüpft. Laut Viehöver konstituieren sich Narrationen um ein Problem herum. Sie bestehen aus Aussagen über das Problem, seine Ursachen und Auswirkungen einem Akteursnetzwerk aus einem oder mehreren Helden, die versuchen, das Problem zu lösen, Antagonisten, die den Helden entgegen wirken, Helfern auf beiden Seiten, ihren Motivationen und Zielen und Beziehungen. Sie enthalten Lösungsansätze und einen Plot. Was das ganze zu einer Narration macht eine chronologisch / kausale Handlungsstruktur, die sich auf die Beziehungsstruktur zwischen den Akteuren ausübt. Außerdem ist auch noch das Ergebnis und mit ihm verbundene Moral in einem kompletten Narrationschema enthalten. So gesehen wird das gesamte PSN durch einen roten faden der persönlichen Geschichte zusammengehalten. Durch Problemzentriertheit von Narrationen zerfällt diese Perönliche Biografische Narration in viele kleinere Narrationen.
Bei Wagner macht der Wechsel von Dissonans und Konsonas den Rythmus.
http://drop.io/wagnerfoucaultbildungstreik
[[Wagnismus]] - Bitte kritisieren
Oder Wagnerische Ethnopsychologie
[[Ideologie]]? Kann ich das studieren äh kreieren?
- Ausufernde Überlegungen über "wir" damit Sie sich nicht zu persönlich angesprochen und konspirativ inkludiert vorkommen ;) -
Ich werde das Pronomen der 1. Person plural "wir" im Gegensatz zum unpersönlichen "man" verwenden um Verallgemeinerungen anzusprechen, da man: 1. Zu sehr Fokus auf das männliche legt, obwohl Mensch von männisch kommt (siehe Gebrüder Grimms etymologisches deutsch Wörterbuch) und auch man für o-» und o-+ steht und 2. Man Normen und somit traditionell zementierte Realitätsvorstellungen evoziert wie im [[Kontext]] "man sollte".
"man" steht für den Bürger in uns.
Der Fehler der Jugendbewegung ist, dass wir den Bürger im anderen suchen und schimpfen. Ich meine aber, dass dieser Kampf in uns ist, und die Fremdzuschreibung nur ablenkt. Jeder ist wirklich mal offen und ein anderes mal in seiner Rollenschale, Fremd- und Eigenerwartungen eingeschlossen, verschlossen. Egal welche Funktion das Gegenüber einnimmt, wir können in günstiger Zeit, immer zum menschlichen Kern durchstoßen und in ungünstiger Zeit an seiner Rollenschale abprallen.
Phänomenlogische Beweise lassen sich beim Trampen sammeln. Ich fuhr mit einem Steuerberater nach Iserlohn zur Tagung über Indigene und Klimawandel, mit einem Ingenieur von Maserati Auspuffanlagen nach Berlin zu einem Psychnautikerkongress mit einem Polizisten, der seine Ex zum Abtreiben bringen oder ihr das Sorgerecht entziehen wollte , und dem Manager von einer der größten Fleischereien Deutschlands nach Köln.... Alles Menschen.
Die Linken/Jugend macht nun den Fehler den Bürger in diesen zu sehen und diese zu exkludieren. Sie begehen dabei den selben Prozess der [[Ethnizität]] - Wirgruppenbildung - den sie bei Rechten kritisieren bloß das die Opfer der [[Exklusion]] nicht die Ausländer sondern die Bürger sind. Pänomenologisch zeigt sich das durch das Verhalten von Linken Studenten zu BWLern.
Den Bürger in mir habe ich auch zu bekämpfen, wenn ich mit einem besseren Konkurrenten; oder jemanden der nicht meiner Wertvorstellung entspricht; oder unnötig unsicher vor mir ist, oder saugt; interagiere, um nicht in Neid , Konkurrenz oder dominanten Handeln zu verfallen.
- Ende des Auslasses über "man" -
Im Folgendem werden die drei Leitsätze der Ethnologie verwendet um sich dem Wagnerischen Gedankengebäude zu nähern.
1. [[Holismus]]
Jeglicher Teilbereich der sogenannten [[Kultur]] ist mit jedem anderen verbunden.
- Assoziativer Einschub -
'Teilbereich' ist ein analytisches Wort, da es zerteilt.
Analyse ist also hierarchisch, semantisch kategorisierend. Appollinisch
Die der andere Kognitionswahrnehmungsmodus ist das Dionysische. Assoziative.
Verweis auf [[Sperber]].
- Assoziativer Einschub Ende-
Kultur ist die Summe aller Konventionen. Konventionen er möglichen vermeintliches verstehen, ohne DIREKTE Kommunikation. Direkte Kommunikation, durch Reden über Themen, die einem auf dem Herzen liegen, und oder direkter als Sprache, Direkte Kommunikation über das Medium des Gefühls.
Holismus nach Wagner: Alle Menschen, die sich wahr nehmen sind durch Gefühle Direkt verbunden. Es gibt keine Nonkommunikation, diese nur [[Rolle]].
Alles ist mit allem verbunden.
Materie Information Bewegung.
- unnötiger Verweiß auf eklektizistische Theosophie-
Das Wahrnehmungsorgan unserer Gefühle ist unserer sog. Astralkörper. Die Chakren sind fühlbar da.
- unnötiger Verweiß Ende-
Der Kopf denkt,
die Kehle
schnürt sich zu wenn das Ich, die eigne Vorstellung vom selbes selbst und wie es von anderen durch Interpretation über Konvention ausgedacht wohl wahr genommen wird, angegriffen wird.
Das Herz strahlt und saugt
( dies sind Gefühle, die in unsere Kultur keinen Begriff haben. Ich nehme sie trotzdem als Emotionen wahr)
STRAHLEN: LIEBE; KREATIVITÄT; SELBSTSICHERHEIT; AKTIVE GEMÜTLICHKEIT
SAUGEN: ANDERE MENSCHEN FÜR DAS EIGENE STRAHLEN VERANTWORTLICH ZU MACHEN.
Dies führt beim Angesaugten zu einem krampfendem Gefühl im Herzen. Meistens wird [[Arroganz]] als Schutzschild aufgebaut.
STRAHLEN wird fälschlicher Weise vom [[Rollenbewusstsein]] als Ressource (beschränktes Vorhandensein in der Welt) wahrgenommen.
Austausch von Gefühlen wie Marktwirtschaft.
Zubeschreibender Begriff: [[Gefühlsökonomie]]
Dimension der [[Reziprozität]].
Dabei hat das [[Strahlen]] seinen Anfang nur in uns selbst.
Strahlen ist der gleiche emannierende Zustand wie der der dionysischen [[Kreativität]], welche ich im Vortrag beschrieb.
Der Bauch der Wille?
Dies merkte ich besonders bei Aufgaben vor Publikum, die zuvor Adrenalin sprudeln lassen, wie Weitwurf bei den Bundes Jugendspielen.
Und nicht zu guter letzt
Das Sex [[Chakra]].
Geilheit die unsere DNA auf der Welt hält. Wohl Grund für Konkurrenz in der direkten Verbundenheit( Realität).
Interessanter Forschungsort ist hier der Club / die Disko, da hier Fremde interagieren und so Dominanz Verhaltensweisen und die [[Heterosexuelle Matrix]] besonders gut ersichtlich wird. Die meisten handeln aus der Sex Chakra ebene heraus. Alkohol und Hormone.
2. Kultur Relativismus
Das ist wahr was die Leute denken, das es ist. Es gibt also keine urgründliche Wahrheit außer welche wir erfahren. Wir träumen unsere Welt miteinander. Darum sollten wir unsere Verantwortung wahrnehmen und das Paradies wahr Träumen.
Wen das Selbst der Punkt im Fraktalen Agencymöglichkeitsbaum ist von dem in jeden Moment sich unendlich viele Möglichkeiten auftun, entsteht so ein Bild einer FraktaleMöglichkeitsBlase, die das Selbst umgibt. Der Schnittpunkt aller Möglichkeitenblasen, aller wahrgenommenen Menschen ist unsere Realität, dieses Bild, kann nicht im 3 D Raum imageniert werden. Ein hyperdimensionaler Zeitbaum erwächst.
Rückwärtsschauend ist der Weg linear. Doch was ist mit all jenen Möglichkeiten, die wir nicht gehandelt?
Träumen als Reise in den parallel Ästen des Möglichkeits Baumes?
Schonmal Bewusst Geträumt?
3. Komperativismus
Vergleiche Kulturen,
um dir über die Beschränktheit des Rollenbewustsein klar zu werden.
Die Ausführungen über Kreativität kennen Sie bereits.
[[Dagegensein als Selbstzweck]]
Bsp.
hiphop - emo
Bootcut - Röhren Jeans
Minimal Techno - New Rave
Der Zustand des Kreativen Flows ist getriebenes Wohlsein aktive Gemütlichkeit.
Ein frohes Fest feiern Sie schön den [[Geburtstag]] Jesu und den arbiträren Neujahrsanfang.
PS:
Apropos Kalender
Der Mond braucht für eine Erdumrundung ca. 28 Tage. 13 * 28 = 364
364 + 1 = 365 = Zahl der Tage die die Erde um die Sonne braucht.
Der Eine Tag muss außerhalb der Zeit stehen, also kein Datum und kein Wochentag zugeordnet bekommen, dann sind Mond und Sonnenkalender synchronisiert. Wochentag und Datum sind dies dann ebenfalls. In jedem Jahr würden zu denselben Daten die selben Wochentage geordnet. Am Mond könnten wir ablesen, wie weit wir im Monat fortgeschritten sind.
Warum haben wir dann so einen bescheuerten unlogischen Kalender ?
Frohe Wintersonnenwende ;)
In der nähe von Sienna in der Toskana da wo die Heilige Katharina auch gebadet hat. gibt es vom Tourismus unberührte Steinbecken mit Solewasser.
naja ich war dann noch auf der Weinprobe/Weihnachtsfeier von dem Thomas institut und habe den Herrn Sperr kennengelernt
speer
11:02Tristan
wer ist der herr speer?
bzw. das thomas institut?
11:03Niklas
http://www.thomasinstitut.uni-koeln.de/mitarbeiter/speer/
11:04Tristan
und, ist er nett?
was erzählt er so?
11:05Niklas
nächste woche in XIII was über das selbstverständnis der uni zu ihrer gründung 1388
11:06Tristan
aha
11:08Tristan
und was hast du mit dem [[zu tun]]?
11:08Niklas
ich tausche
11:09Tristan
tauschen?
11:12Tristan
was tauscht du denn mit dem?
wohl doch keine sammelkarten ;);)
11:20Niklas
nein
das tauschsystem meinte jesus als man ihm nachsagte er können wasser zu wein machen
11:21Tristan
ich versteh nicht ganz
11:21Niklas
welches system kann wasser zu wein machen
das tuaschsystem
ich habe wasser du wein
tasch ich mit dir mach ich aus wassser wein
[[Water]] as Fuel:
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2007/05/salzwasser-als-treibstoff.html
Wehmeyer, Petra. 1994. Das ayurvedische Heilmittel Liv. 52: Eine Unersuchung seiner Bestandteile und Wirkmechanismen aus systemimmanenter Perspektive auf Grundlage der "brhattrayi". Medizinkulturen im Vergleich. Bd. 13 Pfleiderer, Beatrix (Ed.) Münter, Hamburg: Lit
Der WeltenBaum ist ein BaumDiagram der Möglichkeiten, die wir in uns tragen. In der Mathemathik, haben die Entschidungspunkte 2 bis n Abzweigungen, in der Realität, gibt es in jedem Punkt der Zeit für jeden Akteur unendlich viele Entscheidungsmöglichkeiten. ich kann jetzt mit meinem rechten Arm über meinen Kopf greifen und mein linkes Ohr berühren, ich könnte aber auch auf den Tisch steigen und wie ein Hahn krähen, oder ich könnte mit meinem rechten Arm über meinen Kopf greifen und mein linkes Ohr einen Deut weiter nördlich berühren. Was ich damit sagen will es gibt einerseits unendlich viele mögliche Handlungen (Menge aller Natürlichen Zahlen) und auch unendlich viele Möglichkeiten eine Handlung auszuführen (Unendlichkeit der zahlen zwischen 0 und 1)
Wen das [[Selbst]] der Punkt im Fraktalen Agencymöglichkeitsbaum ist von dem in jeden Moment sich unendlich viele Möglichkeiten auftun, entsteht so ein Bild einer FraktaleMöglichkeitsBlase, die das Selbst umgibt. Der Schnittpunkt aller Möglichkeitenblasen, aller wahrgenommenen Menschen ist unsere Realität, dieses Bild, kann nicht im 3 D Raum imageniert werden. Ein hyperdimensionaler Zeitbaum erwächst.
Wir sind der Punkt der in diesem Fraktal voranschreitet. Rückblickend ist die Zeit linear, doch spaltet sich für jede mögliche Entscheidung ein eigenes Universum ab.
Unsere [[Agency]] ist aber durch verschiedenste Faktoren eingeschränkt:
Naturgesetze, Soziale Normen und [[Werte]], Persönliche Rollen und individueller Charakter.
So wird die Menge der möglichen Handlungen eingeschränkt.
Träumen ist das wandern orthogonal zu unserer Zeitlinie in die anderen möglichen Welten.
Erleuchtung ist das stehenbleiben und die Erkenntnis der Fülle der Möglichkeiten.
Sozialisation als linear gesehen, da rückblickend von erwachsenen Zeit linear nicht [[Möglichkeitsbaum]]
[[Franck 2007]]
62 Tertiarisierung: Dinsleistungssektor. und Quatiarisierung Informationssektor, [[Werbung]] PR
64 [[Def]] Werbung
69
Werbung vs. rational choice
Wegen überfülle das Angebotes ist der Konsument zur oberflächliche Rezeption gehalten, kann also gar nicht alles abwägen. Der Anbieter profitiert von Attraktion von [[Aufmerksamkeit]] durch Werbung.
Die Existenz der Werbung war immer schon ein Hinweis, daß an der Theorie der rationalen Konsumenten etwas nicht stimmt." 70
"emotionally charged beliefs" ([[Scheff 2000]]: 84)
Im Modus des Wettbewerbs kommt es zu Neid erkennt man die hohe Relevanz eines Konkurrenten um die [[Aufmerksamkeit]] einer Person mit der man sich den Tausch von [[Anerkennung]] wünscht, also der man hohe Relevanz zu spricht, versucht dieser selbst aus Minderwertigkeitskomplexen und für den Wettbewerbsvorteil zu verhindern, dass diese beiden relevanten Wesen nicht erst zum Tausch der Aufmerksamkeit gelangen. Dieses niedere Selbst versucht in einer solchen Situation die Aufmerksamkeit der Angebeteten abzulenken von der Präsenz des Konkurrenten, durch negative Bewertung (lästern) und Kommunikationsaustausches allgemein durch Aberkennung zu exkluieren und seinem Selbstwert zu schaden, dass seine Relevanz nicht mehr sichtbar wird.
Rene Kruppe
Ethnomedizin
Vogl
Walter Rafelsberger http://www.metaportaldermedienpolemik.net/blog/WalterRafelsberger Web 3.0
Laura
Michael Santos
Menschen ziehen Selbstbewusstsein daraus, dass sie schlechtes über Exkluierte erzählen, negative Eigenschaften auf diese übertragen uns sich so sowohl von diesen Eigenschaften also auch Menschen abgrenzen. Außerdem gibt es ein Gefühl der Bestätigung, wenn man negaiv über einen Kritiker oder Konkurrenten mit einem Alliierten redet und dieser einem beipflichtet. Man fühlt sich in seiner Sicht bestätigt und kann im Konflikt mit dem Alliierten rechnen. Außerdem verliert dadurch, die [[Kritik]] des Konkurrenten an Wirkung da wir uns sozialen Rückhalt für unsere und gegen seine Version [[holen]]. Andererseits festigt man die Beziehung zu Alliierten wenn man ihnen [[Anerkennung]] durch positive mit ihnen Verknüpfte Erzählungen schenkt, oder positiv über gemeinsame Erlebnisse berichtet. Ab einer bestimmten enge der Beziehung bestätigt man sich gegenseitig in seinen [[Schemata]] und zieht daraus Sicherheit. Auch schon der Akt des Erzählens alleine, dass die [[Aufmerksamkeit]] eines Hörers auf den Sender fixiert ist mag den Drang nach Anerkennung befriedigen.
Bei Freunden die eine Anekdote vor Dritten erzählen hat auch die Gesprächssituation etwas excluierendes / incluierndes Nur diejenigen, die das Erlebnis teilen können mitreden, die anderen sind vom Thema ausgeschlossen. Es bilden sich durch geteilte Narrationenen eine Diskurskoalition. Diese Art von Narrationen haben meist kein [[Problem]] und Problemlösung sondern als einzige Moral die positive Selbstdarstellung der Diskurskoalition. Da sich in Narrationen der Sender meist mit dem Helden identifiziert und den Antagonisten verurteilt ist ersichtlich, dass Eigen und Fremdzuweisungen über Narrationen vermittelt werden. Narrationen können also Ethnic-Boundary-Markers sein und festigen die [[Kategorien]] für Wir-Gruppe und Excluierte.
Eine Wissenschaftliche Arbeit ist auch eine [[Narration]] indem linearen Text. Definitionen werden vorangestellt periphere Assoziationen als Fußnote eingefügt
Ich erklärte gerade Justus alles wie [[Inklusion]]/[[Exklusion]], Wirgruppen, [[Identität]], Konkurrenz, Annerkennung .. Schemata sind , die zwar allgemein bekannt sind, aber bei den meisten nicht Handlungsmotivatiierend sind. Mich beschäftigen diese Schemata aber sehr und ich entdecke täglich in Gesprächssituationen diese Mechanismen als eigentliche [[Motivation]] hinter dem Gesprochenem.
Schemata angewendet auf Erfahrung
Wenn ich für Herrn Bollig schreibe bin ich dazu angehalten nach den Schemata und Normen der analytischen Ethnologie zu schreiben. In der [[Rolle]] des Studenten bin ich dazu angehalten zu rezipieren und zu zeigen, dass ich dies nach den Regeln der Wissenschaft beherrsche.
Dadurch dass diese Erwartungen auf mich projiziert werden und ich sie durch den [[Selbstevaluation]] smechanismus internalisiere, bin ich in meiner [[Kreativität]] gehemmt Theorien zu entwickeln.
Auch das direkte anwenden ethnologischer Schemataund die Reflexion darüber wird nicht erwartet, sondern nur die Verarbeitung von Informationen aus dem [[Diskurs]]. Da es sich um ein Methodenseminarhandelt dürfen wir die [[Schema]] anwenden, aber nur "kontrolliert Wissenschaftlich" durch bestimmte Handlungsschemata Methoden genannt.
Dabei ist der Untersuchungsgegenstand Schema und der Ort an dem sie mir am greifbarsten sind mein eigener Geist.
Antievolutionäre Wissenschaft will Umwelt an System anpassen und es vor der Umwelt schützen. Anstatt System an Umwelt anzupassen. ([[Brocchi 2006]]: 15)
([[Franck 2007]]: 12)
[[Def]] Wissenschaft
Ayurveda: Ashvaghanda
verhindert Stress
bei 2 Blättern werden die Augenlider schwer
[[Diskurs]] über meine Ideen mit Ulrike Niklas und Michael Casimir
Mit Damian Basketball spielen
Mit Norbert in der Natur sein für ein paar tage
Mit [[Marco]] im Tunnel jammen
Kristijan VOICE090331_27
bei zu einem zuviel an Energie eher langsam und entspannend.
bei Müdigkeit, Melancholie und Depressivität mit mehr power.
die Mond und Sonnen Energie.
kräftiges [[Yoga]] kann Überschuss an Hormonen abbauen, wie Sport, KaltDuschen und [[laufen]]
Young, Allan: The Anthropology of Illnes and Sickness in Annual Reviews of Anthropology No 11 257 - 287
Disease: Biological / Psychological Malfunktion
Sickness: Psychological / Social Process
Paths to Asian medical knowledge. Comparative Studies of Health Systems and medical Care
Von Charles M. Leslie, Allan Young, American Anthropological Association. Meeting
Edition: illustrated
Veröffentlicht von University of California Press, 1992
Der [[Zeitgeist]] ist der allmähliche Wandel der [[Kultur]]. Ich beschreibe in dieser Arbeit die Mechanismen auf mikrosozialer Ebene. Das eine ist wie der Geisteszustand der [[Kreativität]] entsteht das andere wie die Massen af diese Kreativität reagieren.
Sobalt ein Mensch kreativ und unconventionell wird und sich der Problee seiner Umwelt bewusst wird wird er die Kultur um Möglichkeiten bereichern Probleme zu lösen.
Die geistigen Grenzen werden weiter gesteckt und Effizenz der Problemlösungsansätze und die von mir beschriebenen Dynamiken entscheiden dann, welche von diesen Möglichkeiten in der Kultur aufgenommen werden, zu welchen geistigen Neuland sie sich ausdehnt.
Casimir: Kultur ist wie eine Amöbe im Geistigen Raum
Niklas Luhman: Du hast eine Karteikarte, auf die eine Seite schreibst du einen Gedanken, auf der anderen Seite wo du ihn her hast. Dann kannst du es auch irgendwie verschlagworten.
wenn du was liest oder schreibst, dann kannst du das Wissen bruchstückhaft in den [[Zettelkasten]] einfügen und nachher mit den Stücken herum jonglieren.
Du brauchst dann eigentlich nur assoziieren und findest immer die passende Quelle dazu. Das ist ja immer wichtig für die Wissenschaft.
[[Hypertext]]
http://max.limpag.com/2005/07/26/finally-a-perfect-tiddlywiki-to-manage-my-notes-tasks-2/
tumbler
ning
cultura 21 nordic
http://www.rhizomenavigation.net/
Walter Rafelsberger, [[Wien]]
Aufnahme26anna.mp3
[[Nonlineare Telepathie]] mit dem [[Zettelkasten]].
Niklas Luhman: Du hast eine Karteikarte, auf die eine Seite schreibst du einen Gedanken, auf der anderen Seite wo du ihn her hast. Dann kannst du es auch irgendwie verschlagworten.
Es wäre besser wenn es eine Datenbank mit [[Hypertext]] wär, so wie Wikipedia, aber eher wie Assoziations Blaster.
Man kann beim Ablaster zu einem Titelwort was schreiben.sobald dieses Titelwort irgendwo anderes in einem Artikel vorkam war es ein Link zu diesem geschreibendem.
[[Selbst]] wenn du was zum Titel "und" schreibst, dann wäre jedes und ein lin zu dem Artikel den du zu und geschrieben hast.
Das wäre eine super einfache Verbindung von Zättelkästen, aber daraus würde eine Art [[neuronales Netz]] entstehen, was unseren assoziativen Gedankengängen entspräche.
Theorie der Neuronalennetze: Wissen besteht aus kleinen Einheiten und erst die Verbindung zwischen diesen schaffen die [[Bedeutung]].
Wenn du das jetzt nicht nur für einen Menschen machst sondern es mit einer SocialSoftware verbindest, wo man einerseits weiß wer was gesagt hat, also vom Autor aus in das Wissen surfen kann, und andererseits sich die Zettelkästen themenbezogen untereinander verbinden, und man somit themenbezogen durch das Netz surfen könnte.
Dann hat man ein totales Informations-Wirrwar.
Ordnungsmechanismen:
Anhand von reabilität von Autor, wenn absurd, exclusion.
Lernfähgkeit: je öfter eine Verbinung abgerufen wird, desto dicker wird sie. damit dann common sense.
Bewusstes verlinken
Anstatt Powerpointpräsentation, könnte man non-lineare Präsentationen machen.
wenn du was liest oder schreibst, dann kannst du das Wissen bruchstückhaft in den Zettelkasten rein tun, so dass du nachher mit den Stücken rum jonglieren kannst und eigentlich nur assozieren brauchst, aber immer die passende Quelle dazu findest. Das ist ja immer wichtig für die Wissenschaft.
man brauch keine Präsentation mehr zu erstellen, sondern kannst rumassozieren und , kannst als Folie die Zettel an die Wand werfen.
Studenten könnten sich selbständigt durch das Wissen des Professors durch assozieren, und so das Wissen der Professoren erlernen. Die Proffessoren, müssen gar nicht mehr kommunizieren, sondern die Studenten greifen dierekt auf das Wissen zu.
Wenn das noch über Mobile Peer to Peer Freifunkeinheiten [[laufen]] würde. Wenn man durch die Straßen läuft, würde das Netz sich andauernd neu Spinnen und man könnte sich mit den [[Datenbanken]] der anderen Leute verbinden.
Wenn man bestimmte Suchbegriffe eingegeben hat, zu dem ein Passant etwas in seinem Zettelkasten hat, würde es eine Meldung geben.
Zurück zur Universitären Präsentation. Die Studenten könnten wiederum mit ihren Zettelkästen da sitzen und könnten den Zettelkasten des Professors mit ihren Notitzen ergänzen, oder verschidene [[Elemente]] aus ihren Zettelkästen mit den
Elemten der Präsentation verbinden. Dies wiederum ein krasse Evaluations und Assoziatiossystem.
[[Anna]]: Ergibt das nicht ein Totales Chaos?
(Ja aber ein evolvierendes)
Durch das Evaluationsystem kommt Ordnung, Das ist wissenschaftlich: Wenn jemand dir seinen Zettelkasten erklärt, und du deinen Zettelkasten dabei hast , und du sagst, "Oh da fällt mir aber noch das zu ein"
Anna: Wäre es nicht schwierig den Assoziationen des Profs zu folgen ?
Niklas: Naja du machst halt vorher die Folien und ordnest sie in dein Netzwerk ein, dass sie Sinn ergeben. dann kannst du dir Gedanken darüber machen in welcher Reihenfolge du die Zettel zeigst, und diese abspeichern, falls es Lücken im verlauf gibt kannst du ja einfach neue Zettel oder Verbindungen hinzufügen, und so wird auch dein Gesamtnetzwerk verständlicher für dritte.
Außerdem könntest du spontan in der Vorlesung Zettel hinzufügen und diesen [[Verlauf]] auch abspeichern.
Mann könnte auch das Gesprochene per Mikrophon aufnehmen und fest mit den einzelnen Zetteln verbinden, so hätte man eine Audioerklärung zu den Zetteln. Gleichzeitig auch der Gewählte Weg speichern, so dass Die Vorlesung als audiovisueller Path in dem Zettelkasten gespeichert ist. Studenten könnten nachträglich sich die Vorlesung anhören und sie interessierende Querverweisen nachgehen. Die Vorlesung wäre nicht als eine linie sondern in ihren Relationen gespeichert.
Das wäre Telepathie auf technischer Basis.
Anna: Proffesor von ihr meinte warum es möglich gewesen ist, dass die alten Inder den Veda komplett auswennig lernen konnten. Heute müssten wir viel mehr verschiedene Sachen wissen.
N: Ulrika Niklas sagt, das man heute mit Computern ein Brahmanen Gehirn simulieren kann. Sie memorieren sehr lange unstrukturierte Texte. Das Glossar sind sie dann selber. Beispiel Husten im Ayurveda. In einem digitalisierten Text findest du sofort alle Stellen wo Husten drin vorkommt.
Anna: Als Brahmane muss man ja nichts tun außer lernen und lehren.
http://www.blogjones.com/TiddlyWikiTutorial.html
Was ist ein [[Schema]], eine [[Narration]]?
Analyse von Schemata von Ottma und Studenten.
Vergleich [[Freelisting]] und [[Interview]].
I lived there for some months and still work there at the IndologyInstitute. I like Zollstock, because there are still RealPeople not looking like just jumped of the TVComercial like elsewhere in Cologne or other hip urban places.
![[Anerkennungsökonomie]]
Im Folgenden will ich versuchen, das vorhergehende zusammenzufassen und damit den komplexen Begriff Anerkennungsökonomie erläutern.
![[Anerkennung]] und Selbstwert
Das [[Selbstwertgefühl]] wird von Anerkennung anderer abhängig gemacht und da man nur mit gesunden Selbstwertgefühl Anerkennung geben kann ([[Stets 2006]]: 280 nach (Cooley 1964)), wird Anerkennung knapp. Die Knappheit der Anerkennung führt zu einem Wettbewerb um Anerkennung und einer [[Anerkennungshierachie]], welche sich beide anhand von kulturspezifischen Maßstäben, die in Ideologien festgehalten sind, ordnen.
Dies wird noch durch die [[Schleife]] des Saugens und die Schleife der Aberkennung verstärkt.
![[Schleife]] des Saugens
Wenn man nicht so gut in das soziale Netzwerk integriert ist, hat man deswegen eine Tendenz zum [[Saugen]], was wiederum die Integration behindert, da das [[Saugen]] auf Ablehnung bei den Angesaugten stößt. Der Angesaugte erfährt auch dadurch, dass der Saugende zumindest im sozialen Ansehen ihm nicht nützlich sein kann. Außerdem führt das negative Selbstbild zur "selffullfilling Prophecy". Wenn man alleine ist, interpretiert man viel mehr Ablehnung in das Verhalten anderer, ob wohl das eventuell gar nicht so ist.
So bekommt der Saugende weniger Anerkennung, was sein Bedürfnis nach Anerkennung wachsen lässt und das Saugen verstärkt und so weiter.
!!Schleife der Antipathie
Bleibt die Erfüllung durch Wertschätzung eines sehr wertgeschätzten Menschen aus, kann man entweder den Anspruch senken oder die Wertschätzung des Anderen. Beides wirkt sich negativ auf den Selbstwert aus. ([[Franck 2007]]: 83)
Darum verwehren viele Menschen Anerkennung präventiv. Sie sind vorsichtig beim Verteilen von Wertschätzung, da es dem Selbstwertgefühl mehr schadet, keine Anerkennung von jemandem zu bekommen, den man schätzt, als von jemandem, der einem egal ist oder den man nicht schätzt. Dadurch vertut man auch viele Chancen, die einem Anerkennung einbringen könnten. Die Weigerung Anerkennung zu geben, suggeriert dem Anderen, dass es sich nicht lohnt, uns Anerkennung zu geben.
Da der Selbstwert nicht aus sich heraus generiert wird, sondern von der Anerkennung der Anderen abhängig gemacht wird, welche wiederum darüber bestimmt, ob man sich gut genug fühlt, selber Anerkennung geben zu können, wird durch diese allgemeine Strategie Anerkennung zu einem knappen Gut.
Anerkennung wird als begrenzte Ressource wahrgenommen. Daher muss damit gehaushaltet werden. Sie wird nach rationalen Gesichtspunkten vergeben. Es kommt zu einem Austausch von Gefühlen wie in einer Marktwirtschaft.
Die [[Anerkennungsökonomie]] ist ein Tausch, bei dem wir unsere eigene [[Aufmerksamkeit]] dafür einsetzen, möglichst viel Aufmerksamkeit und Wertschätzung derjenigen zu bekommen, die wir wertschätzen und um unsere Aufmerksamkeit und Wertschätzung für diese wichtiger zu machen.
Ziel ist es, möglichst viel Anerkennung zu bekommen und noch im Rahmen der [[Ideologie]] zu handeln, denn die Wertschätzung für unsere Person wird nur in Selbstwert umgewandelt, wenn sie mit dem Wertemaßstäben der eigenen Ideologie übereinstimmt. ([[Franck 2007]]: 75)
Die [[Selbstevaluation]] mit den Emotionen [[Scham]] und Stolz fungiert als internalisiertes [[System]] zur Regelung des Verhaltens nach diesen Normen.
Diese Selbstevaluation setzt dem Handlungsspielraum des Individuums grenzen. Sie übt einen Konformitätszwang und homogenisiert die [[Kultur]].
!Spiel
Das Streben nach Anerkennung ist eine Grundlegende [[Motivation]] vieler Handlungen. Doch werden diese Gefühle nicht direkt geäußert, sondern führen zu einem kulturspezifischen Rollenspiel mit eigenen Nomen und Werten anhand dessen Aufmerksamkeit verteilt und Hierarchie aufgebaut wird.
Eine [[Anerkennungshierarchie]] entsteht dynamisch durch wechselseitigen Darstellung, Beobachtung und Bewertung des performten Selbstwerts und des Tausches von Anerkennung im sozialen Raum.
Die Bewertungen geschehen aus gruppenspezifischen Ideologien. Ideologien sind Narrationen. Ideologien tragende Gruppen führen also zu [[Diskurskoalitionen]]. Ideologien sind ein Instrumentarium um [[Exklusion]] und [[Inklusion]] zu legitimieren und Zugang zu Ressourcen zu regeln. Sie sind immer kulturell konstruiert.
!Schleife Anerkennungshierarchie und [[Selbstwertgefühl]]
Wie es um sein Selbstwertgefühl steht, hat Auswirkungen darauf, welche Chancen man auf einen guten Platz in der Anerkennungshierarchie hat. Mit einem guten Selbstwertgefühl, in [[Lockerheit]] und frei von [[Scham]] kann man freier performen und hat somit bessere Voraussetzungen, um im Wettbewerb zu bestehen. Außerdem ist man auch interessanter als Partner zum Tausch von [[Aufmerksamkeit]], da man, wenn man sich gut fühlt, eine bessere Qualität von [[Anerkennung]] dem Tauschpartner geben kann.
Hat man ein schlechtes Selbstwertgefühl, ist man unsicher und hat mehr Angst vor Scham, entzieht sich also dem Wettbewerb und den Blicken Anderer und hat damit weniger Chancen Anerkennung zu erlangen.
Positives Selbstwertgefühl erhöht die Wahrscheinlichkeit für die Einnahme von Anerkennung, welche wiederum Grund für hohes Selbstwertgefühl ist.
![[Evolution]]äre [[Grundlagen]] der [[Anerkennung]]ökonomie
[[Unsicherheit]] evoziert im potentiellen Kooperationspartner, Unfähigkeit zur [[Kreativität]]/[[Agency]] in der Situation und Umgebung. Auch zeigt Unsicherheit das Fehlen von erlernten [[Schemata]], um sich in der Situation zurechtzufinden. Im [[Kontext]] der Nahrungssuche signalisiert Unsicherheit Unfähigkeit und für den potentiellen Partner Unbrauchbarkeit für eine Überlebenskoalition.
Wir als Menschen haben die Möglichkeit in den durch Technologie geschaffenen Überfluss, alle zu inkludieren. So dass wir keine Angst und [[Konkurrenz]] um Nahrung mehr zu fühlen bräuchten. Doch unser Wesen ist anders geprägt.
Ich habe dies in einer Situation bemerkt wo Nahrung knapp war.
[[Altruismus]] hört da auf wo der Hunger anfängt.
Mein Bekannter K versteckte sein Essen vor mir, da es wenig gab und er es seiner Freundin, die ihm näher steht als ich, geben wollte. Man gibt also zuerst seiner Überlebenskoalition, seinem Nächsten, bevor man den Weiteren gibt. ([[Reziprozität]]) Ernährung ist, denke ich, hier vielmehr als ein Beispiel, sondern der Grund für diese Verhaltensweise. Anerkennung wird nach diesem Schema portioniert, ist aber eigentlich nicht begrenzt wie Nahrung. Anerkennung führt nur die Funktion, Menschen zu Überlebenskoalitionen zu organisieren, um [[Bedürfnisse]] wie Digestion damit zu befriedigen.
In einer [[Kultur]] wo Nahrung und Sex begrenztes Gut ist, hat Casimir recht mit seiner Definition: "Kultur ist Digestion und Kopulation, Tradition und Innovation". Zur Befriedigung von Digestion und Kopulation konstituieren sich Kulturen. Sie bestimmen die Interaktion durch ihre Aushandlung.
Was ist aber, wenn Nahrung frei verfügbar sind?
Dann wird Kultur zu Digistivität und Kopulativität bereitgestellt durch Tradition. Durch Befriedigung dieser Bedürfnisse gibt eigentlich kein Grund mehr für Exklusion. Aber da sich die Menschen, auch wenn es Nahrung im Überfluss gibt, normalerweise nicht der Dynamik der Wir-Gruppen-Bildung, durch begrenzte Nahrung entziehen können, ist Anerkennung weiterhin ein begrenztes Gut.
Die Verteilung von Anerkennung entspricht also noch der evolutionären Stufe als Nahrung begrenzt war. Heute, in unserem Überfluss (in unserem Teil der Welt) könnte sich eigentlich die Anerkennung von diesem Schema lösen.
!Inflation
Wenn man mit Anerkennung um sich schmeißt, tritt Inflation ein und seine Anerkennung wird weniger wert, da die Knappheit von Anerkennung auch als Maß gesehen werden kann, wie gut man in das soziale Netzwerk integriert ist und damit schon Möglichkeiten zum positiven Tausch hat.
Wenn man zu viel Aufmerksamkeit gibt, kann das bei dem Interaktionspartner dazu führen, dass er diese weniger schätzt, da er vermuten kann, dass man keine andere befriedigende Möglichkeit zum Tausch von Anerkennung hat und das wiederum zeigt, dass man in der Anerkennungshierarchie keinen guten Platz belegt und ihm damit die Interaktion in den [[Augen]] der Dritten keinen Mehrwert bringt.
Anerkennung von Anerkannten ist knapp und damit viel wert; die von Außenseitern wenig.
!Schleife der Anerkennung für Einkommen an Anerkennung
Da die Position einer Person in der [[Anerkennungshierarchie]] eine Auswirkung auf den Wert der Anerkennung, die die Person vergibt, hat, wird der Anerkennung von Anerkannten mehr Wert beigemessen. ([[Franck 2007]]: 117) Das Wissen um die Anziehungskraft, die die Person auf andere ausübt, erhöht ihre Attraktivität, da man erstens davon ausgeht, wenn alle jemanden achten, müsse doch etwas Besonderes an ihm sein, auch wenn man es selbst noch nicht sieht und zweitens die Anerkennung abfärbt, wenn man mit ihm beim Tausch der Anerkennung gesehen wird. ([[Franck 2007]]: 126)
Wenn man eine gute Position in der Anerkennungshierarchie inne hat, bekommt man alleine dafür Anerkennung.
Hat jemand eine niedrige Position in der Anerkennungshierarchie, sind die Anderen weniger bereit, dieser Person Anerkennung zu geben, weil sie nicht von den Andern dabei gesehen werden wollen, da es ihrer Position schaden würde.
! Vermeiden von Gefühlen führt zu Handlen nach ihnen.
Die Affekte der Anerkennungsökonomie, [[Saugen und Scham]] zu zeigen, ist negativ evaluiert. Das führt dazu, dass man versucht so zu handeln, dass man sie vermeidet. Sie geben also Grenzen fürs Handeln vor. Und wenn man sie doch spüren sollte, versucht man sie zu verstecken und zu übergehen. Aus Scham entsteht, so wie oben beschrieben, [[Konformität]]; aus Saugen ebenfalls. Es wird versucht zu gefallen, um das Saugen zu befriedigen. Saugen und Scham sind beide meist nicht bewusst; sie lenken das Handeln aber umso mehr.
In unserer Zivilisation gibt es immer mehr Gründe für Scham und gleichzeitig immer weniger Bewusstsein von der Scham. ([[Scheff 2000]]: 97)
Erst wenn das [[System]] durch Mangel gestört wird, wird man sich dessen bewusst.
UNKORREGIERT
"Embarresment and shame function to rapidly integrate and reintegrate an individual into normative zeitgeist-specific behavioral mainstream of society"
([[Casimir 2002]]:275)
!Wandel
Sozialer Raum ist der Ort in dem der Wettbewerb nach der [[Ideologie]] ausgeführt wird und durch diese Perfomanz die Ideologie auch wiederum gefestigt wird. Im sozialen Raum kommt es aber auch zum Wettbewerb der Ideologien.
[[Zusammenfassung]] von [[Stets 2006]]:
"Scheff (1988, 1994, 1997) melded the ideas of Cooley with Lewis to produce a new theory
of emotions. Scheff argued that most of the time, pride and shame operate at low levels. In fact,
given the negative sanctions that individuals are likely to receive by displaying high levels of
these emotions, pride and shame are virtually invisible. Thus, to some degree, pride and shame
are repressed. Still, they are the gyroscope guiding human actions. When an individual receives
a lack of deference and respect from others, self will be negatively evaluated, leading the person
to experience shame. If the shame is acknowledged and used to readjust behaviors in ways to
increase inteipersonal attunement and mutual respect with others, shame operates as an effective
mechanism of social control and increases social solidarity. However, if the shame is denied
through what Scheff calls either "overdistancing" or "underdistancing," it leads to hostility toward
others, which will decrease interpersonal attunement and break bonds of solidarity." (Stets 2006: 280)
Ein Bewustseinszutand ist bestimmt durch welche [[Schemata]] man sich selbst die Welt betrachtet und achtet. Die Höhe hat was mit der Menge an Achtung die man sich selbst und der Welt entgegen bringt und entgegngebracht bekommt, [[zu tun]]. Bekommt man viel Achtung und achtet zu wenig, dann führt das nicht zu Offenheit sondern zu Stolz. Gibt man in Fülle, ohne in Mangel etwas zurück zu erwarten, kommt einem die Welt entgegen, ist voller Fülle.
Rollenbewustsein
Menschen sind nicht in Passive und Innovative kategorisierbar. Stattdessen sind [[Konformität]] und [[Kreativität]] temporäre emotionale Zustände.
[[Hypothese]]. [[Kreativität]] und Offenheit, [[Konformität]] und Verschlossenheit sind keine Eigenschaften, die Individuuen allgemein zugegordnet werden können.
Es sind temporäre Zustände, Individuen können durch die Zeit zwischen diesen Polen des Kontinuum oszillieren.
Ich gehe davon aus, dass alle Menschen [[Freestylen]] können, sowie ich davon ausgehe, das man zu jedem Menschen Zugang finden kann, seine [[Rolle]] knacken kann, wenn der Zeitpunkt und der Umgang der richtige ist.
Agape ist die Allliebe, die liebe für alle Menschen und alle Formen des Lebens
"The fourth kind of love, agape, is the most important for studying revolutionary
movements. It refers to the love of all human beings and forms of life, without distin-
guishing between worthy and unworthy people, friends and enemies, neighbors and
strangers, likeable and unlikeable creatures. It is inclusive love between fellow human
beings, based on the experience of solidarity with other people and species, no matter
how much we disapprove of their ideas or practices. "
([[Chabot 2008]]: 811)
Um so länger man asketisch lebt, desto stärker wird die Liebe, also der Drang zur Fortpflanzung. Es ist jedoch möglich die Liebe vom Objekt der Begierde zu trennen und sie zu befreien und sie auf dei komplette Wahrnehmung zu richten und somit hohe [[Aufmerksamkeit]] allem entgegenzubringen.
Gregory Bateson: Ecology of Mind Englisches Seminar: HW/OB/2000/1
Geoffrey Samuel: Mind Body and Culture Ethnologie : BIOL/A 144
David Bohm: Wholeness And The Implicate Order Physikalische Institute (Altbestand bis 1996): PH-BOH
Hans-Peter Dürr (Hrsg.): Physik und Transzendenz /. Mit Beitr. von David Bohm Fachbibliothek Heilpädagogik und Rehabilitation: 302 $ Physik
Titel Das neue Weltbild: Naturwissenschaft, Ordnung und [[Kreativität]]
Band 1280 von Goldmann Taschenbücher
Autoren David Bohm, Frederick David Peat
Verlag Goldmann, 1990
Adaption is very influencial in preindustrial society.
Through the process, that went on since the beginning of mankind, which did not jet climax, the devision of labour has exponentially altered what individuals do for living. These actions became so abstract and alien to the original adaptation, of reality of the human species to nature, that it is now determined by culture itself and less by nature.
In dieser Arbeit beschefftige ich mit mit [[Kreativität]]. besser geagt mit der dyonisischen Kreativität. Sie steht gegenüber der apoolinischen analytischn Kreativität die auf Problemlosung ausgerichtet ist. die [[dionyische Kreativität]] ist pures Handeln ohne kitik. sie ist entgrenzend und boundaryless
Das Dionysische
Der Gott des Rausches unterscheidet sich bei Nietzsche vom Gott des Traumes dadurch, dass er dazu verführe, sich zu berauschen, um letztendlich die Individualität gegen völlige Selbstvergessenheit einzutauschen. Nicht nur vom sich Verstehen und vom Einswerden der Menschen ist hier die Rede, sondern auch die erneute Beziehung zur Natur ist hier gemeint. Nietzsche erklärt seinem Leser den Gegensatz in Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik und umschreibt das Dionysische folgendermassen: Singend und tanzend äussert sich der Mensch als Mitglied einer höheren Gemeinsamkeit: er hat das Gehen und das Sprechen verlernt und ist auf dem Wege, tanzend in die Lüfte emporzufliegen. Aus seinen Gebärden spricht die Verzauberung. Wie jetzt die Tiere reden, und die Erde Milch und Honig gibt, so tönt auch aus ihm etwas Übernatürliches: als Gott fühlt er sich, er selbst wandelt jetzt so verzückt und erhoben, wie er die Götter im Traume wandeln sah. Der Mensch ist nicht mehr Künstler, er ist Kunstwerk geworden: die Kunstgewalt der ganzen Natur, zur höchsten Wonnebefriedigung des Ur-Einen, offenbart sich hier unter den Schauern des Rausches. (Nietzsche, Friedrich. Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik, S. 32)
Doch auch eine lange Reihe von Begriffen wie wildeste Bestien der Natur, Wollust, Grausamkeit, Strudel, barbarisch, orgiastisch und Selbstvergessenheit tauchen im Werk Nietzsches auf. Diese Begriffe charakterisieren das Dionysische und unterscheiden es somit klar vom apollinischen Schönheitstrieb und der Urbegierde nach dem Schein. (Nietzsche, Friedrich. Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik, S. 43)
(Kuhlemaier 2008: 25)
[[Apollinisch Dionysisch]]
Im klaren dionysischen Zustand ist man sehr Achtsam und symbolisierend.
Durch die symbolisierende Wahrnehmung macht alles Sinn. Wenn man zum Beispiel sich als Wahrheit konstruiert, dass wenn man spaziert und eine Entscheidung treffen muss ob man links oder rechst geht, den Linken weg als tiefer in den Dionysischen Zustand bringend, und den rechten in den Appolinischen, dann bringt erstens die Wahl des Weges einen immer mehr in den entsprechenden Zustand und zweitens brauch man nicht mehr zu überlgen sondern handelt schnell und sinnvoll, was einen wiederum selbstsicherer macht.
!Direkter Tausch von [[Anerkennung]]
Es gibt zwei Systeme der des Tauschs von Anerkennung.
Einmal der direkte Tausch in der Interaktion ywischen zwei Menschen. Gründe hierfür können entgegengebrachte [[Aufmerksamkeit]], Sympathie, sexuelle Anziehung, geteilte Narrationen, oder das entsprechen von sonstigen kulturell definierten Werten sein.
Beim Gepräch ist es oft überhaupt nicht wichtig worüber geredet wird, der Tausch der Aufmerksamkeit ist meist viel wichtiger.
Das andere [[System]] ist die [[Anerkennungshierachie]]. In diesem System wird die Wertschätzung des Interaktionspartners davon abhängig gemacht, wie dritte ihn bewerten.
Aufgrund dessen kommt es zum Spiel und öffentlichen demonstrieren der Bindung zu einem von dritten hoch evaluierten Partner.
1 Tropen
1.1 Methapher, Metonyme, [[Synekdochen]], ironische Rede
1.2 [[Metonym]]
1.3 [[Synekdochen]]
2 Schlagworte
3 Visualisierungen
4 historische Beschreibungen oder Anekdoten
5 Beispiele
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^^Sa 06 Dez 2008 23:40:00 CET by Niklas^^
1 Tropen
1.1 Methapher, Metonyme, Synekdochen, ironische Rede
1.2 [[Metonym]]
1.3 [[Synekdochen]]
2 Schlagworte
3 Visualisierungen
4 historische Beschreibungen oder Anekdoten
5 Beispiele
Man sagt nie alles was man vermitteln will, weil einen der Gesprächspartner durch Rekonstruktion versteht.
Die unmittelbaren Implikationen eines Statements sind die neue Information in Anbetracht des geteilten Wissens. Die weiter entfernten Implikationen und das eigentlich Gemeinte korrespondieren mit den schon geteilten Informationen. [[Sperber]]
grandios, stilvoll, fein, märchenhaft, feenhaft · legendenhaft · mirakulös · prächtig, phantastisch, phänomenal, sensationell, traumhaft, ideal, eingängig, gehoben, geeignet, atemberaubend, graziös, grazil, superb, entzückend, harmonisch · hinreißend fabelhaft phänomenal · sagenhaft
herrlich elefantös,
lieblich · liebreizend · reizend
adrett
bildhübsch · bildschön · umwerfend · wunderhübsch · wunderschön
wunderbar ; ; wundervoll paradiesisch idyllisch malerisch ,
prächtig ; prachtvoll ; [[großartig]] glorios, glorreich; splendid sagenhaft legendenhaft, ,
anmutig · edel · elegant · gazellenhaft · geschmeidig · grazil · graziös · mondän · voller Anmut · zart · zierlich charmant
besonders · bezaubernd · charmant · entzückend · extravagant · betörend
natürlich reell
wahrhaft · wahrhaftig · wahrlich
durchaus · schon · sehr wohl
anheimelnd · bildschön · hübsch · malerisch · pittoresk · romantisch atmosphärisch · lyrisch stimmungsvoll
gemütlich · lauschig angenehm · behaglich · wohlig einfühlsam · lieb · liebevoll ·minniglich sanft · zart · zärtlich warmherzig feinfühlend · feinfühlig · weich · zart · zartfühlend wonnevoll
gütig, gerecht, tugendhaft, unschuldig, fleißig, freundlich, gutmütig, großherzig, edelmütig, friedlich, barmherzig
Display in der Ritualforschung über Primaten Winkelman
Emotionale Physiologie von Bavan in Puna, Dmitri
[[Saugen]] und [[Strahlen]] sind also Gefühle, die mit dem direkten Tausch von [[Anerkennung]] verbunden sind.
Neben den direkten Tausch zählt auch noch, wenn Tausch oder Buhlen um [[Aufmerksamkeit]] von Dritten beobachtet wird. ([[Franck 2007]]: 98) In diesem [[System]] wird die Wertschätzung des Interaktionspartners davon abhängig gemacht, wie Dritte ihn bewerten. Aufgrund dessen kommt es zum Spiel und öffentlichen Demonstrieren der Bindung zu einem von Dritten hoch evaluierten Partner.
Man geht so zum Beispiel Bindungen mit Leuten ein, die einem diesem Ziel von viel Anerkennung näher bringen. Dies gilt allgemein bei den Personen, von denen man sich Anerkennung wünscht, die als anerkannt gelten, da man davon ausgeht, wenn diese die Interaktion zwischen dieser Person und einem wahrnehmen. Sie schließen dann auf die Person, der sie Anerkennung geben, mit dem Eindruck: „gibt einem Anerkennung“ - hat also Anerkennung verdient.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten dies zu zeigen, verbal durch reden über Dritte und nonverbal durch Darstellung der Interaktion in der Öffentlichkeit, also einer performativen Darstellung der Beziehung.
Für die letzere Form möchte ich hier ein Beispiel geben:
Ich komme später in einen offenen sozialen Raum. Ich sehe H. Sie ist in einem Gespräch und ich traue mich nicht, sie lieb zu begrüßen und mit dem Tausch der [[Aufmerksamkeit]] zu beginnen. Dadurch entsteht eine [[Unsicherheit]] auf beiden Seiten, da wir uns wahrgenommen und noch nicht begrüßt haben, darüber wann man sich begrüßen soll. Ich versuche Blickkontakt aufzunehmen, doch sie ignoriert mich.
Es kommt zum Tausch von Aufmerksamkeit zwischen Z und mir. Sie ist attraktiv und wir unterhalten uns angeregt, so dass es für andere ersichtlich zum Tausch positiver Aufmerksamkeit kommt.
H huscht mehrmals durch meinen Aufmerksamkeitsraum, beleidigt nach meiner Beachtung suchend.
Dies zeigt schön, wenn der Tausch von Aufmerksamkeit von Dritten beobachtet wird, was das für Auswirkungen auf die Bewertung dieser Beiden hat. Durch den Tausch von Aufmerksamkeit mit jemand Attraktiven werde ich in den [[Augen]] Dritter selber attraktiver; alleine bin ich für H uninteressant. Wenn sie merkt, dass meine Aufmerksamkeit von Z geschätzt wird, wird meine Aufmerksamkeit in Hs Augen knapper, da ein Teil der Gesamt-Aufmerksamkeit gerade gut getauscht wird. H fühlt dann einen Wettbewerb um meine Aufmerksamkeit.
Z und ich wollen beide gehen, bleiben aber nochmal in der Tür stehen, weil gerade entschieden wird, wann sich das nächste Mal getroffen wird. Wir präsentieren uns so im Raum, dass wir zusammen gehen werden. Dies gelangt in die Aufmerksamkeit der anderen. Das gemeinsame Verlassen des sozialen Raums kann in den Köpfen der Dritten zu Spekulationen darüber führen, was Z und ich dann wohl tun. Die gegenseitige Zusicherung von Wohlwollen, durch das sich beim zusammen Weggehen Präsentieren in der Bewusstheit in welchem [[Kontext]] das bei den Dritten gesetzt wird, führt zu einer Aufwertung von uns beiden, in den Augen der Dritten.
!Reden über Dritte
Die Anerkennungshierarchie kann auch durch Reden über Dritte ausgehandelt werden.
Beim [[Reden über dritte]] wird auch immer mit transportiert, ob sie die Beachtung wert sind, die ihnen entgegengebracht wird. Auch das Einkommen von Aufmerksamkeit wird zwischen einem selbst und der dritten Person verglichen. So werden die Einkommen von Anerkennung kommuniziert und durch diese soziale Abgleichung der persönlichen Wertungen die Positionen in der [[Anerkennungshierarchie]] verteilt. (Franck 2007: 115)
Der Austausch von Aufmerksamkeit kann wichtiger sein als der eigentliche Gesprächsinhalt. Einverständnis fördert die Bindung, hingegen gefährdet Differenz sie. Deswegen ist man kompromissbereit und sagt nicht alles, was man denkt, weil man mit divergierenden Meinungen eine Distanzierung der Beziehung riskiert. So kommt es zu einem Angleichen der Meinungen der Gesprächspartner über den Dritten.
(Franck 2007: 101 ff.)
Diese Gespräche tragen zur [[Exklusion]] und [[Inklusion]] der Dritten bei. Die Gesprächspartner fühlen sich bestätigt, wenn sie schlecht über einen Dritten reden, der ihnen oder einen von ihnen keine Anerkennung gegeben hat, somit wird der Dritte aus der Gruppe von Menschen exkludiert, die ihnen als Quelle für Anerkennung gelten.
Das [[Reden über Dritte]] hat aber noch andere Funktionen. Wird der Dritte als positiv evaluiert, kann die [[Narration]] dazu gebraucht werden, die Interaktion und das Verhältnis von Sprecher und Dritten zu kommunizieren. Der Gesprächspartner soll dann erfahren, dass der Sprecher Aufmerksamkeit und Anerkennung von dem Dritten bekommt und den Sprecher dann um so mehr zu schätzen. Wir schätzen den Anderen auch aufgrund der Aufmerksamkeit, die er bekommt, damit wird seine Aufmerksamkeit knapper wird, da ihre soziale Verwendungsmöglichkeit in Beziehungen, in denen schon klar scheint, dass die Aufmerksamkeit die er investiert sich rechnen.
Auch in einer anderen Hinsicht ist es nützlich, von Dritten gut zu reden. Sie geben uns Anerkennung, um deren Relevanz und damit unsere Relevanz zu steigern. Andersherum macht es Sinn, schlecht über denjenigen Dritten zu reden, der uns ablehnt; seine Relevanz wird so versucht für unsere Beurteilung und die Beurteilung des Zweiten über uns, niedriger zu setzten, damit diese Ablehnung nicht so sehr schmerzt.
(Frank 2007: 104)
!Wechselwirkung von direkten und indirekten Tausch
Das [[System]] der Relationen, in denen [[Aufmerksamkeit]] direkt getauscht wird und das System des indirekten Tausches stehen in Wechselwirkung, denn das Ansehen des Tauschpartners bestimmt mit, wie sehr wir seine Aufmerksamkeit schätzen. (Franck 2007: 106)
So ist man eher gewillt, [[Anerkennung]] direkt zu tauschen, wenn der Tauschpartner auch von anderen positiv evaluiert.
Bei jedem zweiseitigen Tausch der Aufmerksamkeit kümmern wir uns auch um das Generalisieren des Dritten ([[Franck 2007]]: 99)
Meistens sind die Menschen von der Bewertung durch Dritte so befangen, dass sie nicht von sich heraus zum direkten Tausch übergehen, sondern aufgrund der Vorteile, die sie sich für ihre Bewertung erhoffen.
![[Raus]]
Wer wem Beachtung gibt, wo diese in der Hierarchie stehen wirkt sich auf die Bewertung der Dritten auf die Tauschpartner aus. Aus jedem Dritten kann ein Zweiter aus jedem Zweiter ein Dritter werden
Diese imaginierte Sicht des generalisierten dritten ist sehr wichtig für unser [[Selbstwertgefühl]] und ist ein wentlicher Grund für [[Konformität]] oder den sogennnten Common Sense.
Andererseits kann eine eine Beziehung mit einem in der Hierarchie der [[Anerkennung]] niedriger empfundenen aufgebaut werden, gerade weil dieser dem Anderen das Gefühl gibt über dem anderen zu stehen.
Morgens [[laufen]] macht den Kopf frei,
ich kann dann besser Arbeiten,
da ich schon draußen war,
es gibt einem die Möglichkeit,
GeistigePraxis auf der Straße zu üben,
die Kultur der RollenSchalen aufzubrechen,
zu Grüßen. und Raum zu erlaufen
sich bewegen und frei und froh in der Bewegung zu sein,
rum zu albern mit seinem Körper,
so sich selbst un die Kultur locker zu machen.
Theorie der Neuronalennetze: Wissen besteht aus kleinen Einheiten und erst die Verbindung zwischen diesen schaffen die [[Bedeutung]].
SozialesNetz
gegenseitige Zuneigung von Menschen die ein und der selben Gruppe wie auch immer definierten angehören, wie Familie und Freunde. Aspekte die motivieren sich zu [[philia]] Gruppen zu sammen zu scließen sind gegenseitige Vorteile wie bei Geschäftspartnern, wechselseitige Wertschätzung wie bei Musikern. ([[Chabot 2008]]: 811)
kommt leider meistens einher mit [[Exklusion]] von Menschen die wir nicht mögen. -> [[Ethnizität]]
(Chabot 2008: 811)
Philia ist eine laut Platon eine unterkategorie von Liebe. Sie ist die Liebe zu Menschen, die auf Grund von Normen und Werten für Gut erachtet werden. Sie kommt meistens einher mit [[Exklusion]] von Menschen die diesen Normen und Werten nicht entsprechen. (Chabot 2008: 811)
Philia mit der gegenseitigen Vorteilnahme und Wertschätzung ist Teil der [[Anerkennungsökonomie]], hingegen Agape ist das auflösende dieser Ökonomie, da sie kein grenzen kennt und unbegrenzt vorhanden ist. ([[Chabot 2008]]: 811)
Sie ist Wahrhaftigkeit, direkte Manifestation des [[Selbst]] in die Kommunikation. Man gibt offen seine [[Bedürfnisse]] zu und versucht nicht die andern dazu zu Manipulieren sie zu befriedigen, sondern lässt ihnen die Freiheit ihres Willens
Wenn man aufeinander (auf dem Bürgersteig) zugeht, zeigt wer wem ausweicht normalerweise die [[Anerkennungshierachie]] an.
Lächeln und wahr und locker([[Lockerheit]]) in die [[Augen]] schauen gibt Macht.
1 Zuschreibungen der Problemursache
2 Problemfolgen
3 moralische Appelle
4 Legitimation von Handlungen unter Berufung auf (moralische) Prinzipien oder Leitbilder
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^^Do 04 Dez 2008 03:59:00 CET by Niklas^^
1 Zuschreibungen der Problemursache
2 Problemfolgen
3 moralische Appelle
4 Legitimation von Handlungen unter Berufung auf (moralische) Prinzipien oder Leitbilder
Doof und Glücklich?
bist du
[[recht unglücklich]]
über
über
fremdung
wirst du
rechts und glücklich
weil du an
was
glauben kannst
Schlau und unglücklich?
[[Links]] und Glücklich
geht nicht
weil Linke unglücklich
sind
und die [[Lösung]] aller [[Probleme|Problem]] haben
außer die zu ihrem Glück.
Lernen wollen sie auch nicht denn
sie wissen ja schon
die Wahrheit,
und sind somit resistent
gegen Toleranz
und Narrationen
von positiven
Emotionen
resistance ist sie resistens gegen das Glücksvirus?
wandel dich von rechts unten zu links oben
"In the Expression of Emotions in Men and Animals (1872), Darwin devotes a whole chapter to blushing and its relation to shame. He states his thesis quite simply: blushing is caused by "shyness, shame, and modesty, the essential element in all being self-attention." For my purposes here, the important proposition comes next in his text, where he explains what he means by self-attention: "It is not the simple act of reflecting on our own appearance, but the thinking what others think of us, which excites a blush." (emphasis added, p. 325) His discussion suggests that blushing may be caused by perceptions of other people's evaluation of the self, whether positive or negative." ([[Scheff 1988]]: 398)
[[Liebe]] Frau Rössler,
ich weiß in keinster weise was sie von mir in dieser Arbeit erwarten.
Ich war sehr von ihren Themen inspiereirt, da sie mich auch schon zuvor sehr beschäftigt haben. Ich danke ihnen dafür, das sie mir ermöglichen diese Hausarbeit zu schreiben.
Beschreibung des Schamsystems
Beschreibung des Flows, als Liebe -> [[Chabot 2008]]
Das Rollenspiel in der [[Anerkennungsökonomie]]. Das [[Selbst]] versucht seine [[Bedürfnisse]] zu befriedigen in dem es durch Rollenspielen die Umgebung so manipuliert, dass sie die Bedürfnisse befriedigt.
Für Bourdieu bedeutet „social space“ ein bildhaften Raum für die hierarchische Verortung von Akteuren nach verschieden Dimensionen der Bewertung. ([[Bourdieu 1985]]: 196) Ich nenne eine Momentaufnahme des „social spaces“ Anerkennungshierarchie und den Prozess der Aushandlung [[Anerkennungsökonomie]]. Beide Begriffe werden weiter unten erläutert. Die Anerkennungshierarchie wirkt in enger Wechselwirkung auf die Handlungen der Akteure. Man könnte sagen, dass sie in der Wahrnehmung und Zuschreibung der Betrachter den materiellen Raum überlagert.
Wohin die [[Aufmerksamkeit]] und Anerkennung fließt oder gezogen wird, strukturiert
die Positionierung der Menschen im Raum. Was ich als sozialen Raum definiere, ist also die Schnittmenge aus materiellem Raum, Aufmerksamkeitshierarchie und Aufmerksamkeitsökonomie (Bourdieus „social space“) und deren Wechselwirkung. Er ist Arena, in der die Akteure direkt miteinander interagieren. Direkt heißt, dass sich die Akteure in der Reichweite ihrer Wahrnehmung befinden.
Der Personen zugesprochene Raum ist der imaginierte Raum, den die Individuen in ihren fraktalen, aufeinander bezogenen Gedanken nach [[Scheff 2005]] und durch Abgleich dieser, einander und sich selbst zugemessen wird. Dieser Raum existiert in den Fraktalen sich abgleichenden Gedanken und überlagert den physischen Raum. Die durch [[Selbst]]- und Fremdevaluation entstehende Hierarchie hat Auswirkungen auf die Emotionen in den Dimensionen von [[Saugen]] zu [[Strahlen]], [[Unsicherheit]] zu [[Lockerheit]] und von Stolz zu [[Scham]] und damit auf die Körperhaltung, die diese wiederspiegeln. Die Körperhaltung zeigt an, ob man sozialen Raum, also Aufmerksamkeit, beansprucht oder meidet.
Das eine Ende der Dimension ist ein Raum, indem die Menschen sich schon kennen und feste Rollen spielen und es eine klare Hierarchie gibt. In einem Sozialen Raum mit festen Rollen sitzen die Rollenschalen im sozialen Raum wie Zellen oder Backsteine nebeneinander. Die Erwartungkaskaden fertig enkulturierter Menschen gewährleisten ein reibungsloses konfliktunterdrückende Handlungsabläufe. Machtstruktur wird nicht hinterfragt. Mächtige besitzen mehr Raum und Unterdrückte verkleinern ihren Anspruch in deren Nähe. [[Bedürfnisse]] werden nicht ausgesprochen oder gelebt sondern angepasst.
Das andere Ende des offenen sozialen Raums ist dort, wo die Leute sich unvoreingenommen begegnen, wo eine Hierarchie noch nicht ausgehandelt, Rollen noch nicht verteilt, also Erwartungen noch nicht gestellt sind. In solchen Situation kann man Dynamiken beobachten, die der mikrosoziale Teil des Kulturwandels sind.
Hier am Bahnhof Süd ist das ja ganz extrem bei gutem wetter wie viele [[Augen]] dich dann anglotzen, die haben ja nix besseres [[zu tun]].
A ist doch schön
N Ja eben, dann sollte man eine Performance hinlegen, aber wenn ich da keinen Bock drauf habe und gerade kein gutes Selbstwertgefühl habe
!Definition
Für Bourdieu bedeutet social space ein bildhaften Raum für die Hierachische Verortung von Akteuren nach verschieden Dimensionen der Bewertung ([[Bourdieu 1985]]: 196) Ich nenne eine Momentaufnahme des social spaces [[Anerkennungshierachie]] und den Prozess der Aushandlung Anerkennungökonomie beide Bergiffe werden weiter unten erläutert. Die Anerkennungshierachie wirkt in enger Wechselwirkung auf die Handlungen der Akteure. Man könnte sagen, dass sie in der Wahrnehmung und Zuschreibung der Betrachter den materiellen Raum überlagert. Wohin die [[Aufmerksamkeit]] und Anerkennung fließt oder gezogen wird strukturiert die Positionerung der Menschen im Raum.
Was ich als Sozialen Raum definiere ist also die Schnittmenge aus materiellen Raum, Aufmerksamkeitshierachie und Aufmerksamkeitsökonomie (Bourdieus social space) und deren Wechselwirkung. Er ist Arena in der die Akteure direkt miteinander interagieren. Direkt heißt, dass sich die Akteure in der Reichweite ihrer Wahrnehmung befinden.
!Dimension
Offener Sozialer Raum - Feste Rollen und Hierarchie.
Das eine Ende der Dimension ist eine Raum indem die Menschen sich schon kennen und feste Rollen spielen und es eine klare Hierarchie gibt.
Das andere Ende der offene soziale Raum ist dort wo die Leute sich unvoreingenommen begegnen, wo eine Hierarchie noch nicht ausgehandelt, Rollen noch nicht verteilt, also Erwartungen noch nicht gestellt sind.
In solchen Situation kann man Dynamiken beobachten, die der mikrosoziale Teil des Kulturwandels sind. Wie handeln Menschen die Hierarchie untereinander aus, welche Verhaltensweisen zeigen sie dabei, wie verhalten sich ihre Körper, welche Signale geben sie dadurch. Wie ist das Verhältnis zwischen diesem unbewusst symbolischen Handeln und Emotionen.
Die Performanz und die Verschachtele [[Aufmerksamkeit]] führen dann entweder zu [[Kooperation]] oder [[Konkurrenz]] zwischen den Menschen und somit zu einem Netzwerk der Anerkennungvektoren... und weiterhin zu einer Anerkennungshierarchie.
ist die unboundedness nicht der Rollen lose Zustand den die Menschheit braucht um sich zu Revitalisieren und in Symbiose mit der Erde zu leben.
entspricht unboundedness meinem Zustand
von Karstedt, Lars. 2003: Ethnologie und [[Schematheorie]]. Das Konzept der "kognitiven [[Schemata]]" als methodische Grundlage für eine ethnologische Untersuchung der Sinne. Zeitschrift für Ethnologie, 2003, Vol.128 Issue 2, p293-310.
siehe: [[vonKarstedt]]
von Karstedt, Lars. 2003: Ethnologie und [[Schematheorie]]. Das Konzept der "kognitiven [[Schemata]]" als methodische Grundlage für eine ethnologische Untersuchung der Sinne. Zeitschrift für Ethnologie, 2003, Vol.128 Issue 2, p293-310.
Schematheorie behandelt Strukturen und Prozesse die bei Erinnern, Idenifikation von Objekten und Ereignissen und Rektionen auf Informationen eine [[Rolle]] Spielen.
Welches Wissen wird benötigt um Teil einer kulturellen Gruppe zu sein?
Erwerb, Organsation und Anwendung im Alltag.
Beziehung zwischen Gesellschaft und Denken.
Entwicklung von theoretischen Modelle für Wissensstrukturen.
Modell soll sagen wie Wissensstruktur Interpretation von Signalen, Produktion von Äußerungen und Organisation von neuen und vorhandenem Wissen dient.
Die Schematheorie ist ein teil der Kogntionsethnologie, die wiederum Teil der Kognitionswissenschaften ist.
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1. [[Hypothese]]: Informationsverarbeitung im Gehin erfolgt auf der Basis netzwerkartiger Strukturen.
2.Hypothese: Wahrnehmung, Handlung und Äußerungen sind abhängig davon, was man schon weiß.
John Bransford: Sätze werden nicht wörtlich Aufgenommen sondern semantisch analysiert und mit vorhandenem Wissen verknüpft.
296
"Die gespeicherten Informationen über frühere Erfahrungen beeinflussen den Verstehensprozess neuer Information direkt. So werden beispielsweise Sachverhalte, die in einem aufgenommenen Satz gar nicht explizit erwähnt werden, bei der Verarbeitung quasi mitgedacht.
Wholistic Idea Model: Verstehensprozess:
1. gewinnen von semantischen Basis-Informationen aus der Oberflächenstruktur des Satzes.
2. Welche bereits vorhandenen Einheiten passen zu den neuen semantischen Basis-Information
296"Eine Solche Einheit könnte man sich als ein Netzwerk von Beziehungen zwischen einzelnen Einträgen vorstellen."
3. Alle so aufgerufenen Informationen werden mit den Relationen zur nächsten Basis-Information abgeglichen. so dass sich der Kreis der möglichen Relationen verengt. die wird wiederholt bis alle Basis-Informationen bearbeitet sind.
"Sämtliche Komponenten, die auf diese Weise als passend 'herausgefiltert' werden, bilden dann die Wholistic Idea, die die aufgenommenen Informationen mental repräsentiert." 296
Gregory Bateson 1955 "frame": Bezugsrahmen in dem die Interpretation von Äußerungen erfolgt.
Bild im Rahmen anders zu interpretieren als Tapete.
Bezug auf Handlungen.
Keith Basso wendet 1979 frame auf sprachliche Kommunikation an.
Bsp.Apache Ironie der Weißen. Signalinformation ist Verwendung der Englischen Sprache.
Erving Goffman
frame nicht nur für körperliche Handlung und Kommunikation, sondern für Verarbeitung aller Inputs.
"..empfangene sensorische Reize ... mit im Gedächtnis gespeicherten Informationen in Relation Gesetzt werden. Dadurch werden die empfangenen Signale in ihrer Aussagekraft bewertet und somit die Situation definiert." 298
299 letzter Abschnitt Aspekte von [[Schema]] von verschieden Autoren
Ein Schema
Wissenstruktur Holland 1992
organisiert Einzelinformationen Horowitz 1991
identifiziert Objekte oder Ereignisse
als vereinfachte Repräsentation der komplexen Wirklichkeit
helfen Erfahrungen einzuordnen, zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren Lang 1993
hat feste und variable Beziehungen zu anderen Elementen D'Andrade
als Vermittler zwischen Sinneseindrücken und Verhalten Tyler 1978
300 2. Abschnitt [[Zusammenfassung]] Schema [[Def]].
Ein Schema ist ein mentales Gebilde, in dem zuvor abstrahierte Informationen strukturiert gespeichert werden. Diese Speicherstruktur ist weder ein passives Archiv, da neue Informationen auf Grundlage der Einträge im Speicher verarbeitet werden, noch ein statisches Gebilde, da die Einträge laufend aktualisiert werden. Darüber hinaus erfolgt auf Basis der Einträge auch die Produktion von Äußerungen.
[[Zaubern]] in der Hinsicht, dass alles was man tut im Fluss ist, und Sachen geschehen die wahrgenommen werden, als das diese so sein sollen. Es passiert immer genau das richtige.
Ich kann dies gut mit einem Gleichnis erklären. Vokabel Kärtchen.
Die KombinnationsGabe ist so gesteigert, dass neue Informationen sofort so im PsN integriert werden, dass sie als teil der eigenen Wahrheit wahrgenommen und nicht in Kategorien exclusiert werden so handlungsmotivierternd sind, dass man permanent denk seine Handlung wäre richtig in Bezug auf die Welt und wiederum, dass die Welt das richtige für die Handlung bringt.
Toleranz sollte nur eine vorübergehende Gesinnung sein, denn Dulden heißt beleidigen. - Goethe
[[Einzuordnen]]
DON'T KONSUME KREATE
Widerstand und Mystik
In Zukunft muss ich eine weitere Differenzierung von [[Strahlen]], Stolz, [[Arroganz]], [[Flow]] vornehmen.
Im [[Zustand]] des Flows, machen viele Sachen einen tieferen mystischen Sinn. Dies kann man psychologisch durch die andere Kopplung von Instanzen der Wahrnehmungsverabeitung modellhaft erklären. Dazu Cati Aring fragen.
Die Überschriften als parallel Äste
Kommentarfunktion für Norbert
Übersetzungsfunktion ins Englische
Online text to speech
Kreative und Kritische Ethnolgen Tiddlys geben.
Werner Piper
Salzkristalllampenbirnekaufen 15 Watt oder mehr?
Kreative Ethnolgen Tiddlys und dustin geben.
Flo und Manuela wegen Kompost und Kürbis
Umkaloabo verschreiben lassen.
Sylveser Jule, Hause oder Berlin?
[[Zettelkasten]] an Max
CircuitBending Workshop
Hannes Hölzl Gebutstags PArty
Gurus: Kristijan [[Davide]] Ottmarlinks Ottmarrechts 4 Gurus 4 mal Donnerstag im Monat
Ake Parmerud myspacen und cultura21en
Samuel
[[Scheff 1988]] an Bollig
baumarkt.de Megaphonierende und neuen Termin und Job für online marketing ulf???
GTD
9. [[Cultura21]] Thomas Neusser 349
10. KMK Lena Deadbeat
12. Bauiparty
19. Julio Stollwerk
20. Johannes Alte Feuerwache
22 LiveRcording Loft Party
Weihnachtsgeschnke:
Rhein an wen wohl?
Flaschentauscher und diese Arbeit an Familie, Oma! <3
Dustin and the freindly Ship an alle
Architecture in Helsinki an Lisann
!Emails
Homepage wegen Etzioni
Hanna wegen 19. Julio Metal Stollwerk
Lena wegen Deadbeat
Siggi wegen Donnerstag und Samstag und Flaschentaucher
wagnern.de -> Facebook Niklas Wagner
Ake Parmerud myspacen und cultura21en
Marks email an Kristijan
Samuel
[[Scheff 1988]] an Bollig
Jaguar
baumarkt.de Megaphonierende und neuen Termin und Job für online marketing ulf???
wochenende regestrien
CircuitBending an [[Marco]]
Gurus: Kristijan [[Davide]] Ottmarlinks Ottmarrechts 4 Gurus 4 mal Donnerstag im Monat
!Party
Julio Muwi Ethnoparty Selbsrefletion ohne Alkohol. wie können wir eine Party schaffen wo jeder frei von [[Scham]] dirket miteinander kommunizieren kann, in einem dynamischn Chaos wo jeder genug Raum hat weil jeder Raum gibt.
Laptop Jammen im Muwi Saal von Fachschft Muwi als Scham Überwindung.
[[Franck 2007]] 174 ff an kati Kati
Medienästethik
[[Def]] [[Mode]]: "Mode ist die Gesamtveranstaltung der Nutzung von Neuigkeitswert zur Steigerung persönlicher Attraktivität.
175
Marken
![[rörö]]
[[Selbst]] einordnen, das ich einen neun Emotionbegriff präge und das andere das ich den fragen von [[rörö]] an die Ethnologie nachgehe. in [[Einleitung]]
Microsoziologie der [[Ethnizität]]
[[Reziprozität]]
[[Kontext]] aus [[Scheff 2005]] definieren
ordnen von [[Anerkennungsökonomie]], [[Anerkennungshierachie]], [[Evolution]], [[sozialer Raum]] und [[Kulturwandel]]
[[Scham]] [[Competition]] [[Rolle]] und [[Konformität]] schreiben!
!Uni
Wochenplan
[[DAAD]] Antrag
!Lesen
Secret Teachings of Plants
Energiewende
Ökofminismus
Display in der Ritualforschung über Primaten Winkelman
Emotionale Physiologie von Bavan in Puna, Dmitri
! Alltag
Christian: Arbeiten Just Science, mit Baumarkt koordieren
Ethnik Games
Alten Rechner Backup und dann raus
LBV
Pilz
!Kür
Werner Piper
Au im Norden von Köln
Freiluga Finkes Garten
![[Vision]]
[[Zettelkasten]] Marco
!Bereiche einlesen
Charisma
[[Revitalisierungsbewegung]]
Type the text for '[[zutun]]'
beide gehen davon aus, dass man durch die Interpretation von Diskursen (Texte im weiteren Sinne) auf eine Sinn- und Bedeutungstruktur schließen kann
Frames und Narrationen bilden die Relationen von Schemata und somit ihren Sinn und ihre [[Bedeutung]].
Mehrere Ebenen
Textebene
narrative Struktur als vermittelnde Ebene
Wertestrruktur als Tiefenebene
([[Viehöfer]] 191)
Narrationen und Frames wichtig für Produktion und Interpretation von Texten.
F und N in Texten enthalten oder werden im Leser evoziert.
Evokation durch rhetorische Mittel
(Viehöfer 192)
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^^merged from: [[/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Ähnlichkeiten von Frame-Analyse und narrativer Semiotik|/home/niklas/Desktop/EmergentFusion/Bollig.html#Ähnlichkeiten von Frame-Analyse und narrativer Semiotik]]^^
^^Do 04 Dez 2008 03:18:00 CET by Niklas^^
beide gehen davon aus, dass man durch die Interpretation von Diskursen (Texte im weiteren Sinne) auf eine Sinn- und Bedeutungstruktur schließen kann
Frames und Narrationen bilden die Relationen von Schemata und somit ihren Sinn und ihre Bedeutung.
Mehrere Ebenen
Textebene
narrative Struktur als vermittelnde Ebene
Wertestrruktur als Tiefenebene
(Viehöfer 191)
Narrationen und Frames wichtig für Produktion und Interpretation von Texten.
F und N in Texten enthalten oder werden im Leser evoziert.
Evokation durch rhetorische Mittel
(Viehöfer 192)
"Das enge Verhältniszwischen Völkern und Landschaft, die sich für Tausende von Jahren bewährt hat, geht verloren.
Völker, die mit ihrer eigenen [[Kultur]] relativ gut lebten, oft im Gleichgewicht mit der Natur, sind in der
globalisierten Gesellschaft arm und abhängig geworden." ([[Brocchi 2006]]: 19)
![[Aufmerksamkeit als Ressource]].
[[Def]] [[Aufmerksamkeit]]
Franck definiert Aufmerksamkiet als "...die zugewandte und zugleich wach daseiende Geistesgegenwart." ([[Franck 2007]]: 30)
Sie besitzt zwei Aspekte für die es im Englischen eigene Begriffe gibt. "attention" ist das zu etwas hin gewendetes Achtgeben, welches aber auch auch reine Informationsverarbeitung ohne Bewusstsein beinhalten könnte. "awareness" bedeutet Dasein ohne Inhalt, Gesitesgegenwart. Beides zusammen ist Aufmerksamkeit
"Die Verwendung unserer Aufmerksamkeit ist ein anderer Ausdruck dafür, was wir erleben."
(Franck 2007: 28)
In unsere heutigen [[Kultur]] ist Aufmerksamkeit ein knappe Ressource weil es unendlich viele Verwendungsmöglichkeiten gibt und alles versucht unsere Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen,
([[Franck 2007]]: 8)
Nie genug von Menschen die wir Schätzen und unangenehm von denen die wir nicht schätzen.
[[Ökonomie der Aufmerksamkeit]] ist ein Tausch bei dem wir unsere eigene Aufmerksamkeit dafür einsetzen möglichst viel Aufmerksamkeit und Wertschätzung derjenigen zu bekommen die wir wertschätzen, unsere Aufmerksamkeit und Wertschätzung für diese wichtiger zu machen. Die Wertschätzung für unsere Person wird nur in Selbstwert umgewandelt, wenn sie mit dem Eigenen Wertemaßstab übereinstimmt. ([[Franck 2007]]: 75)
Franck 95 meint dass ich die Aufmerksamkeit nicht einer Währung gleichzusetzen sei, weil man sie nicht Weitertauschen kann und weil sie nicht gleichförmig sondern qualitativ verschieden ist.
Ich meine aber dass die die empfangene Aufmerksamkeit sich in Selbstwert und vor allem in der Position der Annerkennungshierarchie niederschlägt, die dann darüber bestimmt wie viel Wert die eigene Aufmerksamkeit dem anderen ist.
Außerdem rede ich nicht von einer Ökonome der Aufmerksamkeit sondern von Annerkennung. Wenn man die [[Anerkennung]] auf einer Diemension quantifiziert [[Anerkennugsdimension]] dann kann man ir auch einen mehr oder weniger großen wert beimessen.
Ökonomie der Aufmerksamkeit
95
Preis ungleich Marktpreis. Preis schon bei Tausch, Marktpreis jedoch heißt das die Relationen gleich bleiben. Man kann weiter tauschen und so Der Markt bestimmt den Preis.
Aufmerksamkeit kann man aber nicht weitertauschen. Niklas was ist damit wie sich geschenkte Aufmerksamkeit in der Anerkennungshierarchie auswirkt und dann den wert der Aufmerksamkeit beeinflusst. Tausch der Aufmerksamkeit bleibt individuell, also ist nicht Marktwirtschaft sondern Naturalientausch die Form der Aufmerksamketsökonomie.
-------------------
([[Franck 2007]]: 11)
Kult um Attraktivität: Anziehungskraft auf fremde [[Aufmerksamkeit]]. [[Rolle]] die die eigene Person im Bewusstsein anderer spielt.
Modernisierung und Säkularisierung , je reicher und offener die Gesellschaft, desto offener und aufwendiger der Kampf um Aufmerksamkeit
Im Alltag begehrtes Einkommen.
21 - 24 Warum Ökonomie auf Aufmerksamkeit anwenden.
Ökonomie geht von Individuen aus, die mit ihren Handlungen rational ihre [[Bedürfnisse]] Befriedigen. Beobachtbares verhalten, gibt dann Auskunft über die Preferenzen. Durch Tausch von Gütern wird der objektive g
[[Ökonomie der Aufmerksamkeit]] ist ein Tausch bei dem wir unsere eigene Aufmerksamkeit dafür einsetzen möglichst viel Aufmerksamkeit und Wertschätzung derjenigen zu bekommen die wir wertschätzen, unsere Aufmerksamkeit und Wertschätzung für diese wichtiger zu machen. Die Wertschätzung für unsere Person wird nur in Selbstwert umgewandelt, wenn sie mit dem Eigenen Wertemaßstab übereinstimmt. ([[Franck 2007]]: 75)
81
Selbstwertschätzung kann man nur aus Wertschätzung von Menschen ziehen, die man selber schätzt
"Unvermittelte Selbstachtung" bestimmt die Kriterien an denen wir unsere Selbstachtung festmachen dürfen = [[Ideologie]].
Unsere Selbstwertschätzung bedarf ständiger äußerer Unterstützung. Sie ist sehr wichtig für unseres Wohlbefinden und Glück.
83
Bleibt die Erfüllung durch Wertschätzung eines sehr Wertgeschätzten Menschen aus kann man entweder den Anspruch senken oder die Wertschätzung des anderen. Beides Tut weh. Lena
"Wir sind angehalten, die Beachtung derjenigen Menschen zu finden, die wir unsererseits am meisten schätzen, und diese Menschen dazu zu bringen, möglichst große Sympathie und Hochachtung für unsere Person zu entwickeln."
"Es gilt erstens, möglichst viel und möglichst geneigte Aufmerksamkeit von denjenigen Menschen einzunehmen, die wir selbst am meisten schätzen. Es gilt zweitens, den Wert der eigenen Aufmerksamkeit in den [[Augen]] derer zu maximieren, auf die es uns ankommt. Es gilt drittens, dieses Geschäft so abzuwickeln, dass die Selbstachtung keinen schaden nimmt"
Also nach der [[Ideologie]] verläuft.
84
Das Spiel "Aufmerksamkeit tauschen" ist ein stillschweigendes Verhandlungsspiel
"Wir verhandeln, indem wir uns vielsagend verhalten, in Andeutungen unsere Vorlieben und Abneigungen äußern durch Tun und Lassen Dinge ausplaudern, durch Mitmachen Einverständnis signalisieren."
Um Wertschätzung des Tauschpartners zu empfangen muss man wissen welche Rolle man in seinem Bewusstsein spielt. Wie wird man in der Sicht des anderen in die [[Anerkennungshierachie]] eingeordnet? Niklas: Scheff
Dies können wir nur aus dem Verhalten und Reden deuten. Reden kann täuschen. Täuschung braucht aber Selbstkontrolle und kostet damit Aufmerksamkeit, also ist es ökonomischer Ehrlich zu sein.
Aufmerksamkeit ist knapp. Man kann Die sprachliche Äußerung und die wirklich dar gebrachte Aufmerksamkeit durch Tun vergleichen um auf den Rang den man im anderen Bewusstsein spielt zu schließen.
86 Lüge
88
Alles Werten und der Nutzen sind subjektiv.
([[Franck 2007]]: 92)
Aufmerksamkeit bekommt wert weil sie Grundlage für die Aufmerksamkeit von geliebter Person wird also zu wertvoll um sie zu verschenken. Deswegen verteilen wir sie an die die uns wichtig sind. wir investieren sie um den wert der eingehandelten Aufmerksamkeit zu maximieren und achten auf ihren Tauschwert die unsere Aufmerksamkeit in anderen [[Augen]] hat.
94
"Wir sind nicht nur angehalten, möglichst viel Wertschätzung in möglichst viel Beachtung verpackt einzuhandeln, sondern auch, sie von denen einzuhandeln, auf den wir den größten Wert legen. Damit sind wir auch angehalten zu vergleichen... Wir verrechnen die Wertschätzung, die uns entgegen gebracht wird, mit der Wertschätzung, die wir selbst entgegen bringen. Damit kann nicht ausbleiben, dass wir auch die [[Werte]], die wir verschiedenen Partnern zuordnen, miteinander vergleichen."
98
Reputation bekommt man wenn Dritte über einen reden.
Neben den direkten Tausch Zählt auch noch wenn Tausch oder Buhlen um Aufmerksamkeit von Dritten beobachtet wird.
99
[[Def]]: Das Einkommen an Aufmerksamkeit wird öffentlich, diese von Dritten registrierte Beachtung ist sein Ansehen in der Gesellschaft. Wer wem Beachtung gibt, wo diese in der Hierarchie stehen wirkt sich auf die Bewertung der Dritten auf diese beiden aus.
Aus jedem Dritten kann ein Zweiter aus jedem Zweiter ein Dritter werden
Mit wem können wir uns beim Tausch sehen lassen?
Um das Ansehen ein generalisierten Dritten kümmern wir uns auch bei jedem zweiseitigen Tausch der Aufmerksamkeit, kann man sich sehen lasse?
Diese imaginierte Sicht des generalisierten Dritten ist sehr wichtig für unser [[Selbstwertgefühl]] Niklas: Common Sense, [[Scham]], Konformtät
107 Mitglieder kohäsvier Teilgruppen / Szenen beziehen untereinander Wertschätzung, so dass sie immuner gegen Meinungen von außen sind. das sie sich gegenseitig unterstützen und einreden die Sender der Missgunst nicht der Wertschätzung würdig seien.
108
Große Gefühle die sich direkt auf ein Du beziehen vs. kleine die sich eher um das Ansehen in der Gruppe und die Anerkennungshierachie kümmern.
groß klein
undbedingte [[Liebe]] bedingte Gunst
Hass Missgunst
Stolz Dünkel
direkte Verachtung Ressentiment
Eifersucht rechnender Neid
|höheres Streben|gesellschaftlicher Ehrgeiz|
109
Die kleinen Gefühle vergleichen berechnend. sie sind komparativ, nicht überlegt sondern eben emotional.
Sie sind opportunistisch: Die Gunst verläuft nach Günstigkeit, die Missgunst macht schlecht woran nicht heranzukommen ist.
Sie steuern [[Inklusion]] und [[Exklusion]].
4. Kapitel: Das Kapital
Franck geht noch genauer auf die Kapitalisierung der Aufmerksamkeit durch den Massenmedialen Raum ein, was mich aber aufgrund meiner ausrichtung auf die mikrosoziale ebene hier nicht weiter interessierern rauch.
133
1. Strategie Möglichst viel Wertschätzung und Beachtung von den Menschen bekommen, die man selbst am höchsten schätzt.
2. Strategie: Man kann den Tauschwert seiner Aufmerksamkeit anderern Leuten zeigen, in dem man ihnen vorführtwelches Aufsehen die eigene Person in den Augen anderer erlebt.